Der Theaterbesuch 6- Ein heißer Tropfen

Oktober 8, 2022

Doch dein Rücken weiß das es kein Wasser war was ihn getroffen hat. Sofort zuckst du vor Schmerz und der Angst vor mehr Wachs nach recht. Da legt sich meine Hand fest um deine Hüfte: “Bleib in deiner Position, noch ein Ausbruch und du lernst das Wachs noch viel intensiver kennen.” Wieder plitschert es. Diesmal auf deinen Hintern wieder zuckst du leicht und dir entfährt ein unterdrückter Schrei. Diesmal war es viel heißer. Immer wieder lasse ich Wachs auf deinen Rücken tropfen und du kämpfst dich tapfer hindurch. Doch dann treffe ich eine Stelle auf deinem Hintern der die letzten 5 Schläge abbekommen hatte und du zuckst ungewollt nach links, weg von meiner immer noch auf deiner Hüfte ruhenden Hand weg von der Kerze weg von dem Schmerz. Unsanft drücke ich deinen Kopf fest gegen die harte Fensterbank:” Ich habe dir gesagt du sollst nicht wegzucken. Ich merk schon heute ist es mit dir und dem zuhören nicht ganz so einfach, aber gut dann musst du eben mit den Konsequenzen leben. “ Anhand der Geräusche und des Lichts hinter dir merkst du dass ich mich hinter dich gekniet habe. “Warte das ist die Konsequenz? Das er mich jetzt leckt… na wenn das so ist hätte ich mich schon früher bewegt. Aber nein nein so nett wäre er nie, eher wird er mir jetzt das restliches Wachs über die Pussy gießen. Bitte bitte nicht.” Da spürst du meine Hände an deinen Brüsten, wie sie sich um deine harten Nippel bemühen. Um sie herum streichen sie sanft drehen und ziehen und du spürst wie sie noch steifer werden ja schon schmerzhaft hart werden. Dann stehe ich wieder auf, lege die Kerze wieder neben dein Gesicht und du hörst ein neues Streichholz das sich entzündet. Wieder fängt die Kerze an dir warm ins Gesicht zu leuchten und dann spürst du wieder das Streichholz an deinem Bein bzw dessen Flamme und diesmal bewegt sie sich schnell. Viel schneller und dir wird klar sie wird ihr Ziel erreichen aber was dann? Du kneifst die Augen fest zusammen als das erste bisschen Hitze auf deine nackte Pussy trifft. Merklich wird es immer wärmer und wärmer immer wieder gleitet die Hitze hoch und runter. Doch kurz bevor du es nicht mehr aushälst geht die Flamme aus. Dann spürst du den Stoff meiner Hose an deiner nackten Haut, spürst durch die Hose an deiner Pussy den warmen pulsierenden Schwanz, welcher nur darauf wartet dich endlich zu ficken. Meine Hände legen sich um deine Brüste, fangen an sie sanft zu massieren und dabei ziehe ich dich hoch bis dein Kopf an meiner Schulter ruht. Meine linke Hand gleitet langsam über deinen Bauch deinen linken Hüftknochen entlang nach rechts legt sich an deinen Kitzler und fängt an zu kreisen. Ich spüre wie du dich langsam gegen mich fallen lässt. Ich lege meinen rechten Arm um deinen Hals um dich zu halten damit du nicht nach vorn fallen kannst. Während meine linke immer noch mit deinem Kitzler spielt und dir leise stöhner entfleuchen während du dich immer mehr in diese innige Umarmung legst streicht dir meine rechte Hand am Hals entlang hinauf bis hinters Ohr und langsam wieder runter. Doch diese Berührung spürst du nur noch flüchtig. Du spürst fast nur noch meine Hand die sich jetzt mit einem Finger in dich drückt und langsam anfängt dich zu ficken während der Daumen weiter auf deinem Kitzler kreist. Du bewegst dich mit den Fingern mit, drückst dich regelrecht in meine Hand, als urplötzlich das heiße Wachs auf deine Brüste tropft. Erst erschrickst du willst weg zucken doch du merkst das es gar nicht so schlimm ist und als ich das dritte mal Wachs auf dich fallen lasse genießt du es beinahe. Von der Seite gebe ich dir einen Kuss auf den Hals als meine Hand deine Pussy verlässt und langsam lasse ich dich wieder nach vorne fallen. Als deine Wange die Fensterbank berührt hat ihre kühle einen beruhigenden Effekt auf dich und während ich dich von dem Gürtel befreie spürst du wie du langsam wieder runterkommst. Als der Gürtel sich von deinem Bein gelöst hatte spürst du ein leichtes kribbeln und dann lege ich ihn über deinen Nacken und benutze deinen Slip wie einen Griff um dich zum Bett zu buggsieren. Dort stoße ich dich bäuchlings aufs Bett, deine Hände waren noch immer fest zusammengebunden. Du drehst den Kopf zur Seite um Luft zu bekommen und siehst wie ich mich daneben Knie und nach etwas taste. Du siehst wie mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht wandert als ich die Flasche Gleitgel hervor hole. “Oh Gott was kommt jetzt?” schießt es dir durch den Kopf. Du regst dich nicht sondern wartest nur gespannt was als nächstes passiert. Doch es musste bald passieren denn sonst würdest du explodieren. Aber es widerstrebt dir noch mich anzubetteln dich endlich zu ficken, denn die Genungtung wolltest du mir nicht geben, nicht freiwillig zumindest, auch wenn du es dir inzwischen so sehr wünschst meinen Schwanz in dir zuspüren das es dir vorkommt als stünde die Zeit still. Jede Sekunde die du auf meinen nächsten Schritt wartest scheint sich zu einer Stunde zu dehnen. Es ist wie auf Messerschneide für dich denn du liebst dieses Gefühl irgendwie und doch hast du es so sehr, dich nicht selbst befreien zu können sondern meiner Gunst unterworfen zu sein. Doch kaum berühre ich dich durchzuckt es dich dieses Gefühl das jede Berührung dich näher bringt, näher an die Erfüllung deines Wunsches aber auch näher an das Ende der Session und der Zweisamkeit. Auch ich wusste das, zwar hattest du versucht deine Reaktionen auf meine immer wiederkehrenden Berührungen zu verstecken doch ich hatte dich vorher lange genug beobachtet um zu wissen das du eigentlich schon lange soweit warst. In dem Moment verstehst du diesen Vergleich mit dem Instrument denn nun konnte ich auf dir spielen. Spielen wie ein Orchesterstreicher auf seiner Violine. Und wieder war da dieser kick… denn solange du hier im Bett lagst, und das wurde dir jetzt nur um so klarer, besass ich deinen Körper, ob du es nun wolltest oder nicht. Du warst mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.