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Wirklich 'gnadenlose' Benutzung in Partnerschaft?


SweetDreams1983

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ganz einfach; Rede mit ihm und kläre es ab!
Vielleicht hilft ihm ja die "Rollenauftteilung" von dir dabei!
Geschrieben
ich denke auch das du dir zuviel gedanken machst, weil nur DEINE lust zählt. du weist und kennst seine tabus und vorher noch mal darüber reden--ein zwei tage (unbestimmte zeit) vergehen lassen und dann urplötzlich an einem ort (nicht eure wohnung oder so) "zuschlagen". wo hinterher ungeschminkt gekuschelt wird legt ihr (oder du )fest. dann hat er nicht den ungewollten gedanken mit der wohnung. viel spass.
Geschrieben

hmmm also ich würde sagen, wenn er sich Dir gegenüber dahingehend positioniert (man könnte auch sagen offenbart) hat, spricht viel dafür es zu tun ... was Paule110 dazu sagt hätte ich übrigens auch so angemerkt.. also viel Vergnügen Euch :)

Geschrieben

Für`s erste Zeit nehmen und langsam anfangen. Gut vorbereiten, vielleicht mit Analdusche beim gemeinsamen Baden/Duschen, um den Stimmungskiller ungewollte Darmentleerung zu vermeiden. Gleitgel sowieso. Die ersten Male ungefesselt, ungeknebelt, um Hautkontakt und verbalen Kontakt aufrecht erhalten zu können, er mitteilen kann ob und was gefällt, was sich gut oder weniger gut anfühlt. Wenn es passt von mal zu mal allmählich steigern. Geduld bewahren, da beide Partner auf die ein oder andere Weise Neuland betreten. StrapOn, Fixierung und die gewünschte Gnadenlosigkeit stehen sozusagen am Ende der Reise.

Nachsorge versteht sich von selbst, mit einem Glas Wein dabei wenn`s gefällt.

Die eigene Wohnung sehe ich als sicheren Ort an, an dem man sich ungestört in seine Phantasien fallen lassen kann. 

Gutes Gelingen...

Geschrieben
Meine Meinung ist als erfahrener Dom.....lasst es langsam angehen.
Schritt für Schritt....step by step.
Er wird es dir danken.

Wenn ich mich in einer festen emotionalen Beziehung mit meiner Partnerin einlasse, die ihre Devoten Sehnsüchte ausleben möchte, geht dieses nur durch das Wachsen und der Entwicklung in dieser Konstellation.
Auch wenn diese Phrase abgedroschen klingt, ist es der einzige Weg. Man lernt GEMEINSAM diesen Weg zu gehen....immerehr den anderen und seine Reaktionen Wahrzunehmen und vorallem zu Erkennen. Wie reagiert er...was macht es mir ihm....wie reagiere ich....was macht es mir mir.

Von vornherein gleich mit ganzem "Programm" den Partner zu konfrontieren....wird darin enden, das er damit überfordert wird und seine Sehnsüchte ihn "zerdrücken", da er an diesen nicht gewachsen ist....weil sie ja dadurch nicht verschwinden. Nur die negative Erfahrung dann, hindert ihn dann verm daran diese weiter auszuleben.

In eurer Situation, würde ich empfehlen ihn erstmal zu fixieren und mich langsam herantasten. Etwas mit einem Analdildo an seinem Anus herumspielen...ihm das gefühl geben wie es sich anfühlt wenn da was anklopft.....anstatt gleich ihn mit einem Strapon zu vögeln. Es gibt genug möglichkeiten in step by step verbal und non-verbal seinen Wunsch zu erfüllen, indem er daran wächst und sich entwickelt.
Dann kommt immer alles von alleine und sein Körper fordert mehr, wenn du ihn mit Beachtung und Wahrnehmung förderst.
Geschrieben
... hopsa, da gehen aber viele Gedanken durcheinander - und verwirren, machen unsicher.
Ich versuch's mal auf'n Punkt zu bringen, so wie ich das verstanden hab' ...

In ner Spielbeziehung kannst Du Deine Dominanz - so wie Du sie verstehst - hemmungslos ausleben. Du nennst das "gnadenlos". Prima!
In ner Paarbeziehung siehst Du das offensichtlich anders (🤔 wär' mal interessant, herauszufinden, welche Gründe dafür ne Rolle spielen - is' hier aber nicht das Thema!), da Du Dir Gedanken machst, wie Dich Dein Partner "danach" wohl betrachten würde. Da spielen also noch andere Beweggründe mit hinein.

Die sollten - wie bereits in anderen Kommentaren genannt - VORHER geklärt werden. Weiß Dein Partner, was Paarbeziehung für Dich bedeutet ... was DU damit verbindest?

Sehr hilfreich für diesen "Schutz" Eurer Paarbeziehung finde ich Deinen Gedanken, die Session durch eindeutige Rituale abzugrenzen. Outfit, Auftreten, Sprache, Ambiente, Musik, ... können da unterstützen. Wichtig dabei, nicht nur den Beginn, sondern auch das Ende einer Session dadurch klar zu definieren. Gerade bei den ersten Sessions kann das auch durchaus etwas "übertrieben" (= eindeutig erkennbar) dargestellt werden.

Und dann wären wir wieder beim Austausch ... - ... zu einer Session innerhalb einer Beziehung gehört immer auch ein Aftercare. Wenn Du bisher beim "gnadenlosen Spiel" darauf verzichtet hast, is' das Deine Sache - keine Frage. In ner Paarbeziehung geht das nicht - und das hast Du mit dem "kuscheln" ja bereits auch für Dich erkannt. Werde Dir darüber im Klaren, dass Du ein Aftercare nur sehr diffus im Vorfeld "planen" kannst - da ist Deine Intuition, Deine Aufmerksamkeit zu 100% gefordert ... inklusive Offenheit und Ehrlichkeit.

Und zum Ende noch ein persönlicher Rat ...
... auch wenn es Deiner Dominanz nicht völlig entspricht, beginne mit einem Newbie in den ersten Sessions nur mit einzelnen Parts. Wenn der Analdildo zum ersten Mal zum Einsatz kommt, lass den Knebel weg. Für ihn gibt das die Möglichkeit, sich erstmal auf eine "Sache zu konzentrieren - für Dich bekommst Du so ne Rückmeldung, wenn nötig. Nach und nach kannst Du dann einige Parts kombinieren.
Also, am Anfang vielleicht nicht gleich "volle Pulle gnadenlos" - denn was für Dich anregend normal und hammergeill is', is' für ihn möglicherweise schon nur noch "hammer".

Ich wünsch' Euch ganz viel gemeinsamen Spaß ... und ne intensive Paar-Beziehung!
Geschrieben

Die eigene Wohnung sehe ich auch als beste Lösung an. 

Das Problem beim ganz langsamen herantasten ist, dass er von vorne herein 'freiwillig' mich so was nie machen lassen würde, sondern dass er wirklich das Gefühl haben will dazu gezwungen zu werden. Mit dem Knebel ist es so eine Sache - er jammert gerne viel, was ihm auch Spaß macht. Aber mich turnt (zu viel) betteln und flehen ab. Ich will zwar das Gefühl haben ihn zu etwas zu 'zwingen', aber wenn es zu viel ist hab ich das Gefühl von ***play. Das ist nicht ganz meins.

 

Selbstverständlich würde ich nicht von 0 auf 100 anfangen. Der Dildo ist an der Spitze nicht dicker als mein kleiner Finger und es könnte durchaus sein, dass ich erstmal eh nur ein bisschen außen spiele um ihm Angst zu machen:) von einem Strapon sind wir noch Lichtjahre entfernt. 

Für tut sich aufgrund meines Beziehungsstatus keine Grundsatzdiskussion auf ob BDSM besser mit Spielgefährten oder Partner ist.

Wir sind monogam, bleiben es und wollen dasselbe. Auch wenn diese Erfahrung für uns beide Neuland ist.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Cupiditatem:

Meine Meinung ist als erfahrener Dom.....lasst es langsam angehen.
Schritt für Schritt....step by step.
Er wird es dir danken.

Wenn ich mich in einer festen emotionalen Beziehung mit meiner Partnerin einlasse, die ihre Devoten Sehnsüchte ausleben möchte, geht dieses nur durch das Wachsen und der Entwicklung in dieser Konstellation.
Auch wenn diese Phrase abgedroschen klingt, ist es der einzige Weg. Man lernt GEMEINSAM diesen Weg zu gehen....immerehr den anderen und seine Reaktionen Wahrzunehmen und vorallem zu Erkennen. Wie reagiert er...was macht es mir ihm....wie reagiere ich....was macht es mir mir.

Von vornherein gleich mit ganzem "Programm" den Partner zu konfrontieren....wird darin enden, das er damit überfordert wird und seine Sehnsüchte ihn "zerdrücken", da er an diesen nicht gewachsen ist....weil sie ja dadurch nicht verschwinden. Nur die negative Erfahrung dann, hindert ihn dann verm daran diese weiter auszuleben.

In eurer Situation, würde ich empfehlen ihn erstmal zu fixieren und mich langsam herantasten. Etwas mit einem Analdildo an seinem Anus herumspielen...ihm das gefühl geben wie es sich anfühlt wenn da was anklopft.....anstatt gleich ihn mit einem Strapon zu vögeln. Es gibt genug möglichkeiten in step by step verbal und non-verbal seinen Wunsch zu erfüllen, indem er daran wächst und sich entwickelt.
Dann kommt immer alles von alleine und sein Körper fordert mehr, wenn du ihn mit Beachtung und Wahrnehmung förderst.

Ja, genau so habe ich das vor. Er soll nach und nach seine Angst, seine Hemmungen verlieren und sich hinterher nicht von mir *** fühlen. An einen Strapon denke ich noch gar nicht, sondern in erster Linie daran mit seiner Lust und Angst zu spielen. Ich will dass er sich mir freiwillig 'öffnet' und wir beide ähnlich viel Spaß dabei empfinden.

Wahrscheinlich ist der Knebel anfangs zu viel des guten🙈

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb whiteandblack:

... hopsa, da gehen aber viele Gedanken durcheinander - und verwirren, machen unsicher.
Ich versuch's mal auf'n Punkt zu bringen, so wie ich das verstanden hab' ...

In ner Spielbeziehung kannst Du Deine Dominanz - so wie Du sie verstehst - hemmungslos ausleben. Du nennst das "gnadenlos". Prima!
In ner Paarbeziehung siehst Du das offensichtlich anders (🤔 wär' mal interessant, herauszufinden, welche Gründe dafür ne Rolle spielen - is' hier aber nicht das Thema!), da Du Dir Gedanken machst, wie Dich Dein Partner "danach" wohl betrachten würde. Da spielen also noch andere Beweggründe mit hinein.

Die sollten - wie bereits in anderen Kommentaren genannt - VORHER geklärt werden. Weiß Dein Partner, was Paarbeziehung für Dich bedeutet ... was DU damit verbindest?

Sehr hilfreich für diesen "Schutz" Eurer Paarbeziehung finde ich Deinen Gedanken, die Session durch eindeutige Rituale abzugrenzen. Outfit, Auftreten, Sprache, Ambiente, Musik, ... können da unterstützen. Wichtig dabei, nicht nur den Beginn, sondern auch das Ende einer Session dadurch klar zu definieren. Gerade bei den ersten Sessions kann das auch durchaus etwas "übertrieben" (= eindeutig erkennbar) dargestellt werden.

Und dann wären wir wieder beim Austausch ... - ... zu einer Session innerhalb einer Beziehung gehört immer auch ein Aftercare. Wenn Du bisher beim "gnadenlosen Spiel" darauf verzichtet hast, is' das Deine Sache - keine Frage. In ner Paarbeziehung geht das nicht - und das hast Du mit dem "kuscheln" ja bereits auch für Dich erkannt. Werde Dir darüber im Klaren, dass Du ein Aftercare nur sehr diffus im Vorfeld "planen" kannst - da ist Deine Intuition, Deine Aufmerksamkeit zu 100% gefordert ... inklusive Offenheit und Ehrlichkeit.

Und zum Ende noch ein persönlicher Rat ...
... auch wenn es Deiner Dominanz nicht völlig entspricht, beginne mit einem Newbie in den ersten Sessions nur mit einzelnen Parts. Wenn der Analdildo zum ersten Mal zum Einsatz kommt, lass den Knebel weg. Für ihn gibt das die Möglichkeit, sich erstmal auf eine "Sache zu konzentrieren - für Dich bekommst Du so ne Rückmeldung, wenn nötig. Nach und nach kannst Du dann einige Parts kombinieren.
Also, am Anfang vielleicht nicht gleich "volle Pulle gnadenlos" - denn was für Dich anregend normal und hammergeill is', is' für ihn möglicherweise schon nur noch "hammer".

Ich wünsch' Euch ganz viel gemeinsamen Spaß ... und ne intensive Paar-Beziehung!

Wir führen eine total liebevolle und zärtliche Beziehung, mit viel kuscheln und küssen im Alltag. Er ist der definitiv sanftere Part von uns beiden und als er seinen Wunsch nach Benutzung äußerte, sagte er dass er sich nicht vorstellen kann, dass ich so gemein zu ihm sein kann. Er kennt halt nur die liebe Seite von mir und die vergöttert er regelrecht.

Nachsorge gabs auch mit meinen Spielgefährten, aber eher dass wir uns danach entspannt bei einem Bier darüber unterhielten und gut wars.

Mein Freund ist da halt einfach anders gestrickt. Er wird sich anlehnen wollen, wahrscheinlich ausweinen und das Gefühl brauchen nichts hat sich geändert.

Natürlich gehe ich nicht gleich aufs Ganze, sondern versuche es für uns beide so lustvoll wie möglich zu gestalten:)

Geschrieben

Ich schließe mich dem an, was hier auch schon andere gesagt haben. Lass es langsam angehen. Ich würde auf keinen Fall jemanden fesseln UND knebeln und dann (egal in welcher Form) anal penetrieren, der damit noch keine Erfahrung hat oder unerfahren ist. Wenn du unbedingt den Knebel brauchst, überlege dir, wie er dir sonst Feedback geben kann, falls es für ihn zu extrem wird oder er ungewollte Schmerzen hat etc.

Geschrieben

Vielleicht als erster Schritt Dirty Talk. Fessel ihn, Knebel, Augen verbinden und dann erzähl ihm, was du gern mit ihm machen würdest, dabei beobachte ihn. Musst es ja nicht machen, vielleicht beim nächsten Mal. 

Mir selbst hilft es, wenn er zwar machen kann, was er will, ich aber trotzdem grob weiß, was passieren wird. 

Geschrieben

Ich denke, da er kaum Erfahrung damit hat, was ihm bevorsteht, solltest Du es langsam angehen. Klar ist es vollkommen in Ordnung, ihn als dein süßes kleines Fickstück zu benutzen - immerhin ist es scheinbar genau das, das er braucht. Du solltest ihn dabei aber (anfangs) nicht knebeln. Ihn irgendwo, möglicherweise in unangenehmer Position, zu fixieren scheint mir eher angebracht. Auf diese Art und Weise kann er rechtzeitig einen Rückzieher machen, falls Du ihn zu weit überforderst. Ich finde, in dem Fall solltest Du erst mal aufhören, sein gequältes Arschloch zu ficken, den Dildo aber in ihm lassen, und erst mal abklären, wo das Problem liegt. Möglicherweise geht ihm alles zu schnell, und er braucht nur eine kurze Pause (und einen Kuss auf die Stirn), aber Du könntest ihn auch verletzt haben. Falls Du wirklich grausam bist, kannst Du dich natürlich aus ihm zurückziehen, dir ist ja vermutlich klar, wie wenig ein frisch entspannter ungeübter Schließmuskel darauf steht gleich wieder penetriert zu werden. :P Wie auch immer, Du kennst ihn besser, und wirst wissen, wie er auf dich reagieren wird. Sei einfach ein wenig sanfter, als Du es angekündigt hast, und REDE mit ihm über die Erfahrung. Ich denke, Du willst doch auch weiterhin seinen Arsch willig angeboten bekommen, nicht dass er sich eine Psychose einfängt, und keine Erektion mehr bekommt, die Du dann abreiten kannst - ja das ist leider nicht mal ungewöhnlich bei Männern mit ***serfahrungen. Oh, Du solltest ihn am besten nehmen, während er auf dem Rücken liegt, eventuell mit seinen Unterschenkeln auf deinen Schultern. Das ermöglicht es dir in seine Augen zu schauen, und möglicherweise Stress oder Schmerz in seinem Blick zu erkennen. Da ihr ansonsten eine liebevolle Beziehung zu führen scheint, mache dich besser im Voraus darauf gefasst, dass er möglicherweise winseln, jammern oder schreien wird. Das ist kein Grund aufzuhören, falls ihr vorher ein STOP-Word vereinbart habt. Manche subs brauchen ein solches Verhalten einfach. Frage ihn einfach ganz lieb und nett, ob er es anders braucht, und mache erst mal weiter.

Geschrieben

@SweetDreams1983

 

Behutsam vorgehen... blablabla will nicht die anderen hier wiederholen. Stimmt soweit alles was geschrieben wurde. Lieber hundertmal zu soft als einmal zu hart...

 

ABER... um deine Selbstbewustseintüte mal zu öffnen.

 

Einfach machen. Ja das kostet ein wenig Mut und Überwindung (bei jeder Person & Praktik aufs Neue), aber es verwundert manchmal schon (positiv gemeint) was man mit Menschen so alles anstellen kann und sie das geil finden im nachinein ohne das sie es vorher wussten das es ihnen gefallen wird bzw das ja so eigentlich ausgeschlossen war. Auf die Art & Weise kommt es an und es lohnt sich im Regelfall ein Risiko einzugehen. Dann ist auch der seltene Fall von "das war Scheisse", kein Beinbruch und fällt in die Kategorie "einmal und nie wieder". Ausser du übertreibst es, da verweisse ich mal auf @Wrdlbrmpft und du machst dein "Spielzeug" kaputt und schädigst ihn auf Dauer. Und eure zwischenmenschliche Beziehung sowieso...

Das ist nunmal die Kunst mit dem Feuer zu spielen, ohne verbrannte Erde zu hinterlassen. Aber ein Restrisiko besteht immer, die Frage die du für dich beantworten must, kannst du dieses Restrisko, sowie die Verantwortung und die Konsequenzen tragen. Das sollte dein Handeln bestimmen...

Geschrieben
Hallo, was du auch noch zu allem in Betracht ziehen kannst ist wie Du schon sagtest das schminken und eine andere Lockation. Zum Beispiel ein BDSM Hotel oder ein einfaches Stundenhotel.
Zu dem Thema Anal, hast Du es schon mal in euer normales Liebesspiel eingebaut das Du ihn fingerst und er spürt das es auch angenehm sein kann? Ich bin nicht Schwul, liebe es aber mit Finger oder Dildo „benutzt“ zu werden.
Geschrieben
Ampelsystem oder ein Gegenstand in der Hand den er fallen lassen kann als nonverbale Art der Kommunikation:)
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