Jump to content

Wochenendbesuch


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schon lange vor Feierabend sind meine Gedanken nur bei dir. 

Heute sehen wir uns endlich wieder, nach 2 langen Wochen.

Wenn ich ehrlich bin, sind meine Gedanken mehr bei dem Schlüssel den du an deiner Fußkette trägst.

Der inzwischen dauerhaft getragene Käfig um mein bestes Stück wirkt Wunder bei meiner Verehrung und Fügsamkeit dir gegenüber.

Die Freude darüber bedauere ich schnell, als sich beim Versuch zu wachsen Haut und Adern durch die Zwischenräume des Käfigs drücken und bei jeder Bewegung zwicken und zwacken. 

Ich versuche mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was mir auch einigermaßen gelingt.

Nach Feierabend springe ich schnell ins Auto, fahre nach Hause, packe meine Sachen fürs Wochenende, was nicht viel ist, da ich die meiste Zeit sowieso nackt verbringen werde, mache mich fertig, setze gemäß deines Wunsches den großen Plug ein und setze mich ins Auto um die zweistündige Autofahrt möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Ich finde es seltsam dass auf meine Nachricht dass ich losfahre keine direkte Antwort von dir kommt.

Der Berufsverkehr stellt meine Geduld schwer auf die Probe. Gehorsam melde ich dir per Nachricht meine ungefähre verzögerte Ankunftszeit. Ich sehe dass du online bist und die Nachricht gelesen hast, aber wieder keine Antwort. 

 

Endlich angekommen benutze ich den Schlüssel, den ich von dir bekommen habe und trete in dein Reich ein.

Du bist nicht da.

Auf der Küchenzeile finde ich Augenbinde, Ohropax und eine Nachricht von dir. 

Ich solle mich gründlich waschen, Augenbinde und Ohropax anlegen, dein Schlafzimmer vorbereiten und kniend vor deinem Bett auf dich warten. Der Plug musste nicht extra erwähnt werden, da du gefordert hattest, solange ich bei dir bin, die volle Kontrolle über mich und meine Körperöffnung zu haben.

 

Ich tat wie mir geheisen, ging gründlich duschen, zündete Kerzen an, machte leise Musik an, legte die Ohrstöpsel und Binde an und war größtenteils von der Außenwelt abgeschnitten.

Wie lange ich kniete, kann ich nicht sagen, nur dass jede Haltung, die ich einnehmen konnte inzwischen unangenehm war, bis ich spürte dass du an mir vorbei gingst. 

Schnell richtete ich mich auf, ich wollte dir ja einen schönen Anblick bieten, nicht einen gekrümmten, unförmigen Wurm.

Die Minuten vergingen, oder waren es nur Sekunden, und ich zweifelte daran ob du wirklich anwesend warst, als du mir unvermittelt in die Haare greifst und mich auf die Füße ziehst.

Der Schock war noch nicht ganz verdaut, als du mir zwischen die Beine greifst, dich versicherst dass noch alles ordnungsgemäß sitzt und ich mich ausreichend gewaschen hatte. Das letzte vermute ich zumindest, da ich glaube deinen Atem auf meiner Eichel gespürt zu haben. Zeitgleich tastest du nach meinem Plug und überprüfst den richtigen Sitz indem du ihn ein paarmal versuchst weiter in mich zu schieben.

Der Effekt deiner Inspektion ist augenblicklich sichtbar. Wieder treten Adern und Haut aus dem Käfig hervor, der noch dazu vor Zucken zu tanzen beginnt.

Ich weiß dass du nicht magst wenn er sich ohne deine Zustimmung regt, daher hoffe ich, dass du es nicht bemerkst, weiß aber dass die Wahrscheinlichkeit dafür quasi Null ist.

Wieder greifst du mir ins Haar, diesmal um mich nach vorne zu beugen. Meine Hände geleitest du mittig auf die Matratze und kurz darauf klicken Handschellen um meine Handgelenke und fixieren mich am Gitter des Fußendes deines Bettes.

Dein Fuß drückt sich von hinten zwischen meine Beine und drückt zunächst den einen, dann den anderen Fuß nach außen. Du legst mir Fußfesseln an und ich merke wie du mit einem Seil daran hantierst und sie an den Füßen des Bettgestells befestigst. 

Wieder lässt du mich einige Zeit zappeln, nicht wissend was du mit mir vor hast.

Ich stelle mich vor, welcher Anblick sich dir bietet:

Ich, vorgebeugt, der verschlossene Schwanz zwischen meinen gespreizten Beinen baumelnd, die Basis des Plugs aus meinem Arsch herausschauend und um das Gedankenkarussell in meinem Kopf wissend...

Geschrieben

Nachdem du der Meinung bist, mich lange genug hast warten zu lassen, trifft mich der erste Schlag mit dem Paddle völlig unvorbereitet. Ich stöhne laut auf vor Schmerz, nicht weil du so fest geschlagen hast, sondern weil du sorgfältig gezielt hast und zusätzlich zu beiden Pobacken auch die dazwischen exponierten Eier getroffen hast.

Diese Unmutsbekundung wegen deiner Züchtigung missfällt dir, also lässt du wieder kurz von mir ab und schiebst mir kurz darauf einen ungewöhnlich schweren und breiten Knebel in den Mund. Kurz darauf weiß ich zumindest weshalb er so breit ist, als du beginnst ihn in meinem Mund aufzupumpen. Nicht sehr weit zunächst, nur dass ich ihn nicht aus dem Mund schieben kann.

Ich komme nicht dazu mir weitere Gedanken über das Gewicht zu machen, da mich direkt der nächste Schlag, platziert wie der vorige, nur härter diesmal, trifft und ich wieder zusammenzucke und knurre. Zwei Pumpstöße später weiß ich dass ich mir besser jedes Geräusch verdrücken sollte. Das Schlucken fällt mir schwer, aber es geht irgendwie.

Meine Antwort auf den nächsten Schlag ist nur ein Zucken, Spannung im ganzen Körper und angehaltener Atem, den ich langsam durch die Nase entweichen lasse. Ein weiterer Schlag zur Prüfung meiner Selbstkontrolle und du scheinst zufrieden zu sein. Zumindest folgen keine weiteren Schläge.

Ich spüre deine Hand an meinem Po, wie sich deine Finder unter die Basis des Plugs schieben und mit Gefühl und Kraft beginnen ihn herauszuziehen. Ich versuche mi h zu entspannen, was mir erst allmählich gelingt, als du ihn immer wieder ein Stück herausziehst und wieder hineingleiten lässt. Immer ein Stückchen weiter, bis endlich sein Maximalumfang durch mein Loch gleitet. Du ziehst ihn langsam heraus, führst aber direkt dünneres ein, das mir auf die Prostata drückt als es seinen Platz eingenommen hatte.

Offenbar zufrieden beginnst du meine Fußfesseln von den Füßen des Bettes zu lösen und anschließend die Handschellen.

Du führst mich neben das Bett, drückst mich darauf und schiebst mich so zurecht dass ich längs mittig auf dem Rücken liege. Schon nimmst du meine Hände und schnallst sie in den vorbereiteten Handfesseln rechts und links am Kopfteil fest, das Selbe machst du mit meinen Füßen.

Als du damit fertig bist, nimmst du meine Ohrstöpsel heraus und flüsterst 'Bist du bereit für das was ich für dich vorbereitet habe?' und kicherst verschlagen. Ich kenne dieses Kichern und meist gefällt mir nicht worauf das hinausläuft.

Du nimmst mir die Augenbinde ab und vor meiner Nase steht ein 20cm Dildo aus meinem Mund hervor, was das zuvor bemerkte große Gewicht erklärt.

Erst der zweite Blick gilt dir, was dir natürlich auffällt und du in die Entscheidung über den Ausgang des Abends einfließen lässt.

 

Du bist wie immer wunderschön anzusehen. Kein Wunder dass ich dir gleich verfallen war.

Deine langen blonden Haare sind streng am Kopf geflochten und enden in einem Pferdeschwanz. Du hast ein verruchtes, gewollt übertriebenes Make-Up aufgelegt, das deine wunderschönen grünen Augen betont. Sogar die Wimpern kommen mir dichter und länger vor. Deine wundervoll geschwungenen Lippen hast du mit einem matten Weinrot versehen. Um deinen makellosen Hals trägst du die Kette, die du dir von mir gewünscht hattest. Dein perfekter Körper mit den B-Brüsten, der schlanken Teile und den üppigen Hüften steckt in einem Kunstlederminikleid, das gerade lang genug war um den Po zu bedecken. Deine Beine und Füße sind nackt.

Wäre es mir anders möglich, würde ich mich dir wehr- und willenlos ausliefern. Das war ich aber ohnehin schon.

 

Als du genug von meinen gierigen Blicken hast, wendest dich von mir ab, gehst mit übertrieben schwingenden Hüften zur Kommode an der Wand und kommst einen kleinen Gegenstand schwingend mit einem Grinsen zurück auf mich zu. Du hältst den Gegenstand vor mein Gesicht und fragst ob ich eine Ahnung hätte, was das sein könne.

Bei genauerer Betrachtung sieht es nach einer Fernbedienung aus, aber die Zeit reicht nicht um es sicher sagen zu können, da ziehst du es auch schon wieder weg mit den Worten 'Ist eigentlich egal ob du es weißt, du findest es schon früh genug heraus.' und legst es in Griffreichweite auf den Nachttisch.

Geschrieben

Du schiebst das Kleid nach oben bis es deine Scham freigibt, schwingst ein Bein grazil über mich und sitzt rittlings auf meinem Bauch. Du beugst dich vor bis dein Mund nahe der Spitze des Dilsoknebels ist und beginnst mit der Zunge daran zu spielen. Dabei gleitet du langsam mit deinem Gesäß nach unten bis deine Schamlippen den Käfig berühren. Als du mit einer Hand zwischen deine Beine greifst um die Lippen zu spreizen, gehst du langsam mit dem Po in eine Auf-und Abwärtsbewegung über um dich zu stimulieren und mich weiter zu quälen. Nun wird mir klar, warum du mir aufgetragen hast den Metallkäfig mit den Gittern längs des Schaftes anzulegen.

Du bist bereits dermaßen nass, dass es dir sichtlich Spaß bereitet dich an mir zu reiben. Wahrscheinlich auch wegen meines gequälten Gesichtsausdrucks weil mein bestes Stück sein Möglichstes tut seinem Gefängnis zu entkommen und ständig aufzuckt bei jeder Bewegung von dir.

Während du dich an mir reibst, wird dein Spiel mit dem Dildo vor meiner Nase immer lasziver, du nimmst die Spitze in den Mund und lässt sie mit einem lauten Schmatzen wieder herausschnalzen, du lässt Speichel deine Zunge entlang darüber fließen um ihn dann wieder aufzlecken. Ich weiß nicht worauf ich mich konzentrieren soll, die mit Schmerzen verbundene Reizung zwischen meinen Beinen oder das optische Schauspiel vor meinen Augen, das dummerweise mit denselben Schmerzen einher ging. Plötzlich schaust du mir tief in die Augen, hältst mit der Bewegung deiner Hüften an, umschließt den Dildo mit deinen schönen Lippen und gleitest tiefer hinab, immer weiter, ständig darauf bedacht den Blickkontakt zu halten bis du zu tief bist. Mit einem letzten Ruck weiß ich dass du ihn ganz im Mund hast. Was gäbe ich dafür wenn das jetzt mein Schwanz wäre. Der Moment dauerte nur solange der Gedanke brauchte sich zu formen, dann lässt du den Dildo auch schon wieder langsam aus deinem Mund gleiten. Den entstandenen Speichel lässt du über mein Kinn und meine Wangen herunterlaufen. Dann richtest du dich auf, greifst nach einer Tube Gleitgel und reibst den Dildo gründlich damit ein, trocknest deine Hände und rutschst mit dem Po bis auf meine Brust.

'Da du dich vorhin nicht unter Kontrolle hattest, bleibt dein erbärmlichen Schwanz heute hinter Gittern. Ich möchte aber trotzdem auf meine Kosten kommen und vielleicht schaffst du es ja auch trotzdem.' Und nimmst den Gegenstand von vorher in die Hand. 'Gleich weißt du wofür das ist. Aber vorher die einfachen Spielregeln:

Schaffst du es vor mir zu kommen, hast du 'Glück'. Schaffst du es nicht, nicht. 

Fair wie ich bin, gebe ich mir aber einen Vorsprung.' Dabei reckst du deinen Po in die Höhe, kommst ein Stück nach Vorne um dir den Dildo anal einzuführen. Als er ganz in dir ist, greifst du den Vibrator vom Nachttisch und beginnst direkt vor meinen Augen damit an dei er Spalte und deinem Kitzler zu spielen. Dabei beginnst du langsam den Dildo zu reiten. 

Bisher hatte ich gar nicht gemerkt, wie weh mein Kiefer tat vom Knebel. Scheinbar bist du mit dessen Sitz und Spiel nicht allzu zufrieden, denn du pumpst ein weiteres Mal um ihn besser zu fixieren. Bei jeder Bewegung denke ich er müssen jeden Moment auseinander brechen. Du schaltest den Vibrator ein und widmest dich deiner Perle. Ich weiß wie schnell das bei dir geht, wenn du schon sehr erregt bist. 

Ich frage mich wie ich denn vor dir kommen soll, völlig ohne Stimulation. Aber wieder einmal kommt es mir vor als könntest du meine Gedanken lesen, drückst den Knopf der Fernbedienung, was es tatsächlich war, und es trifft mich wie ein Blitzschlag. Du hast mir einen Prostatastimulator eingesetzt, dessen Spitze sowohl vibriert als auch seinen Zielort umkreist.

Durch die zweiwöchige Abstinenz, die ständigen Gedanken an unsere Spieltreffen während der Zeit, das heute Erlebte und das Schauspiel das ich vir Augen habe, brauche ich nicht lange und das Gefühl des Harndranges verschafft sich Erleichterung und es pumpt Zug um Zug meine Ladung nach draußen. Natürlich bemerkst du mein Krampfen, bedienst den Kasten in deiner Hand, doch anstatt dass du es ausstellst, aktivierst du die nächst höhere Stufe. Ich winde mich vor Überreizung unter dir. Meine Qual macht dich nur geiler und während du wilder den Dildo reitest kommst auch du ejakulierst über mein Gesicht und auf das Bettlaken. 

Die Erfahrung, die ich bisher noch nie machen durfte, gepaart mit der anhaltenden Stimulation in meinem Hintern lassen mich ein zweites Mal kommen, nur diesmal krampfhaft, schmerzhaft trocken.

 

Du schaltest mit der Fernbedienung ab, stehst auf, lässt die Luft aus meinem Knebel und nimmst ihn aus meinem Mund. Dann löschst du die Kerzen und stellst die Musik aus. Du gehst zu deinem Kleiderschrank, nimmst ein paar Highheels heraus, zupfst dein Kleid zurecht, ziehst dir die Schuhe an, küsst mich auf den Mund und sagst:

'Hoffe, dir hat das auch so gut gefallen wie mir. Ich bin jetzt richtig geil und suche mir einen Hengst der mich heute noch so richtig durchfickt. Schlaf gut und bis später.'

Du wirfst mir noch einen Handkuss über die Schulter zu, schließt die Tür und lässt mich im stockfinsteren Schlafzimmer in meinem und deinen Saft liegen.

Kurz darauf höre ich die Eingangstür, wie du hinausklackerst und sie hinter dir schließt.

Geschrieben

sehr schön, möcht ich an seiner stelle sein? keine ahnung. mehr bitte

Geschrieben

Sehr schönes Erlebnis.  Danke.

Bin auf die Fortsetzung gespannt. 

 

×
×
  • Neu erstellen...