Die Inszenierung eines Traums

[Au****]

 

 

 

Selbstverständlich ist diese durch die Gebiete Hunter/Prey, Rope, Degradee und Maso streifende Geschichte frei erfunden, könnte aber sensiblen Personen deutlich zu weit gehen. Diesem Personenkreis rate ich vom Lesen ab. Ich verurteile ausdrücklich die nicht abgesprochene Missachtung von Persönlichkeitsrechten!

 

Also, dann lasst uns einen Traum inszenieren. Für jene junge Frau, die sich nach Ihrer ganz speziellen Erfüllung sehnt...

 

Sie hatte also mit diesem fremden, reifen Mann geschrieben. Er verheimlichte keine Sekunde seine Lust auf ihren jungen, schlanken Körper und ihre kleinen Brüste. Schon das hat beim Schreiben dafür gesorgt, dass sie feucht und auch geil wurde und so folgte sie seinem Wunsch, sich für ihn nackt an den Laptop zu setzen und schickte ihm sogar ein Beweisfoto, sehr darauf achtend, dass sie nicht zu identifizieren warst. Aber es war klar zu erkennen, sie saß, nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Bett am Laptop. Sie wollte, dass auch er noch geiler wurde und wollte, dass er sich seinen Schwanz wichst, mit ihr im Kopf. Das hat sie schon immer geil gemacht. Er sprang drauf an und schrieb ihr, wie er sie packt, wie er ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt, tief, sehr tief, bis du würgen musstest.

 

Um die Realität näher zu bringen, beschrieb er seinen Wunsch, dass sie auf seine Kosten ein Hotelzimmer buchen solle. Das war für ihn ein notwendiger, aber auch ausreichender Beweis, dass sie bereit sei, mehr zu erleben. Sehr detailliert beschrieb er das Zimmer, wie er sie beobachtet. Wie sie eincheckt, das Zimmer betrittst, sich dort, wie gewünscht, duscht, dann alle Vorhänge zu zieht und sich aufs Bett legt.

Inzwischen wunderte sie sich nicht mehr, dass seine Worte bei ihr so viel Verlangen auslösten und nahm fast nicht zur Kenntnis, wie sie beim Lesen ihre Finger in ihre Spalte schiebt und sich reibt, während ihre Geilheit bereits aus ihrem Loch läuft und das Bett benetzt. Es reicht, sie muss es sich machen, legt den Laptop zur Seite und kommt schnell und heftig zu einem Orgasmus, der, wie immer, wenn es besonders heftig wird, zu einer Ohnmacht führt. Die sie in einen Traum, ihren Traum überleitet.

 

Für die geneigte Leserin zur besseren Identifikation nun in der Du-Form:

 

Im Traum liegst du auf dem Bett dort im Hotel. Du trägst ein Shirt und deinen Slip, obwohl er sich gewünscht hat, dass du nackt dort liegst. Dein Herz rast, du bist nervös. Du spielst immer mehr mit dem Gedanken, dich schnell anzuziehen und abzuhauen. Angst vor der eigenen Courage, denn es entspricht eigentlich nicht deinem schüchternen Naturell, dich auf das hier einzulassen.

in diesem Moment hörst du den Schließmechanismus der Tür und hältst den Atem an.

Die Tür öffnet sich, schließt sich dann wieder. Dann hörst du, wie eine Jacke ausgezogen wird, Schuhe folgen. Als du die dunkle Gestalt um die Ecke schauen siehst, springst du aus dem Bett hinter den Sessel. Doch schnell ist der Mann bei Dir, zieht dich an den Haaren aus deinem "Versteck" zurück aufs Bett. Du liegst auf dem Bauch, er sitzt auf dir. An Abhauen ist nicht mehr zu denken. dafür spürst du, wie er jeweils rechts und links eine Schaufe um deine Handgelenke legt. je eine Seite bindet er jeweils an einen der Bettpfosten am Kopfende. das Ganze über Kreuz. dir wird klar, dass er dich später wohl umdrehen will, was dadurch einfach möglich wird. Dann zieht er dich nach unten, jetzt ist eine Bewegung mit den Händen nur noch sehr eingeschränkt möglich.

Nacheinander spürst du je eine Schlaufe an deinen Fußgelenken und schließlich liegst du mit leicht gespreizten Beinen bäuchlings auf dem Bett. Dein Herz rast wie wild. und, ja, du willst es dir eigentlich nicht eingestehen, aber du bist bereits klitschnass.

 

Du weißt genau, dass du jetzt komplett ausgeliefert bist und die Vorstellung, dass ein reifer Mann dich jetzt benutzen kann, wie er es will, macht dir auf der einen Seite Angst, auf der anderen Seite macht es dich so geil, wie du es noch nie warst. 

 

" Da liegt meine kleine geile Fotze also endlich", hörst du seine tiefe Stimme. Dann spürst du, wie er sich neben Dich aufs Bett setzt und deinen Arsch knetend streichelt. Dass er dabei fast jedes Mal zwischen deine Arschbacken bis tief zwischen deine Schenkel streicht, ist für Dich kaum zum Aushalten. Nach dem 5 oder 6 Mal kannst du deine Lust nicht mehr verheimlichen und stöhnst. Dass du dabei deinen Hintern seiner Hand entgegen streckst, merkst du erst, als du einen Schlag auf deine Arschbacken spürst und du, um auszuweichen, wieder zurück aufs Bett fällst. Der Schmerz brennt etwas. Aber seltsam. Dieser Schmerz macht dich noch geiler. Er zieht dir den Slip an deiner Spalte zur Seite und langt dir fest, fast brutal zwischen die Beine, knetet deine nassen Schamlippen. "Oha", hörst du seine sonore Stimme, "ist das jemand kurz davor, zu kommen? du machst das ganze Bett nass mit deinem Fotzensaft!"

Du hörst die Worte, siehst das Bild vor deinem geistigen Auge und wirst seltsamerweise noch geiler, du versuchst, deine Spalte fester gegen seine Hand zu drücken, stöhnst und forderst mehr, so gut es geht. "Ich hatte dir gesagt, du sollst nackt auf dem Bett liegen", fährt er fort und reißt dir mit einem festen Zug den Slip auf der einen Seite kaputt. Die Hälfte deines Arsches ist nun nackt und du spürst seinen lüsternen Blick. oder wünschst ihn dir.

er aber reibt deine Fotze weiter, sehr fest und jedes Mal, wenn er mit seinen rauen Fingerspitzen über deine Klit reibt, stöhnst du etwas lauter. Deine Bewegungen sind schon lange zu Fickbewegungen geworden. dein Kopfkino läuft auf Hochtouren. du könntest jeden Moment kommen, aber du konzentrierst dich. Du willst ihm diesen Triumph nicht gönnen. Vielleicht, weil du nicht willst, dass es aufhört. Dann hört er plötzlich auf. Wieder ein Schlag auf deine Arschbacke, dann reißt er dir den bereits kaputten Slip ganz vom Leib, nicht, ohne dir erneut einen Schlag auf deinen Arsch zu geben, der inzwischen richtig brennt. Aber seltsamerweise treiben dich diese Schläge dem Orgasmus weiter entgegen. Du wandelst das Brennen in unstillbare Lust, bist von Dir selbst überrascht und genießt das Ganze im gleichen Moment doch so sehr.

Als er sich zwischen deine Beine kniet, wird dir bewusst, dass du jetzt, mit oder gegen Deinen Willen, genommen werden wirst. Angst steigt in dir auf. Fast wie eine ***, denkst du dir und, seltsam, die Vorstellung, gegen deinen Willen gefickt zu werden, löst Fantasien aus, die dich noch tiefer in diesen Rausch treiben, den du noch vor einer Stunde nicht für möglich gehalten hättest. Er packt dich am Arsch, drängt zwischen deine Schenkel. Du wehrst dich, versuchst, sie zu schließen, aber er ist kräftig. Und wieder spürst du einen Schlag mit der flachen Hand auf deiner Arschbacke, der dich spitz aufschreien lässt... und dafür sorgt, dass er sich zwischen deinen Schenkeln positionieren kann. Du hörst, wie er seinen Schwaanz auspackt. Du spürst ihn an deiner Falte. Große Panik kommt auf. Wird er dich in den Arsch ficken? Oh nein, ich könnte nichts dagegen tun.Ganz genau fühlst du seine Eichel, wie sie über deine Rosette reibt, weiter nach unten und, endlich, deine Schamlippen teilt. Er packt dich an deinen Hüften und dringt tief in dein nasses Loch ein. Du stöhnst, schreist fast, aber es ist die Lust. Du wirst gefickt. du wirst genommen, er benutzt dich, er fickt dich, wie er es will. Du bist ihm ausgeliefert.

 

Ein bisschen erschreckt es dich, wie sehr du diese Situation genießt, aber der weitere Gedankengang wird durch die harten, tiefen Stöße seines großen Schwanzes verhindert. Mit jedem Stoß treibt er dich weiter und weiter an diesen von dir so ersehnten Rand dessen, was du an Erregung und Reiz ertragen kannst. Du spürst, wie du die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren beginnst. Wie ein entfernter Zuschauer hörst du dich, wie du schreist und nach mehr verlangst: "Fick mich härter", bettelst du und versuchst, so gut es geht, ihm deinen Arsch bei jedem Stoß einen Ruck entgegen zu drücken. Das Klatschen seiner Lenden gegen deine Arschbacken ist dabei wie eine Synphonie für dich, ein Taumel der Lust, bis das Zucken einsetzt, dein Orgasmus beginnt. Der Reiz wird zu stark, du versuchst, seinen Schwanz aus deiner Möse zu kriegen, lässt dich aufs Bett fallen. Aber er folgt dir und fickt dich erbarmungslos und ebenfalls im Rausch weiter. Wieder und wieder rammt er dir seinen harten Prügel in dein inzwischen zuckendes Loch. Deine Beine zittern, dein ganzer Körper vibriert und als du seine letzten, noch härteren Stöße verschwommen und kurz vor der Ohnmacht wahrnimmst, kommt die Ohnmacht und du spürst seinen heißen Saft nicht mehr, den er in tief in deinen zuckenden Körper injiziert. zuckend liegst du vor ihm, ohnmächtig, aber befriedigt auf eine Art, wie es bisher noch nicht passiert ist.

Als du wieder zu dir kommst, liegst du auf dem Rücken. Es ist dunkel, nein, er hat dir die Augen mit einem weichen Tuch verbunden. du spürst den Stoff des Shirts nicht mehr und du kannst deine weit gespreizten Arme und Beine nicht wirklich bewegen. wie vorher bist du jeweils an einen Bettpfosten gebunden, dein Körper markiert ein X.

Du spürst ein Kissen unter deinem Arsch, sodass dein Becken erhöht liegt.und du spürst seine Finger an deinen Nippeln, die bereits so hart sind, dass sie schmerzen. Scheinbar hat dich dieser Schmerz aus deiner Ohnmacht zurück geholt. ungewollt bewegst du dein Becken, was er sofort bemerkt. "Ja, selten ist eine kleine Fotze so heftig gekommen, wie du vorhin. Du hast das Bett nass gemacht und dein geiler kleiner Körper hat in deiner Ohnmacht noch lange gezuckt. Ich habe entschieden, dass wir beide heute nacht gemeinsam herausfinden, wie viele Orgasmen du ertragen kannst und was all dieser Reiz und Schmerz mit dir anstellen wird."

Dann spürst du seine Hand an deinem Kopf und dann seinen Schwanz an deinen Lippen. "Leck ihn sauber und dann hart!" schallt sein Befehl ins Dunkel und pass auf mit Deinen Zähnen. Wenn du ihn verletzt, knall ich dir eine!" sein Schwanz war groß, zu groß für deine Kehle und du musst würgen. Ihm scheint das egal und mit der Zeit schwillt er so weit an, dass sich Dein Würgen mit Deinen Tränen mischen. Aber du bläst ihn folgsam weiter. Diese Gier treibt dich an, woher sie auch immer kommt, du willst mehr.

 

nur mache ich jetzt hier erst einmal Schluss😄

[Au****]

lasst die Spiele beginnen ...

 

Als er kommt, drückt er deinen Kopf so fest gegen seine Lenden, dass du erneut würgen musst. Sein heißer Saft schießt in deine Kehle und du verschluckst dich. Du musst husten, aber das geht nicht wirklich gut, weil sein Schwanz bis an deine Kehle reicht. Eine schiere Unendlichkeit vergeht, zumindest fühlt sich das für dich so an. Als er dich endlich frei gibt, schnappst du nach Luft, keuchst und hustest, willst die Hände zu Hilfe nehmen, um dich abzuwischen, aber das geht ja nicht.

 

Langsam kommst du zur Ruhe und irgendwann realisierst du, dass er nicht mehr bei Dir ist. Du hebst den Kopf und schaust in das Dunkel des Zimmers. Dann siehst du ihn, wie er entspannt im Sessel sitzt und etwas trinkt. Sekt, so scheint es. Dir fällt auf, wie durstig du bist.

"Auch einen Schluck?", hörst du seine sonore Stimme und nickst, da du nicht sicher bist, ob deine Stimme funktionieren würde. Langsam steht er auf und reicht dir eine Sekttulpe. "ups, du kannst sie ja gar nicht halten", lächelt er und kommt ganz nahe neben dich aufs Bett. Unglaublich, was alleine seine Ausstrahlung bei dir auslöst. Sofort schlägt dein Herz schneller und du hebst den Kopf, um zu trinken. Und tatsächlich führt er das Glas zu deinen Lippen und sorgt vorsichtig dafür, dass der Sekt seinen Weg deine Kehle hinab findet. Soo lecker, denkst du, obwohl du eigentlich selten Alkohol trinkst. Aber heute leerst du Schluck für Schluck das Glas, um Deinen Durst zu stillen. Höflich schenkt er dir nach und auch vom zweiten Glas genießt du fast die Hälfte, bis das Durstgefühl verschwunden ist.

 

Er setzt sich wieder hin und beobachtet dich. Still, ohne Worte. Du erahnst seinen Blick, wie er über deinen Körper streift, spürst ihn zwischen deinen Beinen und auf deinem Bauch, obwohl du es tatsächlich nur erahnen kannst. Aber es macht dich an. Du kannst es kaum glauben, dass dieser ruhig da sitzende Mann dafür sorgt, dass du schon wieder spüren kannst, wie deine Lust aus deiner Spalte drängt und hinab zu deiner Poritze kitzelt.

 

Als er aufsteht, zuckst du zusammen, so sehr warst du auf deine auslaufende Lust konzentriert.

 

Du siehst, wie er zu einer Ledertasche geht, hörst, wie er darin kramt und etwas herausholt. Dann kommt er wieder ans Bett und setzt sich zwischen deine Beine. Als er deine Schenkel mit seiner großen Hand berührt, kriegst du sofort eine Gänsehaut. dann spürst du, wie er deine Spalte förmlich "prüft" und schließlich findest du seine Finger an deinem Hintern. Du kneifst deine Pobacken zusammen und meinst nur "bitte nicht". Er ignoriert dich und dein Bitten und du spürst, wie er mit einem Finger in deinen Arsch eindringt. Sehr vorsichtig, aber vehement.

Du versuchst, dem Druck zu entgehen und bittest nochmals, flehst: "Bitte, nicht anal, das kann und will ich nicht". Er reagiert nicht und fängt stattdessen an, dich anal mit seinem Finger z u ficken. Minimal nur, vielleicht zwei bis drei Zentimeter. Gleichmäßig dringt er in dich ein und zieht ihn fast wieder heraus und du staust selbst, als du spürst, wie sich dein Arsch zu entspannen beginnt. Dass du inzwischen schon wieder nass geworden bist, merkst du gar nicht, so konzentriert bist du auf die anale Stimulation. Es fühlt sich gar nicht so schlecht an, denkst du so bei dir und ertappst dich dabei, wie dein Becken schon wieder den Rhythmus, den sein Finger vorgibt, aufnimmt.

Die Lust baut sich in dir auf und du ahnst schon den Orgasmus, der sich beginnt, aufzubauen, da zieht er seinen Finger plötzlich heraus.

Doch noch während du überlegst, wie du dich verhalten sollst, spürst du etwas anderes gegen deine Rosette drücken. es ist kalt, etwas kleiner, als der Finger und scheinbar mit Vaseline oder so etwas eingeschmiert. Wieder verkrampft du dich, aber dieses Etwas drängt sehr einfach in deinen Hintern ein. dann drückt es wieder, diesmal etwas größer, als ein Finger und wieder dringt auch dieses Etwas in dich ein. dann ein drittes Mal und in diesem Moment wird dir klar, dass es so eine Art  Analplug, ein Kugelding oder etwas Ähnliches sein muss.

als die dritte Wölbung in deinem Arsch verschwinden ist, entspannen sich deine Muskeln wieder.

Du spürst, du hast etwas in deinem Hintereingang, aber es ist nicht unangenehm. 

Umso verwirrter bist du, als er sich vom Bett erhebt und wieder auf dem Sessel Platz nimmt. Minuten vergehen, dir kommen sie vor, wie die Unendlichkeit.

 

Dann, wie aus dem nichts heraus ist da plötzlich diese pulsierende Vibration in deinem Arsch. Wahnsinnig intensiv ergreift sie schnell von deinem gesamten Becken Besitz und du verkrampfst dich.

Unglaublich, wie intensiv dieser Reiz auf dich wirklt, du öffnest und schließt krampfhaft deine Beine, zumindest, soweit das geht. Mit der Zeit beginnst du, deinen gesamten Körper vom Reiz gedrängt zu biegen und zu verdrehen und wieder spürst du, wie ein Orgasmus versucht, machtvoll aus der Tiefe deiner Lust nach außen zu drängen.

Dass du zu stöhnen beginnst, nimmst du schon gar nicht mehr wahr. Du streckst dein Becken so weit in die Höhe, wie es möglich ist, nur, um dich danach hart am Bett und am Kissen zu reiben, das inzwischen nicht mehr unter deinem Hintern liegt. Du tauchst ganz ein in diese Lust, diesen Reiz, der dich wie Stromschläge hin und her reißt und ja, tatsächlich, dabei stärker wird. du spürst noch, wie du beginnst, die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren. Und du spürst ihn kommen, den nächsten Orgasmus. Du spürst ihn, wie er sich mächtig und unaufhaltsam wie ein Wirbelsturm aufbaut und du freust dich auf ihn, sehnst dich danach, dass er dich durchschüttelt, dass du kommst, wie du noch nicht gekommen bist.

Als der Moment da ist, schreist du deine Lust in den dunklen Raum, dein Becken zuckt und zittert, genauso, wie deine Schenkel, wie der Rest von deinem Körper. Und du spritzt deine Lust aus dir heraus. Weit auf das Bett, aber das realisierst du nicht mehr. Keuchend, verschwitzt und zucken liegst du da. Den Reiz immer noch spürend verkrampfst du dich weiter bis dich schließlich die Ohnmacht erlöst. und die Vibrationen im gleichen Moment verhallen.

[paule110]

einsperren, sofort einsperren den kerl

wer hat dir gestattet hier schluß zu machen,

schön und g---l (gut) geschrieben. denke daran pause muss eingearbeitet werden. also weiter

[paule110]

na gut wirst nicht eingesperrt, kriegst sozial stunden zwei stunden rückenmassage aber gefühlvoll wenn ich bitten darf.

wieder schön geschrieben

die frage ist nur wo bleibt nun meine erlösung?

[Au****]

Als du wieder erwachst, liegst du auf der zusammengerollten Bettdecke und den Kissen aus dem Zimmer, die er unter deinem Hintern gestapelt hat. Dadurch liegt dein Becken sicherlich einen knappen halben Meter erhöht und dein Körper ist leicht gespannt. Du hast auch das Gefühl, dass er die Seile an deinen Armen und Beinen nachgespannt hat, denn du kannst dich deutlich weniger bewegen.

Ihn selbst kannst du nur erahnen, da dein eigener Unterleib dir im Weg ist. Als er bemerkt, dass du wach bist, richtet er sich auf und stellt sich so zwischen deine Beine, dass du ihn sehen kannst. Du spürst den ferngesteuerte Plug immer noch in deinem Hintern. Aber es ist nicht unangenehm. Er greift nach vorn und steckt seinen Daumen in deine Spalte, die, wie du schnell spürst, immer noch (oder schon wieder?) feucht, ja eher nass ist. Du kannst seine raue Haut gut spüren, wie sie nach deinem G-Punkt tastet, ihn aber nicht ganz erreicht. Trotzdem stimuliert der Reiz, obwohl du noch nicht ganz da bist. Dieses Ausgeliefertsein macht dich in der Realität noch mehr an, als in deiner Fantasie, das musst du dir eingestehen.

Ohne Eile massiert er deinen Spalt, bis er mit deinem Ausfluss zufrieden scheint. Dann geht er wieder an diese Ledertasche und kommt mit einem daumendicken Stück Hanfseil zurück. Du schätzt es auf ca. einen Meter Länge.

Wieder stellt er sich zwischen deine Schenkel und beginnt dann, das Seil mit wenig Schwung gegen deine Schamlippen schwingen zu lassen. Die Berührung ist nicht stark, aber die Tatsache, dass es ein raues Seil ist und diese leichten Schläge, lassen dein Becken nach einer Weile bei jeder Berührung zucken. Das Zucken wird mit der Zeit stärker. Als er anfängt, die Regelmäßigkeit durch unterschiedlich lange Pausen zu ersetzen, geschieht etwas seltsames mit Dir. Du erhoffst den nächsten Schlag, ersehnst ihn fast.

Zusätzlich zu dieser Änderung verstärkt er den Schwung des Seiles und die "Schläge" werden fester. Sie tun nicht wirklich weh, aber der Reiz verstärkt sich und somit auch das Zucken deines Beckens. Auch daran gewöhnst du dich, es gefällt dir eigentlich.

Als er beginnt, das Seil so schnell zu drehen, dass es wie ein Propeller im Kreis fliegt, schaust du in der Erwartung einer erneuter Berührung deiner Lippen angespannt zu, aber eine halbe Ewigkeit geschieht das nicht. Als er es dann mit diesem vollen Schwung zwischen Deine Schenkel schlägt, tut es weh. Du stöhnst auf, unterdrückst einen Schrei. Unmittelbar danach erfolgt der zweite Treffer, diesmal fast punktgenau auf Deine Klit. Wieder unterdrückst du einen Schrei, aber dein Becken reagiert davon unabhängig, indem es sich dem Seil entgegen streckt. Diese Form des Schmerzes macht dich an. Sanft und trotzdem fest, spontan und nicht zu berechnen. Mehrere Male trifft er Deine Spalte mit dem Seil und sie reagiert bereits wieder. Tatsächlich hast du Gefallen daran gefunden und du willst mehr. Und genau in dem Moment, in dem Du mit kreisenden Bewegungen versuchst, deine Lust auf dieses Mehr zum Ausdruck zu bringen, hört er auf. Er legt das Seil auf deinen Bauch und lässt das andere Ende zwischen deinen Schamlippen hinabfallen. Dann kniet er sich zwischen deine Schenkel, nimmt das sein an beiden Enden und beginnt, es langsam durch deine Schamlippen zu ziehen, Hinauf- und hinab Schmerz und Lust vermischen sich, nach kurzer Zeit wechselt sich dein stöhnen mit Schreien ab und du spürst, dass du schon wieder auf dem Weg zum Orgasmus bist ...

 

[Au****]

Parallel dazu beginnt dein Becken zu zittern. Du staunst selbst, dass du es in keinster Weise kontrollieren kannst. Es ist eher ein Vibrieren und ein völlig neues Gefühl für dich. Dann fängst du laut an zu schreien. Erwartest deinen Organismus ....

Als er unvermittelt aufhört.

Dein Becken zittert weiter. Du konzentrierst dich auf den so sehnlich erwarteten Orgasmus, da hörst du seine Stimme: "einen weiteren Schluck Sekt?"

 

Schönes Wochenende 🥂

[Au****]

vertragt ihr noch ein paar Zeilen?

 

Das Seil lässt er zwischen deinen Beinen liegen, während er aufsteht und mit dem Glas und der Flasche zurückkommt. Er deutet an, Dich trinken zu lassen, hält das Glas dann aber soweit von deinem Mund entfernt, dass du es nicht erreichen kannst. Dabei hast du tatsächlich Durst. Zwar nicht unbedingt auf Sekt, aber an erster Stelle steht die Flüssigkeit. Im gleichen Moment beginnt ein Rinnsal aus dem Glas zu tropfen. Es trifft deinen Mund aber auch deinen Hals und du öffnest den Mund weit, um möglichst viel davon zu erhaschen. Sein Lächeln verärgert dich und reizt dich zugleich, vor allem, wie er auf deine Brüste, deinen Bauch und deinen Unterleib starrt. Abfällig und trotzdem gierig. 

Es scheint ihm egal zu sein, ob du genug vom Sekt in deinen Mund bekommst. Als es noch mit einem letzten Schluck gefüllt ist, stellt er es zur Seite und geht wieder zur Tasche. Zurück kam er mit einem Flogger. Dein herz schlägt schlagartig schneller, denn nun scheinst du endgültig den Weg dessen zu verlassen, was du dir vorstellen konntest, zuzulassen. Im gleichen Moment erinnerst du dich an dein erstes Analerlebnis, das nicht mal eine halbe Stunde her war und, ja, nachdem du dich entspannt hast, ziemlich geil war. Aber eine Peitsche? 

Als er ausholt, Verkrampfst du dich. Und als die Riemen deine Titten treffen, erwartest du den Schmerz, aber es tut weit weniger weh, als du dachtest. Stattdessen richten sich deine Nippel sofort auf, als wollten sie den nächsten Schlag begrüßen, der auch nicht lange auf sich warten lässt. 

So geht es in einem fort und da er mit der Zeit die Stärke der Schläge erhöht, beginnst du das Ziehen zu spüren. Dann treffen dich die Riemen aud den Oberschenkeln, zwischendurch zielsicher zwischen den Beinen, was deine noch immer sehr gereizte Fotze jedes Mal mit einem Zucken quittiert. Du willst es nicht, aber diese Hiebe machen dich schon wieder geil, ja, dir läuft sogar der Saft aus deiner Spalte.

Mehr und mehr steigert er das Tempo und auch die Intensität. Deine Haut ist inzwischen sehr gut durchblutet und dein Körper zuckt bei jedem Schlag. Deine Spalte ist inzwischen so empfindlich geworden, dass du die Reaktionen deines Körpers nicht mehr kontrollieren kannst. Jeder Schlag löst ein Zucken aus, das nachhallt, deine Nippel schmerzen, deine Brüste sind rot, du spürst, wie du immer weiter in einen Rauschzustand gerätst, der dir Stück für Stück die Kontrolle raubt. 

Als er quasi ein "Trommelfeuer" von Schlägen zwischen deinen Beinen explodieren lässt, ist es soweit. Du gibst Laute von dir, die du selbst nicht erkennst, eine Mischung aus Stöhnen und Schreien, und hast eine Art von ORgasmus, den du bis dahin nicht kanntest. 

Als die Schläge aufhören, ändert das nicht an deiner Reaktion, der ORgasmus hält an. Du nimmst Deine Umwelt nur noch verschwommen wahr und dass er sich zwischen deine Beine kniet und deinen SChwanz in dich rammt, merkst du erst, als er an deineM Muttermund anstößt. Dass er dich brutal und hart fickt hingegen merkst du, denn dein ORgasmus wird durch seinen Schwanz noch "schlimmer". Du versuchst, auszuweichen, aber er hält dich, durch die Seile unterstützt. Er fickt dich so hart, dass du schließlich losschreist. Du starrst ihn durch den Nebel an und schreist ihm ins Gesicht: "Fick mich doch, fick mich mehr, ist das schon alles?" 

und während du ihn anschreist und dein Körper unkontrolliert zuckt, rammt er dir immer wieder aufs Neue seinen harten Schwanz tief in dein Loch, bis er spürt, dass er kommt. dann zieht er ihn heraus, und spritzt dir über deinen glühenden Leib, dass du sogar ein paar Tropfen im Gesicht spürst.

Aber ohnmächtig wirst du diesmal nicht. Dir ist heiß, du kannst nicht aufhören zu zucken und du liegst erschöpft da mit verdrehten Augen und starrst an die Decke,,,,,  

[KleineFee]

Sehr sehr schön geschrieben.
Vielen Dank

[Au****]

Dankeschön, so, wie ich Zeit habe, schreibe ich noch ein bisschen weiter

[Sp****]

Hab doch bitte schnell wieder etwas Zeit zum Schreiben.

Danke für die Geschichte!

[Au****]

vermutlich diesen und einen letzten Teil werde ich noch schreiben

[Au****]

Das Zucken hält an, Du interpretierst sie als viele weitere kleine Orgasmen, Deine Spalte ist tief rot, so sehr ist sie durchblutet.

und sein Sperma beginnt, auf deiner Haut zu trocknen.

Du starrst ihn an und lächelst. Er macht tatsächlich jedes Versprechen wahr, dass du niemals glaubtest, zu erleben. Du bist ihm völlig ausgeliefert. Und du willst nichts anderes mehr. Du bist am Rande deiner Kräfte, aber ja, tatsächlich willst du mehr. Du lächelst ihn an, denkst dabei an seinen harten schwanz und willst ihn am liebsten schon wieder. Aber er sitzt da, genießt den Anblick deiner Spalte und trinkt Sekt.

 

Als er aufsteht, siehst du, dass er untenrum nackt ist. du betrachtest seinen schlaffen schwaz und spürst wieder dieses Verlangen, ihn hart und groß in dir zu spüren. Er geht jedoch ums Bett herum zu seiner Tasche. Du bist gespannt, was er wohl diesmal heraus holt. 

Das erste ist eine Gleitcreme und als du dann einen großen und einen kleineren Vibrator siehst, musst du schlucken. Du hast plötzlich eine Ahnung, was er vorhaben würde und bekommst Angst.

 

Deine Befürchtung bewahrheitet sich. Erst spürst du wieder die Impulse von diesem Ding in deinem Arsch. Wieder verfehlt es seine Wirkung nicht, nur ist es nicht mehr so schlimm, vermutlich wegen er vielen Orgasmen ...

 

Sanft setzt er sich wieder zwischen deine Beine, lächelt dich an.

Dann schaltet er den kleineren Bibrator ein und streicht damit über die Innenseite deiner Schenkel. Unglaublich, wie sehr das kribbelt.

aber je näher er deiner Spalte kommt, desto intensiver werden die Vibrationen. Als er deine Schamlippen entlang gleitet, setzt das Zucken wieder ein und als er deine Klit, ganz sanft, berührt, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Du stöhnst, willst erst ausweichen, weil der Reiz so stark ist, und dann hältst du hin, weil der Reiz so stark ist, das ganze im Wechsel.

als er in dein Loch eindringt, denkst du, du musst schreien, so intensiv wirken die schnellen Vibrationen.

Unkontrolliert zuckt dein Loch und wieder läuft dir die Lust heraus.

Und dann geschieht es. Der Vibrator gleitet hinab zwischen deine Beine. Das andere Teil wird dir ans dem Hintern gezogen und genau in dem Moment reicht der Reiz aus - du kommst erneut. stöhnend, zuckend lächelnd, als der VIbrator in deinen Arsch eindringt. 

Du schreist im Rausch des Orgasmusses, würdest gerne weg, aber dein Becken gehorcht dir nicht mehr, unabhängig von der Tatsache, dass du festgebunden bist.

langsam dringt der hochfrequent vibrierende Stab tiefer in dich ein und der Orgasmus verstärkt sich, wie bei der Geburt tönst und schreist du, bis du plötzlich etwas nasses an deinen Schenkeln spürst - Du spritzt ab.

Er aber nimmt den zweiten Vibrator und schiebt ihn dir in dein pulsierendes Loch. Ebenfalls langsam dringt er immer tiefer in Deine Fotze ein. Er hat Mühe, beide Geräte in dir zu halten, denn du wirfst dich inzwischen wild von rechts nach links, was du nur noch durch einen Schleier mitbekommst

immer weiter steigerst du dich in einen Tornado aus Lust. du weißt nicht, ob das ein Orgasmus ist, oder ob einer den nächsten Ablöst, wobei du sowieso so sehr der Welt entrückt bist, dass du nicht mitbekommen hast, dass er sich auf deinen Bauch gesetzt hat und dich inzwischen mit beiden Vibratoren fickte, bis du, man könnte sagen endlich, das Bewusstsein verlierst.

 

Dass er dich losbindet, dich umdreht und so ans Bett bindet, dass nur dein Oberkörper darauf liegt, bekommst du erst mit, als du aufwachst...

 

Aber das wird noch etwas dauern ...

[Au****]

Wer möchte denn letzten Akt?

 

Wie wird es wohl ausgehen?

[Sp****]

vor 19 Stunden, schrieb Augenblickmal:

Wer möchte denn letzten Akt?

Ich ich ich

[ma****]

Sehr schön geschrieben

Zwei Fragen, zwei Antworten.

Schreib bitte weiter.

 

[April-Snow]

Am 10.2.2023 at 19:13, schrieb Augenblickmal:

Wie wird es wohl ausgehen?

Konsequent wäre es sicher, wenn sie zum krönenden Abschluss anal genommen wird, hart und intensiv, eine überwältigende Mixtur aus Lust und Schmerz, die sie schreien und stöhnen und wimmern lässt.

[Au****]

Deine Interpretation trifft die Realität perfekt.

[Au****]

Du sollte es sein

[Au****]

So 

[Au****]

vor 1 Minute, schrieb DomGentlemen:

langweilig

Hallo Harald, schon wieder ein neues Profil? Was ist Dein Problem? Ist es die Größe? Dein unspektakuläres Leben? Oder bist du einfach nur verärgert? Ich kann alles verstehen. Hab viel Spaß mit deinen (wievielten?) Profil hier

[Bratty_Lo]

Hi @Augenblickmal...🙂

Offenbar gibt es ein Problem mit "Harald"? 

Da sind so viele gute Stellen in der Geschichte...😍 Aber ich habe sie nur überflogen und lese noch in Ruhe...

[Au****]

vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Hi @Augenblickmal...🙂

Offenbar gibt es ein Problem mit "Harald"? 

Da sind so viele gute Stellen in der Geschichte...😍 Aber ich habe sie nur überflogen und lese noch in Ruhe...

Nein, es gibt kein Problem, Harald ist hier schon eine Weile angemeldet und erfindet gerne weibliche User. Das macht er, seit ich ihn kenne, aber warum, kann ich nur erahnen. Wichtig ist das auch ehrlicherweise nicht. Ist sein Leben.

 

freut mich, dass es dir gefällt

[Bratty_Lo]

vor 4 Minuten, schrieb Augenblickmal:

Nein, es gibt kein Problem, Harald ist hier schon eine Weile angemeldet und erfindet gerne weibliche User. Das macht er, seit ich ihn kenne, aber warum, kann ich nur erahnen

Ach so, das wusste ich natürlich nicht. 

vor 4 Minuten, schrieb Augenblickmal:

freut mich, dass es dir gefällt

😁👍 Momentan habe ich nicht so viel Zeit. Was ich gelesen habe, gefiel mir und morgen lese ich alles ganz in Ruhe... Da macht Sub schon einiges an...🤭

[Au****]

vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Da macht Sub schon einiges an...🤭

das kann ich nachvollziehen