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"Das Spiel im Keller" BDSM Erotik


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nackt, schutzlos und nervös kniete sie auf dem kalten Steinboden des Kellers. Es war dunkel und kalt, aber Komfort hatte sie nicht zu erwarten. Den musste eine Sklavin wie sie sich erst verdienen.

Völlige Stille. Sie merkte, wie ihr Kopf ihr schon Streiche spielte, weil er keinen Reiz zu verarbeiten hatte. Sie wusste nicht einmal wie lange sie hier schon wartete. Sie wusste nur eins:

Er würde kommen und dann würde es wunderbar werden. Wunderbar schmerzhaft, wunderbar erniedrigend, wunderbar erregend....

Ihr Körper spannte sich an, als sie endlich seine Schritte in der Stille vernahm. Für einen kurzen Moment schlich sich Angst in ihr Herz, ob es auch wirklich er war und kein Fremder. Sie verwarf den Gedanken gleich wieder. Er hatte sicher dafür gesorgt, dass nur er Zutritt zu diesem Kelleraum hatte. Sie sah ein schwaches Licht flackern, dass von hinten auf sie zu kam. Er hatte befohlen, dass sie mit dem Rücken zur Eingangstreppe wartete. So langsam taten ihr die Beine weh. Sie musste also schon eine ganze Weile knien auf diesem kalten, rauen Boden.

Feste Schritte kamen immer näher und das Licht wurde klarer. Das hörte sie wie er etwas seitlich von ihr abstellte. Es schien das Licht zu sein. Eine einzelne Laterne mit einer Kerze darin. Im Augenwinkel und durch das nur schemenhafte Licht konnte sie ihn nur unzureichend erkennen, aber sie war sich sicher, dass er es war. Ihr Liebster, ihr Peiniger, ihr Herr.

Er schritt langsam um sie herum und schien sie zu begutachten. Sie spürte seinen Blick auf sich. Dann endlich eine Berührung. Seine warmen Fingerspitzen strichen zärtlich von einer Schulter, über ihren Nacken zur andern Schulter. Waren seine Hände wirklich so warm oder war ihre bleiche Haut nur so kalt. Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass es sich wundervoll anfühlte wie er dabei auch ihr langes schwarzes Haar etwas beiseite strich und es dann wie ein seidener Vorhang wieder zurück ihren Rücken hinab fiel. „Steh auf!“, forderte er. Langsam und etwas wackelig auf den Beinen, weil ihre Beine so weh taten, stand sie auf, hielt den Kopf gesenkt und konzentrierte sich darauf nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie hatte schließlich ihr Gleichgewicht gefunden und lauschte wieder in die Stille. „Ich werde uns nun erst mal Licht machen, damit ich deinen schönen Körper auch sehen kann.“ Er ging ein Stück in die Dunkelheit hinein und sie befürchtete er würde nun das grelle Licht, der Deckenlampe anschalten. Aber das tat er nicht. Er schaltete nur einige Lampe, die sich um sie herum befanden an, sodass sie nun in einer Art Lichtkreis stand.

„Und nun präsentiere dich mir“, sagte er mit einer warmen, fordernden Stimme während er zu ihr in den Kreis trat. Unsicher darüber, was er forderte, begann sie etwas zaghaft sich aus ihrer Starr zu lösen, den Kopf anzuheben, die Schultern etwas zurückzuschieben und ihre Rundungen zu präsentieren. Sie war rundlich und weich gebaut, aber vielleicht war es sogar dass, was ihn an ihr als Sklavin so reizte. Sie wusste es nicht. Aber das war auch nicht wichtig. Sie hatte nun eine Aufgabe. Sie drehte sich und streckte leicht ihren großen runden Po vor. „Sehr schön, nun beug dich etwas vor und stelle deine Beine etwas auseinander, sodass ich alles gut sehen kann, was mir gehört“, wies er sie mit einem schmunzeln in der Stimme an. Langsam stellte sie sich breitbeiniger hin und beugte sich vor. Nichts geschah. Keine Berührung, kein Wort. Er musterte sie nur. Ihre Wangen röteten sich vor Scham. Ein anständige Frau hatte sich nicht so schon vulgär, konnte man es nennen zu zeigen. Noch größer als ihre Scham darüber, war ihr Schamgefühl darüber, dass es sie erregte, wenn er sie so begutachtete, wie ein Objekt, ein Spielzeug. Sie versuchte ihre Gedanken wieder zu ordnen. Sie war in diesem Moment keine anständige Frau, sie war sein Spielzeug mit dem er sich vergnügen konnte, wie er wollte und so lange er wollte. Sie war seine Sklavin und in diesem Moment auch kein Funken mehr als das.

„Gut gemacht meine Schöne. Nun dreh dich wieder zu mir.“ Sie folgte seiner Anweisung, drehte sich zu ihm, positionierte ihre Beine wieder etwas auseinander und verschränkte ihre Arme hinterm Rücken, wie er es ihr beigebracht hatte. So wurden ihre weiblichen Reize perfekt in Szene gesetzt, hatte er gesagt, als er ihr einige Positionen gezeigt hatte. Ebenso hatte ihr Mund immer leicht offen zu stehen. Wie meinte er. Alle Öffnungen einer Sklavin haben ihrem Herrn steht‘s offen zur Verfügung zu stehen. Dies sollte auch auf ihre blutrot geschminkten Lippen zutreffen. Sonst war sie nicht geschminkt, denn er schätze die natürliche Schönheit einer Sklavin, aber er hatte nichts dagegen, wenn sie seine liebste Vergnügungsöffnung rot betonte. Also trug sie wie immer ihren blutroten Lippenstift.

Er stellte sich hinter sie. Ganz nah, sodass sie den Stoff seiner Kleidung und die Wärme seines männlich gebauten Körpers spüren konnte. Seine warmen, leicht rauen Hände streichelten zart ihre Brust und seine Fingerspitzen begannen schließlich erst sanft und dann fest in ihre Brustwarzen zu kneifen bis sie vor Schmerz, der sich dann in Erregung verlor, seufzte. „Shhst“, raunte er ihr ins Ohr. „Ich will keinen Laut von dir hören.“ Sie schloss ihre Augen und versuchte sich zu konzentrieren, damit ihr nicht noch ein lustvolles Seufzen entwich. Er massierte ihre Brüste mit seinen Händen und kniff immer wieder in ihre mittlerweile vor Erregung hart gewordenen Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen seinen Daumen und Zeigefingern. Ihr Atem ging schwerer und sie kämpfte damit sich nicht aus seinen Bewegungen zu winden. Er schien dies zu spüren, denn auch sein Atem wurde tiefer und sie spürte den warmen Hauch seines Atems an ihrem Hals. Diesen küsste er sanft einige Male, bevor er an ihrem Ohrläppchen knabberte und sie schließlich leicht schmerzhaft in ihren Hals biss. Da konnte sie sich nicht mehr kontrollieren, ihr Körper lehnte sich an seinen und ihr entfuhr ein Stöhnen. Sofort kniff er ihr fest in die Brustwarzen, ließ von ihr ab und sagte in einem ernsten Tonfall: „Ich sagte, keinen Laut. Und du weißt bei mir gibt es keine Verwarnungen nur Anweisungen und bei nichtbefolgen Konsequenzen.“ Sie war sehr enttäuscht von sich und sagte mit Reue in der Stimme: „ Ja, Herr.“ Eine Entschuldigung war bei ihm unangebracht, er nichts von Entschuldigungen hielt. Auch wenn ihn Reue nicht kalt ließ, zu seinem Spiel gehörten Konsequenzen und Strafen. „Auf alle Viere!“, forderte er streng und während sie dem Folge leistete, zog er seinen Gürtel aus dem Hosenbund und positionierte sich schräg hinter ihr um perfekt ausholen zu können. Kaum hatte er sich bereit gemacht, traf sie auch schon der erste Schlag und weitere folgten bis ihre beiden Pobacken rot und heiß waren.

Dann kniete er sich neben sie: „Ich erwarte, dass du dich nun unter Kontrolle hast.“ „Ja, Herr.“, antwortete sie. Dann spürte sie seine eine Hand wieder an ihrer Brust und ihre Lust wuchs erneut. Nun nahm er seine Hand von ihrer Brust ab und ließ zwei Finger in ihre Mitte gleiten. Sie konzentrierte sich nicht wieder aufzustöhnen, was fast unmöglich war, weil er sie so fest und tief fingerte und seine Fingerspitzen immer wieder über ihren G-Punkt rieben. Endlich kam sie heftig zuckend, nass aber still. Er zog seine Finger aus ihr heraus, wischte mit der Hand über ihr Gesicht und steckte seine Finger in ihren Mund. „Leck sie ab.“, befahl er. Sie lutschte ihre Feuchte von seinen Fingern und schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge. Es war unanständig, aber genau dass, so erschien es ihr, erregte sie daran. „Brave Sklavin.“, sagte er in einem warmen Ton und erhob sich. Er stellte sich vor sie und fasste unter ihr Kinn um sie wieder in die kniende Position zu bringen. „Sieh mich an.“ Sie sah zu ihm auf, wie groß er direkt vor ihr Stand. Sein Schritt auf Höhe ihres Mundes. Wie gerne hätte sie nun schnell seine Hose geöffnet und liebkost, was sich darunter schon leicht abzeichnete. Er musste auch erregt sein, dachte sie. Ihr Blick schien sie zu verraten, denn er trat noch dichter an sie heran, sodass nur noch ein Zentimeter zwischen ihren Lippen und seiner Hose war. Artig sah sie weiter zu ihm hinauf, ihre Augen funkelten und auch in seinen Augen war ein Glitzern zu erahnen. „Was willst du Sklavin?“, raunte er von oben hinab. Sie biss sich auf die Unterlippe und atmete schwerer. Er rückte näher und stieß kurz gegen ihren Mund, sodass ihre Lippen spüren konnten, dass etwas hartes unter seiner Hose verborgen war. „Sprich, was willst du ?“, fragte er erneut diesmal mit einer deutlich vor Erregung vibrierenden Stimme. „Euren Schwanz, Herr.“, erwiderte sie. Langsam knöpfte er seine Hose auf und holte seinen harten Phallus raus. „Mund auf.“, befahl er. Kaum hatte sie ihren Mund geöffnet spürte sie auch schon die Spitze seines harten Gliedes an ihren roten, weichen Lippen. „Und nun gib dir schön Mühe.“ Langsam begann sie seinen harten Schwanz zu liebkosen und spürte wie er noch größer und härter in ihrem Mund wurde, bis sich sein Phallus immer mehr gegen die Spannung in ihrem Kiefer drückte. Sie musste kurz von ihm ablassen. „Wie ich sehe ist meine Sklavin überfordert. Nun dann muss ich wohl die ganze Arbeit haben. Mach den Mund schön weit auf und halt still“, sagte er, während er ihren Kopf durch einen gezielten Griff in ihr schwarzes Haar am Hinterkopf fixierte und mit der anderen Hand seinen harten Phallus unnachgiebig in ihren Mund drückte. Tief schob er ihn in sie hinein, bevor er ihn langsam wieder herauszog, als sie einen Würgelaut von sich gab. Sie vernahm ein leichtes Lachen aus seinem Mund: „So gehört sich das für eine Sklavin. Gefällt es dir?“ „Ja, Herr.“, antwortete sie mit feuchten Augen. „Du stehst also darauf, wenn dein Herr dir deinen Mund fickt.“ „Ja, Herr.“, antwortete sie wieder und sah ihn an. „Gut so.“, stellte er fest und begann immer schneller und unnachgiebiger ihren Mund zu ficken. Sie strengte sich an ihren Würgereiz zu unterdrücken indem sie versuchte sich zu entspannen, wie sie es geübt hatte. Aber immer wieder musste sie würgen und ihre Tränen ronnen ihre Wangen hinab. Ihre roten Lippen hatten auch schon ihre Form verloren. Die Farbe, war überall auf ihrem Gesicht verteilt und ihr Speichel tropfte auf ihre Brust und floss träge ihren Bauch hinab. Ihre Haare waren zerzaust und klebten durch die Tränen an ihrem Gesicht. Sie zweifelte diese Tortur noch lange durchzuhalten. Es erregte sie, aber es brachte sie auch an ihre körperlichen Grenzen und an ihre psychischen, denn sie wollte ihn doch zufrieden stellen, wollte, dass er zufrieden und stolz auf seine Sklavin war.

Er ließ von ihr ab und zog sein immer noch hartes Glied aus ihr heraus, ließ ihre Haare los, beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich. „Das hast du gut gemacht. Ich merke du hast fleißig geübt wie ich es dir aufgetragen hatte.“ Seine Worte rührten sie. Ihre Sorgen waren umsonst gewesen. Sie war erleichtert. „Danke Herr.“, flüsterte sie.

„Nun leg dich auf den Rücken, öffne deine Schenkel und berühr dich.“, sagte er und stelle sich in etwas Abstand zu ihren Füßen um den besten Blick zwischen ihre Beine zu haben. Ihr Blick streifte über seinen Körper. Er war immer noch bekleidet nur seine Hose war geöffnet und sein harter Schwanz, ragte stolz und stark heraus. Er stand so gut im Licht, dass sie die Adern erkennen konnte. Nicht nur die auf seinem erigiertem Glied, sondern auch die auf seinem Handrücken. Er hatte sehr männliche, große Hände, die kräftig zupacken konnten, was er ihr schon oft bewiesen hatte.

Schließlich begann sie sich zu berühren. Ihre Hände wanderten über ihre bleiche Haus, streiften ihre harten Nippel und ihre rechte Hand wanderte ohne weitere Umwege zwischen ihre Schenkel, denn sie als sie sah wie er begann seine Hand an seinen Phallus zu legen und sich zu stimulieren, wollte sie sich auch Vergnügen bereiten. Sie befeuchtete ihren Finger und kreiste über ihre Perle. Erst behutsam und dann mit ein wenig Druck. „Ich will hören wie du dich erregst.“, sprach er und sie war erleichtert sich endlich nicht mehr zurückhalten zu müssen. Aus leisen atmen würde nach und nach ein wohliges Stöhnen. Auch er atmete schwerer und sein Schwanz sah aus, als würde er sich nicht mehr lange zurückhalten können. An seiner Mimik war trotzdem nicht abzulesen wie weit er noch vom Orgasmus entfernt war. Sie wusste jedoch, dass er lange durchhalten konnte, wenn er es wollte. Plötzlich wurde ihr Stöhnen von einem tiefen brummen unterbrochen, was sie zu seinem Gesicht aufblicken lies. „Dreh dich um, ich will dich jetzt ficken.“, sagte er mit vor Erregung zitternder Stimme. „endlich“, dachte sie, denn sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt. Eilig drehte sie sich um auf alle Viere. Er kniete sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper runter. Sie zuckte kurz, weil ihre Brustwarzen den kalten Kellerboden berührten. Vorher war ihr gar nicht mehr bewusste gewesen, wie kalt und karg es hier war, aber ihr von der Lust aufgehitzter Körper erinnerte sie nun daran. Er rieb seinen harten Schwanz an ihrem Eingang. „Na willst du ihn spüren?“, fragte er. „Ja, Herr“, antwortete sie hauchend. „Dann bettel darum.“ „Herr bitte. Ich will euren harten Schwanz in mir spüren. Bitte, fickt mich. Bitte Herr.“ Ohne ein weiteres Wort, wohl weil er es auch nicht mehr aushielt, stieß er in sie hinein. Sie stöhnte laut auf. Immer wieder zog er seinen großen harten Phallus aus ihr heraus und stieß ihn kräftig, tief in sie hinein. Aus ihrem Stöhnen wurde allmählich ein Schreien, dass vom Keller verschluckt wurde. Vielleicht hatte er deshalb diesen Ort ausgesucht. Er keuchte schwer und war kurz davor zu kommen. „Komm her... Mund auf.“, befahl er als er sich aus ihr heraus zog. Sie drehte sich um und beugte sich vor und streckte ihre Zunge aus, damit er in ihren Mund dringen konnte. Er drückte ihren Kopf tief auf seinen Schwanz und kam. Genüsslich schluckte sie und leckte seinen Schwanz sauber. „Brav“, sprach er und küsste ihre Stirn. Dann sank sie in seine starken Arme.

Geschrieben

... eine "schöne" Geschichte ... ich wünsche mir mehr davon ...

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