Eigentum einer Sadistin Teil 1

[Ch****]

Als ich die Augen öffnete, fand ich mich auf der Ladefläche eines alten LKW‘s wieder, ich war gefesselt und geknebelt, neben mir saßen andere Frauen und Männer, ebenfalls gefesselt.
Als der LKW anhielt, kamen zwei düster blickende Männer auf mich zu und zerrten mich von der Ladefläche, sie sagten, dass mein neuer Besitzer schon auf mich wartet, ich wollte sprechen, aber durch den Knebel ging es nicht, außerdem waren meine Hände hinter dem Rücken gefesselt.
Das Tor vor dem der LKW hielt, öffnete sich und eine dunkelhaarige Frau trat daraus hervor und lief auf uns zu, sie gab einem der Männer einen Umschlag und sagte: „ hier ist euer Lohn, bringt ihn in mein Haus!“
Sie blickte zu mir und meinte nur „du bist jetzt mein Eigentum, ich habe für dich bezahlt, ich kann also mit dir anstellen was immer ich will!“
Das Haus und das Grundstück waren sehr groß und ich wurde von den beiden Männern zum Haus gezerrt. Sie meinte „ihr könnt jetzt gehen!“
Sie schloss die Tür und kam wieder auf mich zu, sie nahm mir den Knebel ab und erklärte mir dass ich jetzt ihr Sklave sei, und ich jederzeit ihren Befehlen gehorchen müsse.
Sie öffnete auch meine Fesseln an den Händen und befahl mir mich komplett auszuziehen, ich zögerte, woraufhin sie mir 2 heftige Ohrfeigen verpasste!
„Ausziehen! Habe ich gesagt! Und zwar sofort!“
Ich tat, was sie mir befahl, und stand nun komplett nackt vor ihr.
Sie musterte mich von oben bis unten, und verpasste mir 2 weitere Ohrfeigen, gefolgt von einem beherzten Griff um meine Eier.
Sie griff so fest zu, dass ich zu jammern begann und regelrecht in die Knie gehen wollte, aber sie löste den Griff nicht, sondern grinste mich an und meinte nur:
„Du wirst doch wohl nicht jammern? Ich habe doch noch gar nichts gemacht!“
Sie löste den Griff und legte mir ein Halsband um, daran befestige sie eine Leine.
Nun wurde ich in einen anderen Raum geführt, dabei zog sie mich mit der Leine hinter sich her.
Es ging ein paar Treppenstufen hinab, unten angekommen öffnete sie eine große Holztür, der Raum war sehr dunkel, nur etwas mit Kerzenlicht beleuchtet, überall hingen Peitsche, Gerten und andere Werkzeuge, sowie Haken, Ösen und Seile. Es standen verschiedene Foltermöbel darin, und in der Ecke befand sich ein Stahlkäfig.
Genau diesen Käfig öffnete sie und sprach mich daraufhin an: „hier ist dein Nachtquartier!“
Sie zwang mich auf die Knie und forderte mich auf in den Käfig zu gehen. Da ich zögerte trat sie mir von hinten kräftig in den Arsch,
Ich weigerte mich noch immer, daraufhin trat sie mir mit voller Wucht von hinten in die Eier.
Ich betrat den Käfig auf knien, sie löste die Leine, und verschloss den Käfig!
„hier bleibt du jetzt, bis ich wieder Verwendung für dich habe!“
Sie verlies den Raum und die Tür fiel hinter ihr zu.

[Gelöschter Benutzer]

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