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Mein Schläppchenerlebnis


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mein Schläppchenerlebnis

Einführung:
Heute war es endlich soweit, ich traf mich mit der Frau meiner Träume. Warum der Frau meiner Träume? Ganz einfach, Elli liebt es wie ich Strumpfhosen und Gymnastikschläppchen zu tragen und außerdem ist Elli dominant und eine ausgebildete Gymnastiklehrerin.
Kennengelernt hatten wir uns in einem Fetischforum im Internet. Arg viel los im von mir eingerichteten Bereich Gymnastik-/Ballettschläppchen war dort nie. Vor allem andere Männer suchten wie ich jemanden dem sie sich unterwerfen können, der befiehlt ziehe die Schläppchen mit dem und dem an und mache dann das und das. So mailte ich mit vielen gleichgesinnten. Da ich einer der wenigen war der auch dominant sein kann, versuchten einige sich bei mir als Sklaven zu bewerben. Aber keiner schaffte es sich dem Spiel so hinzugeben wie ich es erwarten würde. Ich erwarte doch nicht zu viel, wenn man sich in Mails und Chats respektvoll und demütig ausdrückt und die einfachsten Formen und Regeln der Kommunikation beachtet, oder? Für mich ist es klar, dass ich als devoter Sklave respektvoll meinen Gegenüber anschreibe und dazu gehört nun mal eine förmlich Anrede, ein sauberer Schreibstil und ein demütiger Gruß, als wenn ich als Sklave vor der Herrschaft Knie. Aber ich schweife ab, es ging um mein Treffen mit Elli und wie ich sie kennenlernte.
Elli schrieb mich irgendwann an, ob ich noch auf der Suche nach einer strengen Trainerin wäre? Na klar antwortete ich ihr und wir begannen uns zu beschnuppern. Sie erzählte mir wie schlimm die meisten im Forum wären und wie unfähig eine Onlinebeziehung aufzubauen, da gab ich ihr natürlich sofort recht.
Wir erzählten uns von unseren Vorlieben und Erfahrungen. Sie gab Private Trainingsstunden an vermögende alte Damen die sie liebend gern schikaniere in ihren teuren Nobeloutfits. Sie bekam aber keine Damen dazu in Schläppchen mit zu machen, obwohl sie selber bei den Indoor Einheiten nur Schläppchen trug, dazu eine Strumpfhose und einen ihrer vielen Bodys. Ziemlich 80er like aber mich hatte sie schon in Beschlag genommen. Sie träumte davon zu Hause einen Gymnastiksklaven zu haben, der gefesselt und in Body, Strumpfhose und Schläppchen ihren Haushalt führte und auf seine Herrin wartete um ihre Füße zu verwöhnen und zu pflegen und auch sonst ihr willig zur Verfügung zu stehen. Auch wollte sie ihn hart trainieren, mit der Gerte und dem Rohrstock. Ziel soll sein das ihr Sklave topfit und gelenkig wird und sich ihr vollkommen hingibt. Auch soweit das er nur noch Schläppchen trägt, auch im Alltag.
Mit jedem Chat in dem Sie detaillierter wurde erwischte sie mich mehr. Ich hatte mich sehr schnell Online ihr unterworfen und schickte ihr vor jedem Chat ein Foto was ich anhatte und entweder es gefiel ihr oder ich musste mich umziehen und wieder präsentieren. Ich wurde immer besser. Klar immer in Schläppchen, mal barfuß und in Hotpants, dann mit Strumpfhose und Hotpants oder Body und so weiter. Dann musste ich Aufgaben erfüllen und ihr per Foto oder Video beweisen. Das waren Turnübungen oder einfach bestimmte Stellungen oder auch später dann Schläppchen im Freien tragen.

Nebenbei lernten wir uns immer besser kennen, erfuhren voneinander dass wir beide Solo waren und nur 35 km voneinander entfernt wohnten. So kam es das wir uns immer konkreter dazu austauschten wie es den wäre, wenn wir uns treffen könnten. Nach etwa einem halben Jahr, ich trug in der Zwischenzeit zu Hause nur noch Gymnastiksachen und Schläppchen und ging auch fast nur noch in schwarzen Schläppchen mit Ristgummi zum Einkaufen, verabredeten wir uns in einer Turnhalle die Elli regelmäßig mietete.
Geschrieben
Ich liebe Schläppchen und Turnbodys. Ein super angenehmer Stoff, schön Hauteng😍🩱
Geschrieben
Teil1:

Ich hatte, wie sie es mir aufgetragen hatte eine schwarze Leggings an, dazu ein weißes T-Shirt und barfuß schwarze Lederschläppchen mit Ristgummi und Gummisohle. Zusätzlich befanden sich in meinem Rucksack den ich mitbringen durfte eine Zahnbürste, Zahnpasta und vor allem ein hautfarbener Body aus Baumwolle mit langen Ärmeln und ein hellgrüner, glänzender Satinbody mit langen Ärmeln. Dann hatte ich meine hautfarbene Stützstrumpfhose (60 den) und zwei weitere Paar Schläppchen einpacken dürfen. Einmal weiße Lederschläppchen mit Ristgummi und kombinierter Leder-/Gummisohle und weiße Lederschläppchen in Ballerinaform mit Chromledersohle.
So ausgerüstet bestieg ich also mein Auto, inzwischen ja völlig normal das ich Schläppchen trug, in meiner Euphorie dachte ich gar nicht daran das ich barfuß war und eine Leggings dazu an hatte was doch auf der Straße auf dem Weg zu meinem Auto für etwas Getuschel sorgte. Mir egal, wenn es heute funkt wohne ich nicht mehr lange in dieser Gegend.
Die 35 km zu Elli kamen mir vor wie 350 km, ich denke jede Ampel die rot sein konnte war rot und jeder Stau der sich bilden konnte nahm ich mit. So kam ich nach fast 90 Minuten Fahrzeit endlich an der kleinen Turnhalle eines Sportvereines an, die Elli dreimal die Woche nachmittags für Ihre Privatstunden gemietet hatte.

Es war noch eine halbe Stunde Zeit bis zu unserer verabredeten Zeit. Ich blieb einfach im Wagen sitzen und beobachtete die Umgebung. Kurz vor der Zeit kam dann Elli an. Sie war real noch viel schöner und eleganter als im Chat. Eine Frau, ca. 1.70 Meter groß, mit, wie sollte es auch anders sein, einer sehr sportlichen Figur und zu braune zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare. Sie hatte eine Sportleggings an, ein Sweatshirt und weiße Gymnastikschläppchen mit Ristgummi. In Ihrer Hand hatte sie noch eine recht große Sporttasche. Bald erfuhr ich was es mit dieser auf sich hat.

Ich schnappte mir meinen Rucksack und stieg schnell aus dem Auto auf um zu ihr zu gehen. Wir lächelten uns an , umarmten uns und begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts, wie alte Freunde. Dabei war es um mich geschehen, ich hatte mich unsterblich in Elli verknallt und wenn ich ihr Grinsen richtig deutete sie sich auch in mich.

Dann wurden ihr Gesichtszüge aber ernst. Sie sah mich an und meinte ob man so seine Herrin begrüßt? Ich war kurz irritiert, fasste mich dann aber, stellte meinen Rucksack ab, sank auf meine Knie und küsste und schleckte Ihre Schläppchen und sagte: „Seid gegrüßt geehrte Herrin, dein Sklave ist bereit dir zu dienen“, dies hatte sie sich im Chat so von mir gewünscht. Dann küsste und schleckte ich weiter, bis sie meinte, es sei genug, ich solle ihr folgen und so betraten wir die Turnhalle bei der Elli sofort wieder die Türe abschloss. Sie forderte mich auf ihr in die Halle zu folgen. Ich sollte meinen Rucksack abstellen und mich in Wartestellung begeben. So kniete ich mich mit gespreizten Beinen hin, der Po auf den Fersen und die Hände mit den Handflächen nach oben auf meinen Oberschenkeln und wartete.
Geschrieben
Teil 2:

Elli ging mit Ihrer Tasche in einen Nebenraum der Halle. Als sie wieder die Halle betrat hatte sie die Leggings und das Sweatshirt ausgezogen und trug nun hautfarbene RSG-Kappen was ihr auch einen unglaublich eleganten Gang brachte in dem Sie nur auf dem Ballen und den Zehenspitzen tänzelnd zu mir kam. Dazu eine hautfarbene leicht schimmernde Strumpfhose und einen mehrfarbigen Gymnastikbody mit langen Armen. Als sie vor mir Stand küsste ich sofort wieder ihre Füße und die RSG-Kappen so lange bis sie genug hatte. Mein Schwanz war inzwischen eine knüppelharte Latte, die in der Leggings nicht mehr zu übersehen war. Elli lies mich aufstehen, streichelte über meine Beule und Befahl mir mich umzuziehen. Ich sollte den hellgrünen Satinbody anziehen und meine weißen Ballerina Schläppchen mit der Ledersohle. Ich wollte gerade in den Raum gehen, in dem Elli vorhin war, da knallte sie mir eine an meine Backen links und rechts und fragte mich schroff, wo ich den hin wolle? Ein Sklave hat sich immer vor seiner Herrin umzuziehen, außer sie befiehlt es anders. Also schlüpfte ich aus meinem T-Shirt, zog die Schläppchen und die Leggings aus und hatte die nächsten beiden Backpfeifen. Wow hat Elli einen Schlag, was war bloß nun wieder falsch fragte ich mich. Ich stand also mit heruntergelassener Leggings nur noch in der Unterhose vor meiner Herrin und da fiel es mir ein, wahrscheinlich gefällt ihr meine Unterhose nicht und ich erinnerte mich daran, dass Sie einmal geschrieben hat, dass ihr Sklave niemals Unterwäsche oder Socken tragen dürfte. Mist, ich fiel auf die Knie und bat meine Herrin um eine gerechte Strafe dafür das ich eine Unterhose trug. Elli baffte mich an, dass die Strafe noch folgen würde ich mich nun aber endlich umziehen solle. Also stand ich gleich Nackt vor ihr, schlüpfte in meinen Body und die Schläppchen und kniete mich wieder vor meine Herrin.

Elli schaute mich an und meinte, so dann kann das Training endlich beginnen, nötig hast du es ja wenn ich die so anschaue. Zum Aufwärmen joggst du jetzt 10 Runden und bitte schön grazil auf den Fußballen, die Fersen berühren den Boden nicht!

Ich stand auf, begab mich auf die Zehenspitzen und lief los Die ersten Runden gingen auch problemlos aber so ab der Runde 5 machten meine Waden aufgrund der ungewohnten Belastung des Ballenganges fast schlapp. Elli hatte inzwischen ein Peitsche in der Hand, wie man sie beim longieren bei Pferden verwendet, mit dieser erreichte sie mich auch auf eine gute Entfernung und trieb mich an. Schmerzlich waren die Hiebe nicht, wohl aber erniedrigend. Als ich fertig war, klappte ich fast zusammen und bekam direkt die Gerte die sie inzwischen in der Hand hatte auf den Po, das tat schon richtig weh. Hab ich dir erlaubt dich auszuruhen fragte sie mich. Ab auf die Zehenspitzen, Körper gerade und dann einen Knicks als Dank für das Aufwärmen, zukünftig machst du vor und nach jeder Übung einen Knicks. So jetzt hole eine Matte aus dem Geräteraum. Ich lief weiter im Ballengang zum Geräteraum und holte eine der blauen Turnmatten heraus. Ich musste diese in die Mitte der Halle legen und mich darauf stellen. Jetzt durfte ich mich richtig auf die Füße stellen, sollte die Knie durchdrücken und Rumpfbeugen machen, 20 Stück. Ich kam gerade mal mit den Händen bis knapp unter die Kniescheibe. Elli knallte mir die Gerte auf den Po und drückte mich nach unten und meinte dazu, oh Gott da haben wir aber noch viel Arbeit vor uns. Zuerst müssen wir an deiner Gelenkigkeit arbeiten damit du deine Handflächen auf den Boden legen kannst. Nach den 20 Rumpfbeugen musste ich mich auf die Matte setzen, die Beine gestreckt und die Füße bis in die Fußspitzen gestreckt und wieder den Oberkörper nach vorne legen, auch hier gab es die Gerte und Elli drückte von hinten und ich kam bloß bis knapp unter die Kniescheibe. Sklave, meinte Elli, hier wirst du es später alleine schaffen deine Füße mit den Händen zu umgreifen. Nun musste ich noch 20 Kniebeugen machen und 20 Strecksprünge. Dann sollte ich die Matte wieder aufräumen, zum Glück dachte ich an den Ballengang. Als ich zurück kam, machte ich meinen Knicks und Elli zeigte mir an das ich auf die Knie gehen sollte. So Sklave, das war mal ein kleiner Vorgeschmack was dich zukünftig sportlich bei mir erwartet. Zukünftig kommen immer mehr Bodenturnelemente, Elemente aus der Rhytmischen Sportgymnastik und ein Balletttraining dazu. Wenn du weiter machen möchtest, Küsse mir die Schläppchen, ziehe dir dann wieder deine schwarzen Schläppchen und die Leggings an und warte Knien an der Turnhallentür auf mich. Wenn du aufhören möchtest packe deine Sachen ein und fahre nach Hause.
Elli ging in den Nebenraum, ich ging zu meinem Rucksack, wechselte die Schläppchen, zog die Leggings an und kniete mich neben die Turnhallentür. Ich wollte unbedingt weiter machen und wissen was mich bei Elli zu Hause erwarten wird.
Geschrieben
Teil 3:

Elli kam wieder in Ihrer Sportleggings und dem Sweatshirt, dazu wieder die weißen Schläppchen an. Ich küsste sie und schleckte sie. Elli meinte nur das sie sich also nicht getäuscht hätte, sehr schön meinte sie und das sie sich wahnsinnig über meine Entscheidung freuen würde. Dann mein Schläppchensklave, erhebe dich und lass uns zu deinem Auto gehen. Ich hielt meiner Herrin die Türe auf und half ihr dann beim Verschließen der Turnhalle. Dann liefen wir zu meinem Auto. Schnell schloss ich auf, nahm ihr die Tasche ab um diese in den Kofferraum zu packen als sie meinte, sehr schön Schläppchensklave, du legst dich gleich dazu, dann muss ich dir nicht die Augen verbinden. So stieg ich mit meinem Rucksack noch zur Tasche in meinen Kofferraum, Elli schloss die Klappe und kurz darauf spürte ich wie sich mein Auto in Bewegung setzte.

Nach etwa 15 Minuten hin und her Schwenkens und geschüttel verlangsamte sich die Fahrt, bis zum Stillstand. Der Motor ging aus und ich hörte die Fahrertüre sich öffnen und schließen. Kurz darauf öffnete sich auch der Kofferraum wieder. Als ich ausgestiegen war, sank ich vor meiner Herrin auf die Knie und bedankte mich für die Fahrt in dem ich wieder ihre Schläppchen küsste. Dann nahm ich war das ich in einer sehr aufgeräumten, großzügigen Garage war.

Elli befahl mir meine Leggings wieder auszuziehen und die weißen Schläppchen mit der kombinierten Sohle anzuziehen. Schnell holte ich die Schläppchen aus dem Rucksack und zog die schwarzen Schläppchen und die Leggings aus, packte beides in den Rucksack um dann die weißen Schläppchen an zu ziehen. Dann musste ich mich wieder hin knien und sollte meine Arme nach vorne strecken. Ich ging schnell auf die Knie und streckte Elli meine Arme entgegen. Irgendwoher hatte sie Lederbänder hergezaubert die sie mir umlegte und mit Schlösschen sicherte. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und eine Kerze mit gespreizten Beinen machen, dies nutzte sie um mir auch etwas breitere Bänder mit um die Fußgelenke zu legen und ebenfalls mit Schlösschen zu sichern. Bei diesen brachte sie dann noch eine Kette mit ca. 25 cm Länge an, die sie ebenfalls mit Schlösschen abschloss. Ich durfte dann wieder aufstehen, meinen Rucksack und ihre Tasche nehmen und ihr durch eine Tür folgen. Wir landeten in einem gefliesten Hauswirtschaftsraum, mit Waschmaschine, Trockner, Wäscheleine, Bügelbrett, Heißmangel und einem großen Gefrierschrank und einem weiteren Schrank. Elli öffnete ihn und ich sah sofort, dies ist der Putzschrank. Mit Staubsauger, Leiter, Eimern, Wischern, Besen und was man ansonsten so an Putzmittel und Material benötigt. Schläppchensklave, hier siehst du wo die benötigten Materialen sind, wenn du dann meine Hausarbeit verrichten darfst meinte Elli zu mir. Durch die nächste Türe kamen wir in eine geräumige offene Küche, die in ein Esszimmer und das geräumige Wohnzimmer überging.

Elli steuerte geradewegs die nächste Tür an, diese führte in den Gang mit der Haustüre und dem Treppenhaus. Es ging noch in den Keller und eine Treppe führte nach oben. Elli meinte zu mir, dass erst einmal das obere Stockwerk, in dem die Schlafzimmer und das große Bad sind für mich eine Sperrzone wäre. Dies müsste ich mir erst verdienen. Stelle nun meine Tasche hier ab und folge mir mit deinem Rucksack in den Keller. Jetzt stieg die Spannung, was erwartet mich wohl in Ellis Keller?
Geschrieben
Teil 4:

Elli ging vor mir die Kellertreppe hinunter, ich folgt ihr was mit der Kette zwischen den Beinen gar nicht so einfach war. Wir kamen in einen Gang von dem mehrere Türen abgingen, diesen Gang gingen wir ganz durch und kamen an die einzige stählerne Tür in diesem Gang, diese hatte im unteren Bereich und auf Brusthöhe jeweils eine Möglichkeit eine Klappe zu öffnen und machten ansonsten einen sehr stabilen Eindruck. Elli öffnete die Türe mir einer Fernsteuerung, ich hörte wie sie sich entriegelte und in den Gang aufschwang. Sie gab den Blick frei auf ein Verlies, ja wirklich, ich fühlte mich in eine Burg versetzt. Es fehlte nur noch das Stroh am Fußboden. Es war ein Fußboden aus Steinquadraten, relativ uneben, in einer Ecke stand eine Holzpritsche mit einer ganz dünnen Matratze mit einem gestreiften Überzug wie man es aus alten Filmen kannte die in Gefängnissen spielten, es gab eine Kloschüssel ohne Brille und Deckel, ein Waschbecken daneben und unendlich viele Ösen an den Wänden, dem Fußboden sowie mehrere Seilzüge an der Decke.
Dann gab es noch einen Stahlschrank, so ein Spind wie er häufig in Firmenumkleiden steht. Zu diesem ging Elli, schloss das Vorhängeschloss auf und meinte zieh dich komplett aus und lege alles in den Schrank. Da ich ja nur noch den Body und die Schläppchen anhatte musste sie meine Fesseln nicht lösen. Schwups flog mein Kopf dank zweier Backpfeifen nach links und wieder nach rechts. Ich erkläre es dir nur einmal meinte sie, du bist mein Schläppchensklave, nackt ausziehen heißt alles aber ich mag nicht deine nackten Sklavenfüße sehen, verstanden Slave? Schnell kniete ich mich vor sie, küsste ihr die Schläppchen und bat um Vergebung und eine gerechte Strafe für mein Unvermögen. Elli meinte nur, ja Sklave, dein Strafenkonto füllt sich!
Schnell zog ich die Schläppchen wieder an und den Body, nachdem ich im Schritt die Druckknöpfe geöffnet hatte aus. Elli schickte mich zum Schrank. In dem hingen weitere Bodys, ich nahm einen leeren Bügel und hängte meinen dazu. Daneben waren Fächer, in denen lagen Schläppchen und Strumpfhosen und vermutlich Leggings.
Elli entnahm dann dem Schrank einen schwarzen Samtbody an dem ein Schürzchen, wie es die Servierdamen in einem Kaffeehaus umhaben, angenäht war und gab mir diesen zum Anziehen. Schnell zog ich in mir über meinen Kopf, schlüpfte in die kurzen Ärmel, die mit weißer Spitze dekoriert sind und schloss die Druckknöpfe im Schritt.
So Sklave, das ist dein Reich wenn ich dich nicht benötige sperre ich dich hier ein, meist noch gefesselt und manchmal auch geknebelt. Jetzt folge mir mein Sklave. Ich folgt ihr also aus meinem Verlies und ich dachte wirklich schon mein Verlies. Sie öffnete die nächste einfache Türe, dahinter verbarg sich ein kleiner Raum mir einer Dusche und auch wieder vielen Ösen und einem Flaschenzug. Das mein lieber Sklave ist deine Dusche in der auch Bestrafungen stattfinden können. Genau gegenüber öffnete sie eine Tür hinter der sich ein größerer Raum verbarg. Hier lieber Sklave werde ich die in der Regel bestrafen, ein bis zwei Mal die Woche wirst du hier dein Strafenkonto abarbeiten müssen. Ich erkannte eine Holzpritsche, eine Kreuz an der Wand, einen Bock und auch wieder Ösen und Flaschenzüge. Es war aber schwierig da Elli das Licht ausgelassen hatte und mich auch nicht richtig rein schauen lies.
Dann gingen wir zur Türe neben der Dusche. Als sie diese öffnete kam eine kleine Turnhalle zum Vorschein, bestimmt 4 Meter Breit und 10 Meter lang, mit Sprossenwand, einer Bodenturnmatte, einem Spiegel mit Ballettstange, Ringen und ein T***z an der Decke, einen Schwebebalken und einen Barren in der Ecke stehend, dazu noch ein Stapel Turnmatten. Elli bat mich hinein und meinte so und hier wirst vor allem du dein Training absolvieren, manchmal kommt noch eine Schülerin oder ein Schüler die von mir Privat trainiert werden möchten, da wirst du dann auch dabei sein und immer der letzte im Stand der Sklaven bzw. Eleven sein.
So nun komme mit nach oben in die Küche, ich möchte ein Mittagessen von dir.
Geschrieben
Teil 5:

Also Sklave, ich möchte Mittags einen gemischten Salat mit Fisch- oder Fleischstreifen, mein Kühlschrank ist voll. Dazu möchte ich eine Scheibe Vollkornbrot und einen Smoothie. Du hast jetzt eine Stunde Zeit, ich mache so lange meine Büroarbeit.
Ich schaute mir als erstes die ganze Küche an, öffnete alle Schränke und Schubladen damit ich weiß wo ich welche Sachen finde. Dann nahm ich mir ein Arbeitsbrett, eine Schüssel, eine Pfanne und holte die Zutaten aus dem Kühlschrank, Eisbergsalat, Tomate, Paprika, Karotte und eine Frühlingszwiebel. Im Kühlschrank entdeckte ich ein schönes Fischfilet, ein Ei und im Vorratsschrank bei den Essigen und Ölen noch eine Packung Sonnenblumenkerne. Ich Schnitt den Fisch in Streifen, panierte ihn mit Ei und Sonnenblumenkernen und legte in bei der Pfanne bereit. Dann wusch ich etwas Salat und die restlichen Zutaten und schnitt sie so, dass es eine schöne Mischung in der Schüssel ergab. Ich machte dann noch eine schöne Salatsoße mit verschiedenen Essigen, Olivenöl, Salz und Pfeffer und machte schon einmal den Salat an damit dieser ziehen konnte. Jetzt waren auch schon 40 Minuten vergangen. Ich stellte die Pfanne auf den Herd und gab den Fisch zum leichten anbraten hinein damit die Kerne auf keinen Fall zu bitter würden. Dann nahm ich die 4 Fischstreifen aus der Pfanne und legte sie zum Abtropfen auf ein Küchenkrepp. Oh man noch 10 Minuten und ich hatte noch nie einen Smoothie gemacht, doch Elli hatte einen vorbereiteten im Kühlschrank, den nahm ich heraus, goss in in ein Glas damit er noch etwas wärmer wurde. Machte einen Teller mit dem Salat bereit, legte die Fischstreifen darauf, schnitt noch schnell eine Scheibe Brot ab und deckte den Tisch für meine Herrin Elli mit Serviette, dem Smoothie und Besteck, dann kniete ich mich neben den Tisch um ihre Rückkehr zu erwarten.
Kurz darauf kam Elli. Sie hatte sich auch umgezogen, hatte barfuß ein Paar weiße Lederschläppchen mit Ristgummi und Ledersohle an, die sahen sehr bequem und neu aus. Ich küsste diese und schleckte darüber. Dann sah ich das sie eine dreiviertel lange enge Sporthose an hatte und ein bequemes T-Shirt. Sie gab mir Zeichen das ich aufstehen soll, schnell tat ich das. Ich rückte ihr den Stuhl wie in einem feinen Restaurant zu Recht und als sie saß servierte ich ihr den Salat. Ich sollte mich während sie aß neben sie knien und auf den Boden schauen. Das tat ich und wartete. Sie lobte mich für den Salat und vor allem für die Idee den Fisch so zu panieren. Es hat ihr sehr gut geschmeckt. Dann erkannte sie dass ich den fertigen Smoothie genommen hatte und fragte mich nach dem warum. Ich erzählte ihr das ich noch nie einen gemacht habe und auch in Zeitnot gekommen bin. Sie nahm es recht locke und meinte, das ihr Sklave ja auch nicht sofort perfekt sein kann und sie würde mir das mit den Smoothies noch erklären.

Als sie fertig war räumte ich ab und durfte ihr noch einen Espresso servieren, dabei knurrte mein Magen was sie auch hörte. So Sklave du scheinst ja auch Hunger zu haben. Ich habe dir ja bereits gesagt dass du zu schwer und dick bist, deshalb kommt zum Training eine harte Diät für dich. Sie stand auf und machte mir einen Drink aus einem Pulver und Wasser. Hier Sklave, das ist dein Mittagessen und zum Abendessen bekommst du vorläufig auch nur diesen Spezialdrink der alle wichtigen Bestandteile an Vitaminen und Mineralien enthält die du für das Training brauchst. Morgens wirst du etwas anderes bekommen.

Ich trank das Glas, schmeckte gar nicht so schlecht und machte tatsächlich satt. So Sklaven du machst nun die Küche wieder sauber, die Spülmaschine ist die verboten und in einer Stunde komme ich wieder und erwarte dich kniend vor der Küchenzeile. Ach und vergesse nicht den Boden zu wischen. Oh da merkte ich auf, das heißt in einer Stunde Geschirrspülen, die Arbeitsflächen und den Boden wischen, das heißt ran halten.

Ich spülte, wischte und schrubbte, räumte alles auf und war im wahrsten Sinne des Wortes nach knapp einer Stunde fertig. Mein Body hatte Schweiß flecken und ich atmete schwer. Daher nutzte ich das Warten auf Knien um wieder zu Atem zu kommen und mich zu beruhigen.
Geschrieben
Teil 6:

Dann kam Elli wieder, ich küsste wieder ehrfürchtig Ihre Schläppchen und Füße. Sie genoß dies und meinte dann komm mit Sklave, aber auf allen vieren und ich folgte ihr in den Wohnbereich. Dort setzte sich Elli auf das Sofa und zeigte vor sich auf den Boden, dort nahm kniete ich mich hin und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und saß damit ganz aufrecht auf meinen Fersen vor ihr. Sie wollte dann das ich frei Rede und ihr erzähle wie es mir gerade gehen würde. Ich schluckte und begann vorsichtig zu erzählen:
Geehrte Herrin, mir geht es wahnsinnig gut, ich befinde mich wie in einem Rausch, einem Traum aus dem ich hoffentlich nie mehr aufwachen muss. Ich darf einer Göttin dienen, die mich in Gymnastiksachen zwingt und mir nur dieses Klamotten und vor allem Schläppchen zu teilt und selber auch immer die tollsten Schläppchen und Sportklamotten an hat. Mein größter Traum hat sich erfüllt. So habe ich mir mein Leben als Schläppchensklave immer erträumt.

Elli ließ mich reden, dann gab sie mir ein Zeichen, ich soll näher rücken, sie machte ihre Beine breit und zog mich mit dem Rücken zu sich an das Sofa und umarmte mich dabei. Sklave, auch mir geht es wahnsinnig gut. Du bist genau der Partner den ich mir immer erträumt habe. Ich habe mich in dich verliebt mein kleiner Schläppchensklave. Aber bisher hast du eigentlich nur die Nette Herrin kennengelernt. Wie ist es wenn ich die Fessel, wenn ich die quäle, Peitsche oder demütige, später auch in aller Öffentlichkeit? Bist du dann auch noch glücklich mein Sklave?

Ja meine Herrin, auch ich habe mich total in Sie verliebt und bin glücklich Sie gefunden zu haben verehrte und geliebte Herrin. Für Sie werde ich alles ertragen in der Hoffnung, dass ich ab und zu auch eine Belohnung erhalte.

Schön Sklave, wunderbar, dann verwöhne mich jetzt, fange an meinen Füßen an, du darfst deine Herrin überall berühren und verwöhnen, aber nur mit deinem Mund und deiner Zunge.

Schnell begann ich ihre Füße zu küssen und zu lecken, dann küsste ich mich an ihren Beinen nach oben, küsste und schleckte über ihre Körpermitte und weiter bis zu ihren Brüsten, dort küsste und knabberte ich an ihren Nippeln die sich mir immer mehr entgegenstreckten. Meine Herrin gab sich mir voll hin und begann langsam zu stöhnen so dass ich mich wieder in Richtung ihrer Körpermitte aufmachte und dort küsste und mit der Zunge in Richtung Ihrer Vagina stosste bis Elli mich zurück schubste, ihren Body und die Leggings auszog und mich voll auf ihre total feuchte Muschi zog. Ich küsste und vor allem schleckte ich wie eine wilder. Elli stöhnte und keuchte bis sie sich entlud und das im wahrsten Sinne, das hatte ich noch nie erlebt, sie spritzte mir in den Mund. Zeig es mir Sklave, ich öffnete den Mund und sie sah sich ihren Schleim an und meinte dann, schlucke es und unterwerfe dich damit vollständig mir deiner Herrin. Ich schluckte es herunter, küsste ihre Muschi und ihre Schläppchen, und sagte leise, geehrte göttliche Herrin meiner Träume, ich möchte ihr Sklave sein, dienen, gehorchen, Ihnen zur Verfügung stehen und nur noch tun was Sie mir befehlen.

Elli nahm meinen Kopf unter dem Kinn, hob in an und meinte, so soll es sein mein Sklave, komm mit in den Keller, es gibt da noch wichtige Utensilien für dich meinen Sklaven.
Geschrieben
Teil 7:

Sie ging, nachdem sie sich ihre Leggings und den Body wieder richtig angezogen hatte voran und ich folgte ihr. Wir gingen in den Keller direkt auf die Türe des Folterkellers zu. Diesmal machte Elli auch das Licht an und ich erschrak noch mehr, eine Standkäfig, eine niedriger Käfig zum reinkriechen, eine Streckbank, ein Andreaskreuz, ein spanisches Pferd, einen Bock, viele Ketten und Flaschenzüge und und und. An den Wänden hingen Peitschen und Gerten, in einem Gefäß warten Rohrstöcke auf ihren Einsatz und in einer Vitrine liegen Klemmen, Keuschheitsgürtel, Gewichte, Knebel und so weiter.

Elli lies mir Zeit die Eindrücke zu verarbeiten und meinte dann zu mir, komm Sklave, ausziehen, in diesem Raum bist du immer nackt! Also zog ich mir schnell den Body aus und stellte mich mit gespreizten Beinen und den Armen hinter dem Kopf hin. Elli lobte mich, dass ich Nackt richtig verstanden hätte und meine Schläppchen noch an meinen Füßen wären. So Sklave dann kleiden wir dich mal weiter ein.

Elli ging zu der Vitrine, öffnete diese und entnahm einen Keuschheitsgürtel. So Sklave, ich möchte mindestens zu Beginn sicher sein das du keinen Blödsinn mit deinem Sklavenschwanz machst, der gehört jetzt nämlich mir. Sie haute mir auf den Schwanz, das ganze zehnmal, dann war er klein und sie meinte so Sklave deine erste Strafe ist abgearbeitet. Dann wurde mein Schwanz in das Gefängnis gepackt. Ich durfte mich bedanken und sie sank ich auf die Knie und küsste meiner Herrin zum Dank wieder einmal ihre Schläppchen.

So Sklave nun komm, es wird Zeit für Sport. Ich nahm meinen schwarzen Body und folgte Elli in mein Verlies, dort durfte ich den Body aufhängen und bekam einen Sportbody mit langen Armen in einem bunten Muster aus Lycra. Ich zog diesen schnell an und folgte Elli und den Übungsraum. Dort musste ich mich auf den Boden legen und eine Kerze machen damit Elli mir die Kette meiner Fußfesseln lösen konnte.

Ich musste dann auf das Fahrrad, Elli stellte ein Programm ein und meinte dann, ich komme in einer Stunde wieder und Werte dein Ergebnis aus, viel Spaß. Bevor sie das Programm startete fesselte sie mir noch die Arme mit jeweils einer Handschelle an den Lenker, startete dann das Programm und ich merkte ganz schnell, wenn ich nicht richtig Gas gab, gab es am Po eine Vibration. Später sollte ich erfahren, das hier genau festgestellt wurde, wenn ich nicht die erforderliche Leistung gebracht habe und dies mir anzeigen sollte, Sklave gib Gas.

Elli ging, und ich hörte wie sie auch noch die Türe von außen Abschloss. Ich strampelte und strampelte und war kurz vor dem Kollaps, als endlich am Display Finish erschien und ich ohne eine Vibration am Po zu spüren aufhören konnte.
Geschrieben
Teil 8:

Kurz darauf wurde die Türe aufgeschlossen und Elli kam wieder herein. Sie hatte sich umgezogen, hatte nun eine Ballettstrumpfhose und einen schwarzen Body mit Spaghettiträgern und weiße Ballettschläppchen an. Sie öffnete meine Handschellen und meinte so Sklave, nun machen wir mal die ersten Ballettübungen, warm bist du ja nun und für die 5 Grundpositionen mit denen wir beginnen brauchst du auch noch keine Ballettschläppchen, so dass wir gleich anfangen können. Komm mit Sklave, wir gingen zur Ballettstange und zum Spiegel. Dort musst ich mich so hinknien das ich ihr zuschauen konnte. Elli machte mir die 1. - 5. Position der Beine vor. Sie meinte dann, die Arme kommen dann dazu, wenn die Füße automatisch richtig stehen. So Sklave aufstehen und an die Stange. Dort stehst du immer seitlich zur Stange, eine Hand an der Stange und die Füße stehen, der linke Fuß parallel zur Stange und die Ferse des rechten im 90° Winkel im Spann des linken Fußes.

Grundposition Sklave! Und schnell stand ich auf, ging zur Stange und Elli rief schon stopp Sklave, noch eins, du bewegst dich wie ein Trampel in den Schläppchen, nur auf dem Ballen Sklave, kurze Schritte, Fuß vor Fuß, zurück und noch einmal. Also, ging ich schon im Ballengang zurück und wieder zur Stange und nahm die geforderte Position ein. Elli korrigierte mich noch am Oberkörper, richtete mich auf, bog den rechten Fuß noch weiter raus und hin und her.

Dann gab sie mir auf Französisch die 5 Grundpositionen und ich musste sie einnehmen. Zur Korrektur hatte sie sich inzwischen eine Gerte geholt mit der sie immer wieder zuschlug und mich korrigierte. Es ging lange und irgendwann meinte sie, so nun, und das ab sofort auch immer zum Schluss einer Aktion, Übung oder Bestrafung machst du einen Knicks, gehst auf deine Knie und küsst meine Schläppchen. Also machte ich einen Knicks, den musste ich noch 10 mal wiederholen bis Elli zufrieden war, dann ging ich auf die Knie und küsste ihre Schläppchen. Dann musste ich wieder mich auf den Rücken legen und eine Kerze machen damit sie die Fußkette wieder anbringen konnte. Nach dem Aufstehen brachte sie noch eine Kette an den Handgelenkmannschetten an und fesselte sie mir vor dem Körper das ich aber noch meine Arme gut bewegen konnte.

Wir gingen in mein Verlies, dort durfte ich Wasser trinken und dann musste ich die Schläppchen tauschen gegen schwarze Kunstlederschläppchen mit Ristgummi und Gummisohle. Die weißen Schläppchen legte ich sauber in den Spind.

Wir gingen wieder nach oben und in das Wohnzimmer und dort bis zur Terrassentüre. So Sklave begann Elli so lange wir noch am Anfang sind musst du noch nicht in der Öffentlichkeit in Schläppchen und Body sein, Schläppchen werden zukünftig ja dein einziges Schuhwerk aber am Anfang noch mit Straßenklamotten. Aber joggen und laufen muss auch sein und da ich noch gnädig bin machst du dies eben jetzt erstmal im Garten, dafür aber in Ketten. So du läufst jetzt auf dem Weg der an der Hecke entlang führt 25 Runden, ich setze mich auf die Terrasse und zähle. Ich sah das die Hecken hoch und dicht waren, man sah keine Nachbarhäuser und so ging ich hinaus und begann zu laufen. Nach der ersten Runde stand Elli vor mir, stoppte mich, gab mir zwei Backpfeifen und meinte nur, wie läuft der Sklave in seinen Schläppchen? Auf den Ballen Herrin, entschuldigt bitte und bestraft mich Herrn, sagte ich. Na klar Sklave, auch das landet auf deinem Strafkonto. So und nun los noch einmal, du beginnst wieder bei 0 Sklave. So begann ich wieder zu joggen, auf den Ballen mit kurzen Schritten und das war sehr intensiv. Am Ende der 25 Runden war ich ganz schön fertig. Ich knickste, diesmal etwa 6 mal bis sie zufrieden war, küsste ihre Ballettschläppchen die sie noch trug und durfte mich dann wieder erheben.

Komm Sklave, mit den Schläppchen geht es jetzt über die Aussentreppe in den Keller. So folgt ich ihr einmal um die Hausecke, die Treppe hatte ich beim Joggen bereits gesehen und wir gingen nach unten, in mein Verlies, ich musste die Schläppchen wechseln, gegen weiße Lederschläppchen mit Ledersohle im Ballerinaschnitt, dann öffnete Elli die Kette an den Handgelenken und ich musste den Body ausziehen. Dann sollte ich ihr folgen und wir gingen zur Dusche. Auf den Rücken legen, Kerze machen und Kette öffnen, Schläppchen ausziehen, dann gab mir Elli ein Handtuch und meinte ich hätte jetzt 5 Minuten Zeit zum Duschen, keine Sorgen die Schellen und dein Schwanzkäfig können Wasser ab. Ich duschte schnell, trocknete mich ab, da ging auch schon die Türe auf, automatische machte ich einen Knicks und durfte auch direkt Ellis Schläppchen küssen, sie hatte nun barfuß grüne Airbeck an, zusammen zu einer schwarzen Leggings und einem grünen Top. Ich zog schnell meine weißen Schläppchen an, dann legte ich mich ohne das Elli was sagen musste auf den Rücken und machte meine Kerze, dies brachte mir ein Lob ein und wir gingen in das Verlies wo ich wieder den schwarzen Samtbody mit dem Schürzchen und den Rüschen anziehen musste.
Geschrieben
Teil 9:
Inzwischen war es Abend geworden und Elli gab mir den Auftrag ihr ein leichtes Abendessen zu servieren. Fleisch und Gemüse, im Kühlschrank entdeckte ich ein mageres Rindersteak, Paprika, Tomaten und Aubergine. Also machte ich mich daran das Gemüse zu putzen und zu schneiden und das Fleisch vorzubereiten. Mist wie möchte Elli ihr Fleisch wohl? Ich entschied sie zu suchen und fand Elli im ersten Stock, zumindest hörte ich aus einem Zimmer Musik. Ich klopfte zaghaft, dann stärker an und vernahm ein herein. Ich öffnete die Türe und vergaß vor lauter Überraschung fast meinen Knicks, schnell holte ich ihn nach und wartete um Knicks um die Aufforderung einzutreten. Sklave, was willst du fragte mich Elli. Ich erhob mich aus dem Knicks und fragte sie wie sie den ihr Rindersteak wolle. Elli bestellte es Medium und verlangte das ich wieder gehe, also knickste ich und ging wieder aus Ellis Ballettsaal und schloss die Türe. Ich war so beeindruckt von meiner Herrin, die im weißen Balletttrikot mit Spaghettiträgern, weißer Strumpfhose und weißen Spitzenschuhe dort an der Stange trainierte. Ich wusste gar nicht das sie Spitze tanzt. Bisher dachte ich sie macht nur das Ballett Workout mi ihren Kundinnen.
In der Küche briet ich das Gemüse an und dann das Fleisch, diesem gönnte ich dann noch 15 Minuten Ruhe in einer Alufolie bevor ich Elli alles anrichtete und Punkt 19:30 servierte. Elli saß bereits am Esstisch und hatte wieder die schwarze Leggings, die grünen Airbeck und das grüne Top an. Ich kniete mich in die Ecke und wartete. Elli schmeckte es, sie lobte mich und meinte ich solle mir wieder meinen Diätdrink machen und das restliche Gemüse essen, dies machte ich während ich spülte und die Küche aufräumte. Dann ging ich zu Elli ins Wohnzimmer wo ich nach meinem Knicks vor dem Sofa auf dem sie saß auf die Knie sank und begann ihr die Füße/Schläppchen zu küssen und zu lecken. Etwas später war mein Kopf zwischen ihren Beinen, die Leggings hatte sie ausgezogen und ich durfte sie zum Orgasmus schlecken.
Danach brachte sie mich, ohne ihre Hose wieder anzuziehen in mein Verlies. Dort musste ich einen einfachen hautfarbenen Body mit Spgahttiträgern anziehen, einfache Baumwollschläppchen und wurde von ihr ans Bett gekettet. So begann meine erste Nacht bei meiner Herrin Elli:
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