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Was bedeutet eigentlich Erfahren?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb NoDoll:

Muss es denn 24/7 sein? 🤷‍♀️

für mich halt ja! nix andres kommt infrage...aber ich rede nur für mich! nich für andre

 

Geschrieben

Aber du lässt dich ja auch nicht 24/7 hauen @towel. 😂

Nein ich versteh schon was du meinst. Ich wollte nur damit sagen das eben nicht alles und jeder immer und überall 24/7 lebt, bzw. leben kann. 

Und angefangen hat jeder mal irgendwie. 

Geschrieben

auch du verstehst 24/7 nich...

was hat es denn damit zu tun, dass mir wer permenant mit ner gerte hinterherrennt etc? das iss doch bullshit, sorry
es geht um eine permanente machtverschiebung..es geht um ernsthaftigkeit und doch, das zu leben geht immer! so man die neigung dafür hat!


und es hat null mit mal angefangen zu tun! das iss eine grundeinstellung, die du eben hast oder auch nich!
beides cool..aber für mich persönlich geht eben nur eins davon

ergo fänd ichs auch nett, wennde aufhöhren würdest, ohne ahnung mich als lächerlich darzustellen! steht dir nich zu..tu ich bei dir auch nich!

Geschrieben

@toweles war nicht ernst gemeint. Ich mache dich weder lächerlich noch sonst etwas.

Es ging einfach nur darum zu sagen das eben nicht für jeden 24/7 im Vordergrund steht. 

Das es bei dir so ist, wissen wir und das ist ok. 

Und sorry wenn ich das alles nicht so bierernst nehme. Man wird ja noch mal einen Scherz machen dürfen. Dafür solltest du mich eigentlich schon gut genug "kennen". 

Geschrieben (bearbeitet)

@towel Ich werde mit dir darüber nicht diskutieren, aber in meinen Augen ist 24/7 eine D/S Beziehungsform, die nicht umbedingt SM beinhalten muss. Und wie so oft, ist es nicht die Definition die es bestimmt, sondern was die Menschen darunter verstehen und daraus machen.

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb NoDoll:

@toweles war nicht ernst gemeint. Ich mache dich weder lächerlich noch sonst etwas.

Es ging einfach nur darum zu sagen das eben nicht für jeden 24/7 im Vordergrund steht. 

Das es bei dir so ist, wissen wir und das ist ok. 

Und sorry wenn ich das alles nicht so bierernst nehme. Man wird ja noch mal einen Scherz machen dürfen. Dafür solltest du mich eigentlich schon gut genug "kennen". 

okay!! dann sorry...denn ja, da sind mer ja einer meinung, ne
komischer tag..keine entschuldigung, aber ja, verstand ich nu wohl  falsch

anders- das sag ich doch auch!
die wenigsten sind SMler..ganz klar und 24/7 iss erstmal ne DS-form, si!
@AndersimNorden

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Die beste Erfahrung bringt Dir nichts, da Du Dich auf jemand Neues wieder neu einlassen musst. Wenn Du ganz toll im Nadeln bist und der/die Sub diese Leidenschaft nicht teilt. Ist Deine Erfahrung was das Themengebiet betrifft in dieser Beziehung obsolet. ^^

Zumal ich mich mit dieser Selbstbezeichnung, „ich bin sehr erfahren“ von der Außenbetrachtung her etwas schwer tue. Wer belegt das? Hast Du ein Spankingdiplom an der Wand 👀 oder wie wird das festgelegt 🤭 muss man dafür eine gewisse Anzahl an Sklaven schon erzogen haben… sorry kann gerade nicht ernst bleiben *lacht

Ich finde es toll wenn sich Menschen von ihren Stärken und Schwächen selbst gut einschätzen können und dies auch kommunizieren. Man beginnt mit einem neuen Gegenüber von null und muss sich gewisse Praktiken wieder gemeinsam erarbeiten, da jedes Menschilein gewisse Handlungen/ Praktiken vielleicht anders als die/ der Vorgäbger/in empfindet und andere Erfordernisse/ Bedürfnisse hat.

Also wie gesagt ich tue mich da ein wenig schwer und muss schon wieder aufgrund eines Satzes lachen „Ich bin reich an Erfahrungen, aber arm an Erlebnissen“ und nun weiter machen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Schneesturm:

Ist Deine Erfahrung was das Themengebiet betrifft in dieser Beziehung obsolet.

den satz rausgepickt, aber bezugnehmend auf dein gesamtes posting-

neh, seh ich anders!
denn es macht durchaus n unterschied, ob wer schonmal n rohrstock führte oder..whatever..oder eben noch nie!

das ändert nix anner tatsache, dass menschen nich vergleichbar sind..aber n absoluter neuling kommt an mich, respektive meinen körper, nich ran! sorry

Geschrieben

@toweldas ist auch völlig in Ordnung dass Du Dich mit Deinen Erfordernissen nicht auf einen Neuling einlässt. Es ging mir um den Begriff erfahren und diese Erfahrung kann man erst erkennen, wenn man sich mit dem Gegenüber auseinander setzt. Ich finde es generell schwierig wenn sich Menschen als ich bin erfahren im BDSM beschreiben, selbst die erfahrenste Person stolpert manchmal über ein „Oh das wusste ich noch gar nicht“

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist doch so, dass Erfahrung in einer Sache einfach nur bedeutet, dass der handwerkliche Teil mehr oder weniger geübt wurde aber der emotionale vielleicht nicht unbedingt mit. 

Wer seit 20 Jahren "malen nach Zahlen" macht ist noch lange kein Künstler - kann dafür aber exakte Pinselstriche führen, die innerhalb der Linien bleiben. Völlig egal, wie sorgfältig man das auch nach Anleitung hinbekommt, werden die Werke nie gut genug für eine Ausstellung werden... 

Jemand, der Talent hat und seine Gedanken und Gefühle beim ersten Versuch in Bewegung mit dem Pinsel auf einer freien Fläche umsetzen kann und seine Ideen an das anpasst, was die Farben auf der Leinwand zu ihm sprechen, hat am Ende etwas, das den Betrachter mehr ansprechen kann... 

Worauf es mir ankommt ist eher, ob ein Mensch abseits von Schablonen denken kann und in der Lage ist auf das einzugehen, was man als Rückmeldung vom Gegenüber bekommt. 

Ziemlich häufig lese ich im Forum aber eher Beiträge, die sich stark an Klischees orientieren als an Entdeckung und Entwicklung... 

Und ich bin ziemlich happy, jemanden gefunden zu haben, mit der man gegenseitig die"Knöpfe" des anderen erforschen kann, ohne ein festes Ziel für die gemeinsame Reise festlegen zu wollen und man sich auf dieser Neuen Leinwand wieder neu entdecken und entwickeln kann. 

Empathie, Neugier und Experimentierfreude sind es doch, die jemanden dazu befähigen etwas anderes als die einfachen Rahmen für seine "malen nach Zahlen" - Bilder zu bauen, um den Bogen zu meinem anderen Beitrag zu schlagen... 😄

bearbeitet von Ropamin
Geschrieben

Hm ich habe mal so meine letzten Jahre Revue passieren lassen und bin da zu einer neuen Frage gekommen. 

Ist wirklich die Erfahrung so wichtig oder nicht doch eher der Wille und die Bereitschaft sich weiterzuentwickeln? Bzw. wie oft bleiben Menschen an einem gewissen Punkt stehen? Meistens dann wenn es für sie besonders gut läuft und sie es so lassen wollen wie es ist. 

So hatte ich in meiner Anfangszeit einen Partner der aus damaliger Sicht sehr erfahren war. Was gut für mich war. Klar, er hatte eben mehr Erfahrung als ich. Doch irgendwann drehten wir uns nur noch im Kreis und ich wurde zunehmend unzufriedender weil ich neugierig war und mehr entdecken wollte. Wir trennten uns also. Mittlerweile würde ich sagen, er ist zwar eindeutig länger im BDSM heimisch als ich, was Erfahrung angeht habe ich ihn aber längst überholt. Was ok ist denn er fühlt sich in seiner Bubble wohl. Aber langfristig hält er keine Frau lange bei sich weil er stehengeblieben ist und sie alle weiter gehen. 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb towel:

den satz rausgepickt, aber bezugnehmend auf dein gesamtes posting-

neh, seh ich anders!
denn es macht durchaus n unterschied, ob wer schonmal n rohrstock führte oder..whatever..oder eben noch nie!

das ändert nix anner tatsache, dass menschen nich vergleichbar sind..aber n absoluter neuling kommt an mich, respektive meinen körper, nich ran! sorry

Das finde ich sehr interessant und ich glaube du nimmst dir da selbst etwas weg, wenn du dich diesem Weg verschließt.

 

Meine dominante Spielbeziehung ist nicht sehr erfahren in der Bandbreite was BDSM für Möglichkeiten bietet. Was mich bei ihm aber wirklich überzeugte war wie er von Natur aus mega geil Körper lesen kann. Und das beim ersten Treffen. Für mich war klar der ist es. Technik kann man lernen, aber Körperlesen muss einem im Blut liegen. Obwohl ich mich bei vielen Techniken (außer hauen) schon als erfahren einstufen würde, braucht es bei mir seine Zeit den Körper des anderen lesen zu können. Manche können das selbst nach Jahren BDSM Erfahrung nicht. 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Schneesturm:

selbst die erfahrenste Person stolpert manchmal über ein „Oh das wusste ich noch gar nicht“

selbst 30jahre-erfahrene SMler testen neue schlagwerkzeuge erstma an kissen und baum aus- ja logisch! aber sie wissen per se um handhabung..
sie wissen auch per se um D/s...usw

@Brighid-
wer das nich weiss, kommt mir auch nich nah...denn als 24/7er, SMler wär es lebensmüde

Geschrieben (bearbeitet)

letztendlich sprechen wir alle aus unserer Bubble und leider hab ich auch schon „erfahrene“ BDSMler kennengelernt, die seit x Jahren ihr Ding machen und nicht über den Tellerrand hinausblicken. Ich bin da gedanklich eher bei@NoDoll und bei @Brighid. Techniken kann man lernen und auch ein „erfahrener“ BDSMler sollte sich im Besten Falle auf sein Gegenüber einlassen können und sein BDSM dann auf das Gegenüber anpassen, sonst nützt das beste Nischenwissen nichts. 
 

Wie gesagt, ich bleibe dabei „erfahrene“ Personen werden aus meinen eigenen Erfahrungen kritischer beäugt und wenn diese Person dann aus ihrer Erfahrung dann heraus dann noch arrogant ist, ist sie eh für mich unten durch. Wenn Sie dann  aus ihrer Arroganz heraus dann nicht bereit ist auf das Gegenüber einzugehen oder etwas anders zu gestalten… tja dann passt es einfach überhaupt nicht mehr und dann nützt auch das beste Wissen in der Sklavenerziehung nichts. Ich hatte zu letzt ein Gespräch mit einer Freundin und da ging es um das Thema … „Ich bin schon sooooooo viele Jahre im BDSM“ und wir mussten aber beide für uns feststellen dass manche Personen zwar schon lange in der Szene sind und wir trotz unserer kurzen Zeit schon mehr Erfahrungen sammeln konnten.

 

Also nein, ich gebe nichts auf selbstverliehene Titel.  

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Brighid:

Towel, was glaubst du warum ich bewusst von meinen Missgeschicken spreche? Es ist mittlerweile ein großes Tabuthema in Foren, schließlich machen "Doms keine Fehler" aber genau aus diesen Fehlern lernt man auch durch Erzählungen anderer. Nehmen wir Grimme. Das ist der die die die BDSM Bücher schrieb. In Gesprächen bei Workshops oder Interviews erzählt er ganz offen und ehrlich auch über seine eigenen Unfälle. Von herunterbrechenden Verankerungen über Fallhände. Seit es Foren wie diese gibt, meint jeder Theoretiker über alles den Finger zu heben. Und Praktiker fangen an zu schweigen. Sie erzählen dann nicht mehr wie sie beim Selbstbondage die halbe Bude abgefackelt haben usw.

 

So wie du reagierst gehst du nicht auf Stammtische, sonst wüsstet du was Doms sich unter vorgehaltener Hand alles für Missgeschicke erzählen.

 

Zu deinem unterschwelligen Angriff. Dein Baum oder Kissen wird dir nicht viel helfen. Der Knackpunkt lag am unterschiedlichem Gewicht und der "aus der Übung" gekommen zu sein.

 

Und auch im 24/7 verstehst du einiges falsch. Wenn die Person dich nicht lesen kann bringt es auch nichts wenn er zuvor 40 Sklavinnen verschlissen hat.

 

Ich halte dich ohne dir zu nahe zu treten für eine Theoretikerin. Denn sonst wüsstest du das das einzig Lebensmüde das ist wenn ein Dom kein Empathieempfinden hat. Wie mehrfach erwähnt beginnt kein Dom der halbwegs normal im Kopf ist bei 100, sondern fängt bei jeder neuen Beziehung ganz langsam an, was sich dann Schritt für Schritt steigern lässt.

ich weiss, wer grimme iss, ja
und- wo bitte fühltest dich angegriffen? es iss fakt, dass auch langjährige sads dies tun! und da gehts nich um 'wo schlag ich drauf' sondern um 'wie steuere ich'! sagte ich aber schonmal

ich hab bereits 24/7 gelebt..ich weiss durchaus, wovon ich rede!..und dennoch bin ich halt anders als du..allein schon deswegen, weil ich keine liebesbeziehung führ
schritt für schritt wär nie mein ding...was nich heisst, dasses jeder so sehn soll...aber das sagte ich ja auch nie

und was hat 24/7 mit 40 slaves zu tun??

Geschrieben (bearbeitet)

40 Slkavinnen waren ein Beispiel. Gerade bei "Herren" die behaupten sie hätten so viel Erfahrung und erzählen sie hätten zig Sklavinnen mit den sie 24/7 auslebten, sollte man sehr vorsichtig sein. Denn warum sind diese ganzen Frauen abgehauen? Es ist selten der Fall das dieser Mann einfach nur Pech hatte.

 

Es beginnt wie beim SM immer alles Schritt für Schritt. So wie man eine anale Jungfrau nicht beim ersten mal den ganzen Arm in den Arsch schiebt, genauso wenig startet man bei DS sofort bei 100. Es wird sich herangetastet. DS geht sehr in die Psyche. Eine Frau die z.B. *** wurde nimmt man nicht nach den ersten Kennenlernwochen mit zu einem O Abend um sie zur Fremdbenutzung zur Verfügung zu stellen. BDSM egal ob SM oder DS entwickelt sich gemeinsam weiter. 

 

Ich kenne einige Kajiras und O's. Die Frauen die daran zerbrochen sind, sind genau die Damen bei dem die Herren glaubten sie müssten bei 100 durchstarten. Das wird nicht funktionieren denn jede Frau ist anders und braucht bei unterschiedlichen Stellen mehr Zeit als an einer anderen Stelle.

 

Was häufig vergessen wird. Man muss nicht alle O Positionen und alle Kajirarituale kennen um 25/7 zu leben. Es braucht lediglich zwei Menschen wo der eine gerne den Ton angibt und der andere gerne bestimmten lässt. Dann passiert das ganz von alleine. Ohne Druck.

 

Mit Schatzi musste ich nie darüber reden welche Form von Beziehung es sein soll, oder was seine Tabus sind. Wir leben 24/7 ohne es je so benannt zu haben. Wenn ich frage "was möchtest du essen" bekomme ich von ihm aus tiefster innerer Überzeugung die Antwort "was du gerne essen möchtest" wenn ich frage "wohin wollen wir in den Urlaub?" bekomme ich ich die Antwort "wohin du willst?" Es passiert wie ganz selbst verständlich. Lediglich wenn wir gemeinsam ein Haus anschauen und ich ihn frage wie ihm das Haus gefällt bekomme ich die Antwort "es ist das Haus das du suchst. Es hat einen großer Garten, ist freistehend und abgelegen, nur etwas teuer" ich bat ihm darum ein Auge auf die Finanzen zu haben, da mir das nicht liegt. Wahrscheinlich hätten wir sonst tatsächlich das Haus gekauft.

 

Seine tiefe innere Devotheit führt ganz automatisch und wie das normalste der Welt dazu das ich beschließe was es zu essen gibt, wohin wir in den Urlaub fahren, in welchem Haus wir wohnen werden. Auf welche Stammische wir gehen, welche gute Nacht Geschichten er mir abends vorliest usw. Dafür brauchte es weder einen Vertrag noch irgendwelche Verhandlungen. Da ich ihn als Mensch liebe. Zwinge ich ihm nur zu Dingen bei den die ich weiß er steckt sie weg. Z.B. das tragen von Latex. Er hasst das Material. Das ist mein fetisch. Er zieht es an weil er mich liebt, geht mit zu Stammtischen und Partys weil es mich glücklich macht. SM ist ebenfalls nicht seins. Das ist OK. Da er aber einiges verträgt und ich ihm blind vertraue muss er eben als Versuchskaninchen herhalten. Im Käfig schlafen, weil ich Gesellschaft beim Aufräumen des Spielzimmers möchte usw. Wenn ich hierbei voll durchstarten würde. Ein Haus kaufe das wir uns nicht leisten können, ihm seine Finanzen und Freunde wegnehmen, wäre er irgendwann unglücklich. Er ist ein leidenschaftlicher Fussballfan und Pokerspieler. Er schaut kein Fernsehen wenn ich da bin und sagt seinen Freunden zum Pokerspielen ab, wenn ich spontan entscheide das ich das Wochenende komme. Es ist sein innerer Antrieb. Als ich ihn gestern sagte das wir nächste Woche einen Besichtigungstermin für ein Haus haben und ich ihm sagte es würde mich freuen wenn es endlich klappt und das ich mich darauf freue Abends nach Hause zu kommen und in seinen Armen liege und das er dann auch mal Fußball schauen und pokerspielen darf, musste er schmunzeln. "So,so ich darf fussballschauen!" Ich glaube ihm wurde da erst richtig bewusst, dass er sein Leben nach mir ausrichtet. Und er freut sich schon riesig darauf unter der Woche für mich da zu sein und am Wochenende mit fussballschauen und pokerspielen dafür belohnt zu werden. 24/7 ist wie du siehst ein entwickelnder Prozess es kommt aus dem inneren Antrieb heraus und entwickelt sich ganz automatisch von alleine immer weiter.

bearbeitet von Brighid
Geschrieben

hallo da hast aber dir zeit genommen, einen langen vorsatz geschrieben kompliment dafür

lg j

Geschrieben
Jeder hat seine eigene Erfahrung im bdsm , nur kann man es nicht auf andere übertragen.
Man lernt einen Menschen kennen , und man merkt schnell ob er mit einen umsichtig um geht . Da spielt die Erfahrung keine Rolle.
Denn jeder tickt anders, sicherlich gibt es Praktiken, wo es auf Erfahrung und Wissen an kommt . Wer Erfahrung prallt nicht damit .
Man fängt immer neu an mit einen neuen Partner.
Geschrieben

@Brighid-

ich hab nu wirklich überlegt ob meiner wntwort, bzw ob ich überhaupt noch eine schreibe..

ich glaub, dass wir auch schlicht unterschiedliche beziehungskonzepte leben..wahrscheinlich sogar 24/7 unterschiedlich definiern und deshalb aneinander vorbeireden

ich persönlich führ ja nun keine liebesbeziehung mit BDSM-anteil (was definitiv das 'üblichere' iss, keine frage), meine art der beziehung basiert eben auf BDSM dann..klar auf D/s, aber noch viel mehr auf SM, das iss mein 'daheim'!

ich als intrinsische ertrage nich aus devotion oder um zu gefallen, ich mag schmerz, ich brauch ihn...ergo war z.b. bei meinem letzten DOM auch ganz klar, dasses SM-sessionmässig passen muss! was hätt ich denn davon, wenn wer n halbes jahr braucht, um mal dahin zu kommen, wo es mir was bringt? (umgekehrt gleiche sache!!) das wär nich ich...das wäre nich er gewesen

ich bin n entweder-oder-mensch, halbgare sachen sind nich meins, warne noch nie!

deine vergleiche ob vergewattigung etc passen nich zur thematik eines menschen, der gar nix kennt...denn dann sind zwo paar schuhe
und auch iwelche haltungen- wer's braucht, soll es tun! meins isses nich...ich bezeichne mich allerdings auch nich als slave..diese titulierung obliegt denk den rein devoten

aber wie auch immer- es iss rein mein denken, meine ansicht!

(und es geht null um prahlen, grade im SM aber eben doch um erfahrung)

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