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Soirée Teil 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Frau in weiß kniete sich hinter die Gummifrau, legte ihre Arme um diese und drückte nun zärtlich streichelnd Rebeccas Beine auseinander. Sie konnte sich hiergegen nicht wirklich wehren. Ihre Hände waren noch immer hinter dem Rücken fixiert und das zärtliche streichelnde Auseinanderdrücken ihrer Beine durch die Frau in weiß erfolgte immer noch bestimmt genug, als dass ihr eine wirkliche Gegenwehr schwergefallen wäre. Zu guter Letzt war es aber David, der sie dazu veranlasste, es mit sich geschehen zu lassen.

Es schien seine Billigung zu haben, ihm zu gefallen. Und sie hatte seinem Wunsch zu folgen. Sie folgte. Es tat ihr gut, ihre Rolle als Sklavin auszufüllen und das, was geschah, über sich ergehen zu lassen. Sie ahnte natürlich, dass es nicht dabei bleiben würde, dass die Gummifrau vor ihr kniete und die Frau in weiß ihr über die Beine streichelte, während sie die Beine bei immer weiter schwindendem Widerstand auseinander drückte. Sie war innerlich etwas verwirrt, weil David hierbei so überhaupt nicht aktiv wurde. Dass es heute möglicherweise zu einem Dreier mit einer anderen Frau kommen würde, setzte sich langsam als Gewissheit in ihrem Bewusstsein fest. Hier waren es aber gerade zwei Frauen, denen sie sich gegenübersah und ihr eigener Herr verhielt sich vollkommen passiv, lächelte aber ersichtlich zufrieden.

Ihr war auch überhaupt noch nicht klar, welche Rolle der Dom vom Käfig noch spielen würde und ob der andere Herr aus dem Gang vielleicht auch noch auftauchen würde. Und wenn ja, waren ihr die ihr zugedachten Rollen noch viel weniger klar. Rebeccas Widerstand schwand letztlich vollends und sie machte keine Versuche mehr, ihre Beine wieder zusammenzudrücken. Sie sah das Wohlfallen ihres Herrn und schon deswegen wollte sie es geschehen lassen. Sie war sich nicht sicher, was noch passieren würde und ob ihr das dann auch gefallen würde. Sie war sich auch nicht sicher, ob sie es dann überhaupt wirklich mitmachen wollte oder ob es gegebenenfalls nicht besser wäre, es dann abzubrechen. Wahrscheinlich hätte sie hierzu sogar das Recht gehabt. Zumindest im Normalfall. Heute aber hatte sie eine klare Ansage bekommen: sie hatte es über sich ergehen zu lassen. Noch mehr, sie sollte es sogar genießen. Ihm zu gefallen, beschloss sie, ihre Zweifel über Bord zu werfen. Es würde schon nicht so schlimm werden und vielleicht auch nicht lange dauern. Mit einem Mal kam ihr der Gedanke, dass sie es vielleicht gar nicht gut finden könnte, wenn es nicht so schlimm werden würde. Vielleicht wollte sie es insgeheim in Wirklichkeit schlimm haben, ihre eigenen Grenzen ausloten und vielleicht sogar überschreiten.

Wichtig für sie war in diesem Augenblick, dass sie ihrem Herrn gefiel und gehorchte, sich seinen Wünschen fügte. Sie wusste nicht mehr, was sie denken sollte. Sie merkte aber, wie ihr plötzlich ein wohliger Blitz durch den ganzen Körper zuckte und ihre Muschi auszulaufen drohte, als sie sah, wie die Frau in weiß den Kopf der Frau in Gummi in Richtung ihrer Möse drückte und die Gummifrau diese küsste.

 

Die Gummifrau fing an, Rebeccas Muschi zu lecken, wobei die Frau in weiß weiterhin und wieder zärtlich und bestimmt den Kopf der Frau in Gummi in Rebeccas Schoß drückte. Sie leckte über Rebeccas Schamlippen und drang auch mit der Zunge in die Muschi ein. Sie umspielte den Kitzler und nach und nach wurde es immer intensiver. Zwischendurch biss die Frau in Gummi auch auf die Schamlippen und den Kitzler. Mal zärtlich, mal intensiver und mal auch so, dass es wirklich wehtat.

Unweigerlich musste Rebecca aufschreien, genoss es aber auch zunehmend, dass ihre Möse geleckt wurde. Es dauerte sehr lange und das Zungenspiel wurde intensiver und intensiver. Währenddessen hatte David seine passive Rolle verlassen und küsste sie immer wieder, streichelte ihren Busen, kniff ab und an in ihre Nippel und zog daran. Rebecca war ausgeliefert, konnte sich nicht wehren und wurde hierbei wahrscheinlich mittlerweile von allen im Raum, jedenfalls aber von ihrem Herrn und dem Dom vom Käfig sowie von der Frau in weiß beobachtet, die noch immer durch einen bestimmten Druck von hinten dafür sorgte, dass die Frau in Gummi nur ja nicht aufhören würde, Rebeccas Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Über die hierbei wachsende Geilheit saß Rebecca längst mit geschlossenen Augen da und hatte das Gefühl, in andere Sphären zu entschweben.

Ihre Muschi wurde von einer weiblichen Zunge verwöhnt, während ihr Herr sie immer wieder küsste und ihren Busen verwöhnte. Das Lecken, die Küsse und die Bearbeitung des Busens dauerten stetig an. Während sich eine Zunge in ihre Möse bohrte, drang eine andere Zunge in ihren Mund ein und spielte mit der ihrigen.

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