Inspiration Doktorspiel (Maso ich perspektive)

[masooutienabel]

Der Text ist nur eine Art, wie man mich im Rollenspiel richtig heiß machen kann.

 

Ich betrete das Behandlungszimmer, eine Hand liegt auf meinem Bauch. ,,Machen Sie schonmal Ihren Bauch frei!", sagt die Arzthelferin zu mir und mustert mich skeptisch. Warscheinlich denkt sie, ich würde nur simulieren. Aber ich tue wss sie sagt, ziehe mein T shirt und meinen BH aus. Die Arzthelferin zieht scharf die Ludt aus und kommt auf mich zu. ,,Mit diesem Nabel hätten Sie schon viel früher kommen müssen! Der sueht ja ganz krank aus!", meckert sie und piekt ohne Vorwarnung mit ihrem Fingernagel auf meinen vorgewölbten Bauchnabel. ,,AUTSCH!", das tut weh, ich weiche zurück und halte mir den Bauch. ,,Jaja, Hr und Fr Doktor werden sich Ihren Nabel gleich ganz genau ansehen! Setzen Sie sich auf den Stuhl und warten Sie kurz!", die Arzthelferin schaut nochmal kopfschüttelnd auf meinen Nabel und geht dann. Kurze Zeit später betreten die beiden Ärzte den Raum. Ich schüttel beiden die Hände und sie setzen sich mir gegenüber. 

,,So.. Frau Schmidt, erzählen Sie uns bitte genau von ihren Beschwerden, seit wann Sie sie haben und wo und in welchen Situationen genau!"

Ich atme durch. ,,Mein Problem sind starke Schmerzen am Nabel. Mein Nabel steht seit meiner Geburt nach vorne und wenn ich etwas schweres hebe, huste oder niese, spüre ich immer ein ziehen im Nabel. Besonders schlimm ist es bei Berührung. " Die Ärzte nicken besorgt und während Fr Doktor sich meine Antwort aufschreibt, kommt Hr Doktor zu mir. ,,Lehnen Sie sich bitte einmal zurück!" Ich gehorche und der Arzt drückt mit seiner Hand auf meinen Bauch. Er drückt immer fester und näher an den Nabel. Mit dem Finger bohrt er in meinen nabel und versucht das stück haut, weiter raus zu ziehen. Ich zucke zusammen.,,Nicht bewegen! Machen Sie ihren Bauch mal ganz dick!" Ich spanne meinen Bauch so weit an wie es geht aber mein nabel bewegt sich nicht. ,,Stehen Sie nun auf!", die Ärztin ist dazu gekommen und drückt als ich stehe sehr fest in meinen Nabel und fast ihn mit einer pinzette, nun zieht die den Nabel nach draußen. Es tut so weh dass ich aufschreie. ,,Bleiben Sie ruhig!" Der arzt hält den nabel fest und drückt eine kleine kugel heraus. Vor Schmerz falle ich in ohnmacht. Als ich wieder wach werde, liege ich fixiert auf der liege, mein nabel steht komplett nach aussen und wird mit gummibändern fixiert. Das kalte Stethoskop des Arztes drückt gegen den Nabel. Die Ärztin bereitet derweil das Ultraschallgerät vor und löst den Arzt ab. ,,Wir mussten Sie fixieren weil Sie sich zu viel bewegt haben! Wir müssen ihren Nabel ganz genau untersuchen! Sie drückt das gerät auf meinen Nabel und drückt ihn entgegen der fixierung wieder rein. Es tut so unfassbar weh aber ich kann mich nicht bewegen. ,,Schh", mach der Arzt und streichelt mir über den Bauch. Dann schaut er besorgt auf den Bildschirm.,,Wir sehen, dass sich Fettgewebe mit Darmteilen durch eine Lücke in Ihrer Bauchwand drückt! Das verursacht die Starken Schmerzen! Wir prüfen jetzt, ob der Darm eingeklemmt ist!" Die Ärztin nimmt das Gerät weg und wischt mit einem tuch das gel weg, das tut sehr weh. Der Arzt löst die gummis und der Nabel zieht sich langsam wieder ein. Er ist sehr gerötet. Doch der Arzt nimmt sogleich eine Pumpe und setzt sie an den Nabel. ,,Achtung, das wird sehr weh tun. 1..2..3!", er dreht an der Pumpe und mein Nabel kommt schlagartig wieder heraus. Ich werfe meinen kopf herum und schreie, doch der Arzt dreht immer weiter. es fühlt sich an, als ob mein nabel sich gleich vom bauch los reißt. Ich fange an zu weinen. Die Ärztin drückt nun die haut um den nabel herum ab und untersucht den rand des nabels. Plötzlich nimmt die ein Skalpell und setzt dort am nabel einen schnitt. sie drückt einen dünnen stab durch die öffnung in meinen darm. Der Arzt dreht immer weiter und ich schreir vor Schmerz. Dann zieht der Arzt an der pumpe um den nabel noch weiter zu ziehen. Die Ärztin zieht den stab ganz langsam wieder heraus. ,,Ich habs!", ruft sie und der arzt löst die pumpe. Mein nabel ist schon bläulich und tut so weh. er bleibt diesmsl draußen. Die Ärztin holt ein stück mull und drückt den auf den Nabel, dann klebt sie es mit einem stück tape sehr fest auf den Nabel. Nun lösen sie endlich die fixierung. ,,Stehen Sie mal auf und legen sich auf den Bauch!" Beim aufstehen spüre ich ein starkes ziehen am nabel aber lege mich hin. als der nabel die liege berührt, schreie ich auf aber die ärztin drückt mich fest auf die liege. das stück mull bohrt sich tief in meinen Bauch. 

Der Arzt stellt sich neben mein schmerz verzerrtes Gesicht. ,,Also..bei unserer Untersuchung haben wir einen ausgeprägten Nabelbruch entdeckt! Normalerweise lässt man den operieren aber bei Ihnen empfehlen wir das nicht, da er zurück kommen würde. Stattdessen sollten Sie regelmäßig also alle 2 Wochen zu uns zur gründlichen Nabeluntersuchung kommen. Die wird dann noch intensiver als heute! Das tape wechseln Sie jeden Abend, damit der Nsbel schön viel druck ausgesetzt ist!" Gekrümmt schleppe ich mich nachhause