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Soirée Teil 5


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Noch während Rebeccas Gedanken kreisten, legte die Frau in weiß die Gummifrau rücklings auf den Boden, so dass sie nun mit dem Gesicht nach oben mit dem Kopf in Davids Richtung lag, der noch immer auf der Bank saß und das Geschehen ersichtlich genoss, immer wieder in Rebeccas Richtung sah und sie anlächelte. Dann zog die weiße Frau sie selbst ebenfalls an den Händen sanft in diese Richtung. Rebecca erhob sich von der Bank und ließ sich von der anderen Frau so über die Gummifrau dirigieren, dass sie nun mit breiten Beinen und in Blickrichtung ihres Herrn genau über dem Kopf der Gummifrau stand.

Sie hatte das Gefühl, dass sich noch immer oder auch schon wieder der Saft in ihrer Spalte selbständig machte und der Gummifrau genau auf das in Gummi gehüllte Gesicht tropfte. Sie konnte nicht mehr feststellen, ob es wirklich so war, denn die andere Frau drückte sie schon zärtlich an den Schultern nach unten, sodass sie nun breitbeinig vor ihrem Mann kniete und ihre Möse wiederum auf dem Mund der Gummifrau landete, die auch sofort wieder ihre Arbeit mit der Zunge aufnahm. Sie bückte sich etwas nach vorn und könnte sich an den Oberschenkeln ihres Herrn festhalten. Auf diese Weise war sie nicht gezwungen, eine dann anstrengende aufrechte Haltung einzunehmen und zu riskieren, dass spätestens beim nächsten Orgasmus jegliche Körperkontrolle verloren gehen würde und alles buchstäblich in sich zusammen fallen würde.

Die beiden ihr unbekannten Männer stellten sich jeder auf eine Seite neben sie, so dass sie in Höhe ihres Kopfes blieben. Sie sah, wie die weiße Frau beiden Männern nacheinander die Hosen öffnete und deren Schwänze herausholte, die bereits prall und steif waren. Nur die Hose ihres eigenen Herrn blieb verschlossen, der sie stattdessen genießend, freundlich, wohlwollend aber auch irgendwie beruhigend ansah. Die beiden prallen Schwänze kamen ihr fast schon bedrohlich nah, als ihr Mann sich zu ihr herunterbeugte und ihr ins Ohr flüsterte „So viele Schwänze, wie heute, wirst Du so schnell wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung haben und Du solltest die Gelegenheit nutzen“.

Dann erhob er sich wieder und sie warf ihm einen fragenden Blick zu. David nickte aber nur kurz und sie wusste, was sie zu tun hatte. Abwechselnd nahm sie die beiden ihr unbekannten Schwänze in den Mund, umspielte deren Eicheln mit der Zunge, nahm sie mal tiefer, mal weniger tief in den Mund. Manchmal musste sie einen Schwanz sehr lange und sehr tief in den Mund nehmen, weil sie fest von einer Hand dazu gezwungen wurde, die ihren Kopf auf diesen Schwanz drückte. Zwischendurch bemerkte sie, dass sie beide Schwänze auf einmal im Mund hatte und sie bemerkte auch ihr stetig wachsendes Verlangen danach, den beiden Herren einen zu blasen und genau das tat sie auch und genoss es. Sie fragte sich irgendwie nicht mehr, wo eigentlich die Frau in weiß abgeblieben war. Wahrscheinlich beobachtete sie alles. Sie lutschte an fremden Schwänzen, nahm sie tief in den Mund, musste nach Luft ringen und genoss es.

Sie war jetzt so geil, dass sie auch jegliche nur erdenkliche Zahl an Schwänzen in den Mund genommen hätte. Es war ihr alles egal und sie bemerkte deutlich, dass sie wieder in andere Sphären zu fliegen begann, als irgendjemand ihr anscheinend einen Plug in den Anus schob. Das geschah nicht zu schnell und offensichtlich war der Plug auch eingefettet, sodass er gut und ohne Brutalität eingeführt werden konnte. Sie verlor etwas an Gleichgewicht und fand halt bei David. Ihre Geilheit und der sich schon jetzt wieder ankündigende nächste Orgasmus stiegen immer mehr, während auch noch die ganze Zeit schon wieder ihre Möse mit der Zunge der Gummifrau verwöhnt wurde. Jemand hob ihren Hintern nach oben, weg von der Zunge der Frau in Gummi und sie wurde etwas nach vorne geschoben. Das hatte den Vorteil, dass sie nunmehr etwas mehr Halt im Schoß ihres Herrn fand und auch die Hände verwenden konnte, um sich die Schwänze der anderen beiden Herren in den Mund zu führen. Etwas schob sich von hinten in ihre Möse und schnell war ihr klar, dass es sich nicht um einen Dildo oder einen Vibrator handelte, sondern um einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wem dieser Penis nun wieder gehörte, aber er war groß und prall und füllte ihre Muschi aus, fing an, sie zu stoßen, dann zu rammen und schließlich nach aller Herren Kunst zu ficken.

So lag sie halbwegs im Schoß ihres Herrn und wurde von irgendjemandem von hinten genommen, wären sie zwei anderen Männern heftig einen blies. Sie wunderte sich schon nicht mehr, dass sie eben dieses intensiv und mit Genuss tat und hätte in diesem Augenblick alles mit sich machen lassen, war nunmehr endgültig die vollkommen willenlose Sklavin ihres Herrn.

 

Sie wurde immer weiter und heftiger von hinten gestoßen und mit jedem Stoß des unbekannten Schwanzes in ihre Möse schob sich auch der Plug in ihren Anus. Es bereite ihr Schmerzen, die sie aber sehr genoss und jedes Mal, wenn sich der Schwanz mit dem Plug in sie hineinbohrte, wurde sie automatisch nach vorne gedrückt, sodass sich ihr Mund fest und tief auf einen der beiden Schwänze und manchmal auch auf beide drückt, die sich so tief in ihren Mund schoben. Sie bemerkte nicht nur, wie sich bei ihr selbst ein heftiger Organsums ankündigte, sondern auch, wie einer der beiden fremden Schwänze sich füllte, um abzuschießen.

Das brachte sie wieder in mentale Bedrängnis, weil sie sich immer geschworen hatte, während der jeweils gemeinsam verbrachten Zeit nur das Sperma ihres Herrn schlucken zu wollen und auch das wusste er. Aber längst war sie ihm nicht mehr böse, weil er all ihre Maßgaben, die sie ihm immer klar gemacht zu haben glaubte, einfach ignorierte. Längst war sie vollkommen seine Sklavin und an diesem Abend auch mehr und mehr vollkommen willenlos. Dennoch suchte sie nach einem Weg, es zu umgehen und wusste nicht so recht, wie sie es anstellen sollte, doch noch um das Schlucken fremden Spermas herumzukommen.

 

An dieser Stelle kam es ihr zu Gute, dass sie genau in dem Augenblick, in dem sie ihren Gedanken noch nicht einmal zu Ende denken konnte, von einem gewaltigen Orgasmus durchzogen wurde, der sie nicht nur laut aufschreien ließ, sondern auch dazu brachte, sich mit einem heftigen Ruck nicht nur des Schwanzes in ihrer Möse zu entziehen, sondern auch der beiden Fremdschwänze in ihrem Mund. So rollte sich schreiend und zuckend zur Seite und war so zunächst einmal befreit.

Zitternd und stöhnend robbte sie sich zu ihrem Herrn und hangelte sich an ihm herauf, umarmte ihn, während sie immer noch am ganzen Körper bebte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie und fragte sie, wie es ihr ginge. Sie wusste in Wirklichkeit nicht mehr, wie es ihr ging, hatte aber das komische Gefühl, sich durch ihr eigenmächtiges Entziehen aus der Situation irgendwie daneben benommen zu haben. Sie sah ihn mit großen Augen an und sagte „Mein Herr. Es geht mir gut.

Ich bin geil. Einfach nur geil. Ich bin so geil, ich hätte jetzt am liebsten alle Schwänze der Welt in mir drin. Und es hört nicht auf.“ Er grinste sie an und musste lachen. „Alle Schwänze der Welt? Das wird aber eng und Du hast nur drei Löcher, wo die rein könnten“ sagte er und gab ihr etwas zu trinken, während er sie in den Armen hielt und ihr Körper immer noch bebte.

Geschrieben

Bis jetzt sehr schön und anschaulich geschrieben setze es bitte fort 

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