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Der Theaterbesuch 5-Eine Show für die Nachbarn


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Geschrieben
“Nun dann wollen wir den Nachbarn mal eine Show liefern Kleines.” Ich drücke meine Hand in deinen Nacken. “Na na na du bleibst brav hier liegen noch habe ich mit deiner Bestrafung noch nicht angefangen. 20 Schläge sollten erstmal reichen. Dann verinnerlichst du vermutlich wie doof das war von dir. Anschließend..”, du spürst wie die vier Lederzungen deine Wirbelsäule hinunter gleiten und bei dir eine Gänsehaut  erzeugt, “... werde ich noch etwas an deiner Strapazierfähigkeit arbeiten und dann…” ich lasse einen Finger in dich gleiten und du zuckst vor Überraschung zusammen, “... dann werde ich meinen Spaß mit dir haben… Hahaha” und du spürst wie die Zungen deine Haut verlassen und ich meinen Finger aus dir ziehe und du spürst den Luftzug und du spannst deine Muskeln an in Erwartung des ersten Schlages. Fest trifft das Leder auf deine Pussy und du schreist auf. “Ahhhh was zur Hölle…” Ganz ruhig sage ich:” Ich habe dir nicht gesagt wohin ich schlage. “ “Fuck wie soll ich da 20 von aushalten?” Geht dir dann durch den Kopf und dann siehst du das die Kerze ausgegangen ist, scheinbar hast du sie mit deinem Schrei gelöscht. Als hätte ich gewusst das du es gerade entdeckt hast flüstere ich dir von der Seite ins Ohr: “Oh oh… jetzt ist auch noch die Kerze ausgegangen. Scheint als müssten wir von vorne starten und 5 drauflegen, was meinst du?” widerwillig nickst du nur, merkst dabei wie die harte Steinkante hart über die Kieferknochen reibt und denkst dir: “Ein Glück ist mir das schon beim ersten Schlag passiert aber 25 packe ich nie.” Wieder hörst du das Geräusch des sich entzündenden Streichholzes. Du siehst zu wie sich der Docht der Kerze an dem langen Streichholz entzündet.” Warte das ist länger als das vorher… Er hat doch was damit vor”, zuckt es dir durch den Kopf und tatsächlich siehst du noch und spürst du auch wie ich das Streichholz über dein Knie halte, welches auf dem Heizkörper liegt. Du spürst wie sich dein Bein in zwei Zonen aufteilt, in die heiße Zone unter dem Streichholz und eine kühlere, die auf dem Heizkörper liegt. Immer kurz bevor es wirklich weh tut lasse ich das streichholz ein Stück weiter in Richtung deiner Pussy gleiten. Es kribbelt in dir alles in dir schreit dich an los zu rennen bevor das Streichholz in die Nähe deiner Pussy kommt. Doch dir ist bewusst, dass das ein sinnloses Unterfangen wäre, denn selbst wenn du meinen Händen entkommen könntest und an mir vorbei kämst. Du hättest immer noch ein abgebundenes Bein und deine Hände wären immer noch mit deinem Slip hinter deinem Rücken gefesselt. Also schließt du nur die Augen und hoffst, dass das Streichholz schnell ausgeht. Tatsächlich erlischt es ungefähr im untersten Drittel deines Oberschenkels. Du spürst etwas rauhes warmes trockenes über die Stelle, über der eben noch die Flamme stand, fahren und abbrechen. “Sollte ich noch ein Streichholz brauchen, machen wir genau hier weiter.” “Also hat er gerade mir mit dem abgebrannten Streichholz ernsthaft eine Aschemarkierung ans Bein gesetzt? Der Junge hat echt manchmal Ideen…” “Wo wir gerade von weitermachen reden junge Dame. Wie viele Schläge darfst du noch empfangen?” “25” sagst du klein laut und leise. “Wie bitte? Du musst deutlicher und lauter sprechen, wenn ich dich verstehen soll.” “25” sagst du etwas lauter und leise hinterher: “Schwerhöriger Sack.” Unvermittelt trifft dich ein harter Schlag direkt unterm Hintern. Du beißt kurz die Zähne zusammen bis der Schmerz langsam dumpfer wird. “Das Letzte, will ich  jetzt mal zu deinen Gunsten überhört haben.” In dir baut sich der Wunsch auf mir zu widersprechen. Mich herauszufordern, zu sehen was passiert wenn mir der Geduldsfaden mit dir reißt. Eine Hoffnung erhebt sich das ich dich darauf hin vor lauter Wut und um Dampf abzulassen dich brutal genau hier ficke bis ich mich beruhigt habe. Doch diese Idee verfliegt direkt als der zweite Schlag wieder auf eine Pussy trifft und dir fast auf die Zunge beißt um nicht zu schreien und die Kerze damit zu löschen. Die nächsten 13 Schläge konzentrieren sich hauptsächlich auf deinen Hintern und deinen Oberschenkel dann spürst du das raue Leder auf deinem nackten Rücken als ich das Schlaginstrument auf deinem Rücken ablege und den zwischen deine Hände schiebe. “Die anderen 10 heben wir uns für später auf. Und jetzt puste. Die Kerze brauchen wir nicht mehr.” Als du den Rauch der Kerze aufsteigen siehst riechst du diesen speziellen Geruch der einen immer irgendwie an Weihnachten oder Geburtstage erinnert. Ich nehme dir das Schlaginstrument wieder aus den Händen und lege deine Arme nach vorne sodass sie gegen das kühle Glas stoßen und daran liegen bleiben. Deine Augen nehmen aus dem Augenwinkel wahr, dass ich die Kerze langsam in Richtung deines Rückens bewege. Es ist still im Raum, nur ab und zu scheint dein Atmen diese Stille zu stören und dann hörst du ein kleines Plitsch, als würde Wasser irgendwo aufkommen.
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