Jump to content

Mein erster Besuch bei meiner Schläppchenherr(in)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Aufgeregt lege ich die letzten Meter bis zur angegebenen Adresse zurück. An den Füßen trage ich meine schwarzen Kunstlederschläppchen von Beck, barfuß, trotz das es noch recht kühl ist gerade Ende Februar. Dazu trage ich eine blaue Jeans und einen schwarzen Pullover unter meiner Jacke. Als Unterwäsche trage ich einen rosa Langarmbody. Das wird auch gleich relevant. Ich stelle meinen Rucksack mit den restlichen Schläppchen, Strumpfhose und meinem Waschbeutel ab. Vor der Tür steht wie angekündigt ein Wäschekorb, in diesen lege ich nun meine Jacke, meinen Pullover und meine Jeans. Nur noch im Body mit den Schläppchen an den Füßen knie ich mich vor die Türe, nach dem ich geklingelt habe, und warte mit gesenktem Kopf.
Als die Türe sich öffnet ist das erste was ich sehe ein Paar weißer Ballettschläppchen an nackten Füßen. Sofort beuge ich mich vor und küsse diese. Meine Herrin läßt sich bestimmt 1-2 Minuten dies gefallen, dann fordert sie mich auf herein zu kommen. Direkt hinter der Türe soll ich die schmutzigen Straßenschläppchen ausziehen und gegen meine weißen Bleyer mit der Ledersohle tauschen. Die Herrin legt mir Ketten an die Beine und die Arme und dann zeigt sie mir ihr Reich.
Als erstes werde ich sämtliche Schläppchen meiner Herrin sauber lecken. Als ich damit fertig bin gehe ich zu Ihr, knickse vor ihr und knie mich in Sklavenhaltung nieder.
Meine Herrin rutscht in Ihrem Sessel etwas nach vorne und streckt mir Ihre Füße entgegen. Dann fordert sie mich auf Ihr den Abend zu versüßen.
Ich beginne Ihr die Füße zu küssen und zu schlecken. Dann massiere ich Ihr Ihre Füße, Küsse mich an Ihren nackten Beinen nach oben und küsse und schlecke über Ihren Schwanz, der sich noch im Body immer weiter aufrichtet. Als ich merke wie sie immer weiter nach vorne rutscht beginne ich mich zu Ihrem Hintern zu küssen und zu schlecken, dabei massieren meine Hände nun Ihren Schwanz durch den Stoff. Ich strecke meine Zunge unter den Stoff und schlecke über Ihren After, bohre mit der Zungenspitze darin und massiere Ihren Schwanz inzwischen ausserhalb des Bodys.
Dann wechsel ich, massiere ihr mit den Händen den After und sauge an Ihrem Schwanz, so lange bis meine Herrin sich zufrieden in mich entlädt. Ich knie mich vor sie und präsentiere Ihr ihr eigenes Sperma. Nach Ihrem Befehl schlucke ich es voller Hingabe, lecke ihr zum Dank den Schwanz sauber, richte ihr den Body und lege mich so vor ihr auf den Boden dass sie mit ihren Füßen und Schläppchen mir im Gesicht steht und ich sie weiter küssen, schlecken und massieren kann.
Dann bewirtete ich meine Herrin, machte Ihr ein gutes Abendessen, servierte ihr dies und sorgte dafür das Sie immer einen Champagner im Glas hatte. Dazwischen turnte ich und tanzte für Sie was wohl sehr belustigend für Sie war.
Als Sie fertig mit essen war räumte ich ab und die Küche wieder auf. Als ich auf Knien zu ihr zurück kam saß Sie wieder in Ihrem Sessel, aber diesmal nackt, nur noch mit Ballettschläppchen an den Füßen, auf diese zeigte Sie und meinte ich soll Sie noch einmal von den Füßen aufwärts verwöhnen. Ich kniete mich vor Sie, küsste und schleckte die Schläppchen, massierte wieder die Füße, zog ihr die Schläppchen aus und küsste und schleckte Ihre nackten Füße, küsste mich über ihre Beine, massierte dabei Ihre Füße. Dann am Schwanz angelangt, schleckte und küsste ich diesen bis er sich aufrichtete. Ich wichste diesen nun mit meiner Hand damit meine Zunge wieder mit Ihrem Anus spielen konnte, bevor Sie kam wechselte ich wieder, verwöhnte Ihren Anus mit der Hand und den Fingern und saugte die Herrin noch einmal aus
Geschrieben
2. Teil
Meine Herrin war anscheinend zufrieden mit mir. Sie forderte mich auf ihr zu folgen, dabei solle ich nur noch auf meinen Fußballen laufen, schon immer den Fuß direkt vor den anderen setzen. Ich folgte ihr in das Zimmer am Ende des Ganges. dort musste ich mich vor ihr Bett knien und warten. Meine Herrin ging nach nebenan, als ich dann Wasser hörte konnte ich mir denken das sie im Bad war. Als sie zurück kam hatte sie nur ein Longshirt an. Ich küsste ihr die nackten Füße während sie mir die Ketten abnahm. Ich musste dann den Body ausziehen. Mein steifer Schwanz schnellte ihr dabei natürlich entgegen. Ich musste ihr eines meiner Schläppchen geben die ich an hatte. Mit diesem als Kondom melkte sie mich ziemlich rücksichtslos ab. Ich musste dann das Schläppchen wieder an ziehen, mit meinem Saft darin der sich dann warm um meinen nackten Fuß verteilte. Meinen schlaffen Schwanz sperrte die Herrin dann in einen recht kleinen Käfig. Als nächstes musste ich einen Dildo feucht lutschen und ihn mir dann in meinen Sklavenarsch stecken. Dann bekam ich einen hatfarbenen Stringbody mit Spaghettiträgern, Schellen an meine Beine und Arme und ein Halsband mit dem ich dann am Heizkörper festgekettet war, bewegen konnte ich mich zwischem dem Bett der Herrin und meiner rauhen Bundeswehrdecke die am Boden für mich bereit lag.
Die Nacht war unbequem und nicht erholsam.
Ein sanfter Tritt in meine Eier weckte mich. Los fauler Sklave hoch mit dir, ich möchte gern frühstücken. Da merkte ich das mein Hals schon frei war und die Herrin bereits in einem weißen Shirt, schwarzer glänzenden Leggings und schwarzen Lederschläppchen mit Ristgummi vor mir stand. Schnell rappelte ich mich auf um ich vor sie zu knien, ich wünschte ihr einen wunderbaren Guten Morgen und begann ihre Schläppchen zu küssen und zu schlecken. Los Sklavin, blas mir meine Morgenlatte weg. Schnell richtete ich mich auf um mit dem Mund den Schwanz meiner Herrin aus der Leggings zu befreien. Ich schleckte über diesen, vor allem über die Spitze und den Sack, küsste auch alles um den dann richtig hart gewordenen Schwanz in mein Sklavenmaul gleiten zu lassen. Ich umgarnte die Eichel mit meiner Zunge, saugte und lutschte bis der Schwanz noch härter wurde und sich in mich entlud. Ich zeigte meiner Herrin das Ergebnis und wartete mit offenen Mund auf Ihren nächsten Befehl. Sie lies sich echt gefühlt eine Ewigkeit Zeit bis der Befehl schlucken und noch einmal sauber lecken kam. Schnell schluckte ich Ihren göttlichen Saft und nahm den schon schlaffen Schwanz noch einmal in den Mund um ihn sauber zu schlecken, dabei wuchs dieser schon wieder hammer hart an. Die Herrin befahl mir das ich mich auf das Bett legen sollte. Meine Beine bog sie zu meinem Kopf, legte meinen Sklavenarsch frei, nahm den Dildo raus und oh nein Herrin, bitte nicht, das habe ich noch nie getan. Aber das jammern brauchte mir nur den Dildo als Knebel ein und schon stieß die Herrin zu. Oh die Analentjungferung tat ganz schön weh aber hauptsache die Herrin hat ihre Entspannung. Zum Glück entlud sie sich sehr schnell in mir. Sie nahm dann den Dildo und steckte diesen wieder in meinen Sklavenarsch.
Ich musste ihr noch einmal den Schwanz sauber lecken, dann nahm sie mir die Schellen ab und zeigte mir das Bad. Ich hätte 10 Minuten Zeit mich auf Vordermann zu bringen. Ich duschte, putzte meine Zähne und ging dann nackt, da der Body und die Schläppchen weg waren, wieder ins Schlafzimmer. Dort lag auf dem Bett eine weiße Ballettstrumpfhose, ein lila Lycra Body und gelbe Satinschläppchen mit Gummisohle. Schnell zog ich mich an und ging auf die Suche meiner Herrin, der Dildo machte sich beim Laufen gewaltig in meinem Sklavenarsch bemerkbar.
×
×
  • Neu erstellen...