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Soirée Teil 6


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Rebecca genoss es, eine Pause zu haben und in Davids Armen zu liegen, von ihm gestreichelt zu werden. Auch nutzte sie die Gelegenheit, ordentlich Wasser zu trinken. Sie wusste ja nicht, was noch kommen würde. Sie fragte sich, was er sich dabei dachte, dass er selber noch überhaupt nichts Großartiges mit ihr angestellt hatte. Bislang war sie eigentlich maßgeblich fremdgevögelt worden und er war bloß Zuschauer. War es das, was er wollte? Einfach nur zusehen, wie andere sie ohne Hemmungen gebrauchten? Andererseits hatte sie ihm so oft schon bedeutet, dass sie einfach mal nach allen Regeln der Kunst von mehreren Leuten benutzt werden wollte und dieser Traum schien heute Wirklichkeit zu werden. Ihre Gedanken kreisten in ihrem Kopf, während der Kopf gleichzeitig um ihre Gedanken kreiste und sie fühlte sich, wie in einer wohligen Glocke, in der es außer maßloser Geilheit nichts zu geben schien. Noch immer musste sie schwer atmen, wurde ihr Körper von kleineren bis auch größeren Nachbeben erfasst. Eigentlich hatte sie das Gefühl, bald nicht mehr zu können, aber innerlich gierte sie nach mehr. Sie gierte danach, bis zur Besinnungslosigkeit gefickt zu werden, alles mit sich machen zu lassen und alles zu tun, was ihr Meister ihr befahl. Sie war jetzt fest entschlossen, keine innerlichen Fragen mehr zu stellen, keine Widerworte zu geben und einfach alles mitzumachen. Sie hatte das auch leicht beängstigende Gefühl, mit einem Mal alle Tabus zu verlieren. Sie wusste auch, dass David zwar heute bereits einige ihrer eigentlich klar gesetzten Grenzen überschritten, sie diese aber auch am Ende willig selber überschritten hatte. Und sie verließ sich einfach darauf, dass er sie nicht zu den ekeligsten Exzessen zwingen würde, die man sich vorstellen kann. Schon deswegen, weil er da selber mit ihr auf einer Linie war.

 

So sehr, wie Rebecca sich in diesem Augenblick mit sich, David und der ganzen Umgebung verbunden fühlte, so schemenhaft nahm sie ihre direkte Umgebung jetzt nur noch wahr. Es schien, als verschmelze alles zu einem großen geilen Ganzen und sie fühlte sich innerlich warm und wohl dabei. Dabei nahm sie nur am Rande wahr, dass neben ihr die Frau in der weißen Wäsche neben der Frau in Gummi kniete und diese mit einem Vibrator verwöhnte, während beide Frauen sich den Schwanz einer der anderen Doms mit dem Mund teilten, seinen Bolzen immer wieder abwechselnd tief in den Mund nahmen, ihn von beiden Seiten leckten und mit der Zungenspitze im Wechsel seine Eichel und ihre eigenen Zungen umkreisten. Ihr war so, als kenne sie den Schwanz, den sich die beiden Damen gerade beim Blasen teilten, aber es konnte auch der sein, der sich vor wenigen Augenblicken noch in ihrer Möse befunden hatte oder auch irgendein anderer Schwanz, der bislang bei ihr noch keine Rolle spielte. Ein wenig beneidete sie die beiden Frauen, würde gerne mitmachen. Aber sie beschloss, wenigstens für den Augenblick einfach ihr Sein mit David zu genießen. Gleichwohl klarte der Blick auf und sie erwischte sich nicht nur dabei, wie sie aufmerksam bei dem intensiven Blasen neben ihr zuschaute, sondern auch, wie ihr dabei ein recht intensives Kribbeln durch den Körper und vor allem durch ihren Schoß ging.

 

Sie schmiegte sich enger an David und fing an, ihn im Schoß zu streicheln. Dann küsste sie seinen Hals und hauchte ihm ins Ohr „Es ist schön heute. Es gefällt mir, Dir zu dienen, Deine Sklavin zu sein und mich Dir zum Gefallen hinzugeben. Eigentlich bin ich schon ziemlich durch. Aber ich bin auch immer noch so unsäglich geil. Ich will mehr! Bitte gib mir mehr! Ich will es! Ich will es!“

 

Mit einem Mal nahm David ihren Kopf fest in beide Hände, zog ihn von seinem Ohr weg und sah ihr tief in die Augen. „Du wirst fordernd, mein Schatz. Ich bin gewillt, Deine Geilheit zu fördern und ich genieße sie sehr. Aber ich kann und will es heute nicht durchgehen lassen, dass Du hier Forderungen stellst. Ich war bislang noch gewillt, es Dir durchgehen zu lassen, dass Du dich mit Deinem Stunt eben eigenmächtig von sämtlichen Schwänzen befreit hast, die in Dir waren, statt Deinen Orgasmus bis zum Ende auszuhalten und zu genießen.“ „Aber ich habe ihn bis zum Ende ….“ unterbrach sie ihn. „Und jetzt diskutierst Du und gibst Widerworte. Das steht Dir nicht zu. Es wird jetzt Konsequenzen haben. Zum ersten Mal heute Abend muss ich Dich bestrafen und Du wirst deine Strafe hinnehmen und das tun, was man von Dir verlangt.“ Sie bemerkte, dass sie eine Grenze überschritten hatte, senkte den Blick und sagte lediglich „Ja, mein Herr. Bitte verzeih mir. Ich will die Strafe hinnehmen, die ich verdiene.“ Er kam an ihr Ohr und sagte leise, aber bestimmt „Deine Strafe wird aus zwei Teilen bestehen. Möglicherweise gefällt es Dir sogar, aber eigentlich glaube ich das jedenfalls beim zweiten Teil Deiner Strafe eher nicht. Das hast Du dir aber jetzt selber zuzuschreiben.“ „Ja, mein Herr“

 

Er verband die beiden Handmanschetten wieder hinter ihrem Rücken mit einem Karabiner, hob sie hoch und führte sie in die Mitte des Raumes, wo er sie nicht zu heftig, aber bestimmt auf die Knie drückte. Bei der Bewegung nach unten auf die Knie wurde ihr wieder bewusst, dass sie noch immer den Plug in ihrem Hinterteil hatte, der sich jetzt wieder etwas tiefer in sie hineinbohrte. Als sie dort kniete, blickte sie ihn von unten an und fragte „Was passiert jetzt?“ „Hör auf, zu fragen“ fuhr er sie an „Ich glaube, Dir gehört dein vorlautes Mundwerk gestopft.“ Sie musste grinsen und dachte sich, dass es nun jetzt wirklich keine so übermäßige Strafe sein würde, einfach nur mit den Händen auf dem Rücken gefesselt und geknebelt in der Mitte dieses Raums zu knien. Während sie das dachte, bemerkte sie, wie sich mehrere Männer um sie kreisten, die David mit kurzen Blicken und Handzeichen herbeigeholt hatte. Es waren fünf oder sechs Männer, vielleicht auch sieben. So genau konnte sie das in dem Licht nicht ausmachen. Außerdem schlug ihr gerade in diesem Augenblick das Herz in einer Mischung aus Angst und Aufregung bis unter die Halskrause. Jedoch mischte sich auch eine seltsame Erregung mit hinein, da sie schnell eine Ahnung davon bekam, was er jetzt von ihr verlangte. Gleichzeitig konnte sie es eigentlich auch nicht fassen, als sie ihn sagen hörte „Meine Herren. Sie war vorlaut und fordernd und sollte das lose Mundwerk gestopft kriegen. Sie gehört Ihnen.“ David beugte sich zu ihr nach unten, verband auch die Fußmanschetten mit einem Karabiner, küsste sie dann leidenschaftlich und flüsterte in ihr Ohr „Du wolltest alle Schwänze auf einmal. Hier sind ein paar davon. Viel Spaß.“ Dann lächelte er sie an und entfernte sich etwas, um die Szenerie genau beobachten zu können.

 

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