Jump to content

Stallgeruch - Eine Geschichte für eine Sub


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Ich habe diese Geschichte für eine Sub im Chat erzählt, daher  der entsprechende Stil.

 

Teil 1

Ich habe dich zu einem Treffen bestellt du erwartest mich auf einem menschenleeren Parkplatz im Wald. Ich komme mit einem Kombi angefahren und steige aus.


Du begrüßt mich und gehst auf die Knie. Ich befehle dir aufzustehen und lasse dich deinen Rock hochheben. Prüfend fährt mein Mittelfinger durch deine Spalte, natürlich wieder nass, wie es bei so einer notgeilen Schlampe halt ist.


Dann befehle ich dir dich zu bücken und ich inspizieren dein Arschloch. Dann hole ich einen Müllsack aus dem Auto und alle deine Klamotten wandern hinein.


Dann lege ich dir dein Sklavenhalsband an. Ich öffne die Kofferraumtür und da ist ein 
Hundekäfig im Kofferraum.


Du musste hinein klettern, der Boden des Käfigs ist ein wenig dreckig und als du dich hinhockst vermischt sich ein wenig Feuchte aus deiner Fotze mit dem Dreck auf dem Boden.


Du schaust mich ab. Ich streiche dir über die Wange. Dann packe ich dich fest am Kinn und ziehe dir eine augenbinde über. Es wird dunkel.


Du merkst, wie ich den Käfig schließe und auch den Kofferraum. Du hörst wie ich einsteigen und den Motor starte…


Es geht los. Die Fahrt geht eine Weile die Wege sind holprig.  Du weißt nicht, wo es hingeht, du verlierst dein Gefühl für Zeit, deine Gedanken kreisen:


Erwartung, Hoffnung, Furcht und vor allem – Erregung.


Seit dein Herr aufgetaucht ist spürst du diese Geilheit, die dich in seiner Gegenwart immer übermannt. Noch kannst du klar denken, aber du merkst, wie dein Verstand langsam zurückgedrängt wird, je länger die Fahrt dauert
Dann, du weißt nicht wie viel Zeit vergangen ist, halten wir an.


Der Kofferraum öffnet sich. Und auch der Käfig. Frische kühle Luft streich über dich und deine steifen Brustwarzen als du dich aufrichtest und die Maske abgenommen wird
Eine Leine wird an deinem Halsband eingehakt und mit einem Ruck ziehe ich dich hoch und lasse dich aufstehen.


Du stehst nackt auf einem Bauernhof - Kein Mensch ist zu sehen.


Es riecht nach Tier und Silage und Heu.


Ohne ein weiteres Wort ziehe ich an deiner Leine.


Und führe dich zu einem Stall.


Du spürst den unebenen Boden unter deinen nackten Füßen und den unnachgiebigen Zug an deinem Hals. Die Leine in der Hand deines Herrn die dich lenkt, die dir keine andere Wahl lässt als zu folgen.


Denn du bist eine Sklavin. Du folgst den Willen deines Herren nicht deinem eigenen. Und der Zug an deinem Hals lässt dich das deutlich spüren.


Der Stall ist leer.


Ich führe dich in eine mit frischem Stroh ausgestreute Box.


Ich hake die Leine aus und hake zwei Pferdeleinen ein. Jeweils eine von links und eine von rechts, so dass du in der Mitte der Box fixiert bist.


Dann hole ich ein paar Handschellen und fessele deine Hände auf dem Rücken.
Dein Blick fällt auf eine Reihe von Peitschen und Reitgerten an der Wand dir gegenüber.
Du siehst, wie ich eine der Gerten wähle und auf dich zukomme.


Ich halte die Lederspitze der Gerte vor dein Gesicht und du weißt, was ich erwarte. Du steckst die Zunge heraus und ich streich langsam mit der Lederlasche der Gerte über deinen Mund. Drücke sie ein wenig hinein und ziehe dann die feuchte Lasche über dein Kinn runter über deinen Hals umkreise deine Brustwarzen und streiche runter zu deiner Fotze.


Du schaust mich an - Die Kopf fährt Karussell
Deine Gedanken sind nicht mehr klar - Es existiere nur noch ich und diese Gerte.
Das Leder und der Stiel der Gerte fahren durch die klatschnasse Furche zwischen deinen Beinen.


Ergeben spreizt du sie ein wenig, um den Zugang zu deiner Fotze zu erleichtern
Denn du bist eine Sklavin. Du kontrollierst den Zugang zu deinen Löchern nicht, du weißt, dass dein Herr hier die Kontrolle hat
Dann ein kurzer Ruck in meinem Handgelenk und die Gerte klatscht auf deine Fotze.
Nicht mit voller Wucht aber der Schmerz durchflutet deinen Unterleib.


Und weitere Schläge folgen.


Du versuchst dich zu beherrschen, die Beine weiter auseinander zu lassen. Nicht umzufallen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.


Du stöhnst und wimmerst, aber niemand außer mir hört dich.


Dann trete ich hinter dich. Dein Arsch streckt sich mir entgehen und ich lasse die Gerte tanzen.


Striemen beginnen ihn zu zieren und ich halte inne und betrachte mein Werk.


Dein Arsch und deine Fotze pochen, du spürst das Blut das durch sie gepumpt wird.
Du kannst nicht sehen was hinter dir geschieht…


Dann spürst du meinen Atem in deinem Nacken.


Du spürst, wie dein Haar gepackt wird und ich dich brutal nach unten drücke.


Du fällst auf deine Knie und weil deine Hände gefesselt sind, kannst du dich nicht abstützen und dein Gesicht wird ins Stroh gedrückt.
Aus deiner Fotze strömt der Saft und du zuckst erneut zusammen als meine Finger fordernd in dein Fotze gleiten und wieder heraus. Sie sind überzogen mit deinem Saft.
Du spürst wie ich sie sie zwischen dein Arschbacken abwische und dann stoße ich meinen Schwanz in dich und ficke dich ohne Rücksicht.


Du kommst und schreist vor Geilheit.


Ich ficke dich, bis du kraftlos zusammensackst und zur Seite fällst.


Aus deiner Fotze läuft dein Saft vermischt mit meinem Sperma.


Du hörst, wie ich mich entferne und du bleibst benutzt und dreckig im Stroh liegen.


Was passiert nun...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

:lick:huuuuh , geil :handcuffs: mehr bitte... geil geschrieben.. ich hab mich gerade  da rein versetzt gefühlt... Bussi

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Fendy:

:lick:huuuuh , geil :handcuffs: mehr bitte... geil geschrieben.. ich hab mich gerade  da rein versetzt gefühlt... Bussi

Es gibt noch drei weitere Teile 😀

Geschrieben

wo finde ich die... du hast mich mit der Geschichte geil gemacht... Bussi:lick:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Fendy:

wo finde ich die... du hast mich mit der Geschichte geil gemacht... Bussi:lick:

Poste ich nach und nach hier 😀

Geschrieben

Teil II

Die Zeit vergeht,
du liegst gefesselt und benutzt am Boden das Stroh piekst dich.

 

Wieder weißt du nicht wie lange du schon hier liegst.


Nach einer Zeit hörst du Schritte, doch irgendwas ist merkwürdig, ungewohnt... ist das ein Klingeln?


Die Stalltür öffnet sich.


Du schaust auf. Ich stehe vor dir. Doch hinter mir an einer Kette habe ich etwas dabei.

 

Eine junge Frau.

 

1,60 groß üppige Brüste, schlank, braunes Haar, das Mädchenhaft in zwei seitlichen Bauernzöpfen geflochten ist. Sie trägt ein paar Lederstreifen und Ringe. Die ihre Vorzüge hervorheben und ein Halsband, an dem eine kleine Glocke hängt. Durch die Nase hat sie einen Ring, von dem eine Dünne Kette zu meiner Hand führt. Auch aus Ihrem Schritt luken ein paar Ringe hervor die durch ihre Schamlippen gestochen sind.

 

„Das ist Bessi“ hörst du meine Stimme. „Sie gehört dem Besitze dieses Hofes und er hat sie mir wie diesen Hof für die Zeit unseres Treffens geliehen. 

 

Bessi ist eine Farmsklavin. Nicht sehr schlau, aber sie ist es gewohnt das zu tun, was man ihr sagt. Sie ist hier, um dich zu säubern.“

 

Ich befreie Bessi und auch dich von den Fesseln und den Seilen. Du liegst immer noch im Stroh und wartest ab. Du bist verwirrt und weißt nicht was passiert.


Bessi kommt näher und mit der Zunge fängt sie an deine Schenkel und deine Fotze zu lecken. Langsam und genüsslich leckt sie keine Strohstücke, die wegen deiner klebrigen Fotzensaftes an deinen Schenkeln haften von ihnen ab. Auch die halb eingetrocknete Mischung aus Sperma und Fotzensaft leckt sie brav aus deiner Fotze. Du erforschst dieses unbekannte Gefühl von einer anderen Frau, einer anderen Sklavin geleckt zu werde. Es ist nicht dasselbe wie Berührungen durch deinen Meister, doch du spürst wie ich die beobachte und die lässt dich fallen, genießt es und stöhnst. Bessis Zunge gleitet durch deine Arschritze und bohrt sich sanft in deine Rosette. Nicht tief, aber genug, um dich zu stimulieren.

 

Sie dreht dich sanft auf den Rücken. Automatisch winkelst du die Beine an und spreizt sie. Und du streckst ihr erwartungsvoll deine Fotze entgegen. Ihre Zunge umspielt deine Schamlippen und du spürst, wie frischer Saft einschießt.

 

Dann steht sie plötzlich auf.

 

Sie kommt nach vorne und hockt sich über dein Gesicht. Du siehst die Ringe in Ihren Schamlippen glänzen. Und fordernd streckt sie dir Ihre Möse entgegen. Sie glänzt feucht. Zögerlich öffnest du den Mund und und streckst eine Zunge Richtung ihrer Fotze.
Doch dann ohne Vorwarnung schießt ***e aus ihrer Fotze. Ergießt sich über dein Gesicht, in deinen Mund und deinen Hals. 
Du hustest und würgst.  Während die ***e mit druck aus ihrer Fotze in dein Gesicht schießt. 


Du hörst mich rufen: „Bessi STOP – Böse Fotze!“


Du hörst wie ich herankommen Bessi grob an den Haaren packe und hochreiße. Der Strahl aus ihrer Fotze verebbt. 


Ich hole aus und sie bekommt ein paar schallende Ohrfeigen.


Sie schreit auf und wimmert ein wenig.  
Ich packe sie fester bei den Haaren und zerre sie Richtung Tür.


Die Warme ***e tropft von deinem Gesicht. Ich mache eine Geste, dass du mir folgen sollst und du läufst mir zögernd hinterher, aber du willst nicht alleine hier zurück bleiben. 

 

Wir laufen die Stallgasse entlang und kommen am Ende in einen grob gekachelten Raum im Boden ist ein Abfluss. 

 

„An die Wand, beide!“ befehle ich grob. 

 

Ich nehme einen Schlauch und lasse das Wasser über euch spritzen. 

 

„Umdrehen, Ärsche raus- spreizt eure Arschbacken, so dass ich eure Löcher sehen kann.“

 

Bessi gehorcht sofort und auch du beeilst dich mir deine Löcher hinzuhalten.


Der Wasserstrahl pflügt zwischen euren Schamlippen hindurch und über eure Rosetten hinweg. 


Dann stelle ich den Schlauch ab und das Wasser tropft von euch herunter.


Ich werfe euch ein paar dreckige Handtücher zu und ihr trocknet euch ab. 


„Auf alle Viere ihr Fotzen los!“ kommandiere ich. 


Bessi ist sofort auf allen Vieren und du folgst schnell.


Auf einmal ist ein Roter Stab mir Griff in meiner Hand. 


Ich deute vorwärts durch eine weiter Tür und sage:

 

„Lauft!“


Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, berühre ich deinen Arsch mit dem Stab und es gibt keinen kleinen Knall als sich ein elektrischer Impuls entlädt. Mit dem Schweintreiber treibe ich euch durch die Tür in den nächsten Raum.

 

Es ist die Sattelkammer. Es riecht nach Leder und Schweiß. In Mitte steht ein Tisch und ich reiße Bessi an den Haaaren hoch und lege sie Rücklings auf den Tisch. Links und rechts befinden sich Handschellen und ich fessele ihre Hände. Ihr Arsch liegt an der Tischkante und ihre Beine hängen in der Luft.


Ich befehle dir sich über Ihr Gesicht zu hocken und deine Fotze vor Ihrem Mund zu platzieren.
„So Bessi und jetzt sei eine brave Stallschlampe und entschädige meine Sklavin für deine Unverschämtheit. Ich bestimme, was mit Ihr passiert, sonst keiner. Und schon gar keine dumme Bauernhure, die mir auf Befehl ihres Herrn heute absoluten Gehorsam schuldet. Dabei schlage ich it der flachen Hand auf Ihre gespreizte Fotze und sie zuckt zusammen, hält die Beine aber brav gespreizt.
Bessi fängt an dich zu lecken, voller Begeisterung und ich prüfe mit der Hand ihre Fotze. Sie ist klatschnass.

 

Ich stelle mich zwischen Ihre Beine. Ich schaue dir in die Augen, du senkst den Blick und siehst, wie mein Schwanz in Ihrer Fotze verschwindet. 

 

Bessi stöhnt und leckt noch immer voller Begeisterung deine Fotze und deinen Arsch.  
Du siehst, wie ich meinen Schwanz rausziehe und ihn schnell und brutal in Bessis Arsch versenke.


Sie wimmert ein wenig und windet sich in Ihren Fesseln. Aber nach einigen Stößen ist sie wieder fügsam und leckt dich auch brave weiter.


Ich greife nach deinem Hals drücke ihn ein wenig zusammen, so dass dir für einen Moment die Luft ausgeht und ziehe dich dann zu mir heran und küsse dich. Wie ein Herr seine Sklavin küsst: fordernd und kontrollierend.


Du ich drück dein Kinn hoch und schaue dir in die Augen:

 

„Und jetzt ***!“


Als du begriffen hast, was ich befehle, braucht du einen Moment, aber dann lässt du laufen und die ***e schießt aus deiner Fotze in Bessis Mund. Sie gurgelt und würgt und schuckt. Es läuft über und auf den Tisch.
Während die letzten Tropfen aus deiner Spalte laufen, streichle ich dir sanft über die Wange und sage stolz und zärtlich:

 

„Brav kleine Fotze“

  • Moderator
Geschrieben

Gut geschrieben, mit etwas anderer Wortwahl wäre es noch besser.

Ich finde das F***-Wort wird zu oft gebraucht, schade^^

Geschrieben

Teil 3


Ein kleiner Funke Stolz glüht in deinen Augen auf, aber nur kurz, denn dann ziehe ich dich Brutal vom Tisch und du kommst taumelnd auf die Füße. Bessi liegt noch immer gefesselt mir ausgebreiteten Armen auf dem Tisch und um Ihren Kopf herum ist eine Lache aus deiner ***e die langsam vom Rand des Tisches tropft.


Ich mache Bessi los und zieh aufrecht. Sie sitzt nun an der Kannte des Tisches. Ich zeige auf deine ***e Lache, gebe ihr eine Ohrfeige und sage:

 

„Was soll das? Bist du zu dumm zum schlucken? Mach das weg und dann geh dich sauber machen!

 

Du siehst, wie Bessi sich auf allen Vieren auf den Tisch kniet und anfängt die ***e aufzuschlürfen. Der Anblick hält dich einen Moment gefangen, bis du einen groben Ruck verspürst und merkst, wie ich dich aus dem Raum zerre.


„Träum nicht du dummer Schlampe, mit dir bin ich auch noch nicht fertig.“


Du hast mühe schnell genug zu laufen, während ich dich im Nacken packe und mit vorn über gebeugten Oberkörper durch die Gänge zerre. Deine Titten baumeln hin und her während du krampfhaft bemüht bist nicht zu stolpern. Du siehst nicht, wo es hin geht, weil du nur den Boden zu deinen Füßen siehst. Während ich dich fest im Nacken gepackt halte.


Dann sind wir wieder in der Stallgasse angekommen. Du merkst, wie ich deine Handgelenke mit Fesseln fixiere die von der Decke hängen. Du folgst mit deinen Augen der Kette nach oben und sie endet in einem Flaschenzug. 


Dann hörst du auf einmal ein ächzendes Geräusch und dann bewegt sie die Kette und damit deine Handgelenke nach oben. Langsam und unbarmherzig werden deine Hände über deinen Kopf gezogen, bis du in Gestreckter Haltung in der Stallgasse stehst.
Dann hörst du wieder meinen Befehl und merkst, dass ich hinter dir stehe:

 

„Mach dein Maul auf!“


Du gehorchst und stehst mit weit geöffnetem Mund da. Dir schießt durch den Kopf wie dämlich du wohl gerade aussehen musst. 

 

Dann schiebt dich etwas in deinen Mund. Du spürst wie etwas quer in deinen Mund gedrückt wird und deine Mundwinkel zurückschiebt. Deine Hare werden an deinen Hinterkopf gedrückt und einige Riemen werden festgezogen. Du realisierst, dass du eine Trense trägst. Deine Zähne beißen auf festes, leicht nachgiebiges Material und du kannst deinen Mund nicht schließen.


Dann hörst du hinter dir das Knallen einer Peitsche in der Luft. Keine Sexspielzeugpeitsche, sondern eine richtige Peitsche. Und dann schlägt es auch schon auf deinem Arsch ein. Schlag auf Schlag landet auf deinen Schekeln auf deinem Arsch, die Peitsche wickelt sich um deinen Oberkörper. Überall hinterlässt sie rote Striemen. Deine Haut brennt wie Feuer.

 

Dann hört es auf. Du keuchst, deine Spucke tropft aus deinem Maul und du kannst nichts dagegen tun, dass dein Sabber auf deine Titten tropft und die roten Striemen benetzt, die sich dort gebildet haben.


Du merkst wie sich die Kette wieder senkt und kraftlos sackst du zusammen. Du hörst meine Schritte. Ich stehe vor dir und du schaust zu mir auf. Tränen des Schmerzes glitzern in deinen Augen und immer noch tropft dein Sabber aus deinem Mund, der von der Trense offengehalten wird.


Ich streichle dir über dein Haar und löse die Fesseln. 


Sanft ziehe ich dich hoch. Du bist erschöpft und dein Körper bebt, zittert und schmerzt. 
Selbst wenn du wolltest, könntest du gerade nicht aufstehen. Ich nehme eine Lounge und hake sie an der Trense ein. Folgsam kriechst du auf allen Vieren währen ich die Longe auf etwa ein Meter Länge halte.

 

Dein Blick ist immer noch vernebelt und nicht klar. Du läufst, wohin du geführt wirst. 
Dann sind wir angekommen. Ein weiterer leerer Stall, aber nicht für Pferde, sondern offensichtlich für kleinere Tiere. Ich ziehe dich in einen strohausgelegten Verschlag. Die Decke ist zu niedrig, als dass man aufrecht darinstehen könnte und drücke dich sanft aber bestimmend hinein. 


Die Tür schließt sich und ich betrachte dich durch die Gitter.


In der Ecke steht eine Blechschüssel mit Wasser. Du willst sie aufheben, ab du hörst, wie ich in scharfem Ton sage:

 

„Untersteht dich!“


Du weißt, was du falsch gemacht hast, und dann beugst du dich über die Schüssel und versuchst trotz der hinderlichen Trense zu trinken. 


Du hörst, wie sich meine Schritte entfernen und fällst erschöpft ins Stroh. Dein Körper pocht und ein wohliger Schmerz umhüllt dich. Alle Bilder des Tages flimmern durch deinen Kopf. Der Schmerz weicht wohliger Erfüllung deine Augen schließen sich und du schläfst ein...  


 

Geschrieben

Eine schön geschriebene Geschichte! Da bekommt man sogar selbst Lust, es erleben zu wollen. 😅

Bei der ganzen Hektik, am Pc ein Kommentar verfassen zu wollen, wobei ich über Ihrem Profil versuchte, an die Geschichte zu kommen, um sie im Verlauf nicht wieder suchen zu müssen, habe ich auch direkt aus Versehen, Sie erstmal gespankt! I´m Sry! 😄

Aber ja, es sind wirklich schöne Elemente, die Sie in Ihrer Geschichte mit "einfließen" haben lassen.

Gerade das dieses Szenario auf dem Bauernhof stattfindet, finde ich mega klasse! 🙂

 

Lg. Lurissa

Geschrieben

Teil 4
Du wachst auf. Du weißt nicht wie viel Zeit vergangen ist. Dein Körper schmerzt immer noch und dein Kopf ist immer noch damit beschäftigt das erlebte zu verarbeiten.

Erregung brandet in dir auf als du an die letzten Stunden zurückdenkst. Dein Mund ist ausgetrocknet. Die Trense hält ihn immer noch ein wenig geöffnet.


Dann hörst du wiedereinmal Schritte die in deine Richtung kommen. 


Ich stehe vor der Gittertür deines Verschlages und betrachte dich. Du richtest dich auf alle Viere auf. Eingesperrt und erniedrigt wie ein Tier stehst du da. 


Die wird bewusst, wie zerschunden und schmutzig du aussehen musst. 


Ich bedeute dir auszustehen und aus dem Verschlag zu kommen. Prüfend streiche ich über deinen Körper. Deine Striemen schmerzen als ich hinüber streiche und du zuckst zurück. Sofort packe ich dich am Hals und drücke ihn zusammen, fest und unbarmherzig.


Du erstarrst, ich lockere meinen Griff ein wenig, so dass du wieder atmen kannst. Aber ich halte dich weiter am Hals gepackt und streiche nun erneut über deinen Körper. Du verziehst schmerzhaft das Gesicht beherrscht dich aber und zuckst nicht zurück. Ich streichle über deinen Körper und fasse dir grob an die Titten. Du lässt es geschehen, weißt, dass ich hier nur mein Recht ausübe und du das zu tun hast was von dir erwartet wird. Gehorsam zu sein und ergeben.


Du hörst meine Stimme:

 

„So ist brav meine kleine Fotze.“ Dann streichle ich dir sanft durchs Gesicht und dann über deine steifen Brustwarzen. 


Meine Hand gleitet hinunter über deinen Bauch und zwischen deine Beine. Prüfend schiebe ich zwei Finger in deine Fotze. Du hast inzwischen gelernt und spreizt deine Beine gehorsam und ergeben als meine Hand zwischen deine Schenkel gleitet. 


Ich ziehe die Finger wieder aus deiner Fotze und rieche kurz. Dann halte ich sie dir unter die Nase und lasse dich deine eignen Möse schnüffeln.


Dann wische ich die Finger an deinen Wangen ab und schaue zu wie dir weiterhin die Spucke aus dem Mund rinnt, in dem immer noch die Trense steckt. 


Dann hole ich ein paar kurze Zügel heraus und hake sie in deine Trense ein. Dann führe ich dich wie eine Stute durch die Gänge.


Wir kommen in einem Raum. Es scheint die Schmiede zu sein.


An den Wänden hängen Hämmer und überall liegen Hufeisen.


In der Ecke brennt ein Kohlefeuer, daneben steht ein Amboss. In der Mitte des Raumes steht Bessi neben einem Bock. 


Ich führe dich zu diesem Bock und platzieren seinen Oberkörper so, dass dein Arsch schön hochgereckt wird. Überall sind Lederriemen und Ösen angebracht und ich fixiere dich mit Bessis Hilfe ganz stramm auf dem Bock. 


Auch deine Oberschenkel werden fest an den Bock gefesselt und deine Hände werden mit Handschellen an einem Ring im Boden gekettet. 


Du fragst dich was nun passieren wird. Werde ich dich peitschen, sollst du brutal von hinten gefickt werden. In deine nasse Fotze oder auch in den Arsch?


Ich trete vor dich. Du musst den Kopf weit in den Nacken legen um zu mir hochzuschauen.
Ein Stück hinter mir brennt das Feuer, ich streichle deine Wangen und über dein Haar. 


„Du warst brav Sklavin – dein Herr ist zufrieden mit dir. Jetzt bekommt du deine Belohnung.“


Ich greife hinter mich und ziehe etwas aus dem Feuer. Ein glühendes Stück Eisen an einer kurzen Stange mit Holzgriff.


Ich halte dir das Eisen vor die Augen und du erkennst einem glühenden Stempel. Eine Rose in einem Kreis aus Kettengliedern. Du reist die Augen auf. Ich verschwinde aus deinem Blick.
Bessi hockt sich vor dich, genau auf Höhe deine Gesichtes. Sie schaut dich grinsend an und streicht dir durchs Gesicht. Du erkennst, dass sie genau weiß was nun kommen wird und dass sie auch schon an diesen Bock gefesselt war, um genau wie du ein Geschenk ihres Herrn zu erhalten. Sie fasst deine Hände und schaut dich weiterhin an. In ihrem Gesicht liegen eine gewisse Amüsiertheit und Schalk, aber auch Mitgefühl und Verständnis und noch etwas: Verbundenheit?


Ein brennender Schmerz reißt dich aus deinen Gedanken. Deine rechte Arschbacke brennt
wortwörtlich. Der Schmerz durchflutet deinen Körper und du versucht dich aufzubäumen. Aber du bist fest fixiert. Keine Chance! Bessi hält deine Hände die sich fest um ihre Finger zu  klammern versuchen. Du beißt auf die Trense, jetzt verstehst du ihren Sinn. Deine Zähne bohren sich in das leicht nachgiebige Material. Durch deine tränenverschleierten Augen blickst du in Bessis Gesicht. Sie schaut dich zärtlich an und küsst dich dann auf dem Mund.


Der Schmerz ebbt ab. Ein pochen bleibt. Ich löse deine Fesseln Bessi streicht dir eine Salbe auf den Arsch und dann hole dich zitternd auf die Füße und befreie dich von der Trense.


Ich streichle dir mit dem Handrücken über die Wange.


„Du warst sehr Tapfer, hast du gut gemacht.“


Dann fällst du erschöpft in meine Arme. Ich fange dich auf, hebe dich hoch und trage dich aus dem Raum.

Geschrieben

So die Geschichte ist erstmal zuende, wobei ich den Hof noch nicht komplett als Szenario abschreiben will und werde.

Aber ich denke das nächste mal werde ich als Kontrast eine etwas gediegeneres  Szenario wählen um das ganze mal zu kontrastieren. 

 

Generell habe ich aktuell wieder ein wenig Muse, also wenn jemand sich was wünscht was ich in einer Geschichte umsetzen soll kann er es mir ja schreiben und ich schau ob es mir Spaß macht.

 

×
×
  • Neu erstellen...