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Haussklave und Butler


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Geil! Er schreibt tatsächlich schon zum zweiten mal in Großbuchstaben oder?🤭🤭🤭

Möchtest du deine Fantasie als Befehl äußern @subtill? 😳

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch mich interessiert es sehr, wie die Nachfrage an Haussklaven/Nacktdiener von Paaren und Femdoms so ist.
Bisher hat sich auf meine Kontaktanzeige, wobei ich mich als Nacktdiener anbiete leider noch keiner bei mir gemeldet.
Aber es ist ja sicherlich auch ein sehr spezielles Rollenspiel.

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Warum muss es ein Rollenspiel sein?Ich diene, der richtigen!, sehr gern. Bin im RL ein sehr fürsorglicher Mensch und es passt. Reiner Arbeitssklave bin ich jedoch nicht und kann mir genau das auch kaum vorstellen (passt nicht zusammen, wenn man noch arbeitet, geht sonst ziemlich an die Substanz)

Aber warum sollte ein Sklave mit dem entsprechenden Mindset nicht von Femdoms gesucht werden?wahrscheinlich haben die meisten schlechte Erfahrungen gemacht, wenn Sklave dann doch überwiegend sexuell motiviert ist. 

Aber es gibt trotzdem einige Femdoms, die das mögen. 

Wem das real fehlt, der sollte mal als Matrose auf nem Containerschiff anheuern . Wochenlang keine Sonne und harte Arbeit ;)

Nur wird es da eher eine Seemannsbraut, als eine Femdom geben ;)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Also Butler finde ich ganz nett.
Meine dom Seite würde ich als Prinzessin beschreiben; weniger die harte Mistress oder Queen
Eher verspielt ? Da passt ein Butler doch ganz gut.

Und sicher gibt es auch Femdoms die einen Haussklaven gut finden würden (:

Geschrieben

Ich habe so meine Zweifel, dass es viele Diener gibt, die nicht doch eine Gegenleistung erwarten. 
 

Mag da Ausnahmen geben, aber die meisten wollen dann halt doch „Lecksklave“ sein und nicht bügeln und abwaschen. 
 

Im Gegensatz haben die Femdoms dann aber lieber einen Satisfyer, während Sub die Hausarbeit erledigt. 🤷‍♂️

Bratty_Lo
Geschrieben

Ich finde es immer besser, wenn man gerne einfach so etwas macht.

Natürlich kann man sich dahingehend auch auf ein Rollenspiel einigen. BEIDE müssen schon wissen, worum es geht! 

Mal anders herum: Mein Herr hatte mal eine Sub als Freundin. Sie wusste dass er seine Ketten liebt, Stichwort "Kettensklavin". Also schlug sie ihm vor jeden Samstag Morgen in Ketten zu putzen. Natürlich hat man auch mal was anderes vor, aber so generell. Sub kann ja was vorschlagen.

Dem hat er zugestimmt und wollte sie dann als Kettensklavin so richtig schön erniedriegen! Obwohl er das eigentlich mit Hausarbeit nicht macht... Was sie geknebelt tun soll und wo es noch schmutzig ist usw. 

Das Problem: Sie wollte WIRKLICH putzen. Es war ihr nicht ordentlich genug und deswegen schlug sie einen festen Tag in der Woche dafür vor. Sie wollte das nur ihm zuliebe in Ketten tun, nicht weil sie das so besonders geil fand...😅

Er wollte aber WIRKLICH bdsm machen und war ziemlich frustriert. 

Man muss dann also irgendwie schon ehrlich sein... Sonst hat man unter Umständen andere Vorstellungen...🤣

So grundsätzlich im Alltag wollt ich auch nicht permanent mit ner Gerte hinter wem stehen müssen oder ständig was befehlen müssen...

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb MissCurious:

Also.. wenn der Haushalt ansteht, dann denke ich an die vielen Nachrichten von Leuten, die mir das angeboten haben und wie schön, es wäre, wenn das jemand macht, damit ich es nicht machen muss. Aber ich stehe darauf nicht, ich will auch nicht im Gegenzug irgendwas sexuelles oder kinkyges machen, ich will auch nicht, dass es schlecht gemacht ist oder ich alles befehlen muss. Es reizt mich also nicht wirklich , ich habe nur manchmal keine Lust es selbst zu tun. In einer Beziehung sehe ich das als Aufgabe aller an. Ich würde wohl eher jemanden bezahlen, als auf ein solches Angebot einzugehen.

 

Ich bin mir auch nicht so ganz schlüssig ob das zur Rollenverteilung passt. Wenn SUB (als neuer Kontakt) sich anbietet (bzw eher anbiedert) und Dom annimmt ist das kein Zeichen von Dominanz. Dom braucht keine Hilfe annehmen, erst Recht nicht für niedrige Tätigkeiten. Dom entscheidet, befiehlt, lehnt auch als Zeichen der Stärke ab: 'dazu brauche ich dich doch nicht' oder 'machst es nicht gut genug'.

Etwas anders im einer Beziehung. Aber auch hier ist anbiedern finde ich ein No Go.

 

 

Bratty_Lo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb Tau08:

Wenn SUB (als neuer Kontakt) sich anbietet (bzw eher anbiedert)

@Tau08 mein Herr mag dieses "anbiedern" auch nicht so, sondern einfach etwas gerne tun... (schwer das jetzt zu differenzieren, er steht nicht so auf sexuelle "Anbiederung". Passt ganz gut, ich mit meinem Schamgefühl ja auch nicht so...😅)

Wenn Sub sich aber für Dienstleistungen anbietet, kann das natürlich bedeuten, dass die Femdom dominant ist. Die Entscheidung obliegt schließlich ihr. 

Ich kann als Sub alles demütig "erbitten" oder "anbieten". 

vor 20 Minuten, schrieb Tau08:

Dom entscheidet, befiehlt, lehnt auch als Zeichen der Stärke ab: 'dazu brauche ich dich doch nicht' oder 'machst es nicht gut genug'.

Mein Herr mag auch Erniedrigungen. Aber er lehnt nicht als Zeichen der "Stärke" etwas ab. Er möchte das gerade oder nicht...🤷‍♀️ 

Nicht alle haben den Gedanken von "du machst es ohnehin nicht gut genug!" Manche mögen auch: "du kannst das sehr gut!" 

vor 20 Minuten, schrieb Tau08:

Dom braucht keine Hilfe annehmen, erst Recht nicht für niedrige Tätigkeiten.

Dom braucht dafür keine Hilfe annehmen? Ich denke jeder Mensch tut es mal...😉 Was wären "niedere Tätigkeiten" für dich? Die sollte Dom/Femdom alleine machen?

Ich denke, das ist ganz verschieden. Im Haushalt mögen wir Selbstverständlichkeit in der Aufteilung. Mein Herr nimmt auch eine Klobürste in die Hand. Bei anderen muss das der Sub tun... Von grundsätzlichen Regelungen abgesehen, ist der sexuelle Reiz gesondert zu betrachten. Mein Herr mag Erniedrigungen nicht so bei "Haushaltsdingen", außer es passt mit der Sub... Dann würde er eben genau kontrollieren, wie sie die Toilette putzt...😜 Aber anderes mag er lieber. 

Ein "Butler" passt sehr wohl zur Rollenverteilung. Letztendlich wäre das und das "immer gerne dienende" auch nicht meins. Aber das dürfte wohl verschieden sein...

bearbeitet von Bratty_Lo
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Geschrieben

«Butler»
erinnert mich sofort an das Buch von Renee Lane "Finding Love Through Female Domination". Das Thema Butler geht da soweit das sich der sub in "Butler" umtaufen lässt. ich will aber nicht zuviel verraten. Die Geschichte ist eindrücklich und bietet reichlich Diskussionsstoff. Lesenswert.

Persönlich finde ich, dass Dienen ohne eine Gegenleistung zu erwarten ein enorm hohes Gut ist, nicht einfach zu erreichen, aber es kann auch durchaus erfüllend sein. Die Umstände müssen aber passen. 

Dienen (putzen o.Ä.) darf sehr gerne irgendeine Art von Wertschätzung oder gar Belohnung bekommen, das sehe ich auch so. Auch eine Dom-sub Beziehung baut ja auch auf Geben und Nehmen (vermutlich aber mit gewissen Gefällen) auf wie jede Beziehung. 

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