Überraschung im Wald

Dezember 26, 2022

Du weckst mich kurz nach 4:00 Uhr. Ich hatte lange Dienst und war erst nach Mitternacht nach Hause gekommen und hatte den Tag frei und wollte ausschlafen. Ich war erst verärgert, aber Deine strenge Stimme befiehlt mir, mich anzuziehen.
Wir steigen in Dein Auto, Du antwortest mir nicht auf meine Fragen, also geniesse ich die stille Fahrt in diesen Sommertag. Es sollte angenehm warm werden, genau richtig, um den Tag in der Sonnen zu verbringen. Du reichst mir eine Wasserflasche, die ich auf der Fahrt austrinken muss.
Die Sonne war schon aufgegangen, als wir am Waldrand anhalten. Du hast einen großen Rucksack aus dem Kofferraum geholt und führst mich in den Wald. An einer kleinen Lichtung stand ein ca 2,5 m großes Holzkreuz in Form eines „T“ und eine Holzbank mit zwei Sitzbänken.
Ein Relikt einer alten Stromleitung.
Du befiehlst mir, mich auszuziehen, dann holst Du aus dem Gebüsch eine Leiter und ich muss hinaufsteigen. Einen Meter über dem Boden ist ein kleines Brett montiert, auf das ich mich stellen muss. Dann bindest Du meine Arme an den Querbalken ausgebreitet. Erst jetzt registriere ich, was hier passiert und bin in einem Augenblick hellwach.
Durch das senkrechte Holz schiebst Du einen Besenstil, ich muss meine Füße rechts und links darauf abstellen, dann bindest Du auch diese am Balken fest.
Du nimmst die Leiter und das kleine Holzbrett weg.
Dann bläst und wichst Du mich. Ein geiles Gefühl, aber kurz vor dem Kommen hörst Du auf.
Es ist in diesem Moment nicht unangenehm. Die Luft wird langsam warm. Ich geniese meinen Zustand.
Ich sehe, wie Du ein kleines Zelt aufbaust und den Grill. Du machst dir Kaffee und Rühreier, der leckere Duft steigt zu mir auf.
Ich frage Dich, wie lange ich hier hängen muss, Du antwortest nicht. Aber ich sehe Dein Grinsen und bin beruhigt.
Mit der Zeit merke ich, wie mir die Füße auf dem Besenstil schmerzen. Durch die Fesseln kann ich die Fußsohlen nur wenige cm hin und herschieben, mit der Zeit schmerzt die ganze Fußsohle. Ich werde auch wieder müde. Du liegst wenige Meter von mir in einer Hängematte und geniest den Anblick.
Irgendwann nicke ich vor Müdigkeit ein und mein Körper sackt zusammen. Der Schmerz in meinen Armen reisst mich sofort wieder in die wache Welt. Die Sonne brennt auf meinem Körper. Du kommst und wichst mich wieder.
Was für ein Gefühl: die Sonne, ich schwitze, Schmerzen an den Füßen und in den Armen, Fliegen um meinen Kopf, die ich nicht vertreiben kann und mein Schwanz in Deinem Mund, der mich verwöhnt.
Aber Du lässt mich nicht kommen.
Irgendwann muss ich ***en. Es strömt in weiten Strahl vor mir in den Waldboden.
Ich habe Durst, Du reichst mir auf der Leiter stehend Wasser, so viel wie ich trinken kann.
Ich hoffe immer wieder, das mich niemand so sieht. So nackt an ein Holzkreuz gebunden, mit einem steifen Schwanz.
Es wird ein Tanz am Kreuz: Füße leicht verschieben, um den Schmerz zu lindern, ich bin müde und schlafe immer wieder ein, Schmerzen in den Armen, die auch langsam gefühllos werden. Und immer wieder diese Fliegen, die sich überall auf meinem Körper niederlassen.
Die Sonne steht schon Richtung Untergang, als ein Knacken näher kommende Schritte ankündigen. Ich schrecke auf. Das darf nicht sein. Wer kommt da?
Ein Tageswanderer sieht mich, schaut erst überrascht und grinst dann.
Du begrüßt den Wanderer. Ihr kennt Euch, das ist wirklich nicht fair. Eine abgesprochene Sache. Vor Ärger ***e ich wieder.
Der Wanderer kommt zu mir und bläst mich. Durch meine Erschöpfung braucht mein Schwanz länger, um steif zu werden.
Ihr grillt Euch Würstchen und trinkt Bier. Ich frage nach Essen und Trinken, aber Ihr lacht nur.
Die Sonne geht gerade unter, als Du zu mir kommst und mich wieder bläst. Ich möchte kommen, Du lässt mich immer noch nicht.
Aber Ihr holt die Leiter. Einer hält meinen Körper, der andere bindet mich von Kreuz. Ich kann kaum stehen und muss von Euch beiden gestützt werden, als ihr mich zu der Holzbank bringt. Ihr legt mich bäuchlings auf die Bank, meine Arme sind eingeschlafen und hängen an beiden Seiten schlaff herunter.
Du nimmst mich von hinten und fickst mich lange und genüsslich durch. Ich bin so geil, kann mich aber nicht bewegen, da auch jetzt meine Beine einschlafen. Dann nimmt mich der Wanderer. Sein Schwanz ist länger und dicker. Ich kann nur stöhnen, bin nur noch Körper und Geilheit.
Als der Wanderer fertig ist, dreht Ihr mich um und wichst mich, bis ich endlich komme. Ich schwebe sekundenlang…
Dann helft Ihr mir, mich auf eine Matte zu legen und legt Euch rechts und links von mir hin. So schlafen wir unter dem Sternenhimmel ein.

Dezember 27, 2022

wau das war bestimmt eine sehr geile sache.

Dezember 27, 2022

„wau das war bestimmt eine sehr geile sache.“
Schön wäre es, wenn es real passieren würde und nicht nur in meinem Kopf

Dezember 29, 2022

ich wurde auch schon in einem wald wo sich gays aufhalten gefickt.

im wald war ich nackt mit ringen an dem sack und einem plug in meinem loch,so bin ich da schon des öfteren gewesen.gewichst wurde ich und dann kam ein ich nehme an ein dom der hat mich zwischen zwei bäume gefesselt und mich dann mit einer peitsche gepeitscht. aber nur die softe art. das war so richtig geil. natürlich sind ander gays dazugekommen und sie haben gewichst.

bis ich das alles mitbekommen habe hat der dom schon einen angewiesen mich zu ficken, dann sin noch zwei ander auch bereit gewesen mich zu ficken, der letzte hat eine 26x6 cm schwanz den hat er ganz rein gedrückt und ich glaube eine halbe stunde mich gefickt.

das ganze dauerte zwei oder sogar drei stunden. dann wurde ich los gebunden und durte mich auf dem boden ausruhen, bis ich wieder aleine zu meinem auto gegangen bin. ich habe einige tage es noch in meinem loch gespührt.

das möchte im nächsten sommer wieder erleben.

März 2, 2023

Dezember 29, 2022, schrieb eddy47:

ich wurde auch schon in einem wald wo sich gays aufhalten gefickt.

im wald war ich nackt mit ringen an dem sack und einem plug in meinem loch,so bin ich da schon des öfteren gewesen.gewichst wurde ich und dann kam ein ich nehme an ein dom der hat mich zwischen zwei bäume gefesselt und mich dann mit einer peitsche gepeitscht. aber nur die softe art. das war so richtig geil. natürlich sind ander gays dazugekommen und sie haben gewichst.

bis ich das alles mitbekommen habe hat der dom schon einen angewiesen mich zu ficken, dann sin noch zwei ander auch bereit gewesen mich zu ficken, der letzte hat eine 26x6 cm schwanz den hat er ganz rein gedrückt und ich glaube eine halbe stunde mich gefickt.

das ganze dauerte zwei oder sogar drei stunden. dann wurde ich los gebunden und durte mich auf dem boden ausruhen, bis ich wieder aleine zu meinem auto gegangen bin. ich habe einige tage es noch in meinem loch gespührt.

das möchte im nächsten sommer wieder erleben.

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