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Master und Princess


Boy787878

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

immer wieder machen diese schreiberlinge ungefragt pausen. ich überlege gerade an wessen stelle ich lieber wäre --der boy im bett --oder-- der putzerich? na mal sehen wie es weiter geht. grins pause zu ende loser weiter schreiben fix

 

Geschrieben

-Teil 2-

 

Ja, offenbar hatte ich etwas an mir was vermuten lässt, dass ich mich unterwürfig verhalte bzw. dominieren ließ.

Auch wenn mir der Gedanke eher Bauchschmerzen machte, offenbar nicht nur ihr dienen zu dürfen, sondern auch ihm.

Ich meinte zu ihr, dass das nicht gerechtfertigt sei mich zu knechten nur weil ich Schulden bei ihr habe. Außerdem hätte sie ja wohl mehr als genug Geld und da käme es darauf nicht an ….......

Ich wurde schlagartig unterbrochen, als er in meine Richtung hechtete mir eine klatschte. Mich haute der Schlag um und ehe ich es kapierte was passiert ist, kniete er auf mir und verdrehte mir den Arm auf den Rücken. „Pass auf Sklave, du hast zu gehorchen. Wiederworte werden strengstens bestraft. Alles was wir dir sagen wirst du uneingeschränkt machen und solltest du mit meiner Süßen noch einmal auf diese Weise reden, dann können wir gerne mal prüfen wer der Stärkere von uns beiden ist.“

 

Diesen Satz musste ich erst einmal verdauen...

 

Er ließ mich los, stieg mir auf den Rücken und kroch zu ihr ins Bett unter die Decke und küsste sie. Auf seine 1,85m brachte er es mit Sicherheit auf 100 kg und das spürte ich deutlich. Es machte mich schon an, denn es regte sich etwas in meiner Hose.

 „Danke Baby“ meinte sie. „Hey alles für dich, den erziehen wir schon“ kam von ihm.

„Los auf die Knie“ kam von ihr in einem sehr harschen Ton.

Ich tat wie mir befohlen wurde und kniete vor den Beiden. Er küsste ihren perfekt geformten Busen. Ich denke ein schönes pralles B Körbchen. Vielleicht auch eine C.

Sie diktierte ihre Regeln und ich konnte es nicht fassen ob ich es träumte oder ob das hier wirklich passierte…

 

„Pass auf Sklave, ich will es so: du wirst uns uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Keine Privatsphäre, deine Konten wirst du mir zur Verfügung stellen. Du wirst in Enthaltsamkeit leben und dein Fokus liegt vollkommen auf uns. Dein Lebensinhalt wird es sein uns zu dienen und unsere Wünsche zu erfüllen. Fangen wir also mit deinem neuen Leben an. Los komm her.“

Ich kroch auf meinen Knien auf ihre Seite des Bettes, auch wenn es mir schwer fiel auf Knien über den Bettrand zu blicken. Sie drehte sich von ihrem Schatz weg und lag nun am Bettrand vor mir. Während er ihren perfekten Po küsste bekam ich meine erste Backpfeife von ihr. Offenbar hatten die Zwei Gefallen daran, mich zu prügeln. 2 Ohrfeigen in nicht mal 5 Minuten und das für einmal „Wiederworte“ und einmal ums Bett kriechen. Wow …

Aber die Schelle gabs aber dafür, dass ich es gewagt habe eine Erektion zu bekommen. Denn erst von ihm „auf die Matte gelegt zu werden“ und dann von ihr dazu noch geohrfeigt zu werden machten mich scheinbar an. Sie sah die Beule in meinem Schritt und war regelrecht angewidert. „Wenn hier einer einen Harten bekommt, dann nur ER“ und sie deutete dabei auf ihren Sunnyboy der ihr sinnlich den Po küsste und knetete. Scheiße wie ich diesen Glückspilz beneidete.

„Unter dem Bett ist eine kleine Kiste, los zieh sie vor“, herrschte sie mich an.

„Hochheben? Oder bist du zu blöd um etwas vollständig zu machen?“ Zack! Die nächste Ohrfeige. Jawohl Prinzessin entgegnete ich.

Ihr Freund lachte und meinte nur beiläufig „na immerhin weiß er wie er dich anzusprechen hat, Süße“.

Ich hob die Kiste an und sie kramte in ihr herum. Sie holte ein paar Dinge heraus und legte sie neben sich ab.

Nach ein paar Minuten durfte ich die Kiste wieder unter dem riesigen Himmelbett verstauen und musste die junge verzogene Göttin aufmerksam ansehen.

Sie hielt einen gekrümmten Metallkäfig in ihren Händen und grinste mich fies an. „Damit beginnen wir, los Hose runter du Versager“. Es bereitete mir großen Scham, mich vor ihr bzw. den Beiden auszuziehen. Aber in der Gefahr es knallt wieder in meinem Gesicht tat ich was mir befohlen wurde. Sie lachte lauthals los und auch ihr Typ konnte sich von ihrem süßen Po losreißen nur um zu sehen weshalb sie lachte. Er konnte es sich ebenso wenig verkneifen. Es war wohl die Größe, oder viel mehr die Kleine meines Gemächts. Im schlaffen Zustand kam ich vielleicht auf 7 oder 8cm und im steifen Zustand höchstens auf 14 cm. Ich habe es mal nachgemessen, nur um sicherzugehen ob ich wirklich so wenig zu bieten habe, aber er sah nun mal klein aus und war es auch.

„Los leg dir den an du Nerd“ sie warf mir diesen Metallkäfig zu. „Deinen Keuschheitsgürtel wirst du lieben lernen, Minipimmel“ und während er dies zu mir sagte, lachte er sich schlapp.

Ich stülpte diesen kalten Trichter über mein Ding, befestigte den engen Ring hinter meinen Eiern und ließ das Schloss zuschnappen. „Los, die Schlüssel her du Schwanzloser“ sagte sie mir mit sehr ernster Stimme. „Dein nächstes Accessoire werden diese Hand- und Fußmanschetten sein. Diese wirst du ständig tragen.“ Meinte sie.

Natürlich wurden diese auch wieder mit Schlössern versehen, über die Ösen wunderte ich mich aber mir war schon klar, dass sie mich damit irgendwo fesseln wollten.

Immerhin durfte ich die Hose wieder hochziehen, keiner von Beiden wollte den Anblick von meinem Körper akzeptieren müssen und gemäß ihrer Aussage, ist es nur Maxi’s Körper den sie ansehen möchte. Wohlgemerkt, der wohlhabende Bengel sah wirklich perfekt trainiert aus. Pralle Oberarme, deutlich muskulöse Brust abgerundet durch das Sixpack und auch die Beine von ihm waren gut trainiert. Würde er modeln, würde er damit noch mehr Geld verdienen als so schon. Aber okay, in der Liga der schönsten Frauen der Welt würde sie auch die Top 3 anführen und damit Geld machen können.

Während ich so mit diesen Gedanken spielte und mir meine Geilheit erste Probleme bereitete raunte sie über die Schulter zu ihrem Prinzen „soll ich dem noch den Haken geben?“ Er grinste sie an, schlug ihr auf ihren geilen Arsch und meinte „Super Idee Baby, er soll wissen wo es langgeht.“

Oh oh das kann nichts Gutes bedeuten dachte ich mir. In der Hand hielt sie einen (ja wie soll ich es beschreiben?) Fleischerhaken, nur anstatt der Spitze war eine Kugel an der Spitze angebracht. Fuck! Was soll das denn werden meinte ich zu denen und war mir sofort die Bedeutung dieser Worte im Klaren. Sie schauten sich an und er nickte ihr zu.

„Los leg dich auf den Boden“ befahl sie. Auch sie trat selbstverständlich auf meinen Rücken, immerhin wog sie höchstens 50 kg, also gerade mal die Hälfte von ihm.

Sie befahl mir, mich vor das Fußende zu knien und die Arme auszubreiten. Meine Handgelenkmanschetten bekamen wohl ihre erste Aufgabe und sie fädelte erst an meinem rechten und dann an meinem linken Handgelenk ein Seil durch die Ösen der Manschetten und befestigte mich in dieser knieenden Position mit ausgebreiteten Armen an den Bettpfosten. Dieser Typ grinste und rutschte vor zu mir. Seine Beine baumelten am Bettrand herunter und ich blickte direkt sein Ding an. Scheiße war das ein Teil. Beschnitten, perfekt geformte Eichel, deutlich durchblutet und halb steif. In diesem Zustand kam er ja locker über meine „Länge“.

„Gefällt er dir Schwuchtel?“ Bellte er. „Ich komme auf 24 cm und habe ne verdammte Ausdauer.“ Gab er an und grinste mich breit an. „Oh ja und wie Baby“ meinte sie.

Er rutschte wieder zurück, seine Füße direkt vor meinem Gesicht – ich vermute mal Größe 44. Sie waren nur leicht behaart und gut geformt. Die Zehen waren gerade und die Nägel kurz. Die Haut war ebenso gut gebräunt wie der restliche Teil seines Prachtkörpers. Sie verströmten einen doch recht intensiven Geruch und es machte mich extrem an. Nicht das mich je Männerfüße angemacht hätten und mir wären ihre vor meinem Gesicht deutlich lieber, aber er hatte etwas an sich, was mich willenlos machte. Es blieb ihr auch nicht verborgen, denn sie zog mir einfach meine Hose samt Unterhose herunter und begutachtete offenbar mein Teil. „Also offenbar machen ihn deine Füße an oder er denkt noch an dein Prachtteil, Baby.“ Stelle sie fest und raunte mir noch einen Satz ins Ohr, der mir Gänsehaut machte: „Du wirst dich schon an ihn gewöhnen. Auch sein Sperma wird für dich das Beste sein, was du je probieren durftest.“

„Los Baby, mach hin, ich werde geil.“ Meinte er ungeduldig. „Ja ja ich beeile mich“ entgegnete sie und ich drehte meinen Kopf und sah, wie sie dieses Ding in den Händen hielt und es mit Gleitgel einschmierte. „Pass auf Sklave, offenbar bist du nicht nur ein kleiner Fußboy, sondern auch Schwanzgeil. Wer sonst bekommt einen Harten bei Füßen und einem Penis eines 25-jährigen?“ Womit nun auch sein Alter amtlich geklärt wäre. Aber ich bin nicht schwul sagte ich zu ihr. Er klatschte mir mit seinem Fuß ins Gesicht und meinte ich sollte die Fresse halten oder es wird ohne Gleitgel passieren. Was? Was? Was wird passieren??

„Pass auf Loser“ meinte sie und ich spürte etwas kaltes Glitschiges an meinen Pobacken. „Neeeeeein, biiiiittteeeee niiiiicht“ flehte ich. Er stopfte mir einen Socken von ihr in den Mund. „Fresse halten und akzeptieren“ und grinste mich dabei breit an.

Der Analhaken bahnte sich seinen Weg in mein Rektum. Es war sehr unangenehm und schmerzte etwas, aber offenbar steckte er nun „schön tief drin“. Sie legte mir eine Art Metallband um die Hüfte und ich konnte nur ungefähr erahnen was sie da hinter meinem Rücken trieb.

Der Analhaken wurde mir eingeführt und am Metallgürtel befestigt, damit er „nicht unerlaubt rausrutsche“, so jedenfalls ihre gehässige Aussage.

Sie stieg zu ihm ins Bett und sie küssten sich.

So kniete ich nun da. Heruntergelassene Hose, dieses Metallteil im Arsch und der scheiß Käfig an meinem Ding. Die Arme an den Bettpfosten rechts und links befestigt. Muss sehr lustig ausgesehen haben, aber ich war für die Zwei schon unsichtbar. Denn sie beschäftigten sich nur gegenseitig und schenkten mir keine Aufmerksamkeit.

Ich beneidete Beide irgendwie. Sie die einfach machen durfte was sie wollte, und er der einfach mal dieses Traumweib komplett für sich allein hatte. Er knetete ihre Brüste und küsste sie. Er knabberte an ihren Brustwarzen und „arbeitete“ sich an ihrem Körper herunter bis zu ihrer äußerst perfekt und wohl geformten Muschi. Er legte sich zwischen ihre Beine und leckte sie. Ich hatte nur noch einen Blick auf seinen Knackarsch und seine Füße unmittelbar vor meinem Gesicht. Offenbar merkte er mein Atmen an seinen Füßen und drehte sich kurz zu mir und meinte „Na los, riech schön an ihnen“. Ich tat was mir befohlen wurde und schnupperte an seinen Zehen und Fußsohlen. Nicht ohne eine Erektion wieder zu bekommen, aber der Keuschheitsgürtel tat seinen Job und hinderte jedes Anschwellen. Mir schmerzten die Eier und der Schmerz zog sich bis in meine Magengrube. Auch dieses Ding da in meinem Arsch war immer unangenehmer. Er leckte sie bis zu ihrem ersten Orgasmus, den sie in einer Lautstärke rausbrüllte das es schon in meinen Ohren schmerzte. Sie wandte sich im Bett und musste ich am Bettgestellt am Kopfende festhalten vor Geilheit. Ich platze fast vor Neid. Aber er war ja natürlich noch nicht fertig. Dieser Kerl stülpte sich ein Kondom über sein übergroßes Ding, packte das kleine geile Mäuschen und fickte sie im Doggy-Style. Es war zum Verrückt werden. Sie kosteten es vollkommen aus. Es folgten noch Reiterstellung, umgekehrte Reiterstellung und dann Löffelchen. Bis er schließlich kam. Wurde auch Zeit dachte ich mir, mir schmerzten Schwanz, Arsch und die Knie und meine Arme schliefen auch ein.

Es vergingen gut knapp 1 bis 1 ½ Stunden und es war absolut nicht mit anzusehen, aber mir blieb nichts Anderes übrig als es zu akzeptieren. Sein Orgasmus muss des Todes geil gewesen sein, denn auch er stöhnte lauthals los und ich sah wie sein Riesenschwanz pumpte und pumpte und das Kondom auffüllte. Sie ist in der Zeit der Stellungsparade noch zwei weitere Male gekommen. Beide lagen verschwitzt dort. Er küsste ihren Hals und sie genoss die Küsse und die Berührungen an ihren Brüsten. Es muss einfach wundervoll für die Zwei gewesen sein.

Er zog sein Ding vorsichtig aus ihr heraus, immer noch steif stellte ich entsetzt fest.

Sie drehte sich zu ihm, sie küssten sich wieder und dabei zog sie sein Kondom von seinem Teil. Sie beugte sie zwischen seine Beine und leckte ihn offenbar noch sauber. Wahnsinns Frau dachte ich mir. Aber das Entsetzen folgte prompt. Sie drehte sich zu mir. Kam zu mir ran und drückte mir mit Daumen und Zeigefinge die Wangen zusammen, sodass ich vor Schmerzen den Mund öffnen musste. Immer noch hatte ich ihre Socke im Mund. Sie zog sie heraus und beugte sich weiter vor. Und dann tat sie etwas, dafür hätte ich sie ohrfeigen können, wäre ich nicht an den Bettpfosten gefesselt gewesen. Sie rotzte mir in den Mund. Ein Gemisch aus ihrer Spucke und den Resten von seinem Sperma. Ohne ihren Befehl abzuwarten, schluckte ich es herunter und kämpfte wieder mit meiner Latte. Aber es kam noch schlimmer. Sie hielt in ihrer anderen Hand dieses gut gefüllte Kondom. Ich sah es an und mein Blick signalisierte ihr deutlich, dass ich das nicht möchte. Ihr blick sagte jedoch das klare Gegenteil.

Wieder griff sie mir mit Daumen und Zeigefinger ins Gesicht und Zwang meinen Mund zu öffnen. Sie schüttete seine Sahne in meinen Mund. Dieses schleimige Zeug, leicht salzig im Geschmack und etwas miefig im Geruch verteilte sich auf meiner Zunge und lief mir in den Rachen. Sie hielt mir Nase und Mund zu und befahl mir es zu schlucken.

Auch das tat sich angewidert, aber ich hatte nun mal zu gehorchen. „Na siehst du, war doch nicht so schlimm, aber daran wirst du dich auch noch gewöhnen.“ Er lachte hinter ihrem Rücken und meinte „Hat er es wirklich geschluckt?“ „Ja alles“ lachte sie. „Was ein elendiger Loser“ kicherte er.

So fühlte es sich also an. Die Obrigkeiten hatten ihren Spaß und die Unterschicht sank immer tiefer und tiefer. Sie löste meine Fesseln und ich sank auf allen Vieren vor dem Bett herab. „Na immerhin weißt du, welche Position du vor uns einzunehmen hast.“ Sagte sie herablassend.

Auch wenn es weniger eine Geste der Unterwerfung für die Zwei war, mehr die Schmerzen in Rücken und Knien zwangen mich auf diese Art „auszuruhen“.

Sie befahl mir, die Klamotten aufzuräumen. Eine Etage weiter unten sei ihr und sein Ankleidezimmer. Dort sind frische Klamotten zu holen. Die dreckigen Klamotten sind zu waschen. Vorher hätte ich kühle Getränke vorzubereiten und für „Leckereien“ zu sorgen.

Ich tat wie mir befohlen. Im Erdgeschoss war die riesige Küche. Ich organisierte Orangensaft für sie und Wasser mit Kohlensäure und Eiswürfel für ihn. Einen Teller mit frischem Obst bereitete ich vor. Selbstverständlich hatte ich Handschuhe an, denn die Lebensmittel der Majestäten durfte ich nicht mit meinen bloßen Sklavenhänden berühren. In der Zeit der Vorbereitung für die Annehmlichkeiten, ließen die Zwei es sich wohl auch gut gehen. Ich hörte das Stöhnen über 3 Etagen. Diese elendigen Penner, dachte ich mir. Mir schmerzen mein Ding so unglaublich. Es ist einfach unfassbar was ich mir gefallen ließ.

Da ich nicht stören wollte, wartete ich in der Küche bis meine Prinzessin und mein Master „fertig“ waren. Auf der Kücheninsel lagen Autoschlüssel und Portemonnaie von ihr. Er hatte wohl einen Pullover dort liegen lassen und auch geöffnete bzw. auch ungeöffnete Briefe lagen dort herum. Ich konnte meine Neugier nicht bremsen und sah mir alles genau an. Der Geldbeutel von Louis Vuitton - na klar was auch sonst – war prall gefüllt. Mir stockte lediglich der Atem als ich einen der offenen Briefe ansah. Kontoauszüge von den Beiden. Ich hätte es nicht machen sollen, ich war sowieso zwischen Neid, Wut und Hass hin und hergerissen, aber die Neugier siegte. Offenbar schrieb sie mal locker 6-stellige Summen im Monat. Er zwar nicht, dafür reichte sein Einkommen im Monat, das verdiente ich nicht mal in einem Jahr.

Diese elendigen Scheißkids. Gerademal knapp über 20 und mehr Geld auf den Konten als ich je hätte in einem Berufsleben verdienen können. Es ist unfassbar und mir eine Szene machen, weil 2 Monatsmieten fehlten und etwa noch ein Drittel von der Kaution. Wäre sie kurz vor der Insolvenz, hätte ich irgendwo diesen „Zwergenaufstand“ verstanden, aber bei Summen die so lang wie meine Handynummer waren so zu tun? Der Neid in mir wuchs und wuchs weiter an. Es ist einfach unfassbar was hier abgeht. Ich habe mich wohl auf einen Deal mit dem Teufel eingelassen.

„Na? Alles gesehen was du sehen wolltest?“ Ich zuckte zusammen und meine Prinzessin stand in der Tür hinter mir. „Es es tut tut mir leid Prinzessin, ich wollte nicht neugierig sein, bi bi bitte glaub es mir“ stammelte ich so vor mich hin.

Sie ging ein paar Schritte auf mich zu, grinste überheblich. Ich wusste nicht was ich machen sollte und sie schlug mir mit der blanken Faust in die Magengrube. „Los auf die Knie zu Spermaschlucker“ brüllte sie.

Die Schmerzen waren diesmal woanders und lenkten mich von der Tortur in meinem Schritt und Arsch ab, es war zwar nicht besser aber mal was Anderes. Unglaublich, die Kleine hat einen Schlag drauf. Ich kniete vor ihr. Sie stand einfach mal komplett nackt vor mir und blickte mich nun eher sauer an. Keine Spur von Freundlichkeit oder einem Grinsen in ihrem wunderschönen Gesicht.

Und natürlich war er auch schon zur Stelle. Wie so ein scheiß Bodyguard stellte sich dieses Muskelpacket vor ihr hin und stieß mich rücklinks auf den Boden.

„Ey pass auf du Spacko, wenn du meinst du könntest hier bei uns schnüffeln oder klauen breche ich dir mal ein paar Knochen, klar?“ Jawohl stammelte ich. Ich wusste nicht wohin ich gucken sollte, diesen Prachtschwanz der halbsteif zwischen seinen Beinen hing. Dieses perfekte Sixpack oder die Brustmuskeln? In die Augen konnte ich ihm nach der „Kondomaktion“ jedenfalls nicht mehr blicken. „Es es tut mir wirklich leid Majestäten, aber ich klaue bestimmt nicht, ich ich ich bin nur ein wenig neugierig, ich ich schwöre es euch meine Hoheiten“ stammelte ich fast schon in fast in Trance.

Beide lachten und sie meinte „Hast das Gehört? Majestäten. Hoheiten. Ich glaube der kennt seine Stellung.“

„Ja aber unerzogen, neugierig und auch sonst noch eher minderwertig in unserer Gegenwart.“ Sagte er zu ihr. Ich lag noch so auf dem Rücken vor den Beiden und überlegte ob ich wenigstens mich umdrehen solle um vor den Beiden „korrekt“ zu knien.

Er ging um mich herum. Nahm so einen Kontoauszug und hielt ihn mir vors Gesicht. „Na? Macht dich das an? Und das ist nicht mal der Anfang von dem was wir haben. Du Spermaschlucker von einem Fußschnüffler wirst im Laufe deiner Versklavung schon sehen was da noch alles auf unserer Seite ist.“ Ich zitterte ein wenig und kam mir bedeutungslos vor. Es war mehr als nur erniedrigend. „Komm her Baby“ meinte er zu ihr. Sie ging einfach einen Schritt auf ihn zu, trat mir auf den Bauch und die Brust und sie küssten sich.

Diese kleine Maus sah von unten mal richtig heiß aus. Ihre Muschi leicht rotgevögelt. Ihre strammen, knackigen Beine. Dieser flache Bauch. Ein Bauchnabelpiercing befand sich in diesem. Diese perfekten runden Brüste. Zum Verrückt werden.

Die Stand so selbstverständlich auf meinem Brustkorb und machte mit ihrem Fuß noch einen kleinen Schritt vor und stellte ihren zarten kleinen Fuß auf mein Gesicht. Etwas schwitzig war er und roch nur leicht nach Schweiß. Ihre Sohlen waren wirklich weich. Ich konnte sehen, dass sie einen Zehenring trug und ihre Zehen nur mit Klarlack versehen waren. Ihr Kettchen am Fußgelenk wirkte aus dieser Position sehr majestätisch und ich hätte wetten können, dass das kein Glasschmuck war. Er stand über mir. Was soll ich sagen? Ein Traumbody eben. Ich weiß warum sie so heiß auf ihn war, oder er auf sie – wie auch immer.

Da haben sich zwei Menschen gefunden die nicht nur in ihrem kurzen Berufsleben mehr als erfolgreich waren, sie sahen optisch einfach nur perfekt aus. Aus seinem Teil tropfte mir ein paar Mal etwas auf die Stirn. Entweder noch von der Aktion vorhin oder er wird schon wieder geil von ihr. Er packte ihren knackigen Po und trug sie wieder aus der Küche. Beiläufig befahl er mir, dass ich alles mitzubringen habe und hinterher zu kriechen hätte.

Sie gingen nicht nach oben, sondern vor der Treppe bog er links in eine Tür ab und wir standen bzw. er stand, Prinzessin wurde ja getragen und ich kniete in einem Poolhaus. Eine Schwimmbahn – die in der Mitte des Raumen bzw. Hauses war, etwa 50m lang. Viele Pflanzen, in erster Linie Palmen standen in dem Raum. Alles war verglast und mit Sichtschutzjalousien versehen. An der Stirn des Raumen noch ein riesiger Whirlpool. Der Raum erleuchtete in einem angenehmen Licht. Sie gingen erst in ihre Privatsauna und ich musste den Aufguss machen, sonst „durfte“ ich vor der verglasten Tür auf knien warten. Nach ein paar Minuten kamen beide verschwitzt und errötet aus der Sauna und sprangen vergnügt in das Schwimmbecken. Sie blieb am Beckenrand und tauchte kurz unter und kam sofort wieder hoch. „Hey, wir sind nicht kleiner als du, los runter auf alle 4 und mach dich klein!“ Befahl sie mir. Sie stützte sich am Beckenrand ab und bewegte ihre perfekten Beine rhythmisch im Wasser. „Na? Hast du spaß Sklave?“ Jawohl Prinzessin, es ist eine Freude euch zu dienen. Er ließ es sich nicht nehmen und drehte 2 Runden in dem Schwimmbecken. Scheiß Angeber dachte ich mir. Sie bemerkte wohl meinen Unmut und entgegnete „Ja ja, er hat nicht nur im Bett was drauf“ und spritze mich mit Wasser voll und lachte. Sie schwamm zu ihm an das andere Ende der Bahn. Sie küssten sich und alberten herum.

Ja, ihr habt spaß und könnt es voll auskosten, dachte ich mir.

Nach einer Weile gingen sie in den Whirlpool. Mit einer kurzen aber deutlichen Geste signalisierte sie mir, das ich zu ihnen zu kommen habe. Auf Knien versteht sich. Denn vor Master Max und Prinzessin Isabella durfte nur gekniet bzw. gekrochen werden.

Sie genossen das warme blubbernde Nass. Auf einem Tablett balancierte ich die Erfrischungsgetränke und den leckeren Obstteller für die Herrschaften. Sie nahmen sonst keine Notiz von mir, warum sollten sie auch?

Er lehnte sich entspannt zurück und sie saß auf seinem Schoß. Und ja, kurze Zeit später vögelten sie im Whirlpool. Wer hätte es gedacht.... Ihre Orgasmen mussten unbeschreiblich gewesen sein, denn sie kratze und biss ihn. Er blutete ein wenig an seinen Oberarmen und am Rücken, aber es störte ihn offenbar nicht. Nach einer Weile wurde auch er „fertig“ und sie sanken eng umschlungen im Pool zurück und genossen einfach „die Zeit danach“.

Ja, die „Zeit danach“, der Moment nach dem Orgasmus. Ein Moment der den Körper entspannen ließ. Befriedigung und eine Erlösung. Etwas was sich nur schwer beschreiben ließ aber jeder weiß wie es sich anfühlt. Etwas was ich nicht bekam.

Er griff beiläufig nach den Gläsern und sie tranken die Gläser in einem Zug aus. Er nahm den Teller und fütterte seine Maus mit den kühlen Früchten. Wie eine Göttin genoss sie es, an seinem Prachtbody zu lehnen dazu umschlungen von seinen muskulösen Armen, sich füttern zu lassen. „Na da kann man doch noch was lernen, oder Sklave?“ Sagte er mit einem gehässigen Unterton. Jawohl Master, ihr habt vollkommen recht meinte ich schüchtern. „Naja dich will eh keine, und du wirst auch so schnell nicht in den Genuss kommen mal abspritzen zu können, deshalb kannst du es genießen und genieße es, wie wir es tun.“ Dabei grinste er wieder und plötzliche verfinsterte sich seine Mine, denn sie sagte ihm sie hätte noch Durst. „Und jetzt ver*** dich und hole sofort was zum Trinken für deine Prinzessin du Spermasau!“ Jawohl entgegnete ich, stellte das Tablett auf einen kleinen Beistelltisch in Reichweite der Majestäten, verbeugte mich und kroch aus dem Poolhaus in Richtung Küche.

 

... Fortsetzung folgt ...

Geschrieben

- Teil 3 -

 

So verlief also der Restliche Nachmittag bzw. Abend. Mein Master und meine Prinzessin vergnügten sich und kosteten ihren Freitag aus und ich war damit beschäftigt, meine Erektionen zu verkneifen und die zwei zu bedienen.

Im Laufe des Abends zog sie sich in ihr Büro zurück und schaute noch kurz in ihre Unisachen und er war im eigenes für ihn aufgebauten Fitnessraum beschäftigt. „Von nichts kommt nichts Loser und ich will nicht so aussehen wie ein Lauch so wie du, Sklave.“ Meinte abfällig zu mir. In der Zeit hatte ich das Abendessen zu zubereiten. Master Max wünschte sich ein Filetsteak mit Salat und Prinzessin Isabella wollte nur einen Stremellachs und Salat.

Um etwa 20 Uhr aßen meine Majestäten zum Abendmahl und ließen mich selbstverständlich nichts weiter essen, denn „deine Portion Eiweiße hast du bekommen und für so ein halbes Hemd wie dich reicht das vollkommen aus.“ Sagte er mir und außerdem seien 70 € für ein Filetsteak für mich nicht nur absurd, sondern auch ein no go. Als ob Sklaven die Mahlzeiten der Obrigkeiten verzehren dürften. Ja, wie konnte ich das nur annehmen? Ich hatte den Abwasch zu machen und alles zu putzen. Die Küche solle schließlich perfekt aussehen, meinte Prinzessin Isabella beiläufig zu mir.

Sie schauten Film und kuschelten auf der Couch. Ich hatte natürlich noch Eis zuzubereiten und es zu servieren. „Ja heute schlemmen wir mal, dafür leg ich morgen 10kg mehr auf die Bank“ nörgelte er, nicht ohne von ihr das Kompliment zu bekommen „Ach Baby, du siehst doch eh perfekt aus, da schadet das nicht“.

Scheiß Angeber, mir wäre am liebsten schlecht geworden von diesem Gelabere. Der Abend verlief fast ereignislos, ich hatte gegen 23 Uhr noch das Bett neu zu beziehen, denn Prinzessin mag es nicht in „gevögelten“ Betten zu nächtigen und es sei stets jeden Tag neu zu beziehen, weil es ja immerhin jeden Tag zur Sache ging bei denen. Und wieder ein Schlag in die Magengrube, wenn auch nur für mein Ego.

Bevor sie sich in ihr nobles Schlafgemach zurück zogen wurde mir noch meine „Örtlichkeit“ gezeigt, in der ich mich aufzuhalten habe. Okay, also doch nicht nach Hause heute, dachte ich mir.

Ich wurde in den Keller geführt - dieser Palast hatte wohl alles - in einem Raum der als Lagerraum für ausgesonderte Klamotten der Hoheiten diente. Ein Ort für Unsummen an Geld welches die Beiden bis ans Ende ihrer Tage hatten, und hier verwahrlosten Kleidungsstücke in einem Wert, davon könnte man auch eine Anzahlung für gehobenen Mittelklassewagen hernehmen. Am Boden war eine Matratze, eine die man aus dem Sportunterricht kannte. Diese Blauen harten, dünnen Matten eben. Eine kleine pinke Decke lag auf ihr. Mein Master stand im Türrahmen, lässig angelehnt und sagte mit recht sarkastischem Ton „das reicht für dich aus, schlaf schön Spermaboy.“

Auch meine Prinzessin blickte mich eher herablassend an und wünschte eher sarkastisch eine gute Nacht, nicht ohne mir den Befehl zu erteilen, dass sie morgen Früh um 10 Uhr geweckt werden wollten. Vorher seien sein AMG GLE und der schwarze RS5 zu putzen und im Anschluss Frühstück ans Bett. Wie man es den Obrigkeiten eben gönnt und wünscht.

Und so zogen diese 2 miesen und arroganten Personen ab und ließen mich hier in diesem Keller allein zurück. Es war zwar nicht wirklich kalt aber auch nicht warm, es gab schönere Orte wie diese.

Ich legte mich hin und bemerkte, dass ich neben dem Schuhschrank lag. Ein leicht muffiger Duft zog zu mir herüber. Scheiße verdammt, dachte ich mir. Das macht die Situation mit dem Keuschheitsgürtel nicht besser. Dort standen Sneaker von ihm und ihr. Definitiv nicht oft getragen. Ich griff mir je ein Paar und bewunderte sie. Ich konnte es mir nicht nehmen und roch erst an seinen. Ein beißender Geruch. Scheiße kann der Typ an seinen Füßen stinken. Mein Schwanzkäfig schmerzte höllisch, aber ich musste wissen wie ihre rochen. Auch die waren nicht besser. Ein doch recht beißender Geruch von dieser Größe 37. Ich denke, es waren ausgesonderte Sportschuhe. Ich musste sie schnell weglegen, meine Erektion war so schmerzlich, dass es mir nicht nur in den Eiern schmerzte, sondern wieder bis in die Magengrube. Die Zwei hatten mit Sicherheit 4 Etagen über mir nicht solche Probleme und hatten 100 prozentig mehr Spaß und Entspannung als ich und definitiv war es auch gemütlicher da oben.

Die Nacht war die Hölle, ich wälzte mich immer wieder hin und her. Um 6 Uhr stand ich auf und machte mich ans Werk. Erst putze ich seine Protzkarre. Im Anschluss aufwändige Handpolitur. Bei seinem „besten Stück“ sollte nur beste Pflege vollzogen werden. Drecks Millionärsbubi dachte ich mir noch, nicht ohne festzustellen das wieder der Neid in mir aufkam. Denn ich war es, der diesen Leuten diente. Und ich war es, der zu gern die Seiten getauscht hätte. Naja, was solls. Ihr Auto musste auch noch gereinigt werden. Auch wenn diese Nobelkarre sauber war, musste ich ihn putzen. Von innen und von außen. Auch die feinen schwarzen Felgen mussten blitzblank sein. Die Autowäsche nahm doch mehr Zeit in Anspruch als gedacht und ich musste mich beeilen das Frühstück für Prinz und Prinzessin zuzubereiten. Kaviar für ihn, Aprikosenmarmelade mit Croissant für sie. Frisch gepresster Orangensaft für Beide.

Ich ging die Treppen hinauf, vor der Schlafzimmertür ging ich auf die Knie und krabbelte mit dem Tablett in den Händen vorsichtig herein. Sie waren bereits wach und ich vernahm leises stöhnen von ihm. Ich konnte es nicht fassen, offenbar wurde seine Morgenlatte geblasen. Scheißtyp dieser.

So kniete ich vor dem Bett und wartete bis er kam. Ich stellte das Tablett vorsichtig am Bettrand ab und wusste was kam. Sie grinste mich an und wies mich mit einer Handgeste an meinen Mund zu öffnen. Natürlich, kam es wie es kommen musste – oder viel mehr wie er kommen durfte. Eine fette Ladung seiner Sahne rotzte sie mir in den Mund. Ich wollte es gerade herunterschlucken da kam der Befehl von ihr, dass ich es nicht schlucken durfte. Ich solle seinen Geschmack genießen. Blödes Mistviech dachte ich mir. Er lachte wieder lauthals und meinte nur „Komm Babe, setz dem noch einen drauf und zwinkerte ihr zu“. Sie ließ es sich nicht nehmen, und trieb es weiter auf die Spitze. Ich sollte ihr die 2 Socken von ihr, die neben ihrer Bettseite am Boden lagen, geben. Sie knotete sie zusammen und band mir dieses Paar um meine Nase herum. Es war zum Sterben. Sein Sperma im Mund und ihre Söckchen vor der Nase. Jackpot? Für die zwei offenbar schon, sie amüsierten sich. „Los Sklave, runter auf alle 4, ich will dich nicht weiter sehen müssen.“ Raunte mein gottgleicher Master mich an.

Ich kniete also auf allen 4 vor dem Bett und wartete ab bis weitere Anordnungen dieser zwei Gottheiten folgten. Sie ließen sich viel Zeit und offenbar trieben sie es nach dem Frühstück noch einmal, oder nur er leckte sie. Ich konnte es leider nicht sehen, sondern nur hören.

„Los dichter ans Bett heran zu Versager.“ Herrschte sie mich an. Erst trat sie mir auf den Rücken, dann er und beide verschwanden im Bad. Sie duschten und dort ging die Orgie offenbar weiter. Und während sie sich in der Dusche das Hirn wegvögelten hatte ich das Bett neu zu beziehen und die zuvor ausgewählten Klamotten aus den Ankleidezimmern zu holen und auf dem Bett bereit zu legen. Die Ankleidezimmer der zwei Millionäre waren ähnlich gestalten. Sehr große Räume, und um es noch einmal zu betonen, selbst meine Wohnung hätte hier locker zweimal reingepasst. Alles passend aufgeteilt. Schuhe für unterschiedliche Anlässe. Von Badelatschen bzw. Flipflops, Pumps, Stiefeletten, Stiefel usw. über Röcke, Kleider, Hosen, Hemden und Schmuck. Ebenso bei ihm. Beste Kleidung für einen Mittzwanziger. Klamotten von denen ich nur träumen konnte. In sämtlichen Farben und Variationen. Auch bei ihm. Wertvolle Uhren, Kettchen, Manschettenknöpfe usw.

Denen fehlte es an nichts.

Etwa gegen 12 waren beide gekleidet. Es war zwar Samstag, aber offenbar hatte er wohl Termine, denn er war schon wie ein Gentleman gekleidet. Sie sah eher sportlich legere aus. Ich hatte noch meine eher normalen bis einfachen Klamotten an. Schwanzkäfig den ich schrittweise hasste und diesen fucking Analhaken in meinem Arsch. Ich hatte mitzukommen. Ich durfte bei ihr mitfahren. Aber ich musste hinten sitzen. Er fuhr in seinem Luxusschlitten vor und sie hinterher.

Etwa eine halbe Stunde später kamen wir an einem Ort an, den ich nur vöm Hören-Sagen kannte. Die angesagteste Nobeleinrichtung der Superreichen. Yachtclub, Reiteranlage, Golfplatz, Wellness und Spabereiche. Die Frage was die Beiden hier machen wollten war mir schon klar, aber was sollte ich denn bitte hier? Das sollte sich schnell aufklären.

Auf einem Parkplatz machten wir halt. Hier standen Fahrzeuge die sich im oberen 5-stelligen bzw. 6-stelligen Preisrahmen bewegten. Er ging in Richtung Yachtclub und sie nahm mich zur Reiteranlage mit. „Ja, Maxi muss ein paar Geschäfte abwickeln, da störst du nur und davon verstehst du sowieso nichts. Außerdem beflügelt es ja nur deine Neugier über unser Einkommen.“ Meinte sie beiläufig.

Wir kamen an einem großen Reiterhof an. Nobel, nobel dachte ich mir. Hier verbringen also die feinen Damen und Herren und dessen Sprösslinge ihre Tage und Freizeit. Sie ging zu mir zu Box Nummer 4 und dort stand ein Prachthengst von einem Pferd. Schwarz-braunes glänzendes Fell und hörte auf den Namen Lucky. Ja Lucky, er konnte wirklich glücklich sein von ihr geritten zu werden murmelte ich so vor mich hin. Sie befahl mir den Reitsattel und Decke zu holen. Ausnahmsweise durfte ich stehen. „Es soll ja nicht jeder sehen, was für ein Freak von Spermaschlucker du bist. Also verhalte dich einigermaßen normal.“ Wies sie mich zuvor im Auto an. Sie wusste wie man mich demütigte. Entweder waren es banale Gesten oder eben solche Sätze, die deutlichen Nachdruck meiner Unterwürfigkeit unterstreichen sollten.

Sie verschwand für einen Moment und kam im angemessenen Reiteroutfit zurück. Selbst darin sah sie einfach anbetungswürdig aus. Schwarze blankpolierte Schaftstiefel, eine dunkle enganliegende Hose die ihre schönen Beine und ihren knackigen Prachtarsch nur noch betonte. „Obenrum“ trug sie lediglich ein Tanktop. Es war ja schließlich warm draußen und man sollte ja die Sonnenstrahlen auskosten. Tjahaha du blödes Stück, und ich? Musste lange Klamotten tragen, damit man meine Arm- und Fußmanschetten nicht sehen konnte.

Ich hatte einen Rucksack zu tragen in diesem waren Getränke für sie und Pferd verstaut und sonst „so Reiterzeugs“ was sie eingepackt hatte.

„Los komm mit“ sagte sie kurz und knapp und trieb dabei ihren Gaul zur Bewegung an. Was sollte das denn jetzt bitte werden? Ihre Majestät hoch zu Ross und der Sklave zu Fuß nebenher oder wie? Ja, offenbar war das ihr Ziel. Wir gingen an ein paar Leuten vorbei und grüßten diese und machten uns auf einem Feldweg von dannen. Der Nobelclub wurde hinter uns immer kleiner bis er nach einer Bergkuppe nicht mehr zu sehen war. Sie hielt ihren Hengst an und wandte sich grinsend an mich. „So du Sklavenboy, mal sehen was so geht.“ Ich sah sie fragend an, und in mir kam eine furcht auf. „Hinten im Rucksack ist ein Seil, das holst du jetzt raus.“

Ich zog aus dem Rucksack ein Seil, reichte ihr beiläufig eine Flasche Wasser. Sie trank und beobachtete mich. Ich hielt dieses lange schwarze Seil in den Händen, an dessen Ende ein kleiner Metallring befestigt war. „Na los, der Ring an deine zu kleinen Eier, da ist ja noch Platz und dann gib mir das Seil.“ Sie sah sich um „na los mach hin zu Stück Scheiße“.

Ich Klappte den Ring auf, ähnlich eines Karabiners und führte ihn hinter meine Eier. Nun wurde es da unten ganz schön eng. Durch den Hosenschlitz hatte ich das Seil an diesem Ring zu befestigen und reichte es ihr. Ein schon fast teuflisches Grinsen in ihrem Gesicht ließ mich nur schlimmstes erahnen. In dem Rucksack war noch ein Pullover von ihr. Den sollte ich in meine vor mir zusammen gefalteten Hände legen, damit man nicht direkt sehen konnte wohin dieses Seil führte. „Nur für den Fall des Falles, wenn uns jemand sieht. Ich will nicht für einen Freak oder so gehalten werden und du willst dich ja auch nicht mehr blamieren als so schon. Wenn ich dir das Seil zuwerfe hast du es aufzufangen und so zu verstecken das es niemand sieht, verstanden?“ Jawohl Prinzessin Isabella antwortete ich mit einem sehr unterwürfigen Ton in meiner Stimme. „Ja, das wird ein Spaß werden.“ Meinte sie.

Und so ritt sie los und zog kurz an dem Seil. Ein beißender Schmerz durchzog meinen Körper. Ich musste hinterher gehen. Zügig, denn ihr Gaul „ging“ recht schnell. Es war unbeschreiblich was hier wieder ablief. Was war das denn jetzt? Demütigung 2.0? Reichten Füße küssen, Sperma schlucken und „meine Accessoires“ – wie sie es abwertend nannte – nicht aus? Nein! Ich musste an meinen Eiern festgebunden dieser wunderschönen, steinreichen, liebevollen aber zugleich herrischen Göttin hinterher gehen. Sie genoss diese Form wohl sehr, denn immer wieder sah sie zu mir grinste mich an und zog kräftig an meiner Leine. „Weißt du Sklave, so einer wie du hat mir in meinem Leben gefehlt. Ich bin soweit zufrieden. Maxi ist es sowieso und du kommst endlich zu deiner Bestimmung.“

Gott ich hasste sie dafür. Was eine eingebildete und überhebliche Frau! Diese Tour oder viel mehr Tortour ging schätzungsweise zwei Stunden. In der Zeit nicht eine Person die „mich erlöste“ damit sie mal das Seil aus der Hand legte. Nichts! Niemand! Und das kostete sie natürlich aus. An einem Waldesrand hielt sie an. Ich hatte neben dem Pferd auf alle 4 zu gehen damit sie bequemer absteigen konnte. Der Gaul wurde von ihr versorgt und durfte was fressen. Sie zerrte mich auf Knien an meiner Leine hinter sich her und setze sich auf eine Bank. Getränke hatte ich ihr zu reichen. „Los zieh mir meine Stiefel aus, ich brauche eine Fußmassage. Die Stiefel sind noch recht neu und etwas unbequem.“ Befahl sie. Ich zog ihr vorsichtig die Stiefel von den Füßen. Ihre Socken waren leicht durchgeschwitzt. Naja klar, in Lederstiefeln auf einem Pferd welches Wärme ausstrahlte und dazu die tiefstehende Sonne….

Ich zog ihr die Socken aus und hatte mir diese in den Mund zu stecken. Lecker. Fußschweiß von dieser Göttin. Noch schön warm. Ich beugte mich vor und vernahm deutlichen Fußduft von dieser Schönheit. Mir schmerzen wieder Eier und Schwanz. Es war einfach die pure Hölle. Es machte mich einfach nur an. Ich durfte vor ihr knien und dienen.

Ihr „Kettenhund“ von einem verzogenen Mittzwanziger war nicht da. Ich hatte sie für mich allein. Auch das hinderte sie nicht daran mich abfällig zu behandeln und mich zu demütigen wo sie nur konnte. Hin und wieder zog sie an meiner Leine, nur um zu verdeutlichen das „Schmerzen auch nur eine Form der Zuneigung“ seien, so jedenfalls ihr sarkastischer Wortlaut. Ich bemühte mich mit vollem Mund diese Füße gebührend zu küssen. Sie hatte schöne Füße. Ihre Zehen waren zierlich und schön geformt. Keine Zehe war irgendwie krumm oder so. Die Nägel waren schön geformt und lackiert. Ihren goldenen Zehenring trug sie selbstverständlich. Jedoch nicht das glitzernde Fußkettchen. Ich massierte ihr die königlichen Füße. Erst ihre wohlgeformten verschwitzen Zehen, dann sie Fußsohlen gefolgt vom Fußrücken. Sie stöhnte etwas auf, offenbar gefiel es ihr. „Na hast schön meinen Schweiß aus den Socken gesaugt?“ Ich nickte und durfte die Socken aus dem Mund nehmen. „Jetzt leck mir meine Füße ab, ich mag das nicht wenn sie so verschwitzt sind.“ Mistviech! Dachte ich. Aber ich hatte zu gehorchen.

Ich kniete mich wieder ab, stützte mich auf meine Ellenbogen und nahm dabei behutsam ihren betörend duftenden Fuß in meine Hände und begann mit meiner Sklavenarbeit.

Die 20-jährige schloss die Augen und lehnte sich zurück und genoss diesen – ihr selbstverständlich zustehenden – Service. Ja, sie hatte ein Leben! Rundum perfekt umsorgt. Als ich ihr den Schweiß und die Fusseln zwischen den zarten Zehen herausleckte, dachte ich mir noch beiläufig, dass es ein Segen sei dies bei ihr machen zu dürfen und nicht bei diesem arroganten Bengel der sich ihr Freund schimpfen durfte. Welch ein Trugschluss wie ich noch eines Tages feststellen würde. Sie genoss es sichtlich wie ich ihre heiligen Füßchen verwöhnte und verehrte. Sie blickte mich an und lächelte. Dann zog sie ihr Handy aus dem Rucksack und machte offenbar ein Bild von mir. „Hier so erbärmlich siehst du vor mir aus.“ Ja, es sah wirklich erbärmlich aus. Was ein erniedrigender Anblick. „Aber mach dir nichts draus, da gehört du hin. In den Dunstkreis meiner Füße. Maxi wird das freuen, er wird das mit Sicherheit auch für sich in Anspruch nehmen und das wird die Hölle für dich, ich verspreche es dir.“ Und grinste sich eins.

Sie schoss noch eins, diesmal von sich auf dem ich auch deutlich zu sehen war. Ich denke als Druckmittel wird sie es nutzen, falls ich nicht so funktioniere wie es sich die Majestäten vorstellten. Abschließend durfte ich ihr die Füße noch eincremen und dann sollte ich trockene Socken aus dem Rucksack nehmen und ihr diese anziehen. Ich verhalf ihr in ihre Stiefel und ich wurde bis vor das Pferd gezerrt. Wieder auf meinem Rücken gestiegen nahm sie majestätisch auf ihrem Ross platz und sie ritt weiter. Und ich brav zu Fuß nebenher. Mir schmerzten Knie, Ellenbogen, Rücken und noch viel mehr die Eier. Keine Rücksicht von ihr in keiner Form. Selbstverständlichkeit eines Mädchens die es sehr genoss mich als ihren Sklaven besitzen zu dürfen. „Nächste Woche wirst du zur Bank eilen und mir Vollmachten für deine Konten erteilen, verstanden?“ Jawohl Prinzessin, entgegnete ich. Was will sie denn von meinem Geld? So wenig wie ich hatte, reichte aus um ihr gegebenenfalls Schuhe und Reitsattel zu kaufen und das wars. „Dein Auto wirst du auch verkaufen. Zur Arbeit kommst du locker zu Fuß und zu uns mit den Öffis. Der Erlös aus dem Verkauf wirst du vom Konto abheben und bis spätestens Ende des Monats uns aushändigen.“

Ach du Scheiße, was hatte sie denn bitte vor und was erwartete sie von dem Verkauf? Ein zerreißender Schmerz durchfuhr wieder meine Eier, denn sie zerrte an der Leine. „Hast du nichts zu sagen zu Fußküsser?“ Jawohl Prinzessin, vergebt mir Prinzessin. Ich werde so handeln wie ihr es befohlen habt, denn eure Befehle sind das Einzige was ich befolgen will, sagte ich mit viel Schmerz in der Stimme. Sie zerrte wieder an meiner Leine und bellte es regelrecht heraus: „UNSERE Befehle du Kriecher. Maxi hat genauso das Recht über dich zu bestimmen wie ich auch!“ Ja selbstverständlich Majestät, ich bin so dumm und habe einen Fehler gemacht, ich meinte natürlich eure Befehle befolge ich nur zu gern.

 

... Fortsetzung folgt ...

Geschrieben

- Teil 4 -

 

Auf dem Rückweg wurde ich kurz vor dem Ziel von ihr schlagartig erlöst. Sie warf meine Leine zur Seite weg und gab mir mit ihrem Fuß einen tritt, sodass ich in eine Hecke fiel. „Ich will dich hier nicht mehr sehen, du wirst zusehen wie du zu uns nach Hause kommst“, waren ihre harten Worte. Sie gab ihrem Pferd einen leichten Tritt in die Seiten und ritt davon.

 

Irgendwie fand ich tatsächlich den Weg in den Palast. Nach etwa vierzig Gehminuten und 2 Busstationen (mehr Geld hatte ich nicht einstecken) kam ich endlich an. Sie waren noch nicht da, ich konnte allerdings über die Garage mir Zutritt zum Haus verschaffen und gelange so in mein Kellerverließ. Der Rest vom Palast war ohne Anwesenheit der Obrigkeiten tabu und die Türen in das feine Haus waren alle verschlossen.

Außer in die Luft zu starren konnte ich hier nicht machen. Mir schmerzte einfach alles an meinem Körper.

Nach gut zwei Stunden hörte ich Geräusche im Haus und durfte mit Freude feststellen, dass meine Hoheiten eingetroffen waren. Die Tür zu der Kellertreppe wurde geöffnet und ein „los komm rauf du Sklave“ vernahm ich von ihr. Ich tat wie mir befohlen und eilte nach oben und ging sofort vor den Beiden auf die Knie. Sie hatten noch eine große Überraschung für mich. Ein Präsent der „besonderen Art“ wie sie meinte. Sie gingen an mir vorbei, zurück in den Keller und ich kroch standesgemäß ihnen hinterher. Nur diesmal wurde ich nicht in mein Verließ geführt, sondern in einen anderen Raum. Auch hier stand Gerümpel herum. Alte Möbel, Stühle usw.

In einer Ecke des Raumes lag eine dünne Matte am Boden. Hinter dieser ein kleines Gerät welches mir Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich kannte dieses Ding aus einigen Pornos die ich zu gern anschaute. Es war eine sogenannte „Fuck Machine“. Ich sah meine Gebieterin an und flehte, dass sie es nicht an mir austesten sollten. Mehr als schallendes Gelächter kam nicht zurück. Er packte mich an meinen Haaren, verpasste mir einen Stoß mit seinem Knie in meine Magengegend und ich sackte in mich zusammen. Mir wurden Hand- und Fußgelenke auf dem Rücken verbunden und mit einer Kette an der Decke befestigt. Zusätzlich wurden mir meine Daumen und großen Zehen zusammengebunden.  Meine Eier wurden mit einem Seil an der Wand hinter mir befestigt. "Damit du auch du dich auch nicht wegbewegst." Kicherte sie.

In dieser Position lag ich auf dem Bauch. Es war unbequem und entwürdigend. Sie zog das Gerät in die passende Entfernung zu meinem Arsch. Der Analhaken wurde entfernt und ich spürte wie mir langsam der harte Dildo dieser Maschinerie eingeführt wurde. Ich flehte und bettelte, aber es war vergebens. Zusätzlich wurde ich noch mit einem Geschenk von ihm ausgezeichnet. Er hielt seinen Sportschuh in der Hand und ein paar Socken in der Anderen. Er stopfte seine Socken in die Schuhöffnung, drückte mir diesen vor mein Gesicht. Mit zwei Riemen wurde der Schuh fest an mein Gesicht bzw. Kopf gebunden. Ein beißender Mief stieg mir in die Nase. Es schoss mir die Tränen in die Augen und ich wimmerte. „Du bist echt mies Schatzi“ feixte sie. „Ey pass auf, das sind feinste Sportsocken, auch nur fünf Tage für dich eingetragen.“ Sagte er mit herablassendem Ton zu mir und lachte kurz. „Deine persönliche Liebesmaschine ist ferngesteuert und programmiert. Zu jeder vollen Stunde wird sie dich für 15 min anständig ficken. Wir gehen nun feiern, könnte lange werden heute. Bye.“ Sagte er noch beim Herausgehen. „Baby? Du darfst sie starten“ meinte er und ich sah noch flehend in ihre Richtung und sie grinste mich an und drückte auf der Fernbedienung einen Knopf. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, piepste das Gerät und verrichtete seine Arbeit. Zentimeterweise bohrte sich das Ding in meinen Arsch hinein. Der Dildo steckte etwa 10 cm in Normalposition in mir, aber in voll ausgefahrener Position reichte es locker für 25 cm.

Beim Rückwärtsbetrieb blieb er gut in mir stecken und bereitete mir immer mehr Schmerzen. Der Mief aus seinen Schuhen und Socken war nervenraubend. Entweder schmatzte es an meinem Arsch und es durchfuhr mich wie ein Stromschlag oder dieser beißende Geruch von Maxi’s königlichen Füßen trieb mich um den Verstand. Und dann geschah etwas, was mich selbst in diesem dunklen Kellerraum erröten ließ. Ich kam stöhnend. Mein Schwanzkäfig hinderte mich zwar daran, dass mein Ding gut stand, dennoch stimulierte mich meine Lovemachine so dermaßen, dass ich einen Orgasmus bekam. Das wird ihnen ganz und gar nicht gefallen dachte ich mir. Die fünfzehn Minuten waren offenbar rum und das Gerät hörte schlagartig auf zu arbeiten. Leider in einer Position, in der der Dildo an dieser langen Stange voll ausgefahren in mir stecken blieb. Nun konnte ich immerhin dieses Problem für eine Weile vergessen. Schultergelenke, Arme, Rücken, Beine und Füße taten mir in dieser gefesselten Position unglaublich weh und der Schuh vor meinem Gesicht gab mir den Rest. Diese Prozedur wiederholte sich ziemlich genau 8 Mal.

Es muss kurz nach 3 Uhr morgens gewesen sein, da vernahm ich endlich wieder Geräusche im Haus. Ja! Sie waren endlich wieder zu Hause. Meine geliebten Majestäten, es war so unglaublich schön sie zu hören.

Es dauerte noch eine Weile bis ich Schritte im Flur vernahm und die Tür öffnete sich. „Na Loser? Hattest du deinen Spaß?“ Kicherte sie. „Oh ja, offenbar schon. Du kleine Sau stehst ja auf deine Behandlung.“ Sie löste meine Fesseln, vor Schmerzen stöhnte ich kurz auf.

Erlösung! Endlich Erlösung! Ich bedankte mich überschwänglich bei meiner Göttin doch sie hatte nichts bessres zu tun, als meine Hände und Füße erneut zu fesseln. Diesmal allerdings in einer deutlich bequemeren Position. Jeweils an allen 4 Seiten der Matte wurde ich gefesselt, ohne mich jedoch von dieser Maschine zu befreien und schon verschwand sie aus dem Raum.

Ich konnte es nicht fassen. Sie ließ mich mit den Sportsocken und Sportschuh von ihm vor meinem Gesicht hier liegen, nur damit ich in einer anderen Position weiter durchgefickt wurde.

Das wars endgültig mit meiner Würde. So verlebte ich die Nacht. Jede volle Stunde wurde ich für eine viertel Stunde penetriert.

Meine Gebieter, die vier Etagen über mir es mit Sicherheit angenehmer und gemütlicher hatten scherten sich nicht um mich. Ich denke, sie poppten noch ein paar Runden bevor sie entspannt in ihre weichen Federkissen sanken und friedlich schlummerten.

 

Ich wusste nicht wie spät es war, aber irgendwann kam er in den Raum, löste meine Fesseln und befahl mir in seiner sehr bestimmten Art alles für das Frühstück vorzubereiten.

Ich erledigte alles genau und gründlich. Achtete auf die Optik der Mahlzeit, denn auch das Auge aß ja mit und begab mich etwa eine halbe Stunde nach meiner Befreiung in die obere Etage um meine Gottheiten gebührend mit der Mahlzeit zu verwöhnen. Beide sahen ausgeruht und sehr entspannt aus. Sexgeruch lag hier in der Luft.

Gezeichnet von meiner Nacht fragte Prinzessin Isabella in einem spöttischen Ton, ob ich schön schlafen konnte. Ich blickte sie verzweifelt an und sie wartete gar nicht erst meine Antwort ab sondern befahl mir mit meinem Putzdienst im Haus fortzufahren.

 

Hin und wieder vernahm ich Gestöhne und Geschrei aus der oberen Etage. Der Sonntag wurde im Bett verbracht oder auf dem Balkon in der Sonne. Hin und wieder wurde ich nach oben befohlen um Geschirr zu entsorgen oder um unter Aufsicht den Inhalt seiner gut gefüllten Kondome zu schlucken. Meine Schluckdienste wurden bis kurz nach dem Mittag fast 6 mal benötigt. Sie krümmten sich vor Lachen bei meinem Anblick, wenn ich diese anfänglich zähflüssige und schließlich recht flüssige Sahne schluckte. Es war nicht ganz so salzig wie beim Ersten mal. „Stellst du etwas fest? Schmeckt süßlicher, nicht wahr? Maxi hat extra mal auf Ananassaft umgestellt.“ Ich errötete und bedankte mich bei ihm dafür.

Nach dem Schlucken verschwand ich befehlsgemäß und putze weiter den edlen Tempel dieser neureichen Kids. Am späten Nachmittag kroch ich wieder die Etage nach oben in das ausladende Zimmer meiner Herrschaften um weitere Befehle entgegennehmen zu dürfen. Sie sonnten sich in der Nachmittagssonne auf dem Balkon bzw. der riesigen Dachterrasse. Umsäumt von vielen Pflanzen, die lediglich als Sichtschutz dienten, lagen sie beide da. Die kleine Göttin war gut eingeölt und glänze schon wie ein Diamant in der Sommersonne. Er lag neben ihr, und war wohl eingeschlafen, denn als ich auf die Dachterrasse kroch nahm er keine Notiz von mir. Nichts ungewöhnliches eigentlich, denn von ihm war ich es mittlerweile gewohnt, so wegignoriert zu werden.

Sie befahl mir einen großen "Wedler" aus dem Keller zu holen und umgehend wieder hier zu erscheinen. Es dauerte keine 3 min, da war ich mit diesem Ding wieder anwesend. Sie wollte, dass ich ihr Luft zuwedelte. Einen wirklichen Erfolg dieser Aktion erhoffte ich mir nicht, denn hier oben ging zwar kaum Wind, aber selbst mit dem Ding konnte ich kaum genug Wind aufwirbeln, dass sie es für angenehm empfinden könnte. Diese Arbeit diente mehr der weiteren Demütigung meiner Person. Schließlich hatten die Zwei ja ein sehr anstrengendes Wochenende hinter sich und auch dieser warme Sonntagnachmittag war offenbar sehr stressig für sie, dass sie in der Sonne sich bräunten und ausruhten. Sie naschte nebenbei am Obstteller, der noch vom Frühstück übriggeblieben war und ignorierte mich für eine lange Zeit.

So wedelte ich der 20-jährigen eine unendlich lange Zeit Luft entgegen. Sie las in einem Buch oder surfte mit ihrem Handy im Internet. Mir schmerzten alle Gliedmaßen. Meine Knie brannten wie Feuer und von meinem Ding im Keuschheitsgürtel fangen wir gar nicht erst an. Ich war hin und her gerissen, die zwei Gottheiten vor mir auf den bequemen Liegen zu sehen. Entspannt und total sorglos verplemperten sie ihren Sonntag. Er wurde irgendwann wohl wach, denn er klatschte mit seiner Hand auf ihren knackigen Po und signalisierte ihr, dass er einen Kuss haben wollte. Sie küssten sich sehr lang und leidenschaftlich. Dafür, dass sie schon 2 Jahre zusammen waren wirkten sie wie frisch verliebt, dachte ich mir beiläufig. Er nickte kurze Zeit später wieder ein und sie streichelte sein markantes Gesicht sowie seine Brust und küsste ihn zärtlich auf Wange und Stirn. Sie blickte zu mir und befahl mir ihrem Süßen Luft zu zuwedeln. „Nein, nicht so du Spermaschlucker.“ Sprach sie leise. „Ich will das du seinen Füßen Luft zu wedelst. Er schwitzt doch schnell an ihnen und nach der letzten Nacht willst du doch nicht so schnell wieder Bekanntschaft mit seinem Smell machen, oder?“ Nein königliche Schönheit, antwortete ich demütig und tat wie mir befohlen worden ist. Ich wedelte diesem Typen Luft an seine Füße. Sie grinste und ich vernahm ein leises „Loser“ von ihr. Weiter schenkte sie mir keine Beachtung. So wedelte ich meinem Master Luft zu seinen Füßen in der Hoffnung er wisse es zu schätzen.

Ich wusste gar nicht, dass man so tief sinken konnte. Aber offenbar gab es keine Grenzen. Ich schnupperte letzte Nacht locker 10 Stunden seinen betörenden Duft, wurde genauso lange Anal durchgefickt und schluckte ein halbes Duzend Mal sein Sperma und damit das nicht noch reicht, putzte ich gratis das Haus, wusch die Wäsche und verrichtete Sklavendienste für ein Pärchen, welches vor Arroganz fast platzte.

Am späten Abend, nachdem ich den Hoheiten die Mahlzeit zubereitete, im Anschluss alles aufräumte und putze, wurde ich entlassen.

Ich hatte zu gehen. Bis Freitag 14 Uhr sollte ich wieder anwesend sein.

Es wurde von mir erwartet, dass ich Kontovollmachten und Verkaufsvertrag für mein Auto vorlegte.

Ich verabschiedete mich indem ich diesem perfekten jungen Pärchen demütig die Füße küsste und entfernte mich.

 

… Fortsetzung folgt …

Geschrieben

- Teil 5 -

 

Die Woche verging wie im Fluge. Der Banktermin war erledigt und es fehlte lediglich ihre Unterschrift, dann konnten die Unterlagen zurückgeschickt werden und sie erhielt eine Geldkarte zu meinem Konto. Mein Auto konnte ich reparieren lassen, ich stotterte mir das Geld aus meinen allerletzten Reserven zusammen, und verkaufte es. Gut knapp 2.000 € für das Auto und auf dem Konto waren noch etwa 400 €.

Wer weiß was mir davon noch bleiben wird. Vielleicht hat meine Gebieterin ja Mitleid und lässt mir noch was. Ein Gedanke der mir schön vorkam, denn ich sah in ihr dennoch ein liebesvolles junges Mädchen. Wie ich mich doch täuschte. Am Donnerstag nach der Arbeit blickte ich mit Entsetzen in meinen Briefkasten. Ein Briefumschlag lag darin. Von der Firma meiner Göttin. Was wollte sie denn nur? Ich riss ihn eilig auf und mir stockte der Atmen. Sinngemäß hieß es, dass die aktuellen Umstände es erfordern die Miete zu erhöhen. Fortan sind nun keine 900 €, sondern 1.035 € fällig.

Fünfzehn Prozent Aufschlag, murmelte ich sauer vor mich her und zerknüllte vor lauter Frust den Brief. Ich zitterte am ganzen Körper. Wie konnte sie es wagen? Was habe ich denn getan, dass sie sich zu diesem Schritt entschieden hat? Morgen sollte ich es wissen…

Ich kochte einfach nur vor Wut. Nunmehr fünf Monate keine Frau an meiner Seite und seit gut knapp einer Woche lebe ich in Enthaltsamkeit. Ja genau! Enthaltsamkeit. Kein Sex, keine Masturbation, nichts! Denn Keuschheitsgürtel und Hand- sowie Fußmanschetten musste ich seit vergangenem Sonntag nach wie vor tragen. Während Majestäten sich genüsslich dem Rausch der Liebe hingaben und es mit Sicherheit nur so krachen ließen.

Am Freitag ging ich sehr pünktlich aus der Arbeit, packte zu Hause schnell meine Tasche (die Möglichkeit bestünde, dass ich ja länger bei meinen Gottheiten verbleibe) und machte mich auf den Weg in das Nobelviertel der Westvorstadt.

Ich war früher dort als erwartet und klingelte nervös an der großen Tür. An der Gegensprechanlage vernahm ich die liebliche Stimme meiner Herrin: „du bist zu früh du Nichtsnutz, warte gefälligst.“ Bääm, die Nachricht sitze. Ich setze mich auf die Marmorstufen ihres Eingangsbereiches und wartete. Der Glockenschlag der Kirchturmuhr im Tal schallte bis hier hoch auf den Berg. 14 Uhr also, ich klingelte erneut. Wieder ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „warte doch, du darfst früh genug dienen, wir sind noch nicht fertig Sklave.“ Unglaublich, aber da oben schienen es sich die Zwei wieder richtig gut gehen zu lassen und offenbar dauerte es wohl länger. Naja bis er mal kam, da kann gerne viel Zeit verstreichen. Zu meinem Leidwesen und zu ihrem großen Vorteil. Ich wartete also immer weiter und irgendwann öffnete sich die Tür hinter mir. Vollautomatisch also, und weshalb durfte ich letzte Woche den Türöffner spielen? Na was solls. Es geht los.

Ich stellte meine Tasche im Windfang ab, und bewegte mich umgehend in das Schlafgemach ihrer Majestäten, der schönen Göttin und des durchtrainierten Masters.

Vor der Treppe nach ganz oben fiel ich bereits auf die Knie und kroch so die letzten Stufen in dieses Prachtzimmer herauf. Sie lagen erwartungsgemäß im Bett und atmeten noch schwer. Ich ging auf alle 4 herunter und meine Stirn berührte dabei den Boden. Ich hatte zu warten bis mir Aufmerksamkeit geschenkt wurde. „Los komm schon ran Spermaschlucker“ wies sie mich schroff an. Ich kroch weiter, vor mir noch die zwei Stufen, die den Raum noch größer erschienen ließen. Ich küsste brav das paar Stufen, denn die perfekten Füße dieser zwei jungen Gottheiten haben sie immerhin berührt. Sie kicherte bei dem Anblick wie ich mich vor ihnen am Boden zum Idioten machte, oder viel mehr, wie ich mich anständig benahm und bewegte.

Er lag noch auf ihr drauf und küsste sie zärtlich, deshalb war es auch er, der mir gleich 3 Kondome regelrecht hinwarf mit der kurzen Bemerkung: „Lass es dir schmecken, Loser“. Natürlich gleich drei von den Dingern. Wenn er gewollt hätte, wären die Gummiteile auch mit Sicherheit randvoll. Wie konnte er nur so viel abspritzen? Bei schätzungsweise 3 - 6 Orgasmen am Tag, kommt so unglaublich viel aus seinem langen Schwanz, es ist unfassbar. Ich griff mir eins der Dinger, ein dunkelblaues. Das erschien mir von den Dreien noch nicht so voll, dafür war es wohl das Neueste, denn der Inhalt war sehr warm und von außen sehr nass von meiner Herrin. Ich öffnete den Mund und ließ die schleimige Masse langsam in meinen Mund gleiten. Es war einfach nur widerlich dieses Zeug schlucken zu müssen. So ging das weiter, noch 2-mal schlucken und dann hatte ich es fürs Erste hinter mir. Mich würgte es ein wenig als ich das letzte Kondom ansetze und den miefigen Spermageruch einatmete. Dieser Penner da oben im großen, bequemen Bett hatte echt volle Leistung erbracht und sein Bestes gegeben. Während ich also mit meinem Würgereiz kämpfe und die letzte Portion Alfasahne schluckte küssten die Beiden sich und ich vernahm Geräusche, die auf eine Massage hindeuteten. Ich blicke kurz auf und linste über die Bettkante. Ja tatsächlich. Er hockte mit dem Rücken zu mir, neben seiner Maus und massierte ihr den Rücken. Ich schaute ein wenig zu und irgendwie genoss ich es, wie sie da verwöhnt wurde. Er massierte ihr den Nacken, den Rücken und die Arme. Weiter zu ihrem Po, der mit einem Kuss noch zusätzlich „Aufmerksamkeit“ von ihm bekam. Zum Schluss ihre Beine, ihre Füße ließ er wohl aus mit dem Wissen, dass das mein Job werden würde. Hoffte ich jedenfalls.

Etwa eine Stunde dauerte dieser Verwöhnvorgang für meine Gebieterin. „So Babe, ich muss leider los.“ Sagte er mit einer recht traurigen Stimme zu ihr. „Schade, ich werde dich sehr vermissen. Ich liebe dich mein Süßer.“

„Ich dich auch Baby.“ Sie küssten sich noch einmal.

Ich verbeugte mich ganz schnell wieder vor dem Bett - wie es sich gehörte - damit ich nicht wieder Strafe fürchten musste.

Er genoss es wohl mich so am Boden kniend zu sehen. Vor mir die 3 leeren Kondome. Denn er stieg mir sehr heftig mit vollem Gewichtseinsatz auf den Rücken und vermied auch keine grobe Gewalt mir durch seine Masse Schmerzen zuzufügen. „Na hat noch geschmeckt, oder?“ Jawohl Master, antwortete ich kurz und mit unterwürfigem Ton in der Stimme. Während er über mich hinweg stieg und somit hinter mir stand, war ich in dem Glauben, er sei schon im Bad. Er stand aber wohl offenbar hinter mir und gab mir einen Tritt in den Arsch der mich kurz aufschreien ließ.

„Zeig uns niemals deinen Rücken oder deinen Schwuchtelarsch, verstanden?“ Jawohl Master, es tut mir leid Master. Antwortete ich vor lauter Schmerzen und wieder sehr kleinlaut. Ich koch zur Seite zurück. So hatte ich meine Prinzessin im Bett zu meiner Rechten und diesen fiesen Alfaboy zu meiner Linken.

Er duschte recht lang im Bad und machte sich fertig. Klamotten brauchte ich in diesem Fall nicht parat legen, er hatte alles selbst erledigt gehabt. Von ihr wurde ich die ganze Zeit ignoriert.

Nach 30 Minuten kam er perfekt gestylt und gekleidet aus dem Bad und ich krabbelte schnell ein Stück nach vorn, in der Vermutung er wolle noch einmal zu ihr. Recht hatte ich und merke wieder knapp 100 kg auf meinem Rücken. „Sei nicht traurig mein Engel, ich bin in 4 Tagen wieder bei dir.“ Sie küssten sich innig und dann trat er wieder gewaltsam auf mich ein. Er blieb neben mir stehen und packte mich sehr grob am Genick. Er verdeutlichte mir, dass ich bedingungslos alles zu tun hätte was sie wolle. Egal welche Form des Ungehorsams und ich kann das ganze Wochenende mit Socken in der Fresse an meiner „Lovemachine“ verbringen. Ich schluckte und versprach kleinlaut, dass ich ein willenloser Sklave sei und wirklich immer alles das tue was sie will. Es folgte noch ein Satz der mir seine Übermacht klarstellte. „Kommst du meiner Perle nur einen Millimeter zu nahe oder erlaubst dir etwas, sodass sie sich unwohl fühle, schlage ich dich so windelweich, dass man dich auf der Straße nur noch bemitleiden wird, klar?“ Ich erzitterte regelrecht. Das war eine überdeutliche Ansage von ihm. Jawohl mein gottgleicher Master, ich werde alles tun was sie will und alles vermeiden was Göttin Isabella in Bedrängnis bringen könnte, ich schwöre es euch Master. Er schlug mir mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf, sodass ich auf den Boden knallte. „Besser ist das, Spermaboy.“ Fauchte er knapp. Ich küsste ihm unterwürfig die besockten Füße. Zum Glück kein strenger Geruch die von ihnen ausgingen. Fast synchron bewegten wir uns. Er ging aus dem Raum und ich drehte mich in seine Richtung. Rücken und Po sollten nicht in die Richtung der Hoheiten zeigen. Neue Regel – hatte ich mir zu merken.

Ich hörte die Tür unten zuknallen und kurze Zeit später seinen V8-Motor aufheulen. Ich wurde weiter ignoriert und verharrte dezent eingeschüchtert in meiner Position. Es dauerte noch eine ganze Weile bis ich Bewegung von Bett vernahm. Sie stieg, genau wie es ihr Freund tat, mir auf den Rücken und verschwand im Bad. Ich drehte mich in Richtung Badezimmer damit ich in der korrekten Position von ihr vorgefunden werden konnte.

Sie kam aus dem Bad und verließ den Raum und sagte eher mit traurigem Wortlaut, ich hätte Betten zu beziehen und das Bad auf Vordermann zu bringen, danach solle ich mich in ihrem Arbeitszimmer einfinden.

Das Bett der zwei Gottheiten war schnell bezogen, wenn auch sehr mühsam. Aber ich war ja vom letzten Wochenende durchaus geübt. Vielleicht bleibt mir das ständige Bettenwechseln ja erspart, denn der Angeber ist ja immerhin die nächsten 4 Tage nicht im Haus. Im Bad fand ich ein regelrechtes Chaos vor. Ihre Schminksachen waren überall verteilt. Föhn, Glätteisen lagen herum. Handtücher auf dem Boden verteilt und überall Unterwäsche und Klamotten. Natürlich räumte ich es brav auf. In diesem Fall ging es schnell, denn alles was Wäsche war wurde nur in den Wäscheschacht geworfen und landete im Keller. Da ging es dann an das Sortieren der Sachen und dann mussten die zwei Waschmaschinen bestückt werden. Ich saugte Bad und Schlafzimmer, wischte alle Oberflächen ab und vergas auch nicht den Boden im Bad zu wischen. Gut knapp 1 ½ Stunden später war ich fertig.

Ich ging eine Etage weiter nach unten. Der zweite Stock von dieser Luxusvilla war „ihr Reich“. Arbeitszimmer, Ankleideraum, ein weiteres großes Bad, dazu ein Gästezimmer mit eigenem Bad und eine kleine Privatbibliothek. Größtenteils mit Büchern für ihr Zahnmedizinstudium. Aber auch Gesetzesbücher und Krimis fand man dort. Vor der Tür ihres Arbeitszimmers machte ich halt, kniete mich hin und klopfte brav 2 mal an. „Bevor du reinkommst bring gleich die Unterlagen mit“ kam es von dort drinnen. Also wieder nach ganz unten und wieder hoch, fit wurde man in dem Haus mit Sicherheit. Ich tat wie zuvor und durfte in den großen Raum kriechen. Mit einer Verbeugung reichte ich ihr einen Aktenordner. Alle Unterlagen zu meiner Enteignung befanden sich dort drin.

„Hol mir aus dem Keller in deinem Raum aus dem Schrank gegenüber der Tür ein Kissen, los!“ Jawohl Prinzessin. Ich verbeugte mich abermals und kroch rückwärts aus dem Raum und sprang im Flur, außerhalb ihrer Sichtweite, auf und eilte los. Wenn ich hier Kilometergeld beantragen würde, hätte ich keine Sorgen mehr. Im Keller angekommen, öffnete ich den Schrank und erblickte dort in einem Fach ein doch recht edles Kissen. Es war aus feinem rot-goldenem Stoff und hatte gold-silberne Fransenborte. Was sie damit nur wieder vor hat? Na ich sollte es ja gleich wissen. Etwas außer Atem kniete ich vor der offenen Tür und klopfte artig an. „Ja ja los komm rein, vor den Schreibtisch mit dir.“ Ich kannte meine Position, danke für die Erinnerung. Zum Glück ein Gedanke, und keine verbale Äußerung. Die Konsequenz wäre buchstäblich unerträglich. „Du darfst mir das Kissen vor die Füße halten, Sklave. Deine Ausdauer muss weiter trainiert werden.“ Oh je wie sie das nur wieder meinte? Ich ging auf alle 4 herunter, stützte mich mit den Ellenbogen am Boden ab und hielt in meinen Händen dieses edel anmutende Kissen. Sie stellte ihre nackten Füße darauf und ich wurde deutlich davon überzeugt, dass ihr Einfallsreichtum keine Grenzen kannte. Ich bewunderte ihre zarten schönen Füße. Sie verströmten einen leichten Duft. Sofort wurde ich des geringen Platzes meines Keuschheitsgürtels aus den Träumen gerissen. Ja ihre Füße waren perfekt. Wieder blanke Nägel. Gar nicht lackiert, aber dennoch sahen sie einfach perfekt aus. Der goldene Zehenring an ihrem linken Fuß passte einfach zu ihr. Sie trug sogar ihr Diamantkettchen am Fußgelenk. Es funkelte nur so. Über meinem Kopf studierte sie die Unterlagen, ich hörte auch das Geräusch eines Kugelschreibers, welcher die Formulare unterschrieb. „Mit dem Verkaufsvertrag enttäuschst du mich Sklave. Nur 2 Riesen? Mehr nicht? Was soll ich damit?“ Es tut mir so unglaublich leid Herrin, ich küsste demütig ihre Zehenspitzen während ich um Fassung rang, denn „nur“ 2.000 € sind kein Pappenstiel für mich.

Bitte glaubt es mir Gebieterin, ich hatte mich so bemüht …. „Ach halt die Klappe du Fußküsser.“ Ich verstummte schlagartig, und starrte ihr weiter auf ihre perfekten Füße. Ein wenig schwierig war es schon, diese unglaublich schönen Füße der Göttin zu balancieren, denn mir taten schnell Ellenbogen und Oberarme weh. Aber es interessierte die junge Schönheit nicht und es hat sie nicht zu belästigen, wenn ich mit meiner - nicht vorhandenen - Ausdauer darunter litt ihr diese bequeme Sitzposition zu bieten. „Ach deine Zugangsdaten für das Onlinebanking hast du mir gleich mit aufgeschrieben, wie aufmerksam von dir du Dreckstück. Ich erlaube dir mir dafür die Füße zu küssen!“ Danke meine schöne Prinzessin, ihr seid so unglaublich gutmütig zu mir. Ich spitzte meine Lippen und kam ihrem linken Fuß immer näher. Ich drückte meine Lippen auf ihren Spann. Ich atmete tief ihren Geruch ein und war wie von Sinnen von diesem Zustand. Ich zählte innerlich bis fünf bevor ich ihren rechten Fuß genauso behutsam wie auch ehrfürchtig küsste. Sie loggte sich in mein Konto ein. Ich hörte nur hin und wieder etwas wie „Oh ha“ oder „Du arme Sau“. Ich wusste nicht wie sie es meinte oder auf was bezogen, aber sie ließ es mich schnell wissen. „Du hast ja mal richtig die Arschkarte gezogen. Bei dieser finanziellen Lage könnte ich ja keine zwei Stunden schlafen.“

Ich weiß Prinzessin, es tut mir leid, wenn ich nicht mehr zu bieten habe. Sie lachte kurz auf, denn „zu bieten“ hatte ich absolut nichts. Ich war nicht ihr Typ, denn der war fast einen Kopf größer als ich und hatte einen Adoniskörper. Dazu war er finanziell so gut aufgestellt, dass selbst sie ohne vermögenden Hintergrund ihren ausschweifenden Lebensstil sorglos bis ans Ende ihrer Tage hätte ausleben können. Er war liebevoll, humorvoll und hatte gut was im Köpfchen. Er ist aufmerksam zu ihr und nimmt Rücksicht auf ihre Belange und ist in der Lage alle ihre Wünsche jederzeit ihr von den Lippen abzulesen. Und daneben ich, ein kläglicher Minischwanz und wenig Talent im Berufsleben. Keine Figur wie ein Mann auszusehen hat.

Diese Worte trafen mich wie in Blitz und mir stockte nicht nur mein Atmen, ich hatte kurz das Gefühl, dass mein Herz stillstand.

Ja, sie prahlte nur so vor Überheblichkeit, Überzeugung und Glück und ich kochte unter dem Schreibtisch vor ihren Füßen. Aber mit jedem Wort traf sie mich. Sie hatte in so ziemlich allem Recht was sie sagte und als sie dann schwer atmete folgte von mir im Affekt ein "jawohl meine schöne reiche Prinzessin", gefolgt von küssen auf ihre perfekt geformten Zehen. „Also pass auf du Häufchen Elend. Du wirst die Wohnung aufgeben müssen. Meine Mieterhöhung wirst du nicht dauerhaft standhalten können und außerdem landet nach Abzug der Steuern sowieso zu wenig bei mir.“

Ich dachte mir dabei nur, oh ja arme süße Maus, zu wenig Zucker für deinen reichen Arsch, was? „Du wirst hier im Keller einziehen. Alles was du hast wirst du verkaufen müssen. So kommen wir auf fast 1.400 Euro und dazu legst du dir Nebenjobs zu. Ich erwarte monatlich einen Tribut von 2.000 Euro und keinen Cent weniger, verstanden Sklave?“ Ich war starr vor Schreck. Ich konnte es nicht glauben was sie da von mir verlangte. Aber offenbar ahnte sie was in mir vorging und sie zeigte mir das Bild von letzter Woche, bei dem ich an ihren Zehen saugte und ihr die schönen Füße massierte. Ein weiteres Bild zeigt mich deutlich mit einem Kondom in der Hand, welches ich dabei bin auszusaugen. Offenbar ist dies letzte Woche unbemerkt entstanden. „Und glaub mir du Loser, da sind noch mehr Bilder und Videos. Wollen wir dich mal zum Gespött der ganzen Stadt machen?“ Nein nein bitte nicht Prinzessin Isabella, wimmerte ich. Ich küsste flehend ihre Füße, immer im Wechsel. Den Linken und dann den Rechten. Ich werde alles tun, damit ihr euren Willen bekommt, ich gehorche euch Göttin. „Na geht doch, war ja nicht so schwer, Sklave.“

Sie stieß mich mit einem Tritt gegen die Stirn von sich weg. Ich sollte den Haushalt gefälligst machen, sie hat noch etwas zu tun. Aber bevor ich meiner Arbeit nachginge hatte sie noch ein nettes Accessoire für mich. Aus dem Schrank hinter sich holte sie ein Halsband. Sie legte es mir um und verschloss es hinter meinem Nacken. „Das war aber noch nicht alles du kleiner Versager. Los komm mit.“ Ich kroch meiner Gebieterin hinterher, eine Etage nach unten. Das war die Etage von ihrem Süßen - oder besser gesagt von meinem gottgleichen Master. Sie ging in seinen Fitnessraum. Auf der Heizung neben der Tür lagen drei Paar seiner getragenen Socken. Ich kniete neben ihr und atmete direkt den kernigen Geruch dieser Dinger ein. Oh Gott, ich ahne schlimmes. Die Haare standen mir zu Berge.

„Pass auf, ich vermisse meinen Süßen und das hast du genauso zu empfinden.“ Jawohl Königin Isabella antwortete ich. Sie rümpfte die Nase, denn die Socken waren echt widerlich. Sie befestigte seine Socken mit etwas Druck und einem „Klick“ an meinem Halsband und ging sofort ein paar Schritte zurück. „Boa das ist echt nicht auszuhalten, es muss ja wirklich die Hölle gewesen sein letzte Woche.“ Eine Anspielung auf seine Sportsocken und Sportschuhe während ich von diesem Gerät gepfählt wurde. Nur hatte ich diese Dinger nun unter meinem Kinn hängen. Mir schoss es die Tränen in die Augen. „Ja er hat die schon länger getragen und wollte eigentlich dir selbst dieses Geschenk machen, aber leider kam seine Dienstreise dazwischen. Bis er wieder hier ist, oder auch länger …“ sie lachte dabei kurz auf … „wirst du seine Socken mit dir spazieren tragen. Du sollst ständig daran erinnert werden, wer hier fehlt und wer trotz Abwesenheit über dir steht.“ Sie verließ den Fitnessraum mit der Bemerkung, dass ihr schlecht werde davon. Ja und was soll ich sagen? Die grau-weißen Socken waren so widerlich, aber ich konnte nichts dagegen tun. Verkrustet im Zehen- und Fersenbereich hingen die „guten Stücke“ an meinem Halsband und strömten sein beißendes Aroma aus.

 

 

... Fortsetzung folgt ...

Geschrieben

- Teil 6 -

 

Regelrecht in Schockstarre blieb ich hier im Fitnessraum knien. Es war buchstäblich atemraubend. Ich dachte mir, wenn ich vielleicht drei Mal tief einatme, dann ist der Gestank weg und ich nehme ihn nicht mehr wahr. Ich nahm eine Socke, leckte sogar an der verkrusteten Stelle am Zehenbereich - es schmeckte stark salzig. Ich drücke mir die Socke dicht auf die Nase und atmete tief durch die Nase ein.

Das hielt ich gerade mal einen Atemzug durch, da ließ ich die Socke sofort los. Mir schoss es die Tränen in die Augen und ich musste würgen. Vor Übelkeit merkte ich wie mir immer mehr Speichel in den Mund schoss und ich mich schon panisch nach einem Eimer umschaute. Der Geruch war entsetzlich. Beißend, muffig wäre untertrieben wohl mehr säuerlich und er verschwand einfach nicht. Die drei Paar baumelten an meinem Halsband und dampften vor sich her. Würde man es auf einer Skala einteilen, käme er von einer eins bis zehn locker auf eine zwanzig und das ist nicht mal übertrieben. Aber offenbar werde ich von dieser Qual nicht so schnell erlöst. Ich stand auf und verließ die Muckibude von meinem Master.

Den restlichen Nachmittag bis in die Abendstunden hatte ich das Haus auf Vordermann zu bringen und zu putzen. Meine Göttin flitze ab und an durch das Haus. Ich hatte stets bei Blickkontakt auf die Knie zu fallen. War sie etwa zwei Meter von mir entfernt, hatte ich auf alle 4 runter zu gehen und mich für einen angemessenen Tribut an ihre Füße vorzubereiten. Doch hierzu kam es leider nicht. Sie machte mehr einen großen Bogen um mich, dies war auch bei der Größe ihres Palastes nicht schwierig.

Nichtsdestotrotz kam von ihr bei jedem „Aufeinandertreffen“ ein „du stinkst widerlich“ oder „man weiß sofort wo du dich aufhältst, ohne dich sehen oder hören zu müssen“ oder „ich hoffe es ist der Horror für dich“. Ja sie hatte mal wieder recht. Und das war es auch. Zwischen normaler frischer Luft und den aufsteigenden „Miefwolken“ an denen ich mich gar nicht gewöhnen konnte musste ich mit mir kämpfen. Einerseits machte mich dieser Geruch schon ein wenig an, aber andererseits kochte ich vor Wut und Scham seine Socken an mir „spazieren“ tragen zu „dürfen“.

Gegen 20 Uhr hatte ich mich in ihrem Ankleidezimmer im 2. Obergeschoss einzufinden. Das Standartprozedere folgte. Brav anklopfen, auf das „Herein" warten und auf allen 4 zu ihr kriechen, bis ich von meiner Position ihre soften und perfekt geformten Zehenspitzen sehen konnte. Sie entfernte mir mein Halsband und ich musste es vor der Tür ableben. Zum Glück!

Sie machte sich ausgehfein. Bedeutet, feine Abendgarderobe. Es ging in den Nobelclub, denn dort konnte man sich unter „seinesgleichen“ einigermaßen amüsieren, feiern und eben sich nur ablenken. Schließlich war ja ihr Prinz nicht bei ihr und sie lenkte sich mit der feinen Gesellschaft ab, auch wenn viele der Leute nicht in ihrem Alter waren und sie sie eher langweilten. Denn entweder bekam man unangemessene Komplimente von Männern die auch gut und gerne ihr Vater oder Großvater sein konnten oder die Personen kannten nur Geschäftsthemen. Mit ihren 20 Jahren war sie zwar finanziell deutlich bessergestellt als die Masse der Anwesenden zusammen, aber sie interessierte sich nicht sonderlich für geschäftliche Gesprächsthemen. Maxi erledigte eben das Meiste und nahm jeglichen Stress von ihr, damit sie sich einzig und allein auf ihr Studium konzentrieren konnte. Ihr Vater meinte zu ihr, um das „volle Geschäft“ müsse sie sich noch früh genug kümmern. Der Fokus liegt zunächst bei der Uni.

Während sie so vor sich hinredete und mir alles erklärte hatte ich auf Fingerzeig alles zu holen und ihr hinzuhalten. Sie probierte gut knapp zehn Abendkleider an, bis ihr eines in Smaragdfarben zusagte. Ihr perfekt geformter nackter Körper vor meinen Augen war unwiderstehlich schön. Mein Metallkäfig im Schritt „erinnerte“ mich nur zu gut an den begrenzten Raum da unten und es schmerzte schrecklich. Durch den stechenden Schmerz schwoll er immerhin schnell wieder ab, auch wenn der Auslöser für die Schwanzattacken direkt vor mir stand bzw. saß. Ich hatte bevor wir zum Schmuck und den Schuhen kamen eine große Schüssel mit lauwarmen Wasser zu holen und vor ihr abzustellen. Die Süße wollte ein angenehmes Fußbad mit ausgiebiger Massage und selbstverständlich eine feine teure Creme durfte an ihren anbetungswürdigen Füßen nicht fehlen.

Ich gab mein Bestes um sie standesgemäß zu verwöhnen. Sie tippte auf ihrem Handy ein paar Nachrichten und ließ sich meine Verwöhnsession gefallen. Ich wunderte mich, weshalb ich keine Seife für diesen anmutenden Füße verwenden durfte, aber es klärte sich sehr bald auf.

Nachdem die Füße versorgt worden waren entschied sie sich für schöne, etwa kniehohe, samtbezogene Stiefel. Aus einer Schublade sollte ich eine Diamanthalskette und Handkettchen holen. Der Inhalt der Schublade war berauschend schön. Diamanten in allen Farbvariationen und formen. Scheiße die Kleine lebte (oder liebte?) ihr Leben.

Sie war komplett gekleidet und entschied sich für eine nette Handtasche die sie aus einem anderen Schrank mit noch viel mehr Handtaschen griff. Die kleine Maus hatte mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Wert an ihrem göttlichen Körper, da müsste ich arbeiten bis ich 100 werde.

„Los komm raus hier, Stinker.“ Sagte sie abfällig zu mir.

Ich nahm die Schüssel mit dem lauwarmen Wasser mit und kroch auf meinen Knien los. Vor ihrem Ankleidezimmer wurde mir wieder mein „Halskettchen“ mit den „netten Anhängern“ umgebunden und in meinem Nacken "ausbruchsicher" verschlossen. Sie ging selbstverständlich vor, räusperte sich und warf mir noch ein paar passende Bemerkungen an den Kopf die den beißenden Duft nur zu deutlich beschrieben. Im Keller hatte ich allerdings - nicht wie erhofft - in „meinem Verließ“ mich aufzuhalten, sondern ich wurde „ganz hinten rechts“ reingetrieben. Ja „ganz hinten rechts“ war der Raum mit der Fuck Machine, die mir sehr gut in Erinnerung geblieben war und vor der ich mich fürchtete. Mir wurden die Hände auf dem Rücken verbunden und ich wurde - mal wieder - an meinen Eiern mit einem doch recht langen Seil festgebunden. „Damit ich etwas Bewegung habe und nicht nur rumliege“, so der spöttische Ton dieser jungen Schönheit. Sie kramte aus einem Schrank einen Strohhalm und legte diesen in die zuvor als Fußbad benutzte Schüssel. „Du sollst mir ja nicht verdursten, Stinktier. Viel spaß, bye bye.“ Die Tür schnappte hinter ihr zu und weg war sie. Ich konnte es nicht fassen. War das ihr scheiß Ernst? Fußwasser für mich? Es war für sie selbstverständlich, dass sie mir die große Ehre zukommen ließ, dass ich Wasser versetzt mit Fußschweiß und Sockenfusseln trinken durfte. Ich hasste sie aus tiefstem Herzen und dennoch schwoll mein Teil so stark an, dass ich vor Schmerzen auf die Knie gehen musste. So hatte ich den Abend zu verbringen. Socken vom Alfa die mir die Sinne raubten und Fußwasser von meiner Göttin. Bravo!

Aus meinen schrecklichen Gedanken gerissen vernahm ich den kernigen Ton eines Motors von draußen und Frauenstimmen. Neugierig wie ich eben war ging ich bis zum kleinen Kellerfenster und linste heraus. Bis hierhin reichte geradeso meine Eierleine.

Ich sah einen M5 in einer nicht definierbaren Farbe, aber es erinnerte mich ein wenig an das Kleid meiner majestätischen Prinzessin. Den Fahrer oder die Fahrerin erkannte ich nicht, aber ich konnte sehen wie meine Herrin eilig auf das Auto zueilte und auf der Beifahrerseite einstieg. Der Motor heulte mit einem geilen Ton auf und der Wagen verschwand.

So war ich also allein. Allein in dem Kellerverließ mit mir und meinen Gedanken, den Stinkesocken und dieser Wasserschüssel. Ich riskierte - in der Gefahr mich zu übergeben oder einen beginnenden Ständer mit Todesschmerzen zu bekommen - und kostete es. Ich beugte mich über und schlürfte am Strohhalm. Es schmeckte eigentlich fast neutral, vielleicht ein wenig salzig. Es war nicht ganz klar, ein leichter Film war auf der Oberfläche zu erkennen und ein paar Sockenfussel schwammen darin. So schmeckte es also, Isabellawater der Marke Luxusweib. Es machte mich tatsächlich an und die Folge daraus? Natürlich wieder dieses verdammte Metallding zwischen meinen Beinen. Aber so sah nun mal mein Leben aus mit dem ich mich zu arrangieren hatte.

Ich schlief ein wenig, das vergangene Wochenende und auch die zurückliegende Woche waren wenig erholsam für mich. Unter den gegebenen Umständen, konnte ich sogar gut schlafen. Ich wurde ab und an wach, trank das deutlich abgekühlte Nass der „Hausmarke“ und schlief weiter.

 

Es war Samstagvormittag, die Sonne schien durch mein Kellerfenster herein. Ich hatte soweit fest geschlafen, jedenfalls bekam ich die Rückkehr ihrer Hoheit nicht mit. Denn vor der Tür parke der M5. Einem Kerl konnte der nicht gehören, denn die Kennzeichenumrahmung war pink und die Zahlenkombi auf dem Nummernschild ließ mich schlussfolgern, dass der Fahrer bzw. eher die Fahrerin gerade mal 18 ist. In mir kam deutlich Neid hoch, denn offenbar war hier im Haus noch eine verwöhnte Göre anwesend, die es mit Sicherheit besser als ich und mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie meine Königin hatte.

Irgendwann vernahm ich Schritte auf dem Flur und die Tür ging auf. Herein trat ihre königliche Hoheit Prinzessin Isabella, die Schönste, Größte und Klügste im Lande. Mit dieser übertriebenen Anrede begrüßte ich mit unterwürfigem Ton und entsprechender Knieposition die junge Göttin. Sie trug nur und ausschließlich nur ein großes T-Shirt, offenbar von ihrem Süßen. Es verdeckte zu meinem Leidwesen ihren schönen runden wohlgeformten Po, dafür durfte ich ihre gebräunten Beine kurz bewundern und sah ihre perfekten Füße an mir vorbeihuschen. Das Schloss an dem meine Leine an der Wand befestigt war öffnete sie durch Eingabe eines Zahlencodes und wies mich an nach oben zu kommen.

„Meine Schwester will dich kennenlernen du stinkendes Dreckstück.“

Ich schluckte und ich zitterte. Ich merkte deutlich das ich zu schwitzen begann, aber ich musste so schnell wie möglich der Süßen folgen, ich hatte keine Lust auf weitere Bestrafungen und Schmerzen. Das was folgen würde, wird genug davon sein.

Während mir tausende Gedanken durch den Kopf schossen war ich auch schon im Wohnzimmer angekommen. Vor mir her ging die kleine süße Schönheit. Elegant setzte sie einen Fuß vor den Anderen und ich beneidete die Stellen am Marmorboden den ihre königlichen Füße berührten.

Auf der Couch saß sie, das war sie. Ich war definitiv knallrot im Gesicht, das konnte ich spüren. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. So sah die Schwester von Isabella aus. Optisch unterschieden sich die Beiden nur in der Haar- und Augenfarbe. Ihre Haare waren sehr lang aber man sah das die hellbraunen Haare lediglich blondiert waren. Der Ansatz war deutlich zu sehen, aber genau das stand ihr so gut. Ihre Augen waren rehbraun. Ansonsten konnte ich keine wirklichen Unterschiede feststellen. Es trennten die Beiden ja nur gut knapp zwei Jahre. Vielleicht war sie ein wenig zierlicher, aber ihr Vorbau war definitiv der Gleiche wie von Prinzessin Isabella. Viktoria, so ihr Name hatte lediglich einen Sport-BH an und eine Hotpants. Ein Kleidungsstil den ich anfing zu hassen. Die zwei Frauen des Hauses interessierten meine Probleme nicht sonderlich. Ich ging davon aus, dass man es mir anmerkte, dass sie mich anmachten und es mir Probleme bereitete.

„Das ist er also? Dein Sklave?“ Frage sie neugierig ihre Schwester. Sie lehnte sich zurück und streckte ihre ebenso perfekt gebräunten Beine von sich, genau in meine Richtung. Du Scheißkind dachte ich mir. „Und er ist es auch der hier so schrecklich mieft?“ Kam noch hinterher.

„Jepp.“ Kam nur kurz und knapp von meiner Königin. Offenbar hat sie einen Kater und war nicht sonderlich zum Reden aufgelegt. „Geh mal auf Abstand du kleiner Wurm. Sonst kannst du in wenigen Minuten die Kotze meiner Schwester aufwischen und meine gleich dazu.“ Ich kroch sehr weit zurück. Die Mädchen saßen jetzt locker 5 Meter von mir entfernt. „Hey meine Schwester hat gestern gut getankt und mal ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert.“ Ich lief wieder knallrot an, mir sackte das Blut aus dem Kopf und ich fiel auf meine Hände und brauchte kurz um das zu verdauen. Ich hätte ja tief durchgeatmet, aber das war ja nicht die beste Option. Nein, verdammt nein. Sie wusste offenbar fast alles. Zumal sie es ja sah. Die Leine an meinen Eiern befestigt die aus meinem Schritt heraus führte und neben mir lag, mein Halsband an dem die drei stinkenden Sockenpaare von meinem Master hingen und dazu noch die Hand- und Fußmanschetten die jederzeit zur Fesselung zum Einsatz kommen konnten. Sie machte sich einen großen Spaß aus der Situation. „Na deine Dienste werde ich auch zu gern ausnutzen.“ Ich blickte entsetzt zu meiner Gebieterin. Mit ziemlicher Anstrengung in ihrer Stimme erläuterte sie mir alles. Vicky zieht aus der Villa ihrer Eltern aus und dürfe hier wohnen, denn sie ist mit dem Abi fertig und würde vielleicht in der renommierten Eliteuni in der Stadt studieren wollen. Aber frühestens im nächsten Jahr. Solange gönnt sie sich Abstand von den Eltern sowie eine angemessene Auszeit und außerdem sei so immer jemand im Haus und hat ein Auge auf mich.

Innerlich brüllte ich vor Hass, Wut und Neid. Ja selbstverständlich musste sich eine 18-jährige ein Jahr ausruhen. Partys, Privatjets, Yachten, Luxusfahrzeuge und noch vieles mehr waren neben der ach so harten Schulzeit ein schlagkräftiges Argument für die angemessene Auszeit.

Breit grinste die ***agerin mich an und meinte: „Ja, wir werden viel Spaß haben.“ Ich wollte es mir nicht vorstellen was das alles für mich zu bedeuten hat. Isabella fragte ihre Schwester „Hey in welchem Zimmer willst du wohnen? Oben bei meinem Arbeitszimmer oder direkt über uns neben Maxi’s Fitnessraum?“ Die kleine Göre überlegte kurz und entschied sich für das Gästezimmer beim Fitnessraum, denn den wolle sie zukünftig öfters nutzen. Ja die Kleine war sehr sportlich. Sie praktizierte schließlich seitdem sie sechs war Judo und hielt sich mit etwas Ausdauersport nicht nur in perfekter Kondition, sondern auch ihren Körper sehr fit. Außerdem hat das Zimmer das schönere Bad und den größeren Balkon. Grinsend blickte mich die junge Göre an.

Ja, sie durfte sich das Beste heraussuchen.

„Na dann geh rauf und guck dich um, ob es so passt denn sonst müssen wir nächste Woche mal eine neue Inneneinrichtung kaufen. Wenn du hier länger wohnen willst soll es auch so eingerichtet sein wie du es dir vorstellst.“ Vicky sprang freudig von der Couch auf, ging an mir vorbei nach oben. Keine zwei Sekunden später zerrte sie an meiner Leine und fügte mir höllische Schmerzen zu, dass ich flehend sie darum bettelte damit aufzuhören. Lachend meinte sie nur „Meeeegaaaa, das wird die geilste Zeit ever.“

Ich kroch ihr hinterher. Sie nahm gar keine Rücksicht auf mich. So schnell wie sie flitzte war es nur sehr schwer möglich zu folgen, aber Schmerzen im Genitalbereich trieben mich zur Höchstleistung an. „Ja schön hier. Schöner als deine Matratze im Keller.“ Die Aussage kam nur so beiläufig von ihr. Sie schritt durch den Raum und schaute sich um und natürlich kroch ich hinterher. Die Leine hielt sie zu ihrem „Schutz“ eher lang, denn je näher ich ihr kam, desto mehr musste sie ja auch den Mief von Prinz Maximilian dem Gottgleichen wahrnehmen.

Sie ließ meine Leine los und Hüpfte in das große Bett. Zwar keine so große Sonderanfertigung wie das Bett meiner Majestäten zwei Etagen über unseren Köpfen, aber durchaus größer als die herkömmlichen Familienbetten die man so kannte. Sie rekelte sich auf dem Bett und murmelte irgendetwas vor sich her. Ich kniete einfach im Raum und blickte in ihre Richtung. Ich beneidete sie vollkommen. Von ihrem Haaransatz bis zu den schönen Fußspitzen war ich neidisch. Hass und Wut überwog zwar noch diesen Neid, aber es wird nicht lange dauern, da wird es vollends Neid sein der mich erfüllt, wenn ich auch ihren Befehlen zu folgen hatte. Ihr Wille war es dann, der zählte und der ohne Zweifel am Sinn umzusetzen war. Die 18-jährige durfte mich ausnutzen und das ohne Einschränkungen. Das war dann Person Nummer 3 in diesem Palast, die machen und sagen konnte ohne eine Gegenwehr oder eine Form von Protest von mir zu erwarten.

Sie richtete sich auf und schnipste mit den Fingern und deutete mit ihrem Finger auf den Platz am Boden vor ihrem Bett. „Ach nein, mach vorher das Fenster auf, etwas frische Luft schadet nicht. Ich bin nicht so die, die auf Fußgestank steht.“

Etwa ich? Na ja schon, aber mehr auf den der jungen Mädchen und nicht von diesem arroganten Typen - ein Gedanke der zum Glück nur in meinem Kopf ausgesprochen worden ist.

Ich kroch zu ihr, ihre schönen Füße direkt vor meinem Gesicht, etwa 30 Zentimeter trennten mich von diesen heiligen Füßen die ich nur zu gern anbeten und verwöhnen würde. Sie lehnte sich entspannt in die weichen Kissen zurück und bemerkte meinen hypnotischen Blick auf ihre göttlichen Füße. „Hey schmink dir das ab. Eine Niete wie du muss sich meine Füße hart verdienen. Du sollst mir lediglich dienen und brav arbeiten, damit ich mehr Freizeit habe.“ Wie viel Freizeit mehr denn noch? Und wo ist der Unterschied zwischen dienen und arbeiten? Fragen über Fragen, aber sie sollten sich irgendwann selbst beantworten.

Ich wies unterwürfig darauf hin, dass ich den Majestäten stets auf die Füße zu gucken habe, wenn sie vor mir stehen oder liegen. Sie lachte herzhaft nach meinem Satz. Ja, auch sie hatte viel zu lachen in ihrem offenbar perfekten Leben. „Ernsthaft? Du nennst Isa und Max, Majestäten? Ich hau mich weg.“ Jawohl antwortete ich und verbeugte mich kurz. Ich richtete mich wieder auf und blickte ihre Fußsohlen an. „Hey pass auf du Niete. Du musst aufpassen was du tust und wie du dich gibst.“ Fragend blickte ich kurz an ihren Füßen vorbei in ihr wunderschönes Gesicht, die wohlhabende ***agerin ließ es mich prompt wissen. „Noch sind sie vielleicht sehr einsichtig mit dir, wenn du nicht direkt oder sofort das tust, was sie wollen. Aber ich garantiere dir. Max hat Strafen auf Lager, die bringen dich zum Heulen.“ Ich dachte mir so beiläufig, zum Heulen? Mehr als sein Fußgestank? Sie verstummte kurz und tippte auf ihrem Handy herum. „Hey schau her…“ sie zeigte mir auf ihrem Handy ein Bild von einem halbnackten Typen den ich nicht kannte. Offenbar war er aber das doppelte Kaliber von Master Max. „Das ist Phillipp, ein guter Kumpel von Max und der Geschäftsführer der Sportabteilung vom Beach-Club. Du kennst ja die Einrichtung, da durftest du Isa immerhin Gesellschaft leisten beim Reiten.“ Diesen letzten Satz untermalte sie mit einem echt gehässigen Grinsen. „Nur zur Randinfo für dich, damit du weißt was dir droht, wenn du so weitermachst wie bisher. Phillipp ist 29, Kraftsportler, Single und Stockschwul und wenn ich mir diese Beule da in der Hose anschaute, ist das mehr eine Fleischpeitsche die er dort beherbergt.“ Ich schluckte, denn ich wusste was sie mir sagen wollte. „Er ist echt heiß, schade das die Besten vergeben oder schwul sind.“ Sie machte einen Schmollmund und offenbar hatten Isabella und Vicky so ziemlich den gleichen Geschmack für Männer, den sie gern an ihrer Seite hätte bzw. den Königin Isabella ja hat. Naja zugegeben, es sieht wirklich gut aus, auch wenn mir Phillipp’s Körperbau mehr Angst machte. Aber Max sah einfach perfekt aus. Und so schöne Frauen wie sie, sollten einen gutaussehenden und durchtrainierten Beschützer an ihrer Seite haben, an dessen starker Brust man gern Wärme und Zuneigung spürt. „Max kennt da keine Gnade. Er wird dich an ihn ausleihen und dieser Stier wird Dinge mit dir anstellen, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen kannst. Philli verdient recht gut, der wird sogar noch zahlen für dich. Heißt also, wir verdienen und du hältst brav her.“ Mir klappte es die Kinnlade herunter bei diesem Gedanken. Die bisher zahlreichen Demütigungen gingen in einem Takt weiter, den ich niemals erwartet hätte. „Es ist ein gut gemeinter Rat von mir, ich will dich lange genug ausnutzen können und außerdem sollst du gehorchen, denn diese Form der Bestrafung die du aktuell durchmachst ist für uns jetzt nicht von Vorteil oder anders gesagt erträglich, aber Max will es so.“

Eine klare Anspielung auf mein Halsband. Ich zitterte vor Angst. Seine Drohung - und ich war von Anfang an davon überzeugt, dass er sie wahr machen würde - mich windelweich zu prügeln, wenn ich seiner wunderschönen Freundin zu nahe komme ist mit der Ansage, von dem kleinen ***ie da im Bett vor mir, eine Vorstellung die mir Bauchschmerzen bereitete. Ich habe verstanden Prinzessin Vicky antwortete ich mit zittriger Stimme. „Nenne mich nicht Vicky du Würmchen.“ Entgegnete sie mit selbstsicherem Ton. Verzeiht mir Prinzessin Viktoria, korrigierte ich mich. „Daran kann ich mich echt gewöhnen.“ Und nickte mit einem lässigen Grinsen im Gesicht. Das konnte ich mir nun wiederum sehr gut vorstellen. Ich armes Schwein.

Die Schwestern verbrachten den Tag mit faulenzen. Kronprinzessin Isabella lag wieder gut eingeölt in der Sonne auf der großen Terrasse. Prinzessin Viktoria nutze den Fitnessraum und schwamm im Anschluss ein paar Bahnen im Poolhaus. Sie nutze leider nur normale Sonnencreme und kein Sonnenöl um sich vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Auch wenn die normale Creme schon ausreichte sie glänzen zu lassen. Ich hatte kühle Erfrischungen und Obst zu reichen. Die nunmehr zwei Göttinnen ruhten sich aus, naschten die leckeren Früchte und wirkten sehr zufrieden. Meine unmittelbare Anwesenheit wurde nur so kurz wie möglich gehalten, denn meine Stinkwolke belästigte die Beiden auch noch auf der Terrasse. Mir wurden unfassbar viele Aufgaben zugeteilt. Ich hatte die Fenster zu putzen - und dieses Haus hatte zu viele davon - und der Jacuzzi auf der Dachterrasse muss gereinigt werden. Und trotzdem musste das Bett der Majestäten frisch bezogen werden, Göttin Isabella hat sich an täglich frischer Bettwäsche gewöhnt und natürlich sollte sie sich nicht umgewöhnen müssen. Der neue Zusatzauftrag hierzu lautete, ab sofort habe das Bettzeug und Laken auch frisch gebügelt zu sein. Selbiger Service gelte auch für die Schwester der jungen Kronprinzessin. Das Zimmer von Vicky musste gründlich gereinigt werden. Boden saugen. Alle Oberflächen abstauben, ihr Bad auf Hochglanz putzen und das Bett frisch beziehen. Sie lag zwar nur knapp zehn Minuten in diesem, als sie mir dezente Hinweise zu meinem Leben bei Hofe gab, aber dennoch musste es frisch bezogen werden. Und da nur einmal Bettzeug in ihrem Bett zu wenig sei und jederzeit mit Männerbesuch zu rechnen ist, bezog ich 2-mal Kissen und 2-mal Bettdecken. Wohl gebettet sollen die verwöhnten Mädchen ruhen, das hat mir am Herzen zu liegen. So die Befehle.

Ich warf die Bettwäsche in den Wäscheschacht und vergewisserte mich das es den zwei Girlies sehr gut ginge. Im Keller erledigte ich die Wäsche. Ich ging in meine Folterkammer, denn ich hatte Durst und es war ja noch ausreichend Fußwasser meiner Herrin vorhanden. In meinem eigentlichen Kellerverließ blickte ich kurz auf meine harte Matratze mit der zu kleinen pinken Decke und schüttelte den Kopf. Allein der absurde Vergleich zwischen meiner „Behausung“ und dem was sich über der dicken Stahlbetondecke befand verdeutlichte meine Stellung. Der niedere Sklave hat unter widrigen Bedingungen zu hausen und die Obrigkeiten genossen jeglichen Komfort den man für Geld bekam.

Der Tag neigte sich dem Ende zu, jedenfalls war die Sonne untergegangen und die Mädels machten sich wohl oben fertig, denn ich vernahm Gekicher und Stimmen von oben. Ich denke, sie nutzten die Möglichkeit sich wieder edel zu kleiden um auf Party zu gehen. Ich durfte meine Dienste nicht anbieten, denn die wunderschöne Isabella meinte „du ekelhaftes Stinkschwein bist einfach nur unerträglich“, begleitet von hämischen Lachen ihrer schönen Schwester.

Ich wurde von den heißen Mäusen wieder in meine Folterkammer gesperrt. Mit der Leine an der Wand befestigt kniete ich vor den sehr schick gekleideten jungen Frauen. Mitleid war es nicht was ich von deren Gesichtern ablas. Vicky rotze noch 2-mal in meine Trinkschüssel, nicht das du noch verdurstet, so ihr herablassender Kommentar.

Die Tür schloss sich hinter den verzogenen aber durchaus anbetungswürdigen Gören und ein paar Minuten später heule ein Motor auf. Ich hetzte zum Fenster, es war diesmal der weiße AMG von meiner Herrin der „ausgeführt“ wurde.

Ich war allein. Wieder allein. Miefender, nein, beißender Geruch stieg unter meinem Kinn hoch und ich konnte wieder nichts anderes als NICHTS tun. Die Süßen haben mit Sicherheit mehr Spaß, dachte ich mir noch so und schlief ein.

 

 

 

… Fortsetzung folgt …

Geschrieben

- Teil 7 -

 

Auch in dieser Nacht schlief ich zwar unruhig, aber ich konnte schlafen und zwar so tief und fest, dass ich wieder die Heimkehr der zwei jungen Hoheiten nicht mitbekam. Ich wartete geduldig ab. Ich hatte immerhin genügend zum Trinken, auch wenn sich das köstliche Wasser á la Isabella dem Ende zuneigte. Es mussten Stunden gewesen sein die nur so verrannten. Offenbar war es eine wilde Nacht und die Schönheiten brauchten ihren wohlverdienten Schlaf. Auch ich nickte wieder ein. Ich wurde unsanft geweckt, denn Ihre königliche Hoheit Prinzessin Isabella, der ich ewig zu Füßen liegen, ihr Ewigkeiten dienen werde und der mein kompletter Lebensinhalt gewidmet ist betrat in ihrer majestätischen Art und niederschlagenden Schönheit mein Verließ. Auch mit dieser überschwänglichen Begrüßung auf allen 4 empfing ich sie. Nur stattdessen sie sich eventuell darüber gefreut hätte hielt sie sich die Nase zu und ging wohl aus Reflex zwei Schritte rückwärts. „Bäähh, wie hältst du das nur aus?“ Innerlich dachte ich mir nur, sehr witzig kleine Göre, ich muss nun den dritten Tag in Folge damit leben. Sie huschte schnell an mir vorbei und befreite mich und ich hatte zu folgen. Die Schwestern pflegten - wohlgemerkt, es war 14 Uhr durch - auf der Dachterrasse zu speisen. Ich bereitete alles gründlich vor, gab mir die größte Mühe es so zu servieren, dass Spiegelei und Bacon warm waren, Salat sowie geschnittenes Obst und erfrischende Getränke gekühlt zeitgleich oben ankamen. „An den Service werde ich mich zu gern gewöhnen.“ Sagte Prinzessin Viktoria angeberisch und nahm auf dem gepolsterten Stuhl Platz. Auch ihre Schwester fand sich ein. Entweder war sie einfach nur müde oder offenbar fehlte ihr Maxi - wie nur sie ihn nennen durfte - so sehr. Ich hatte mich umgehend zu entfernen, auch wenn ich gern als Fußablage den zwei Göttinnen gedient hätte, denn sie saßen wieder nur leicht bekleidet beim Essen. Es war zwar sommerlich warm, aber diese edlen anbetungswürdigen Füße sollten meiner Meinung nach nicht den Boden berühren müssen, aber der Wille von meiner Herrin zählte und so kroch ich brav rückwärts von der Dachterrasse bis ich in dem großzügig eingerichteten und gemütlichen Schlafzimmer war. Ich hatte wieder die bequemen Betten zu beziehen, erst im dritten Obergeschoss und dann bei der jüngeren Gebieterin im ersten Obergeschoss. Der restliche Tag war mit Aufräumen und Hausputz ausgefüllt. Nebenbei musste einiges an (Bett-)Wäsche gebügelt, getrocknet oder zusammengefaltet und in den noblen Ankleideräumen verstaut werden. Zusätzlich folgten noch allerhand Schuhe die zu putzen waren. Die geilen Reitstiefel, die sündhaften teuren Schuhe die auf den Partys getragen worden sind sowie noch ein paar Schuhe von meinem gebieterischen Master. Sonst bekam ich von den Beiden nichts weiter mit. Sie wollten ihre Ruhe haben. Außerdem stank ich ihnen viel zu sehr und ich war ehrlich gesagt froh es mir nicht ständig anhören zu müssen. Als ich so durchs Haus wirbelte und meinen Sklavendiensten nachkam, sofort auf die Knie fiel, wenn mir eine der Beiden begegnete geschah nichts Außergewöhnliches. Ich musste arbeiten und sie brauchten nichts tun. Ich hatte mich am frühen Abend bei Isabella einzufinden. Auf Knien vor den zwei Stufen, die den Raum aufteilten, hatte ich zu verharren, damit meine mich ständig begleitende Miefwolke sie nicht belästigte.

Sie teilte mir in einem doch ernsten Tonfall mit, dass ich für nächste Woche kurzfristig Urlaub genommen hätte und die komplette kommende Woche die große Ehre habe dauerhaft dienen zu dürfen. Ich war verdutzt, wie sollten sie das bitte hinbekommen haben? Aber sie ließ es mich wissen - ich war offenbar jemand, dessen Mimik viel verriet. „Die Firma in der du arbeitest ist ein Tochterunternehmen von Maxi’s Mum, das heißt er hat sich darum gekümmert.“ Begleitet von einem breiten Grinsen beendete sie so ihren Satz. Ja, die Kids haben so unglaublich viel Glück im Leben, denn deren Namen öffnete ihnen Türen und Tore und es war eigentlich nichts unmöglich. Verdammt und ich hatte mich eigentlich auf mein noch zu Hause gefreut. Die Dienste hier schlauchten und für mein Ego war mal ein paar Tage Abstand nicht verkehrt.

Ich wurde soweit ignoriert von ihr. Sie schaute irgendeinen Film und hing an ihrem Handy. Ihre Schwester war im Fitnessraum und powerte sich gut aus. Da wäre ich jetzt auch zu gern, die unterhielt sich wenigstens noch in einem verhältnismäßig normalen Ton mit mir. So kniete ich auf meiner Stelle, die Knie schmerzten mir immer mehr und blickte hoffnungsvoll zu dieser bildhübschen jungen Frau hinauf. Sie lag auf Master Max' Bettseite, ziemlich am Bettrand und dieses Riesenbett wirkte mit diesem zierlichen Mädchen darin wirklich monströs. Zu meinem Glück wie ich feststellte, denn die kleine heiße Maus drehte sich um und schlief offenbar ein. Auf ihren noch viel geileren Po hatte ich von meiner Position aus Beste Aussicht. Sie trug ernsthaft Stringtangas, woow. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich tatsächlich eifersüchtig auf ihren String wurde. Ich hätte mein Leben dafür gegeben, dieses dünne Stück Stoff sein zu dürfen, welches zwischen ihren himmlischen Pobacken verschwand und dort verweilte. Es passierte nichts weiter. Sie atmete ruhig und entspannt und durch die geöffnete Dachterrassentür hörte ich den Wind in den Bäumen und das Gezwitscher der Vögel.

Ich fasste mir ein Herz, ich musste es tun. Ein innerer Zwang führte mich. Ich stand entgegen des ständiges Befehls in Anwesenheit der Majestäten ständig zu knien bzw. zu kriechen und ging vorsichtig und mit starkem Herzklopfen die zwei Stufen hinauf. Ich sah sie vor mir. Sie hatte ihr linkes Bein etwas angewinkelt. Ich starrte ihre Füße an, diese wunderschönen zierlichen Füße dieser millionenschweren gottgleichen Frau. Sie trug ihr Fußkettchen und das unterstrich deutlich ihre gesellschaftliche Stellung. Ich blickte weiter herauf. Diese schönen Beine, mit Sicherheit waren sie genauso schön anzufassen wie sie aussahen. Und dann dieser Po. Ihr Hintern, den der Master küssen und berühren durfte. Er war so unglaublich perfekt geformt. Ich sank vor ihr auf die Knie und innerlich betete ich zu ihr. Ich stand wieder auf und wagte mich ganz nah an ihren Po heran. Ich musste es einfach wissen wie er roch. So nah und doch so fern, ich wagte es nicht sie zu berühren. Wenn sie wach wird und mich dann erwischt ist milde gesagt, Ärger vorprogrammiert. Es war mit Sicherheit kein Millimeter Abstand zwischen meiner Nase und ihrem Po. Ihre Pobacken sahen einfach so köstlich aus. Mir schmerzte mein Schwanz und ich musste reflexhaft mir an den Metallkäfig fassen. Es waren Schmerzen die ich so noch nicht an ihm spürte, aber ich konnte, nein, ich wollte einfach nicht aufhören. Ich schnupperte und stellte fest, dass dieser Po einfach so wunderschön roch.

Creme oder Seife war es, ich konnte mich nicht ganz entscheiden. So konnte nur sie an ihrem Po reichen. Sie bewegte sich plötzlich und ich bekam fast einen Herzinfarkt und sank ganz schnell auf den Boden, aber es passierte nichts weiter. Ich stand wieder auf. Heute war mein Glückstag, denn sie hatte ihr linkes Bein noch weiter angewinkelt gehabt. Es drückte so ihre Pobacken weiter auseinander und ich konnte das Stück Stoff ihres Strings und ihr rundes süßes Poloch sehen. Ich fühlte mich wie der glücklichste Mann der Welt. So muss es sich also für Master Max anfühlen, wenn sie ihm bereitwillig den Po hinhielt zum Beispiel im Doggy-Style, oder - der Alfa brauchte ja nichts heimlich zu machen - er ihre Pobacken packte, auseinanderzog und sie dort küsste und leckte. Das durfte ich zwar nicht, oh Gott bewahre, sie schlägt mir definitiv die Zähne aus, wenn ich ihren anbetungswürdigen Hintern berührte, aber ich ging so nah es nur ging an ihr Loch heran. Die Socken von meinem Master, die nach wie vor an meinem Halsband hingen und mich straften hielt ich fest, sie sollen nicht versehentlich ihren Körper berühren. Bloß nichts riskieren das sie aufwacht. Ich atmete ihren Poduft ein. Ich wurde immer gieriger dabei, immer tiefer durch die Nase atmete ich ein, drehte den Kopf zur Seite und atmete durch den Mund aus nur um schnell wieder meine Nase so dicht wie möglich an ihr Loch zu führen und wieder ganz langsam und sehr tief einzuatmen. Fuck, es war fast noch geiler, als ihre verschwitzten Füße riechen und lecken zu dürfen. Ich tropfte vor Geilheit. Schmerzen zogen sich von meinem Ding in meinen Magen, quer durch den ganzen Körper. Oh nein, es war kein Tropfen, tatsächlich ejakulierte ich, zum Glück in die Unterhose. Verdammt! Ich zuckte zurück, stand vor ihr und blickte langsam an mir herunter. Das muss viel gewesen sein. Ein fetter feuchter Fleck war sogar schon an meiner Jogginghose zu sehen. Ich rannte nach unten in mein Verließ, wechselte Hose und Unterhose so schnell ich nur konnte und eilte wieder nach oben. Sie sollte nichts mitbekommen, dass ich unaufgefordert verschwunden bin. Ich kniete wieder brav an meinem Platz. Sie hat offenbar sich nicht bewegt und lag immer noch in derselben Schlafposition dort. So verstrich die Zeit und es wurde dunkel. Sie ruhte sich aus, ich gönnte es ihr von ganzem Herzen. Ich wechselte hin und wieder meine Position, zwischen nur auf Knien auf allen 4 und dann in tiefster Verbeugung vor ihr, damit ich mal den Kopf am Boden ablegen konnte. Irgendwann wurde sie wach und verwies mich des Raumes, ich solle mich bei ihrer Schwester melden. Ich verbeugte mich anständig und kroch langsam aus dem Raum. Mein Gott verehrte ich diese junge Schönheit!

Prinzessin Viktoria faulenzte im Wohnzimmer auf der Couch. Sie lag auf dem Bauch tippte auf ihrem Handy und ließ den Fernseher laufen. Ihre Unterschenkel schwangen rhythmisch auf und ab. Ich fiel am Treppenabsatz direkt auf die Knie und kroch in ihre Richtung. Ohne mich anzublicken kam sofort: „Hey stopp Niete! Komm nicht näher, ich ertrage grundsätzlich kein Max-Stinkefuß-Geruch oder überhaupt abstoßende Gerüche. Du kannst mein Bad putzen kleiner Kriecher und dann darfst du bei meinem Auto weitermachen, da sollst du ja gut drin sein.“ Sie grinste dabei über ihre Schulter und ich befolgte ihren Befehl. Ja, sie nutze mich aus. Nur dienen, sonst keine Form das ich ihren Körper berühren durfte. Aber sie durfte diese Dienste in Anspruch nehmen, denn es stand ihr einfach zu. Sie war eine Göttin wie es auch ihre Schwester war. Es war schon finster und sehr spät als ich endlich mit ihrem M5 fertig war und ging zurück ins Haus. Die verwöhnte ***agerin ist auch auf der Couch eingeschlafen. Jetzt oder nie! Wieder trieb es mich unterbewusst an. Aber ihre Füße waren es, an denen ich schnuppern wollte. Sie waren genauso perfekt wie die ihrer Schwester. Klein zierlich, perfekt geformt. Sie waren nur etwas kleiner. Vielleicht eine 36. Dafür waren Ihre Nägel lackiert, im French Style. Oh Gott ich liebte das. Ich fiel auf die Knie vor ihr, sie atmete gleichmäßig und ruhig. Ich beugte mich wieder vor, und wie ich es drei Etagen weiter oben tat, inhalierte ich den Duft dieser Füße. Leider hatte die kleine Maus nach dem Sport gleich geduscht gehabt und ihre Füße rochen tatsächlich komplett nach Duschgel. Ich richtete mich enttäuscht auf und schüttelte den Kopf. So ein Mist. Ich verbeugte mich unterwürfig vor ihr und betete auch sie innerlich an. Auch wenn sie nichts davon mitbekam, ich musste es einfach tun. Erfolglos bei ihr und gegen geltenden Befehl stand ich auf und ging in mein Verließ. Im Grunde war es trotzdem ein gelungener Sonntag.

Ich schlief verdammt gut ein und schlief tief und fest bis ich kurz nach dem Morgengrauen durch einen Tritt in die Seite geweckt worden war. Ich blickte in das Gesicht der Göttin Viktoria. „Komm Niete, ein Tag voller Aufgaben wartet auf dich.“ Die Kleine schläft wohl nie, dachte ich mir. Sie veranlasste mich, ihr Gesellschaft leisten zu dürfen beim Sport, und so kniete ich neben einer 18-jährigen die sich erst am Laufband, am Stepper und abschließend am Rudergerät auspowerte. Sie schilderte mir den Tagesablauf für diesen Montag. Betten beziehen, waschen und bügeln war so selbstverständlich wie die Bäder auf Hochglanz zu bringen, also wurde dies nur kurz und knapp mit „Betten machen, Bäder putzen“ angewiesen. Es folgten die Aufträge fürs Staubsaugen und die wertvollen Marmorböden reinigen, dann sollte ich draußen auf dem Grundstück - es war ca. 200 Meter vom Haus entfernt - das kleine Gartenhaus aufräumen. Dies soll langfristig meine Behausung werden. Die Mädels haben offenbar keine Lust mehr mich ständig in den Keller zu führen, anzuketten und irgendwann wieder da unten zu befreien. Das stört nur.

Ja na klar störte das den sorg- und stressfreien Tag der feinen Mädchen, ging es mir durch den Kopf.

 

Ich wurde weggeschickt und sollte „oben“ anfangen und mich einfach nur nach „unten“ durcharbeiten. Ihre Hoheit Kronprinzessin Isabella war offenbar schon in der Uni, denn hier oben fand ich niemanden vor. Ich erledigte meine Aufgaben wie ich es schon seit Tagen machen musste. Ich verpasste auch, dass die kleine jüngere Prinzessin das Haus verließ. Und so räumte ich auf, putze und schrubbte was das Zeug hielt. Der Vormittag verging - bedingt durch mindestens 500 m² Wohnfläche - wie im Fluge und so konnte ich mir nach einem kurzen Mittag (trockenes Brot mit Käse) meine neue Behausung vornehmen. Dafür, dass das Haus locker einen mittelgroßen zweistelligen Millionenbetrag gekostet haben musste, passte dieses Gartenhäuschen so gar nicht in diese Landschaft. Aber es war ja weit genug entfernt vom Palast. Er wirkte aus dieser Entfernung noch größer. Wohl auch, weil das Grundstück etwas Gefälle nach „hinten raus“ hatte. Eine kleine doch niedliche Gartenhütte mit Gartengeräten drinnen fand ich vor. Ich räumte auch hier auf und putze vor mich hin, denn es sollte ja mein neues Reich werden in dem ich zu leben habe. Hinter dem kleinen Schuppen war ein etwa 2 x 2m gepflasterter Boden mit Gartendusche. Wow, Luxus sogar für mich. Im Vergleich zu meinem Wascheimer den ich an meinem ersten Abend im Keller bekam und der Sportmatratze am Boden war dies hier eine deutliche Aufwertung. Offenbar eine Win-win Situation für uns alle.

Ich bekam um etwa 19 Uhr von Königin Isabella Besuch. Überraschend stand sie in meiner Hütte hinter mir. Sofortiger Kniefall von mir und ENDLICH eine Geste ihrerseits indem ich immerhin ihren linken Schuh küssen durfte hieß ich sie willkommen und bedankte mich sehr oft für diese Behausung. Ein dezent spöttisches Lachen, oder viel mehr ein schnelles Ausatmen durch die Nase signalisierte mir, dass es für sie belustigend war, dass ich mich über einen Schlafplatz im Gartengeräteschuppen freute. „Hey pass auf Fußküsser, Vicky und ich pennen heute Nacht bei unseren Eltern. Ich hole noch ein paar Sachen aus meinem Büro und du räumst den Keller frei. Dann kannst du hier in MEINER (dies betonte sie sehr deutlich) Gartenlaube schlafen. Du näherst dich nicht meinem Haus. Die Alarmanlage schalte ich nachher ein und du sollst wissen, dass es ausreicht, wenn sich genau einen Meter vor dem Haus eine Person aufhält, die Alarmanlage angeht. Die Rechnung zahlst du mir, wenn der Sicherheitsdienst hier anrücken muss.“ Jawohl habe ich verstanden meine schöne Königin, entgegnete ich. „Ach und, hol dir noch was zum Essen aus dem Kühlschrank, ich weiß nicht wann wir morgen wieder hier sein werden. Beschäftige dich mit dem Garten, der hat es immerhin auch nötig.“ Jawohl junge Göttin kam es wieder unterwürfig von mir.

So hatte ich den Montagabend frei. Es war zwar in der Nacht doch noch recht heiß, denn die Gartenlaube besaß nicht wie der Palast eine Vollklimatisierung und die Sonne ballerte hier den ganzen Tag drauf, aber ich ließ einfach die Tür offen stehen und genoss das Zirpen der Grillen und schlief entspannt ein.

Am Dienstagmorgen, schätzungsweise zwischen halb acht und acht wurde ich wach. Ich duschte hinter meinem Gartenhaus, auch wenn das Wasser arschkalt war, aber immerhin fließendes Wasser. Behutsam duschte ich, damit die Socken des Masters nicht nass wurden, sie sollten ja weiterhin ihren süßlich-stechend-beißenden Geruch verströmen. Ich trocknete mich ab, zog mich an und machte mich an die mühsame Gartenarbeit. Auch hier sollten meine Herrschaften nur beste Ergebnisse von mir erwarten. Gartenarbeit ist anstrengend und das nicht nur, weil mir nach wie vor die Stinkesocken von meinem Master am Halsband hingen, sondern weil wir wieder knapp 35 °C bekamen. Die Zeit verrannte auch an diesem Tag. Niemand ließ sich blicken. Es muss schon 19 Uhr gewesen sein, denn die Sonne stand ziemlich tief, da vernahm ich die kernigen Motorgeräusche der teuren Fahrzeuge meiner Prinzessinnen. Ja, ich konnte mittlerweile den AMG von Isabella, den M5 von Vicky und den AMG GLE Coupé von Max am Geräusch unterscheiden. Ich wusste nicht so recht wie ich mich zu verhalten habe, aber ich schlussfolgerte, dass eine angemessene Begrüßung der reichen Mädels angemessener war und ging um das Haus herum und klingelte. Die Tür öffnete automatisch und ich trat herein. Sicherheitshalber machte ich an der Glastür vom Windfang gleich meinen Kniefall und kroch langsam in das Haus herein. Von oben kam gerade die junge, sportliche ***iemaus von einer Schönheit namens Vicky - oder Viktoria wie ich sie zu nennen hatte - und erteilte direkt neue Aufträge. Ja, ausnutzen war ich ja sehr wichtig und noch viel mehr, Abstand. Der Pool musste dringend gereinigt werden und auch der Whirlpool daneben soll sauber sein. Poolreinigung ist extrem aufwändig, aber ich gehorchte der 18-jährigen Gebieterin. Ich konnte im Augenwinkel durch die großen Glastüren des Poolhauses etwas Bewegung im Wohnzimmer wahrnehmen. Vicky flitze nach oben, vielleicht wieder Sport oder was auch immer und Isabella hielt sich unten auf. Sie schaute fern und schrieb Nachrichten auf ihrem Handy. Heute war ja der Tag, an dem seine gottgleiche, gebieterische Majestät der große Prinz Maximilian nach Hause kam. Sie freute sich mit Sicherheit ein zweites Loch in ihren wunderschönen Popo. Es dauerte auch nicht mehr lange und er kam auch schließlich nach Hause, so schnell habe ich die Prinzessin noch nie rennen sehen. Ich blinzelte vorsichtig um die Ecke und beobachtete diese Situation, nicht ganz ohne großen Neid in mir zu spüren. Ich wurde soweit ignoriert und arbeitete weiter, der Whirlpool glänzte und ich ließ ihn sprudeln, denn es lag der Verdacht nahe, dass nach meinem Putzeinsatz irgendwer - vermutlich Vicky - diesen nutzen wolle.

Urplötzlich vernahm ich laute aber unverständliche Stimmen aus dem Wohnzimmer. Na nu? Was war denn das? Stress im Paradies? Innerlich feixte ich mir eins. Folgende Worte waren deutlicher und sie kamen von ihm „WILLST DU MICH VERARSCHEN?“

Wow, er konnte wirklich sehr laut werden. Respekt. Endlich mal kein perfektes Leben oder perfekter Abend hier. Auch wenn mir meine Göttin leidtat. Der folgende Moment spielte sich eher anders als gedacht ab und er wird mir sehr lange in Erinnerung bleiben. Während ich die Sprossen des Pools abwischte und polierte bemerkte ich im Augenwinkel jemanden auf mich zukommen. Sehr schnell sogar. Es fühlte sich jedoch wie in Zeitlupe an was nun geschah. Ich drehte meinen Kopf langsam nach rechts und mein Master ging, nein, er stürmte auf mich zu. Meine innere Stimme schrie nur fuck fuck fuck fuck. Ich blickte ihm unweigerlich in die Augen und sein Gesichtsausdruck vermittelte mir einen Mordtrieb. Der Moment in dem er sich mir rasend schnell näherte und ich auf die Knie hätte fallen sollen vor ihm, verging wie nach einem Wimpernschlag und da war er auch schon vor mir. Wie eine Dampflock rannte er mich regelrecht um, und wir stürzten in den Pool und tauchten unter. Noch unter Wasser griff er mich am Halsband im Genick und zerrte mich nach oben. „WAS ZUM TEUFEL HAST DU….“ Die restlichen Worte seiner sehr lauten Worte verstand ich nicht mehr, denn schon tauchte er mich unter Wasser. Ich zappelte und schluckte unweigerlich das Wasser. Er zog mich wieder hoch und ich rang tief nach Luft und hustete stark. „DU HAST MEIN BABE BERÜHRT….“ Auch dieser Satz blieb unvollständig, denn ich wurde wieder untergetaucht. Mir ging vieles durch den Kopf, ich konnte sogar kurz den klaren Sinn fassen und mir überlegen inwiefern ich „sein Babe berührt“ hätte haben sollen. Ich schluckte immer mehr Wasser und zappelte immer mehr, aber er hatte keine Mühe mich unter Kontrolle zu halten. Wieder an der Wasseroberfläche flehte ich aufzuhören und schon war ich wieder unter Wasser. In mir kam Furcht auf. Was hat er vor? Will er mich hier wirklich ertränken? Wieder oben, ich konnte Luft schnappen, ich hustete stärker und würgte. „DU HAST VERSPIELT DU PERVESES STÜCK SCHEISSE“. Mehrere Schläge seiner Faust in mein Gesicht untermalte seinen offensichtlichen Hass mir gegenüber. Er schlug mir glücklicherweise keinen Zahn aus dafür platzten Ober- und Unterlippe auf und bluteten. Ich versuchte meine Hände schützend vor mein Gesicht zu halten, ich zitterte und weinerlich mit Tränen in den Augen flehte ich ihn an aufzuhören. Er hörte auch tatsächlich damit auf und ließ mich los. „DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN“ seine zwar deutlichen, aber im Verhältnis zu vorher, nicht ganz so lauten Worte verstand ich ganz genau. Ich wusste nur nicht was sein Problem war. So wollte ich ihn nicht kennenlernen müssen. Er war zwar äußert Dominant, selbstsicher im Auftreten und auch sonst strahlte er Erhaben- und Überlegenheit aus, aber diese Art an ihm flößte mir panische Angst ein. Er schubste mich immer wieder von sich weg, sodass ich unweigerlich umfiel und wieder kurz unter Wasser tauchte. Ich fing an zu flehen und heulte tatsächlich. Er wurde in seiner Stimme ruhiger aber dennoch überdeutlich und todernst, seinen Mordtrieb in den Augen hatte er aber dennoch. „Ich habe es dir gesagt, kommst du ihr zu nahe…“ ich tauchte von seinem Schubsen unter, konnte mir das Ende dieses Satzes, welcher sich mir ins Hirn gebrannt hatte, selbst denken. Seine Maus stand in der Glastür vom Poolhaus und schaute bei dieser Aktion zu. Auch sie blickte mich todernst an, sagte aber nichts. Sie ließ ihn machen was er eben mit mir machen wollte.

„Was was was ist hier los, was ist passiert?“ Rief Prinzessin Viktoria während sie von oben herunter rannte. Sie blieb neben ihrer Schwester stehen und riss ihre rehbraunen Augen auf. „Was zum …“ Der Satz von ihr wurde jäh von Max unterbrochen.

Ja, er hatte hier das Kommando, niemand widersprach ihm oder gebot ihm Einhalt als er noch einmal mit der Faust nach mir schlug. Er traf zum Glück nur mein Auge und eine Platzwunde am Jochbein war die Folge.

„Baby zeig ihr mal das Video.“ Kam eher ruhig von ihm, starrte mich aber mordlüsternd an. Was für ein Video??? Schoss es mir durch den Kopf. Vicky riss wieder ihre Augen auf, ihre Kinnlade klappte herunter und sie hielt sich ihre Hand vor den Mund. Nun blickten mich sechs Augen an und ich hatte keine Ahnung was da zu sehen war oder was mein „Verbrechen“ gewesen sein soll. Er wollte gerade zum nächsten Schlag ausholen, da rief ihn Göttin Isabella zurück. Tatsächlich hörte er auf sie. Ein 1,85m großer und knapp über Hundertkilo schweres Vieh von einem Mann, der mir mehr als Angst einflößte hörte auf die zierliche kleine Maus da an der Tür. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich es auch. „Komm raus Baby, er wird bekommen was er verdient“ Kam doch eher liebevoll von ihr.

Er drehte sich langsam um, stieg die Leiter hinauf und ich hinterher. Ich stand gerade auf der letzten Sprosse um direkt blutend den Kniefall auszuführen, da trat er mir gegen den Brustkorb und ich stürzte rücklinks in den Pool. Als ich auftauchte und nach Luft rang hockte er am Beckenrand genau über mir und hielt mir das Handy von ihrer Majestät vors Gesicht. Man konnte überdeutlich erkennen, es ist eine Kameraaufnahme aus dem Schlafzimmer der gebieterischen Majestäten. Ich konnte auch erkennen, dass Isabella dort lag. Die gleiche Situation wie …fuck … Sonntagabend. Nein bitte lass das nicht wahr sein. Und doch, so war es. Man konnte mich deutlich erkennen wie ich auf das Bett zu ging und eben das tat was ich vor zwei Tagen getan habe. Ich lief definitiv feuerrot an vor Scham. „Na? Kannst du dich daran erinnern? Im Übrigen, das GANZE Haus und der Hof sind Videoüberwacht.“ Kam von ihm. Ich schluckte, denn das war mein Todesurteil. Weil ich meinen Zwang nach den betörenden Düften der Göttinnen nicht unter Kontrolle bringen konnte, vielleicht hätte ich ja eines Tages doch die offizielle Gelegenheit dazu bekommen, ging er auf mich los. Ja, das war der Grund dafür. Er wischte auf dem Bildschirm weiter und auch die Aufnahme als ich erfolglos an den Füßen von Vicky schnüffelte war zu sehen. „Offenbar hat dich ja das Arschschnüffeln so sehr angemacht, dass du mit deinem Metallkäfig kommen konntest. Und? Wars gut?“ Er wirkte sarkastisch aber ich wagte nicht auf diese Frage mit ja zu antworten. „Und ihre Füße?“ Er deutete mit einem „Daumen nach Oben“ über seine Schulter hinweg, hinter sich auf Viktoria. „Genauso geil? Hast gleich die zweite Hose vollgemacht?“ Ich war sprachlos vor Scham. Er richtete sich auf, und das was er dann tat war wohl angemessen als Strafe dennoch das Ekelhafteste was ich miterleben musste. Er zog seine klitschnasse Hose und Unterhose aus, die Mädels guckten sich beide nur an. Ich blickte nach oben und sah sein Teil. Riesig wie ich es gewohnt war. Er nahm sein Ding in die rechte Hand und ***te mir auf den Kopf und ließ den Strahl über mein Gesicht wandern. „Baby muss das sein?“ Kam es mehr mit Unverständnis von seiner bildhübschen Freundin. Es war ihm egal und er ließ es laufen und laufen. „Los Maul auf!“ Dies kam allerdings von Vicky. Ich tat wie befohlen und auch in meinem Mund ergoss sich dieser gelbe nach ***e stinkende warme Strahl. So viel wie er abspritzen konnte, konnte er wohl auch dieses „Geschäft“ verrichten. Ich erduldete es einfach, vor Schock, Scham und was weiß ich nicht noch alles, war ich starr und funktionierte einfach nur.

Sie hätten - nicht, dass es sie eh taten - alles mit mir in der Situation machen können. Er wurde endlich fertig und rotzte mir auch noch ins Gesicht. Er zog sein nasses Shirt aus und warf es mir über den Kopf. Sie verließen das Poolhaus und beim herausgehen sagte er ganz ruhig: „Mach hier sauber, zieh trockene Klamotten an und dann komm nach oben.“ Stumm aber deutlich mit seinem Shirt auf dem Kopf nickte ich. Ich spuckte seine ***e aus, ich wollte das echt nicht schlucken müssen und tauchte im Pool unter damit ich das von mir abwaschen konnte. Dennoch hatte ich diesen Geschmack im Mund und es würgte mich. Dafür waren die Socken durchnässt und mieften nicht mehr. Es war zwar kein Wehrmutstropfen aber immerhin eine Veränderung der Luftqualität im Verhältnis zu den vergangenen Tagen.

Mir brannte und blutete mein Gesicht und ich ging erst nach unten in mein Verließ. Zog trockene Klamotten an tupfte die Wunden trocken bis sie fast nicht mehr bluteten. Zwar hingen noch die nassen Socken von meinem großen Master an meinem Halsband, aber vielleicht hatte sich das gleich erledigt. Mit einem Pflaster unter meinem Auge ging ich ins Poolhaus und putze weiter. Es war schon weit nach 23 Uhr und stockfinster draußen, da ging ich langsam mit viel Angst im Körper die drei Etagen nach oben ins Schlafgemach der Hoheiten. Mir kam die Strecke endlos lang vor und jeder Schritt fühlte sich unendlich schwer an. Ich hatte höllische Kopfschmerzen und mein Gesicht brannte wie Feuer. An der Tür klopfte ich und das Herein folgte keine Sekunde später. Ich öffnete die Tür und sank direkt auf alle 4 und kroch direkt so auf die Beiden zu bis ich vor den zwei raumtrennenden Stufen anhielt. Das Bett war durchgewühlt und offenbar wurde seine Rückkehr schon zelebriert. Sie hatte sich an ihn angekuschelt und war soweit zugedeckt, dass man „nichts unsittliches“ von ihr erblicken konnte. Er saß mit nacktem Oberkörper neben ihr. Aber auch Prinzessin Viktoria war im Raum und saß etwas abseits aber unmittelbar am Stufenrand auf einem Wippstuhl. Ihre Beine hatte sie überschlagen und blickte mich mit ernster Mine an. „Hier ist noch mehr für dich was du von ihm schlucken darfst.“ Meinte Kronprinzessin Isabella. Ich küsste ergeben die Stufen und kroch zum Boden auf die rechte Seite des Bettes. Dort lagen tatsächlich zwei durchaus gut gefüllte Kondome. Wortlos schluckte ich den Inhalt dieser Dinger. Aus dem Hintergrund kam ein makabreres „Würg“ und „boa das glaub ich echt nicht, ist der abartig“ und Gelächter. Sie fand es offenbar sehr amüsant was ich hier tat. „Siehst du Baby, und wieder mal ein Fehler, wem wurde der Rücken zugedreht?“ Kam es schon genervt von ihm. Ich riss die Augen auf und kroch rückwärts die Stufen herunter und nahm meinen „Stammplatz“ ein. So konnten die 2 Gottheiten im Bett mich bestens sehen und die junge hübsche ***agerin konnte - ohne, dass ich ihr Rücken und Po zeigte - alles gut beobachten. Es herrschte kurz Totenstille und Master Max begann zu reden: „Also pass auf Loser, das ist das Allerletzte was du dir da erdreistet hast. Ich habe es dir versprochen und ich bin ein Mann der Worte, ich mach dich fertig. Du wirst den Tag deiner Geburt verfluchen. Ich werde dich an einen guten Freund mal ausleihen….“ Oh Gott, ich riss die Augen auf bettelte und flehte das nicht zu tun. Ja ich heulte wie ein kleines Mädchen los und winselte. Ich versprach alles Erdenkliche zu tun, um es wieder gut zu machen. „Unterbrich mich gefälligst nicht du perverse Drecksau....“ Jedoch unterbrach seine süße Maus ihn, sie durfte eh machen was sie wollte und er akzeptierte es einfach, als sie ihm dazwischen sprach: „Schatzi? Muss das sein? Ich mag ihn behalten bitte.“ Sie machte einen Schmollmund und streichelte seine Brust und küsste seinen Oberarm. Auch die junge Göttin Vicky meldete sich zu Wort: „Ich will ich den auch behalten, bitte.“ Ja, die Mädels machten ihm wohl einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück. Er hätte mich zweifelsohne an diesen Stier von Mann verschenkt, der wohl grausamste Dinge mit mir anstellen würde. Genau daran hätte ich lieber mal denken sollen, bevor ich die zwei Gebieterinnen belästigte. Schwer einatmend mit folgendem Satz:„Ja also gut, Mädels. Aber ich begleiche die Rechnung mit dem!“ Sprach Max erst etwas genervt zum Ende hin aber deutlich lauter und sehr ernst. „Ja Baby, du darfst mit ihm Spielen. Mach ihn mir aber nicht komplett kaputt.“ Entgegnete Isabella. „Ich erwarte eine Entschuldigung.“ Forderte die Schönheit da im Bett. Ich begann mich so unterwürfig wie ich nur konnte zu entschuldigen. Ich triefte nur so vor devoter Haltung und Aussprache. Isabella lachte nur kurz und meinte ich soll dies als Gnadenfrist unter Auflagen betrachten, mein Hals sei noch nicht aus der Schlinge und ihr Maxi dürfe sich austoben mit mir. „Und ich?“ Kam die arrogante Forderung von Vicky. Ich drehte mich zur Seite und kroch auf sie zu. Sie streckte angeberisch ihre Füße von sich. „Los tue es!“ Forderte sie weiter. Ich sah ihre Füße an. Zierlich, bildhübsch. Wie die ihrer Schwester. Diesmal rochen sie doch etwas nach ihr. Aber ich konnte weniger eine Erregung verspüren. Zu tief saß noch der Schreck vor der abgewandten Strafe und vor der noch mir bevorstehenden Züchtigung durch dieses Tier von einem Mann. Vorsichtig näherte ich mich ihren Füßen und küsste ihr die Zehenspitzen. Bei jeden ihrer perfekt geformten kleinen Zehen entschuldigte ich mich und bedanke mich für die Begnadigung. Ich sah zu ihr auf und ein arroganter Blick traf mich. Sie schüttelte langsam den Kopf. „Du bist das ekelhafteste Stück Dreck was ich jemals sehen musste!“ Auch dafür entschuldigte ich mich bei ihr und sie grinste eher angewidert ganz kurz und blickte eher hilfesuchend in Richtung Bett. Ihr war die Situation unangenehm und wollte von mir erlöst werden. Isabella rüttelte an Max’ Arm und deutete mit einem Blick in ihre Richtung und er verstand. Es fragte nur kurz: „Darf ich?“ Und sie antwortete locker: „Na klar, viel Spaß.“ Und gab ihm noch einen Kuss.

Er sprang aus dem Bett, zog sich eine Hose und ein Shirt über und ging zügigen Schrittes in meine Richtung. Packte mich am Halsband und zerrte mich hinter sich her. Auf diese Art und Weise zerrte er mich Stufe für Stufe und Etage für Etage nach unten in den Keller.

 

 

 

… Fortsetzung folgt …

Geschrieben

Vielleicht kannst du deinen Master ja besänftigen, wenn du ganz tief in seinen Arsch kriecht und sein Popoloch sauberleckst. Viel Glück 

Geschrieben

- Teil 8 -

 

Im Keller angekommen ließ er mich endlich los, nicht ohne mir einen kräftigen Schlag in die Magengegend zu verpassen. Ich sackte zu Boden und mir blieb die Luft weg. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Mein Master war unerbittlich und befestigte meine Handgelenkmanschetten mit einem Seil, welches an der Decke befestigt war. Durchtrainiert und bärenstark wie er nun mal war hatte er mich hochgezogen. Ich baumelte etwa zwanzig bis dreißig Zentimeter über dem Boden. Er befestigte mir eine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken. Zusätzlich wurde an den Außenseiten meiner Fußmanschetten Seile befestigt und diese mit den Außenwänden fixiert. Ich Hing mit dem Rücken zu ihm von der Decke herab und konnte mich gar nicht bewegen. Mir schmerzte durch diese Position zum einen meine Handgelenke an denen mein ganzes Körpergewicht hing und zum anderen immer noch genau die Stelle, an der er mir in die Magengrube schlug. Er kramte irgendetwas hinter meinem Rücken, ich konnte es nicht erkennen, denn durch die „perfekte“ Fixierung war es mir gar nicht möglich mich zu bewegen oder zu drehen.

Ich sollte es aber sehr schnell wissen was er sich als erstes Instrument herausgesucht hat. Ich hörte ein sehr kurzes Zischen als ob jemand eine Pei ……

Es zerriss mich. Ich schrie laut und lange auf. Ja, er hat sich eine Peitsche rausgesucht, das war dieses Geräusch. Er genoss es wohl sehr mir ziemlich kräftig auf den Rücken zu schlagen. Er höre urplötzlich auf. Er riss mir mein T-Shirt kaputt und zog mir die Hose herunter. „Damit ich genau sehe, wo ich dich noch nicht getroffen habe du Dreckstück.“ Höhnte er. Er schlug wieder zu. Lauter und lauter wurden meine Schreie. Es war ein stechend, nein, ein schneidender Schmerz. Eine Lederpeitschte war es mit der er mich malträtierte. Er ließ sich viel Zeit. Zwischen den Schlägen vergingen genau zwanzig Sekunden, denn die Uhr an der Wand welche halb 12 zeigte konnte ich trotz der Tränen in den Augen sehr gut erkennen. Alle zwanzig Sekunden schlug er zu. Immer an einer anderen Stelle meines Körpers.

Am Rücken, am Po und an den Oberschenkeln hatte ich wohl schon deutlich rote Striemen, denn er höhnte wieder: „Solange du nicht wie eine Tomate aussiehst, höre ich nicht auf. Und das hier ziehe ich die ganze Nacht durch, glaub es mir kleiner Spermafreund.“ Er peitschte und peitsche und ich schrie nach jedem Schlag laut auf. „Ja haha schrei nur du Versager, hier hört dich sowieso niemand. Ab sofort zählst du artig mit, verzählst du dich, fange ich wieder von vorn an.“ Jawohl gottgleicher Master, wimmerte ich. Bei etwa 50 hieben, höllischen Schmerzen die mit aufsteigender Hitze kombiniert wurde pausierte mein Master. Er trank einen Schluck um sich zu erfrischen, damit er ungehindert fortfahren konnte. Es war weit nach 1 Uhr durch und ich fürchtete, dass das so schnell kein Ende nehmen wird. Er löste die Seile an meinen Fußgelenken und ließ mich von der Decke herab. Ich drehte mich sofort zu ihm und kniete vor diesem brutalen aber dennoch gottgleichen Mann. Er sah wenig ausgepowert aus und das verdeutlichte mir nur noch mehr, dass das hier sehr lange dauern wird. Er holte sein nächstes Spielzeug aus einem Schrank. Ich konnte oder viel mehr ich wollte es nicht näher betrachten, ich würde es sowieso viel zu schnell erfahren was es war. Erstaunt stellte ich fest, dass mir mein Keuschheitsgürtel abgenommen worden ist. „Keine Sorge, den bekommst du sehr schnell wieder.“ Meinte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Sein Blick jedoch verfinsterte sich wieder, er hatte nach wie vor diesen Trieb in den Augen. Dieses gewisse Etwas, welches mir überdeutlich signalisierte, dass er mich zu gern zertreten würde wie einen Wurm. Ja, ich war ein Wurm. Willen- und Hilflos ihm und den Prinzessinnen gegenüber. Nachdem mein KG abgelegt war kam das neue Instrument zum Einsatz.

Es war „V-Förmig“ und an der Spitze hatte es eine kleine Öffnung. Zu den zwei Enden hin waren runde Öffnungen. Die kleine Öffnung an der „Spitze“ des Gerätes wurde mir an meinem Sack befestigt. Meine Hände jeweils an den Öffnungen. „Das ist ein Hand- und Hodenpranger du Lutscher. Solltest du irgendwie ruckartig mit diesen Fäden die da aus den Resten deiner Ärmel baumeln..…“ er lachte kurz auf und tippte spöttisch gegen meinen rechten Oberarm ..… „ach so, das sind ja deine Arme. Jedenfalls, solltest du dich irgendwie ruckartig bewegen, fügst du dir nur selbst Schmerzen zu.“ Er stand triumphierend vor mir. „Machen wir also weiter.“ Er holte wieder etwas aus diesem Schrank. Ein „Gestell“ aus Lederriemen. Mir wurde dieses „Gestell“ um meinen Kopf gelegt und vor meinem Mund befestigt. Er vernahm leichte Gegenwehr von mir und drückte mir seinen Daumen so fest in die Wange, sodass ich den Mund öffnen musste. „Versuch es doch gar nicht Loser. Füge dich, ich bekomme immer was ich will.“

Ich konnte durch diese Vorrichtung meinen Mund nicht schließen und ich fürchtete nun etwas Ekelhaftes. „Pass auf du minderwertiges Sklavenschwein. Ich habe sehr viel Wasser getrunken und du hast nun die große Ehre mir bei etwas behilflich zu sein.“ Während er das sagte holte er einen großen Trichter mit langem Schlauch und befestigte diesem vor meinem Mund. Ich versuchte um Gnade zu winseln und schüttelte den Kopf, aber das interessierte ihn nicht.

Im Gegenteil, er grinste mich breit an und zog sich dabei die Hose ein wenig herunter und ließ mich einen Blick auf sein Gemächt werfen. Dieser lange Penis dieses Gottes sah auch unter der kommenden Bestrafung einfach nur anbetungswürdig aus. Ja mit diesem Ding war er gesegnet worden. Einfach nur perfekt geformt und damit durfte er diese bildhübsche Schönheit von einer jungen Göttin reiten. Ich beneidete ihn ja nicht nur um sein perfektes Aussehen sondern auch, dass ihn der liebe Gott mit diesem prallen Ding segnete.

Nur das was da aus seinem Prachtstück kam, war ganz und gar nicht anbetungswürdig. Er ließ es „einfach laufen“. Ja er ***te mit einem frechen Grinsen im Gesicht in diesen Trichter. Ich spürte sofort diese warme widerliche Flüssigkeit in meinem Mund. „Wag es nicht es auszuspucken. Schluck es du Sau. Schluck es wie meine Sahne. Ich befehle es dir du Poschnüffler.“ Höhnte er und lachte dabei sehr laut. Ich schluckte diese ekelhafte salzige Flüssigkeit von ihm. Ich schluckte das, was er mir gab. Erniedrigung auf höchster Ebene und er kostete es vollkommen aus. „Hat es dir geschmeckt? Kannst du gerne dauerhaft haben.“ Ich schüttelte den Kopf während er sich die Hose wieder hochzog. „Ach nicht? Sperma, Schweiß von Füßen und Arschgeruch machen dich doch auch an und das nicht? Weißt du überhaupt was du willst?“ Ich nickte mit dem Kopf, konnte ihn aber dabei nicht ansehen. Zu groß war die Scham ihm gegenüber. Er entfernte den Trichter und verschloss die Mundöffnung. Ich hoffe, sein Einfallsreichtum kam an seine Grenzen. Wie naiv von mir ....

Er holte zwei merkwürdige "Gestelle" aus dem Schrank. Kaum Handgroß waren sie. Sie waren aus Edelmetall, das konnte ich genau erkennen. „Na? Neugierig? Sie nennen sich Nippelstecher Ultraversion.“ Und hielt mir diese gruselig aussehenden Teile direkt vor mein Gesicht. „Sie sind sogar noch unbenutzt, ich bin gespannt ob sie so gut wirken wie die aussehen.“ Er begann sofort mit seiner Arbeit. Die vier „Krallen“ positionierte er genau auf meiner Hühnerbrust - wie er sie lachend betitelte - bzw. mittig um meine Brustwarzen. Die Klemmen ließ er unsanft zuschnappen und ich stöhnte laut in meinen Knebel herein. „Ja jammere nur kleiner Spritzer, wir sind noch nicht am Ende angekommen“. Sagte er mit einer gefährlich ruhigen Stimme. Auch die zweite Konstruktion wurde mir an meiner Brust befestigt. Er konnte mit diesen Dingern nicht nur meine Nippel quetschen, sondern mittels eines Rädchens diese auch "strecken". Im Umkehrschluss bohrten sich die vier Edelstahlkrallen in meine Brust herein. Ich schrie, ich flehte und jammerte. Ich zog aus Reflex meine Arme hoch, wurde jedoch durch einen größeren Schmerz an meinem Sack an den Eierpranger „erinnert“. Er bemerkte das und meinte wieder herablassend: „Du musst dich nicht selbst verletzen du kleines Nichts, oder stehst du etwa auf Schmerzen?“ Es gab nun kaum noch ein Körperteil oder eine Körperregion die mir nicht unendlich weh tat. Aber es war die gerechte Strafe für mich, denn ich habe es gewagt seinem Mädchen und ihrer Schwester zu nahe zu kommen und ich wusste um die Strafe, denn er drohte sie mir ja vorher an. Aber meine Zwänge hielten mich nicht zurück und so bin ich nun hier in seinen Fängen. Ich weiß nicht wie spät es war, aber er hatte schon den nächsten Einfall.

Aus der Ecke des Raumes holte er eine alte hölzerne Holzschüssel. Eine die man aus Filmen kannte, in der man Wäsche waschen konnte. Ja, auch vor diesem großen Holztrog fürchtete ich mich, denn nur er wusste was passieren wird.

Er verschwand aus dem Raum und kam kurze Zeit später mit zwei großen Wassereimern zurück und entleerte diese im Holztrog. Dies wiederholte er vier Mal.

„Jetzt wollen wir mal sehen, wie du dich unter Wasser machst.“ Ich schaute mit aufgerissenen Augen zu ihm. Er stieß mich zur Seite um und befestigte das Seil, welches von der Decke baumelte, an der Metallstange zwischen meinen Fußgelenken und zog mich kopfüber nach oben. „Schön mitzählen.“ Raunte mein Master. Er schob den Wassertrog genau unter meinen Kopf, entfernte den Mundstöpsel und begann mit seiner Folter. Er tauchte mich bis zu den Schultern in die Schüssel ein. Ich stieß leicht mit dem Kopf auf den Boden dieses Gefäßes und mir lief direkt das Wasser in den Mund, denn dieses Gestell für seinen Trichter war fest an meinem Kopf geschnallt und hinderte mich ja am „Zubeißen“ bzw. hinderte mich nach wie vor daran meinen Mund zu schließen. Ich zappelte und schluckte unweigerlich Wasser. Er zog mich hoch und ließ mich durchatmen. Ich würgte und würgte und winselte. „Nicht weinen du Schlucker, teile dir deine Kraft gut ein, du wirst sie brauchen.“ Und schon war ich wieder in der Wasserschüssel verschwunden. Diesen Vorgang wiederholte er oft. Sehr oft sogar. Wir waren bei 20 angekommen und er sprach kurz zu mir. „Das war für meine Maus, jetzt zahlst du noch für Vicky.“ Wieder ging dieser Prozess weiter und weiter bis ich schließlich eine 18 heraus nuschelte. Denn Sprechen mit dem Ding war kompliziert, wenn nicht sogar unmöglich. Denn so kam es vor, auch wenn ich bei 20 bzw. beim zweiten „Durchgang“ bei 18 ankam, eher bei 30 und mehr war, denn er „verstand“ meine Zahlen gerne nicht und tauchte mich sofort wieder ein.

Eine liebliche Stimme erklang urplötzlich und ich konnte schemenhaft die bezaubernde Figur meiner Herrin erkennen. „Schatzi? Es ist kurz nach 4 und im Bett oben ist viel Platz und ich fühle mich da ziemlich allein.“ Geradezu fordernd machte sie ihren Satz klar. „Ich könnte das hier die ganze Nacht machen.“ Meinte er zu ihr. „Ja und ich könnte mit dir auch etwas die ganze Nacht machen.“ Hauchte sie ihm, für mich sehr deutlich, ins Ohr. „Na wenn das so ist? Machen wir morgen weiter, mein Sex wartet auf mich.“ Während er das sagte, holte er mich von der Decke herunter und ließ mich auf dem Boden liegen. Sie waren eigentlich schon auf dem Weg nach oben, da kam er wieder schnell in den Raum geeilt und ergänzte unter leichtem Lachen noch etwas: „Ganz so einfach kommst du mir nicht davon.“ Er schob die Wasserschüssel zur Seite, zwang mich aufzustehen und mich an die Stelle zu positionieren wo zuvor mein Folterbecken war. Mir wurde mein Hodenpranger entfernt und die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Ein Seil wurde mir an meinem Sack gebunden und er zog an dem Seil. Genau in eine Position, in der ich nicht auf meinen Fußsohlen stehen konnte, sondern auf den Ballen. „Viel Spaß und gute Nacht. Ruh dich aus, wir knüpfen morgen da an.“ Und so verschwand er. Die Tür knallte hinter ihm zu und ich war allein.

Mir lief Speichel aus meinem Mund und höllische Schmerzen machten sich in meinem Körper breit. Ich heulte. Ich konnte es einfach nicht fassen was er alles tat. Es war so unbeschreiblich grausam, dass sich dennoch ein Funken Neid in mir ausbreitete. Als ich so vor Schmerzen stöhnend an meinen Eiern gefesselt im Raum stand dachte ich an die Beiden. Sie hatten Sex. Sie hatten mit Sicherheit verdammt guten Sex. Er tobte sich mit seinem Mädchen da oben aus. Sie wusste, dass er mich mit Genuss bestrafen würde, schließlich hatte sie es ja gebilligt. Ich bekam eine Erektion. Innerlich war ich davon sogar schon sehr erleichtert, denn es war die erste „Latte“ die ich nach langer Zeit ohne Schmerzen bekommen konnte, denn dieser scheiß KG war endlich ab. Ich tropfte vor Geilheit, bei dem Gedanken Sex haben zu wollen. Es war aber der Gedanke, wie sie Sex hatten. Wie er stöhnend wohl auf ihr oder vielleicht mal unter ihr lag. Wie sie ihn ritt und sich beide in Ektase umschlungen, küssen und stöhnten. Vielleicht besorgte er es ihr zwei oder drei Mal oder noch mehr? Vielleicht duschten sie noch danach und trieben es dort noch einmal, bis sie völlig erledigt zusammensank und von ihm sogar ins Bett getragen werden musste.

 

Sie erwähnte es mal großkotzig, dass er „nicht satt zu bekommen“ ist und er regelrecht über sie herfiel und erst aufhörte, wenn sie zitternd unter ihm lag, oder, wenn sie es in der Dusche trieben, sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Erst dann war nicht nur sein Prachtstück, sondern auch sein Ego befriedigt. Ich kochte innerlich vor Neid. Immer noch verspürte ich Neid in mir. Ich war selbst von mir fassungslos das ich das noch verspüren konnte. Nach all dem was er hier angestellt hat und wohl noch mit mir machen wird.

Kraft konnte ich in dieser Position niemals sammeln, eine gute Nacht geschweige irgendeine Form von Spaß kam auch nicht in mir auf. Ich konnte nur das leise Ticken der Uhr an der Wand hören, diese aber leider nicht sehen. Mir schmerzten zu sehr die Eier und ich konnte, oder viel mehr, ich wollte mich nicht versuchen zu drehen.

Wie viel Zeit vergangen war wusste ich nicht, aber ich vernahm irgendwann Schritte im Kellerflur und mir wurde übel. Er kam wieder. Er würde seine Bestrafung fortsetzen. Er durfte mit mir weiter machen wonach ihm war. Ich fürchtete mich vor diesem Mann, so sehr das es mir wieder die Tränen in die Augen trieb. „Na was ist denn hier los?“ Bei dem Ton dieser lieblichen Stimme wäre ich am Liebsten auf die Knie gegangen. Die junge Göttin Vicky stand im Raum und band mich los. „Morgenstund hat Gold im Mund.“ Sprach sie fröhlich. „Los zieh dich an, wir gehen joggen.“ Als meine Fesseln gelöst waren, sank ich vor Schmerzen und vor Erleichterung auf den Boden vor dieser kleinen Schönheit. „Komm anbeten darfst mich noch oft genug, ich will los.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich konnte endlich frei atmen. Ich riss mir dieses Gestell vom Kopf und blickte auf die Uhr. Viertel nach 9 war es. Entweder schliefen meine anbetungswürdigen Majestäten noch und ruhten sich verdientermaßen aus oder sie waren längst nicht mehr im Haus. Ich kroch langsam aus dem Raum, mir fiel es schwer mich aufzurichten, denn es schmerzte wirklich überall in meinem Körper. Mein Rücken bringt mich noch um, dachte ich mir und tappte langsam über die Kellertreppe zur Garage nach oben und ging langsam in meine Gartenhütte um mich umzuziehen. Die junge ***agerin klopfte nervös an der Tür und forderte mich auf, mich zu beeilen.

Ich hatte Jogginghose an, andere Klamotten durfte ich aufgrund meiner Sklavenstellung sowieso nicht tragen, und ein T-Shirt und wir liefen los.

Sie hatte ein ordentliches Tempo drauf und es fiel mir sehr schwer ihr zu folgen. Etwas genervt meinte sie: „Du hast echt keine Kondition, oder? Kann doch nicht sein?! Sport ist wichtig für Körper und Geist.“ Es tut mir leid Prinzessin, sie würgte mich ab. „Pass auf, hier draußen nennst du mich einfach nur Viktoria, klar? Auch wenn mir diese Titel gefallen, mit denen du uns ansprichst, aber hier draußen wirst du so nicht sprechen. Das wäre eine Spur der Peinlichkeit zu viel, klaro?“ Jawohl Viktoria, sprach ich unterwürfig, oder auch nur mit wenig Puste. Denn sie lief fröhlich vor mir her. Ihre kurze Jogginghose schmiegte sich perfekt an ihren strammen Po und ihre knackigen Oberschenkel. Das kurze bauchfreie Top betonte deutlich ihre Kurven und ihre hellbraunen Haare mit noch deutlicher Blondfärbung, hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden der rhythmisch im Lauftakt hin und her wippte. „Komm schon, zehn Kilometer sind doch nur Aufwärmphase. Ich habe noch Termine.“ Trieb sie mich zur Eile an.

Wenn ich ihr zu weit „zurückgefallen“ war, drehte sie um, umrundete mich und lief wieder vor mir her. „Also mit dir kann man ja echt keinen Preis gewinnen.“ Nörgelte sie. Es tut mir leid Viktoria, aber Max hat mir letzte Nacht …. sie unterbrach mich einfach und etwas genervt meinte sie: „Lass es. Sag mir nicht was er tat oder so, es interessiert mich nicht. Außerdem ist es ja wohl mehr als gerechtfertigt, meinst du nicht auch? Hätten wir diese Aufnahmen zu unserem Anwalt gebracht, hätte man dich bei deinem Vorstrafenregister für den Rest deines Lebens ins Gefängnis gesteckt.“

Schockiert starrte ich zu ihr und es war mir unbegreiflich, dass sie es wissen konnte. Denn vor einigen Jahren wurde ich wegen Sachbeschädigung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt und hinzu kam eine weitere Verurteilung wegen Lärmbelästigung und Diebstahl. Per se jetzt keine Taten für sie man sich schämen musste oder mit denen man mit dem Finger auf mich gezeigt hätte. Jedoch wurde unser Justizsystem nach amerikanischem Vorbild so stark verschärft, dass im Falle einer weiteren Straftat ein Urteil ab 25 Jahren sehr wahrscheinlich wurde. Man wollte auf diese Art und Weise die stark angestiegene Kriminalitätsrate in den Griff bekommen. Eher fraglich meiner Meinung nach, aber die Beweise, die die jungen Könige gegen mich in der Hand hatten, wären so klar gewesen, dass es selbst einem Blinden klar wäre, dass ich ein kleiner Perversling bin.

„Was glotzt du denn so? Schockiert das wir es wissen, oder dass wir es rausbekommen haben?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Nichts ist unmöglich und außerdem hat Max sich ein wenig umgehört. Du sollst dazu wissen, dass sein Onkel die Privatisierung der Gefängnisse voran treibt. Für Leute wie dich, die als Wiederholungstäter gelten, sind solche Einrichtungen gedacht. Ihr werdet euer Leben lang schwere Arbeit verrichten müssen. Und soll ich dir noch etwas sagen?“ Sie wartete meine Reaktion gar nicht erst ab. „Ihr arbeitet und seine Familie verdient sich eine goldene Nase. Weißt du was ich dir damit sagen möchte?“ Ich kann es mir denken, Viktoria. Ich werde offiziell als Sklavenarbeiter für euch verheizt.

„Richtig! Und während du dir die Seele aus dem Leib schuftest, werde ich mir in der Karibik die Sonne auf den Po scheinen lassen, mir von heißen Boys kühle Cocktails bringen lassen und dazu eine Massage genießen.“ Sie grinste breit und die Aussage verbreitete panische Angst in mir, aber dennoch schwoll mein Ding etwas an. Der Gedanke, sie wird wie eine Göttin verwöhnt und durfte das Leben voll auskosten, entfernte Länder bereisen und das auf meine Kosten, machte mich an.

„So genug ausgeruht, weiter.“ Sie trieb mich wieder zur Eile an. Ich schwitzte und der Schweiß brannte auf meinem Rücken und meinen Oberschenkeln. Dieses brutale Tier von einem Alfa hatte volle Arbeit geleistet. Zwar blutete ich nicht, aber meine Haut war soweit aufgerieben, dass mein Schweiß darin deutlich brannte. Wir joggten immer weiter. Die Tour ging durch den angrenzenden Wald in die Berge bis zur einem Punkt, auf dem man nicht nur das edle Villenviertel gut überblicken konnte, man hatte auch eine sagenhafte Aussicht auf die Stadt im Tal und das weite offene Meer. Ansonsten war ringsherum nur Wald zu erkennen. Es war schon malerisch dieser Ausblick. Sie schaute etwas genervt auf ihre Uhr und ließ mich sofort an ihrem Unmut teilhaben: „Man ey, 25 min für diese Popelstrecke? Normalerweise schaffe ich die doppelte Strecke in fast der gleichen Zeit. Du musst mehr an dir arbeiten, sonst garantiere ich dir wieder einen Aufenthalt im ***room mit speziellem Zimmerservice.“ Sie zwinkerte mir zu und grinste sich eins. Wir gingen auf dem kleinen Bergplateau herum und sie deutete auf der Rückseite des Berges auf eine Stelle am Fuße des Hügels der mir wieder Schauer über den Rücken laufen ließ. „Schau mal, das könnten deine neuen Freunde werden. Aneinandergekettet und ich denke mit wenig Spaß an der Arbeit. Ich garantiere dir, bei dem was sie definitiv für immer machen müssen, verdient Max immer mit. Sein AMG ist nicht der Erste und auch nicht der Letzte. Nur damit du mal ungefähr eine Ahnung hast, was in seine Richtung fließt.“

Ich sank vor ihr auf die Knie. Ich konnte mich nicht beherrschen, und außerdem waren wir allein. Sie starrte mich mit offenen Augen an und ich begann die kleine 18-jährige anzuflehen. Ich winselte sie an, kroch auf allen 4 in ihre Richtung und winselte die kleine süße Maus an mich nicht auszuliefern. Vicky ging ein paar Schritte zurück und in einem sehr ernsten Ton fauchte sie mich an: „Komm mir nicht zu nahe oder ich trete dir deine kleinen Eier zu Matsch. Benimm dich und akzeptiere deine Lage. Für ein paar Jahre wirst du unser Eigentum sein. Dein Vorgänger hat es keine 2 Jahre geschafft, dann hat ihn meine Schwester rausgeworfen.“ Sie lachte und ich sah sie wieder an. Sie sah einfach anbetungswürdig aus. Ich liebte diese Position vor ihr sehr, aber ich zitterte vor Angst. „Los steh endlich auf, ich habe noch was vor und du hast einen Berg Arbeit vor dir, der wird auch nicht kleiner.“ So liefen wir wieder die Strecke zurück. Mir fiel es etwas leichter, denn es ging fast nur Berg ab. Irgendwann rannte sie vor und meinte zu mir, dass ich mich zu waschen hätte und solle mit meinem normalen Arbeitsalltag beginnen, der Rest würde folgen. Und sie wurde schneller und schneller und war schließlich nicht mehr zu sehen.

Ich denke, es verging deutlich mehr Zeit als von ihr erwartet, denn als ich am riesigen Haus vorbei zu meiner Gartenbehausung ging riss sie die Hintertür vom Poolhaus auf und wies mich zur Beeilung an. Sie sprang in den Pool und drehte wohl ein paar Runden. Ja die Kleine konnte einen auf Trab halten. Ich ging in meinen Schuppen, holte frische Wäsche heraus und ging zu dieser Gartendusche. Auch wenn es schon wieder sehr warm draußen war, das eiskalte Wasser aus meiner Gartendusche war unangenehm. Oben im Palast genoss die kleine Prinzessin das warme Wasser im Pool und konnte sich daran erfreuen. Ich beeilte mich und begann dann mit meinem normalen Sklavenalltag. Das Bad der Majestäten auf Hochglanz putzen, deren Bett beziehen und die Kondome des Alfas brav mit meiner Zunge reinigen. Sie Stufen zur oberen Etage wischen um dann in der zweiten Etage. Hier stellte ich fest, dass die zwei Hoheiten wohl im Gästezimmer gevögelt hatten, naja klar, die wunderschöne Kronprinzessin wollte nicht im zuvor „gevögelten Bett“ wieder erneut poppen und so machte ich auch hier das Bett und fand weitere Kondome von meinem Alfa welche ich selbstverständlich unter leichtem Würgen schluckte. Auch hier im Bad herrschte Unordnung und ich musste dies aufwändig reinigen. Als ich im ersten Obergeschoss ankam und nun das Zimmer der jüngeren Göttin aufräumen wollte, war sie noch im Bad und ich begann vorsichtig mit ihrem Bett. In der Hoffnung hier nicht auch Kondome vorfinden zu müssen. Denn sie sah sehr gut aus und sie hatte es definitiv nicht schwer einen Kerl mit nach Hause zu nehmen. Aber der Gedanke auch dessen Sahne schlucken zu müssen beunruhigte mich und ich ekelte mich regelrecht, auch weil ich noch diesen Geschmack von Master Max‘ Sahne im Mund hatte. Sie kam aus dem völlig verdampften Bad heraus. Nur ein Handtuch um ihre Brust, welches leider bis zu ihren Oberschenkel reichte. Ich fiel sofort auf die Knie vor ihr. „Dann putz mal schön, kleine Niete. Ich mach mich fertig und dann muss ich noch vieles erledigen. Du wirst die Dachterrasse putzen. Es sei denn, du willst als Fußmatte degradiert werden. Mein Balkon hat es auch nötig. Dann putzt du den Keller und machst die Sauerei in deiner Folterkammer weg. Danach wirst du die Garage ausfegen und bei der Einfahrt weitermachen... " Sie deutete auf ihr Handy, mit dem sie mich über die Überwachungskameras kontrollieren konnte.  „Sobald ich dich draußen fegen sehe, mache ich die Alarmanlage an, damit du nicht wieder ins Haus kommst. Du wirst dann einkaufen, der Zettel hängt am Kühlschrank. Wenn du irgendwann mit deiner Arbeit fertig bist und vom Einkaufen zurück bist, wird schon jemand daheim sein. Have fun Spermi.“ Jawohl schöne, junge, kluge, sportliche Prinzessin Viktoria. Gefolgt von einer Verbeugung sammelte ich die Bettwäsche und ihre Unterwäsche auf und wollte mich rückwärtskriechend von ihr entfernen. „Hey, mach keinen Scheiß mit meiner Wäsche. Denk dran, Kameras und so.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich verstand was sie mir sagen wollte und sie ergänzte noch sehr hämisch: „Und das ständige Geklirre von schmiedeeisernen Ketten ist auf Dauer bestimmt auch eher unschön.“ Ja eine Anspielung auf das, was mir drohen könnte, wenn ich mir nur noch einen Fehltritt erlaubte.

So tat ich wie mir befohlen worden ist und erledigte alles wie es von mir erwartet wird. Am doch recht späten Abend kam ich mit vier vollen Tüten Lebensmitteln wieder am Palast an. Es waren alle zu Hause. Ich war stark aus der Puste, denn der Weg bis zur Supermarkt und zurück war mit Sicherheit genauso lang und kräftezehrend wie die Joggingtour heute in der Früh. Ich hatte über meinen Kellerzugang ins Haus zu gehen und so kam ich alsbald in der Küche an und verräumte die gekauften Waren in die Schränke.

Im Poolhaus drehte Prinzessin Viktoria wieder ein paar Runden im Pool und befahl mir ihr einen Gemüseteller mit Dips und Getränke an den Pool zu stellen. Frische Tomaten, Gurken, Möhren, Radieschen und Oliven zierten einen Teller, den ich mit Gartenkresse verzierte. Ein großes Glas mit sprudelndem Wasser und 5 Eiswürfeln balancierte ich auf einem silbernen Tablett. An der verglasten Tür zum Poolhaus sank ich auf die Knie und kroch so vorsichtig die Strecke bis zum Pool.

„Geh rauf zu meiner Schwester, die haben irgendetwas für dich.“ Jawohl bildhübsche Göttin, sagte ich und verneigte mich in ihre Richtung. So kroch ich rückwärts wieder die Strecke aus dem Poolhaus heraus, bis ich sie nicht mehr sehen konnte, denn dann durfte ich aufstehen und nach oben zu meinen Majestäten gehen.

Meine anbetungswürdige Kronprinzessin war in ihrem Büro und ich vernahm auch die Stimme meines großen Alfas von dort. Ich klopfte anständig und wartete brav ab. Sie ignorierten es offenbar und ich wartete weiter ab, bis ich nach einer Weile hereinbefohlen wurde. Ich kroch auf allen 4 herein und sah die Beine meiner göttlichen Majestäten. Ich wurde jedoch weiter ignoriert. Göttin Isabella richtete das Wort an mich: „Pass auf du kleine Portion. Ich habe mir das alles noch einmal überlegt und ich mich dazu entschieden meinen Süßen etwas zu entlasten. Deine folgende Bestrafung übernehme ich.“ Jawohl Königin Isabella und danke dafür, antwortete ich ehrwürdig. „Bedanken willst du dich? Kannst du.“ Sie hielt mir ihre Füße entgegen und ich kroch zu ihr und küsste wieder sehr unterwürfig ihre schönen, aber leider mit Socken bekleideten, Füße. Langsam zählte ich innerlich wieder bis fünf bevor ich den anderen Fuß küsste. „Na der wird sich wundern, Baby.“ Kam sehr spöttisch von meinem Master. „Ver*** dich in deine Hütte und warte dort, wir werden es dich wissen lassen, wenn du gebraucht wirst.“ Wies mich dieser Glückspilz von einem Mann in einem sehr deutlichen Ton an. Ich kroch langsam rückwärts aus dem Raum und verschwand in meiner Gartenlaube.

Die Zeit verging und irgendwann kamen alle drei auf meine Behausung zu. Ich ging vor der Tür auf die Knie und erwartete zitternd meine Gottheiten. Was das jetzt nur wird? Grausamer als vergangene Nacht? Ich fürchtete mich, denn ich wusste ja wie einfallsreich die schöne Isabella war. „So du Loser, deine Bestrafung folgt nun.“ Sagte Herrin Isabella mit einem sehr aufgeregten Ton in der Stimme. Es war zum Verrückt werden. Sie genossen es offenbar sehr und scheinbar werden alle drei mich bestrafen oder nur Isabella und die anderen Beiden durften zusehen. Ich hörte einen Motor und Scheinwerfer leuchteten uns an. Es näherte sich ein großer dunkler Pickup. Ich fing wieder zu zittern an. Der Wagen hielt neben meiner Hütte und ein Mann stieg aus. Oh scheiße, das ist dieser Phillipp. Mir wich sofort das Blut aus dem Kopf und ich sank fast ohnmächtig auf alle 4 herunter. Mit einer sehr tiefen und dunklen Stimme begrüßte er die drei Hoheiten. Und erblickte dann mich: „Das ist mein Spielzeug für diese Woche?“ Was war ich? Sein Spielzeug? Was wird das hier? Sie konnten doch nicht wirklich? Doch! Sie werden! Sie „liehen“ mich für die restlichen Tage an diesen Bullen von einem Mann aus. Der Kerl sah in Natura noch riesiger und gewaltiger aus. Da wirkten die Mädels wie zwei kleine Puppen und selbst Master Max wirkte schmächtig neben dem. Ich winselte und flehte die 3 an, aber es interessierte keinen. „Los pack deine Sachen für die nächsten Tage und dann verschwinde.“ Befahl mir Kronprinzessin Isabella. Weinerlich führte ich den Befehl aus und draußen unterhielten sich die scheinbar sehr guten Freunde miteinander. Ich sah wie dieser Phillipp ein fettes Büdel Geld in der Hand hielt und „einen Abnehmer“ dafür suchte „Wer bekommt die sechs Riesen?“. Isabella deutete auf ihre Schwester, die große Augen bekam und ihre Freude darüber deutlich zum Ausdruck brachte: „Boa nice, Urlaubsgeld, yeah.“ Sie umarmte diesen Riesen und drückte ihm sogar einen Kuss auf die Wange. Er war recht verzückt von der Geste und meinte zu ihr: „Hey wenn du mehr willst, gib mir den Kleinen ruhig länger.“ Sie grinste breit und freute sich und tanzte hin und her. „Ach ja mal sehen wie er die kommenden Tage verträgt und dann sehen wir weiter.“

Ich kroch mit einer kleinen Einkauftüte in der Hand aus meiner Hütte und wartete brav vor meinen Gebietern ab. Mein Master ergriff das Wort und meinte zu seinem Kumpel: „So dann, viel Spaß.“ Danach zu mir: „Wir melden uns bei dir, erst einmal steht bei uns allen Urlaub auf dem Plan.“

Der riesige Typ packte mich am Shirt und zerrte mich auf die Rücksitzbank seines Pickups und verabschiedete sich von den 3 miesen Personen. Sie winkten mir und sogar Lachen konnte ich noch durch den lauten Motor hören.

 

 

 

… Fortsetzung folgt …

Geschrieben
Mir persönlich wäre es in der Realität zu krass aber ich muss sagen Du schreibst wirklich gut und man kann gar nicht aufhören zu lesen. Schön ist auch das es mal ein Beitrag mit gutem Ausdruck ist.
Geschrieben

Ich danke recht herzlich.

Ich versuche möglichst ein breites Spektrum an Neigungen abzudecken. Frei von eigenen Interessen oder Vorlieben. :)

Geschrieben
Ich kann mich nur anschließen. Sehr gut und flüssig lesbar. Ich warte immer sehnsüchtig auf die neue Folge. Bitte weiter schreiben
Geschrieben

Das freut mich. Danke sehr B|

Ich habe noch genügend Einfälle. Die Geschichten werden also stetig fortgesetzt.

Geschrieben

- Teil 9 -

 

Wir fuhren los und ich wimmerte auf dem Rücksitz ohne das dieser Typ dies zur Kenntnis nahm. Neben mir auf dem Sitz stand ein Rucksack, den mein Gebieter seinem Kumpel noch mitgegeben hatte. Ich hoffe, dass ich die Drei noch als meine Majestäten bezeichnen durfte. Das war unter den aktuellen Umständen meine größte Sorge, denn ich wollte nicht an das denken was mich erwarten wird.

Wo fahren wir hin? Fragte ich nach gut einer Stunde fahrt. „Wirst du schon sehen.“ Kam nur knapp von ihm. Es zog im Grunde nur das gleiche Bild am Fenster vorbei. Dichter und dunkler Wald und ein paar Felder.

Nach einer weiteren halben Stunde bogen wir in einen Waldweg ein und kamen etwa zehn Minuten später an einer doch recht großen Waldhütte an. Man könnte auch Waldhaus sagen, denn die doch edel anmutende Behausung erstreckte sich über 2 Etagen und wirkte sehr einladend. Er stoppte seinen Pickup vor der Garage und das Garagentor öffnete sich, wir fuhren ein und es schloss sich hinter uns. Das wars! Jetzt bin ich am Arsch der Welt. Gefangen bei einem Typen der gruselig war. Da war mir selbst die Tracht Prügel von meinem Master lieber. Phillipp stieg aus und öffnete mir sogar die Tür und war auch sonst sehr freundlich zu mir. Zu freundlich empfand ich. Er trug sogar den Rucksack und meine Einkaufstüte in der ich ein paar Klamotten sowie Duschsachen und Zahnbürste schnell verstaute. Ich wurde recht eilig von ihm durch den Seiteneingang in ein sehr großes und gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer gedrängt. Offenbar konnte er es nicht mehr abwarten. Mir wurden die Knie weich und er bemerkte dies und bot mir den Platz auf der Couch an. „Willst du etwas trinken? Ich hätte auch Alkohol da.“ Fragte er mich. Nein danke, ich bin nicht durstig. „Du wirst es brauchen, mach dich locker mein Lieber.“ Sprach er wieder in einem überfreundlichen Ton zu mir. Unweigerlich zitterte ich, etwa so, als ob einem kalt ist oder wenn man aufgeregt ist. Ja Aufregung war es. Aber nicht diese Form der Vorfreude, sondern Angst vor ihm.

Er ging durch das Haus und verschwand immer wieder für kurze Zeit. Ich prüfte in meiner Panik ob ich nicht vielleicht doch verschwinden kann, aber alle Türen einschließlich der Fenster waren verschlossen. Verzweiflung machte sich breit und noch mehr als dieser Typ nur noch mit einer Hose bekleidet die Treppe herunter kam. Man musste es ihm lassen, er war wirklich sehr gut trainiert. Es war durchaus - auf dieser Entfernung - soweit sehr ansehnlich, aber je näher er mir kam, desto unheimlicher empfand ich es. Er drückte mir einen kleinen Schlüssel in die Hand und wies mich an, mir den KG auszuziehen. Bei ihm brauche ich diese Form der Unterdrückung nicht. Ich solle ja auch meinen Spaß haben. Also ganz ehrlich, wenn er geglaubt hätte ich würde ihn ficken wollen, dann hat er sich sehr geirrt oder ihm wurde ein völlig falscher Eindruck vermittelt. „Komm mit nach oben, da kannst du dich waschen und dir diesen Metallkäfig entfernen.“ Ich ging mit zittrigen Knien diesem Typen hinterher. Sein breites Kreuz mit ein paar Tattoos vermittelte mir Kraft, Gewalt, Ausdauer und Hemmungslosigkeit. Ich wusste was geschah, deshalb passte es einfach.

Das Bad oben, welches mit einer riesigen Badewanne und übergroßen Dusche versehen war, strahle eine angenehme Gemütlichkeit aus. Kein Vergleich zu dem Zinkeimer hinter meiner Hütte oder der kalten Gartendusche. Er blieb im Bad hinter mir stehen und beobachtete mich ganz genau. „Na los Kleiner, mach schon.“ Wies er mich etwas ungeduldig an. Da ich es gewohnt war, mich vor einem Mann zu entblößen, tat ich wie mir befohlen wurde und zog mich aus. Er beobachtete mich weiter und als ich mir den Metallkäfig endlich abstreifte und sogar die Dusche nutzen durfte stand er auch da, hinter mir, und beobachtete mich wie ich mich wusch. Gruselige Kommentare folgten von ihm: „Süß, so klein und zierlich. Aber diese fiesen Striemen an deinem Rücken und deinem süßen Po und diesen Beinchen, das sieht ja böse aus. War das etwa Maximilian?“ Jawohl antwortete ich. „Du brauchst nicht so unterwürfig sprechen. Wir sind hier ganz unter uns.“ Auch diese Aussage vermittelte mir keine Entspannung oder Erlösung, sondern ließ mich nur noch mehr unter Strom stehen....

Er verschwand zum Glück und ich wusch mich unter dem heißen Strahl dieses herrlichen Wassers. Es war echt zum Entspannen. Ich schaltete komplett ab und war im Kopf definitiv woanders, aber nicht hier. Keine Spur von Angst oder Panik erfüllte mich, sondern nur Wärme. Als ich mich so einschäumte rieb ich mir tatsächlich mein Ding so lange bis ich unweigerlich und in einer nicht messbaren Zeit kam. Ich stöhne kurz laut auf und er stand schon wieder hinter mir. „Na genießt du es?“ Ja, antwortete ich. Ich bekomme keine warmen Duschen und darf auch nicht so lange meine freie Zeit verplempern. Wenn ich bei den Majestäten aufhalten darf, haben meine Belange so wenig Zeit wie möglich in Anspruch zu nehmen. Fuhr ich fort.

„Du sprichst alle Drei mit unterschiedlichen Titeln an?" Fragte er mich sehr neugierig. Ja, das war weniger eine Anweisung. Das kam einfach so und ich hatte es fortzusetzen. „Und du musst immer alles erdulden und machen was sie wollen?“ Ja genau, so ist es. „Machst du das freiwillig?“ Ich erklärte ihm meine Situation groß und breit und er hörte aufmerksam zu.

Es war ein lockeres Gespräch, auch wenn es dennoch Unbehagen in mir auslöste, ihn vor mir stehen zu sehen. „Du sollst wissen, und das bleibt unter uns. Ich mag Maximilian und Isabella sehr. Auch wenn ich mehr auf Männer stehe, aber Isabella? Der würde ich zu gern mal mein Ding vorstellen. Mit ihr hat der Süße ein echt großes Los gezogen. Wobei mir Ihre Schwester deutlich lieber wäre. Auch wenn sie die Jüngere ist, sie wirkt doch reifer und erwachsener finde ich.“ Während er so von meinen Gebietern schwärmte und mir hemmungslos seine Leidenschaft für seinen besten Freund und seiner Freundin mitteilte, bemerkte ich das erste Mal diese verdammt riesige Beule in seiner Hose und die sah, im Vergleich zu dem Bild auf dem sie mir gezeigt worden ist, noch größer aus. Er bemerkte es, als ich ihm in den Schritt starrte und zog seine Hose runter und es baumelte ein abnormal riesiger Schwanz zwischen seinen Beinen. Mir blieb vor Schreck der Mund offenstehen und er antwortete ganz cool: „Hey keine Angst, das sieht nur riesig aus. Du atmest tief ein und entspannst dich, dann geht das. So und jetzt beeile dich. Wir haben noch viel zu besprechen.“

Ich stellte das Wasser ab und ging die paar Schritte aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Er warf mir allerdings Klamotten hin, die gefielen mir ganz und gar nicht. Ein rosafarbener und weißgestreifter Overall mit einer Aufschrift auf dem Rücken lag am Boden. Daneben lagen schwere Eisenketten am Boden und ich starrte ihn mit offenem Mund an. Phillipp erklärte mir ganz ruhig: „Also hör her. Ich werde die nächsten Tage dich mal ein wenig auf Linie bringen. Deine Verfehlungen beim Maximilian und seiner Freundin müssen bestraft werden. Nicht weil du den Mädels zu nahegekommen bist, sondern sie sind allgemein mit dir nicht zufrieden. Wenn du die große Ehre hast und sein Sperma schlucken darfst, solltest du dich riesig freuen. Ich würde alles für seine Sahne geben. Wenn du seinem Mädchen dienen darfst, sollte das stets mit einem Lächeln im Gesicht sein. Was würde ich dafür geben, von ihr befohlen zu bekommen.“ Er schwärmte einfach nur so. Ich war fassungslos. Ich versuchte ihm zu erklären: Ja ich stehe auf Füße, ganz gewaltig sogar, aber nur von Frauen. Das ich ihm seine küssen musste war dem Umstand geschuldet, dass ich nichts dagegen gesagt habe. Es ist demütigend vor ihm zu kriechen und ihm zu willen zu sein. Seine Füße riechen ganz und gar nicht gut. Und seine Kondome ständig ausleeren zu müssen ist mit Sicherheit nicht das was ich gerne mache.

Er rieb sich dein Ding, als ich ihm das erzählte und ihm eigentlich deutlich klarmachen wollte, dass ich nur auf Frauen stehe. Es interessierte ihn nicht, denn er fuhr fort: „Ja alles schön und gut. Du kennst dein Glück einfach nicht. Dein Vorgänger musste ebenso erzogen werden und bettelte bei denen sogar um mehr Sperma. Glaub es mir, dass wirst du auch. Und jetzt zieh dir deinen Sträflingsanzug an und dann werde ich dir deine Fesseln anlegen. Es soll dir eine Warnung sein. Das tragen die Arbeiter in den Gefängnissen auch.“ Als ich in den Anzug schlüpfte, stelle ich fest, dass dieser um meinen Po herum freigeschnitten war und blickte ihn an. „Ja okay, eine kleine Modifikation.“ So selbstverständlich sagte er das, als ob meine die Schnürsenkel offen waren. Er legte mir die schweren Eisenketten an die Hand- sowie Fußgelenke und er führte mich in sein riesiges Schlafzimmer.

Es war in einem doch recht modernen Stil eingerichtet, allerdings war es sehr unaufgeräumt und ich erblickte viele Formen von Dildos, Strapons, Peitschen, Fesselinstrumente, Knebel usw. Sein Bett war offenbar eine Maßanfertigung, wie es auch bei meinen Majestäten üblich war. Ein übergroßes ausladendes Bett für dieses Riesenviech. Jedoch war sein Bett auf einer Art Riesenkäfig aufgebaut. Der Käfig war so breit und lang wie sein Bett, dafür aber nur knapp 30 Zentimeter hoch. „Da unten darfst du schlafen mein Kleiner. Manchmal allein, manchmal in Gesellschaft, wenn ich mir noch jemanden herhole. Meine Sextoys liebe ich zwar sehr, aber zum Schlafen will ich alleine sein.“ Und während er dies zu mir so selbstverständlich sagte als wäre dies das Normalste auf der Welt, drängte er mich in die Richtung seines Bettes. Ich fürchtete mich ein wenig, denn hier wieder am Boden zu liegen, damit er auf mich drauftritt und bequemer ins Bett kommt, könnte deutlich schmerzhafter werden. Ich wollte auf die Knie gehen, aber er zerrte mich hoch und schob mich auf sein Bett. Ich saß dort und beobachtete ihn. „Jetzt wollen wir mal sehen, was da in deinem Rucksack verstaut ist.“ Neugierig wühlte er sich durch die Tasche und zog zunächst zwei große PET-Flaschen heraus. „Na Apfelsaft wird das nicht sein. Ich denke das ist für dich, nicht wahr?“ Ich nickte schüchtern und meinte mit leiser Stimme, dass Master Max Gefallen daran gefunden hat, mich damit zu quälen. Er bekam übergroße Augen und ich erblickte sogar Freude in seinem Gesicht. „Du riesen Glückspilz, also bei dir wagt er ja deutlich mehr.“ Er öffnete eine Flasche und roch an dieser, ich musste unweigerlich weggucken, denn das würgte mich. Er raunte und stöhnte leise auf. „Der Wahnsinn ist das. Ich würde alles dafür geben…“ Er verstummte und ich sah nur im Augenwinkel, dass er die Flasche ansetze und davon trank. Innerlich kotzte ich, denn ich wusste wie abartig das schmeckte. Einfach widerlich der Gedanke, dass ich das zu trinken hätte.

Phillipp wurde offenbar geil davon, denn er rieb sich mit einer Hand den Schritt und verschloss die Flasche wieder und kramte weiter im Rucksack herum. Er zog eine kleine Plastikschüssel mit Deckel hervor und öffnete sie und brüllte es gerade heraus: „Was? Das auch? Ich fange an dich zu beneiden mein Lieber! Dich buche ich definitiv öfters! Das sind die besten Geschenke die ich je bekommen habe. Aber keine Sorge, ich lasse dir genug übrig.“ Seine Mine verfinsterte sich. „Ein Wort zu ihm, und ich nehme dich mal in meinen Privatclub >Fünfundzwanziger< mit. Die Zahl steht nicht für das Alter, nur so am Rande.“ Ich schüttelte erschrocken den Kopf und versprach ihm zu schweigen. „Mir ist schon klar, dass das für dich bestimmt ist und du weiter bestraft werden musst, aber du kannst es dir einfach nicht vorstellen, ich würde alles geben was ich besitze, wenn er mir mal in den Mund spritzen würde oder mich mal reiten würde. Vor ihm zu knien…… man ich werde geil.“ Stehst du echt auf ihn? „Ja schon. Er ist ein sehr guter Freund. Aber die Freundschaft und die Geschäftspartnerschaft ist mir wichtiger, als sein Vertrauen zu verlieren, wenn ich ihm meine Zuneigung gestehe. Und da ich ab und zu seine Sklaven erziehe, ist das schon ein großer Dank seinerseits und ich kann in Gedanken schwelgen.“ Er stellte die Schüssel mit den Kondomen auf den Nachttisch neben dem Bett und wühlte weiter in der Tasche herum. Er zog noch zwei getragene Paar Socken heraus. Auch daran roch er mit einer Hingabe und rieb sich sein Ding.

Er geilte sich offenbar stark auf, denn er ließ die Socken auf dem Nachttisch liegen und zerrte mich weiter auf sein Bett. Meine Handfesseln wurden am Bettgestell am Kopfteil befestigt und meine Beine wurden zwar von den Eisenketten befreit, allerdings wurde ich breitbeinig an den Bettpfosten gefesselt. Als ich zu flehen begann, stopfte er mir einen dieser Socken in den Mund. „Du machst genau was ich dir sage, sonst wird es für dich unangenehmer als du es dir vorstellen könntest.“ Ich konnte hören, dass er sich eine Kondompackung öffnete und diese über seine gewaltige Fleischpeitsche stülpte. Ich vernahm auch das Geräusch einer Quetschtube. Er rieb sich sein Ding mit viel Gleitgel ein, nicht ohne mir die Tube zwischen die Pobacken zu stecken und dort ebenfalls sehr viel Gleitgel zu verschmieren. Er kniete hinter mir und ich zitterte stark. Er würde es tun, dessen war ich mir bewusst, allerdings verfluchte ich meine Gebieter. Sie konnten bestimmt nur erahnen und darüber lachen was er mit mir anstellen würde. Oder es war ihnen einfach nur egal.

Er steckte mir langsam einen seiner großen Finger in den Po und ich schrie in meinen Sockenknebel hinein. „Pssst ganz ruhig. Entspanne dich.“ Ich wollte mich nicht entspannen! Ich wollte nur weg! Aber ich war gefesselt. Ein Anblick oder vielleicht ein Zustand der mir in Gefangenschaft drohen könnte, sollten meine Hoheiten mich ausliefern. „Ich massiere dich mal ein wenig, außerdem habe ich hier eine nette Salbe, die betäubt dich ein wenig an deinem süßen Po. So wird es anfänglich erträglicher für dich.“

Ich wimmerte etwas und versuchte mich mit einem Gedanken an Prinzessin Viktoria abzulenken. Sie war diejenige, die hiervon profitierte. Sie durfte den Batzen Geld einfach einstecken. Das Geld wofür ich hier herhalten musste. Das war wohl ihre Definition von arbeiten und dienen, wie sie es nannte. So nutze sie mich schamlos aus. Ich spürte dennoch Neid in mir, denn sie durfte alles machen wonach ihr war und das unter Ausnutzung meiner Person.

Der riesen Kerl beugte sich vor und lag nun fast auf mir. Zum Glück stütze er sich mit seinen Unterarmen ab, denn der hätte mich definitiv zerquetscht. Ich merkte deutlich, wie mir mein Po einschlief und sich sehr komisch anfühlte, aber dennoch etwas eigenartig wie es sich anfühlte. Ja einen Widerstand spürte ich. Dieser Bulle steckte langsam sein Ding in mich hinein und stöhnte mir leise ins Ohr. Gefolgt von seinem Satz, den er mir zuvor in seiner tiefen, aber sehr freundlichen Stimme zu hauchte: „Entspanne dich, lass locker Kleiner. Das ist gerade mal die Kuppe die in dir steckt.“ Er „arbeitete“ sich immer tiefer hinein und ich wollte weg. Meine Fesseln hinderten mich aber an einer Bewegung und er drückte mich mit seinem Körpergewicht in die Matratze, sodass ich mich auch nicht weiter bewegen konnte. Tiefer immer tiefer drang er in mir ein. Er schmerzte so höllisch das ich weiter wimmerte. Meine Fuck Machine war ein Scheißdreck gegen das hier. Ich wollte es nicht und flehte durch meinen Sockenknebel, aber er nahm davon keine Notiz. Schließlich steckte er komplett in mir und verkündete ganz stolz: „Siehst du, 27 Zentimeter sind doch nichts. Das hast du sehr gut gemacht.“ Als er ihn begann langsam herauszuziehen, dachte ich, mich würde es zerreißen. Mir "brummte" der ganze Körper. Ein Gefühl von Taubheit in meinen Gliedmaßen machte sich breit und der Typ genoss es sehr, mich langsam und rhythmisch zu vögeln. Offenbar kam er relativ schnell, denn er stöhnte mir sehr laut ins Ohr und biss mir in die rechte Schulter. Ich merkte wie sein Teil in mir pumpte und zuckte. Ich presste unweigerlich meine Pobacken zusammen, aber das störte ihn offenbar nicht. „Na? War doch gar nicht so schlimm. Da gewöhnst du dich sehr schnell dran.“ Flüsterte er mir wieder leise ins Ohr.

Aber ich wollte mich daran nicht gewöhnen. Ich bin nicht der, der auf so etwas steht. Aber dennoch hatte ich es mir gefallen zu lassen. So das Urteil meiner Gebieterin. Sie wollte, dass ich auf diese Weise gedemütigt werde. Sie lag bestimmt mit Sicherheit in ihrem bequemen Bett. Vielleicht lag er genau in diesem Moment auch auf ihr und stöhnte ihr sanft ins Ohr. Oh Gott dachte ich, er ist zwar untenrum etwas kleiner, aber wie fühlte es sich denn für sie an, wenn er sein Ding in ihr versenkte? Etwas Mitgefühl kam schon in mir auf, nicht ohne großen Ekel wegen diesem Typen, der immer noch in mir steckte. Er hatte eine enorme Körperwärme und wir schwitzen beide und klebten aneinander. Er zog mir den Knebel aus dem Mund und stellte wieder seine Fragen und ich befürchtete, dass es nur dazu diene sich daran aufzugeilen.

Ich sollte ihm beschreiben wie mein Master untenrum aussah. Wie sie stöhnte im Bett. Wie sie zusammen Sex hatten und welche Stellungen sie ausprobierten. Ich erklärte es lang und breit und er wurde merklich geiler, denn ich konnte sehr deutlich seine Erektion spüren. Er griff sich einen zweiten Socken vom Nachttisch und schnüffelte an ihm und stöhnte den Namen von meinem Master und ritt mich. Er wurde grober in seinem "tun". Es tat zwar weiterhin weh, aber ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt gehabt. Als ich ihm zu laut wimmerte, stopfte er mir wieder den Socken meines Masters in den Mund und hielt mir seine Hand vor den Mund. Er kam zum Glück wieder schnell und seine schmerzenden Bewegungen hinter mir - oder viel mehr in mir - hörten schnell wieder auf. „Na von ihr sind ja auch Socken da drin. Kleiner, du hast ein großes Problem.“ Oh nein, bitte nicht nuschelte ich durch diesen Stinkesocken, aber das Prozedere begann von vorn. Er schnüffelte sich offenbar high. Wobei ich es mir auch gerne gemacht hätte, wenn ich an ihren Socken hätte riechen dürfen. Irgendwann war er fertig und ergoss sich ein drittes Mal in mir. Langsam zog er sein langes Ding aus mir heraus und der Schmerz war zwar sehr stechend und zog sich bis in meine Magengegend, aber endlich war er raus.

Ich wurde von meiner Fixierung gelöst. Musste aber die Eisenketten weitertragen. Phillipp zerrte mich vom Bett, öffnete die kleine vergitterte Tür auf seiner Bettseite und schob mich doch recht unsanft in diese enge Behausung. Die Tür wurde verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Ich konnte seine riesigen Füße noch sehen, die vom Bett baumelten. Er hing mir sein Kondom, welches er drei Mal gefüllt hatte an die Gitterstäbe. Dazu ein anderes Kondom, offenbar von meinem Master. Dazu noch die Socken von meiner Prinzessin, ich erkannte sie sofort. „Viel Spaß und leb dich aus da unten.“

Es war dunkel draußen und ich wusste nicht wie spät es war, aber mein neuer Master legte sich aufs Bett, schaltete den Fernseher ein und schaute fern.

Da lag ich also. Frisch durchgefickt von einem Kerl, der zwar unheimlich aussah aber doch sehr liebevoll war. Mir schmerzte mein Arsch so unglaublich und es war etwas muffig und unbequem hier unten. Ich hatte auch bei ihm auf dem harten Boden zu schlafen. In Ketten in diesem Sträflingsanzug.

So könnte es sich wohl anfühlen, wenn es im Gefängnis wäre. Ein Typ fällt über mich her und ich kann nichts dagegen tun. In mir kam Reue auf. Reue weil ich einen riesen Fehler gemacht habe. Es tat mir einfach leid. Mir liefen die Tränen.

„Weine nicht Kleiner, du gewöhnst dich schon daran.“ Raunte Phillipp mit schläfriger Stimme über mir. Ich dachte viel an die Drei. Was sie wohl gerade machten? Naja vielleicht schlafen. Mein großer anbetungswürdiger Master und meine wohlhabende gottgleiche Kronprinzessin hatten mit Sicherheit Sex und entspannten sich gerade. Die bildhübsche verwöhnte Prinzessin Viktoria hatte wohl auch irgendwas zu tun. Vielleicht machte sie Sport oder faulenzte, vielleicht schlief sie auch in ihrem bequemen Bett und träumte von ihrem Urlaub, den ich ihr finanziert hatte. Vielleicht war sie auch bei einem süßen Boy und ließ sich von ihm poppen. Ich wurde geil und konnte trotz der Schmerzen erleichtert feststellen, dass ich endlich und ohne Probleme einen Steifen bekommen konnte. Unbemerkt war ich und konnte es ausnutzen.  Er stand wie eine Eins. Ich öffnete die 3 Knöpfe in meinem Schritt und er stand absolut senkrecht und war hart wie Stahl. Allein dieses Gefühl löste schon ein Glücksgefühl in mir aus. Ich schnappte mir den Socken von meiner königlichen Schönheit und schnüffelte an ihm. Ich atmete tief ihren Smell ein. Es war eine Gefühlsexplosion größter Güte. Ich blendete alles um mich herum aus. Ich dachte nur an sie. Ihren edlen Körper. Die sinnlichen Kurven. Diese wundervollen Brüste. Ihr Piercing an ihrem schönen Bauch. Diese Kurven zu ihren Hüften und dazu ihren wunderschönen runden Po. Vor meinem geistigen Auge dachte ich an ihre Beine und sah sie vor mir. Sie rekelte sich eingeölt auf ihrer großen Liege und genoss die Sonnenstrahlen. Ich dachte an ihre Füße. Wie ich sie zu gern lecken würde. Sie würde mich anstrahlen und wäre glücklich, dass ich Sklavendienste verrichtete. Es gab nur sie und mich. Immer tiefer inhalierte ich an ihrem Socken und rieb mein Ding. Es dauerte wieder keine zwei Minuten und ich spritzte ab. Es war so unbeschreiblich schön. Das vermisste ich so sehr.

Ich hatte keine Ahnung wie oft genau, aber ich machte es mir mit Sicherheit zehnmal unter dem Bett dieses Typen. Er schnarchte und ich konnte in aller Seelenruhe an mir herumspielen. Jedoch wusste ich nicht so recht, weshalb mir dieser Riese die zwei Kondome an die Gitterstäbe befestigt hatte. Aber ich war nicht scharf auf diese gewaltige Masse in seinem Riesengummi. Auch wenn innerlich der Zwang in mir aufkam, das Kondom meines Masters zu leeren. Ich wollte es tun. Ja freiwillig wollte ich es von ihm schlucken. Im Geiste war ich es ihm schuldig. Ich rieb mir wieder mein Ding, schnüffelte weiter an Isabellas Socken. Ich stoppte kurz, denn meine Handfesseln waren zwar großzügig breit, aber ich konnte es mir nicht machen und gleichzeitig Max’ Gummi greifen. Als ich es in der Hand hielt. Groß und auch gut gefüllt, rieb ich mir weiter mein Ding. Der Socken noch auf meiner Nase, war ich regelrecht in Ektase. Ich wünschte ich würde nicht so schnell kommen, aber im gleichen Moment, in dem ich abspritzte, kippte ich mir die kalte miefige Flüssigkeit in den Mund und schluckte es. Es war von meinem Master. Er durfte es verlangen und erwarten, dass ich dies tat. Ich war schließlich sein Eigentum und hatte diese niederen Dienste zu befolgen. Es ekelte mich nicht. Ich tat es aus Überzeugung.

Ich war fix und fertig und dennoch überglücklich. Was da oben im Bett geschah und weiter passieren wird ließ mich zwar weiterhin zittern und auch wenn mein Overall voller Wichse von mir war, schlief ich seelenruhig ein und dachte an die Drei im Villenviertel und hoffte, wieder brav dienen zu dürfen. Unterwürfiger und hingebungsvoller denn je.

Der Folgende Tag sollte mit weiteren Überraschungen auf mich warten.....

 

 

 

… Fortsetzung folgt …

Geschrieben
Mittwoch um 12:34, schrieb Boy787878:

Das freut mich. Danke sehr 

Ich habe noch genügend Einfälle. Die Geschichten werden also stetig fortgesetzt.

Du solltest ein Buch schreiben

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Hauptstadttreter:

Du solltest ein Buch schreiben

Ich glaube nicht, dass das ein Erfolg werden wird. :joy:

Geschrieben

- Teil 10 -

 

Ich wurde in der Nacht ab und an wach, denn mein Schlafplatz war alles Andere als gemütlich und auch die Eisenketten hinderten mich daran - unter diesen Umständen - eine gemütlichere Schlafposition einzunehmen. Na ja immerhin dieses Tier da im Bett über mir hatte es gemütlich und konnte ruhig schlafen.

Ich wurde sehr unsanft geweckt, denn mein "neue Master" trat mit seinem Fuß ein paar Male gegen die Gitter um mich aus meinen Träumen zu reißen. „Na los, mach die Augen auf. Ich will nicht, dass dir gleich etwas entgeht.“ Verkündete er mir aufgeregt. Es klingelte an der Tür unten und er verließ den Raum um seinen Besuch hereinzubitten. Es verging eine Weile in der nichts weiter passierte, aber dann hörte ich Stimmen von draußen und Phillipp betrat breit grinsend den Raum. Ich wusste nicht, ob ich mich auch freuen sollte oder ob die Grenzen der Perversitäten heute wieder überschritten werden. Er warf sich auf sein Bett und ich - geschuldet durch die geringe Bodenhöhe meines Käfigs - verblieb noch kurz auf allen 4 und wartete ab, wer nun durch die Tür hinein kommen sollte. Die Stille wurde schlagartig von ihm unterbrochen: „Na du hast es dir ja vergangene Nacht richtig gut gehen lassen was?“ Wie meinst du das, fragte ich ihn da über mir. „Meine kleine Cam hat dich gefilmt, ich sehe gern was meine Sextoys in ihrer Behausung machen und offenbar hast es ja gut krachen lassen da unten. War es gut?“ Ja war es, gab ich beschämt zu.

Denn so wirklich stolz konnte ich auf mich nun nicht sein, aber der "Dank" das ich es mir machen konnte war einfach nur erleichternd und dafür nahm ich das in kauf. „Sein Sperma ist dir deutlich lieber als meins, oder?“ Fragte er mich mit einem eigenartigen Unterton. Verzeih mir, aber ich verspüre den Drang lieber das von Master Max schlucken zu dürfen. Ich kann es dir nicht genau sagen weshalb, aber ich fühlte mich in dem Moment dazu verpflichtet. „Ach schon gut Kleiner, ich weiß was du meinst. Es schmeckt von ihm sehr gut und ich kann es dir nicht verübeln. Aber ich habe es dir ja gesagt, du wirst nach seinem Erguss betteln.“

Ich konnte nun jemanden in den Raum hereingehen sehen und ich war perplex. Eine Frau? Und Wahnsinn was für eine. Ihre Größe konnte ich von hier unten nur schwer schätzen, aber sie war bestimmt nicht wesentlich größer als meine anbetungswürdigen Prinzessinnen. Sie hatte lange sehr dunkle Haare. Dunkle Augen, Makeup trug sie nur weniges. Sie war auch eine dieser Naturschönheiten, die kaum etwas auftragen mussten. Jedoch hatte sie Ihre Augen so perfekt geschminkt, die ihr eine gewisse dominante Art verliehen. Die schmalen, dunklen Augenbrauen waren so zurechtgemacht, dass es so wirkte, als würde sie sehr ernst blicken. Sie trug knielange und etwas hochhackige Schaftstiefel. Ihre straffen Oberschenkel konnte ich deutlich erkennen, eine Leggings oder ähnliches trug sie nicht. Sie hatte lediglich eine dunkelgraue Jacke die ihr bis knapp über den Po reichte an. Auch wenn es mittlerweile nicht mehr so warm draußen war, empfand ich selbst dieses Outfit für zu viel, jedenfalls obenrum. Sie stand breitbeinig vor dem Bett und ich konnte sehen, wie sie sich die Stiefel auszog. Als sie sich herunter beugte um die Reißverschlüsse ihrer Stiefel zu öffnen trafen sich unsere Blicke. Eine Mischung aus Verachtung, Belustigung und Mitleid konnte ich in ihrem Gesicht erkennen. Aber so schnell wie wir uns "erblickten" war sie auch schon im Bett bei ihm verschwunden. „Ich bin aber auch unfreundlich heute. Kleiner? Das eben gerade war Yvonne. Yvonne ist eine Reitlehrerin am Beach-Club. Du kennst ihn ja.“ Anstatt zu antworten, nickte ich nur, auch wenn er das unmöglich hätte sehen können. Aber offenbar hatte er keine Antwort erwartet und ich vernahm küsse über mir. Ich verstand den Vorgang jedoch nicht. Ich dachte, er steht nicht auf Frauen und nun hat er diese heiße Maus da im Bett? Aber das sollte nicht alles gewesen sein. Jemand kroch auf Knien und ebenfalls im gleichen Outfit wie ich in den Raum. In den Händen hielt er ein silbernes Tablett. Der Typ schaute mich gar nicht an sondern kroch langsam in meine Richtung, und "wanderte" um das Bett herum um auf der anderen Bettseite halt zu machen. Dort kniete der Typ - oder Sklave? Keine Reaktion von den Beiden über mir. Das Küssen wurde fortgesetzt und ich vernahm ab und an Schläge. Offenbar wurde ihr der Po gut versohlt. Außer das er ab und an ein Stöhnen von sich gab und so etwas wie "genau da lecken" oder "du weißt wie ich es mag" kurz forderte, konnte ich nichts sehen und nur erahnen was da Schönes vor sich ging.

Etwas Bewegung über mir verdeutlichte, dass sie sich diesem anderen Typen zuwandte. „Los! Gib mir das Kondom für ihn und dann wirst du deinen Platz einnehmen!“ Erklang es mit einer typisch weiblichen, zarten aber sehr deutlichen Stimme. „Jawohl Göttin, ich gehorche und wünsche Euch und Eurem Geliebten sehr viel Spaß.“ Die Zwei über mit im Bett begannen mit ihrem "Liebesakt" und ich konnte Gestöhne von Beiden wahrnehmen. Der Typ, der offenbar ihr Sklave war und den sie mitgebracht hatte, kroch auf Knien wieder um das Bett herum und öffnete das Vorhängeschloss und kroch zu mir in den Käfig hinein. Er machte mir mit einer stummen Geste klar, dass wir leise zu sein haben und wies mich weiter an, ihm etwas Platz zu machen. Er verschloss den Käfig hinter sich, ließ das Vorhängeschloss zuschnappen und warf den Schlüssel durch die dicken Gitterstäbe weit vom Bett entfernt weg. Ich konnte nur mit großen Augen zusehen und der Sklave nahm eine Position ein, die ich nur zu gut kannte. Da wir nur sehr geduckt kriechen konnten hier unten, beugte er sich nach vorn bis seine Stirn den Boden berührte. Diese "Stellung" die er einnahm ist eigentlich normal, wenn seine "Göttin" vor ihm stand. Eine Hand wanderte durch seinen Hosenschlitz und im passenden Rhythmus zum Sex über uns begann er es sich zu machen. Nach einiger Zeit konnten wir überdeutlich die Orgasmen von ihnen vernehmen. Erst schrie sie sich die Seele aus dem Leib, gefolgt von ihm und es folgte Stille. Starr von dieser Situation folgten weitere nette Einlagen "von oben". Ich sah plötzlich seine Hand außerhalb der Gitterstäbe, und zwischen Daumen und Zeigefinger baumelte sein aufgefülltes Kondom. Ein kurzes Pfeifen von ihm sollte unsere Aufmerksamkeit dahin lenken. Der Sklave von Yvonne griff nach diesem und bedankte sich sogar überschwänglich dafür. Ihr Sklave hielt das Kondom und auf die Aufforderung von Phillipp: „Das Nächste bitte....“ wühlte der Sklave hektisch aus seiner Hosentasche eine Kondomverpackung hervor. „Ah! Mit Noppen. Na das wird ja ein Genuss..“ Kam von meinem neuen Herr. „Ich wünsche euch nur das Beste und hoffe sehr, dass ihr wohltuende und angenehme Orgasmen verlebt. Danke das ich dienen darf.“ Sprach mein neuer Käfigmitbewohner sehr unterwürfig.

Der Sexexzess ging weiter. Dieser Prozess wurde noch weitere drei Male fortgesetzt.

Der Typ neben mir warf sich jedes Mal auf die Seite, legte die Kondomöffnung in seinen Mund und kippte langsam den Inhalt in seinen Mund und schluckte die reichliche Sahne von Phillipp herunter. Er leckte das Kondom anständig von innen wie auch von außen sauber und legte es anständig auf die Seite und nahm seine Standartposition ein. Ich wurde weiter ignoriert und konnte zwischen Ekel, Geilheit und Verwunderung eigentlich nichts weiter machen. Ich hätte es mir zu gern gemacht, aber ich konnte nicht. Mein "Mitbewohner" störte mich hier unten zu sehr.

Irgendwann konnte ich die Beine von Yvonne und Phillipp sehen und sie verließen nackt den Raum. Er drehte sich noch kurz um und mit einem Zwinkern forderte er, dass wir uns bekannt machen sollen. Ich blickte den Sklaven an und verspürte erstmals so etwas wie Verachtung. Der Typ schluckte ernsthaft das Sperma von Phillipp, bedankte sich für Sklavendienste und wünschte denen Spaß beim Sex. Ja offenbar diente er aus Überzeugung. Ich konnte mich in die Position von meinem Master Max versetzen und verstand nun, wie es sich für ihn anfühlen muss. Als ich mit dem Gespräch beginnen wollte, hielt ihr Sklave direkt seine Ansprache: „Ich bin der glückliche Sklave von meiner Göttin Yvonne. Sie hat mich vor genau drei Jahren und acht Monaten zu ihrem Eigentum gemacht. Ich habe die große Ehre ihr uneingeschränkt dienen zu dürfen, denn ihr Wohl ist mein Lebensinhalt. Göttin Yvonne ist sehr großzügig und erlaubt es mir, stets das köstliche Sperma ihrer drei Liebhaber schlucken zu dürfen. Phillipp, Niclas und Jörn haben das Recht über mich, nach Rücksprache mit meiner Göttin Yvonne, zu verfügen. Ich kann alle Drei ihrer Liebhaber am Geschmack, Geruch und sogar am Stöhnen unterscheiden. Monatliche Tribute in Form von Geldleistungen und Arbeitsdiensten sowie sexuellen Gefälligkeiten erfüllen mich mit Freude und Genugtuung. Bei Phillipp ist sie sechs Mal in der Woche, gefolgt von vier Mal Jörn und drei Mal Niclas. Die Tage, an denen ich von jeweils allen dreien ehrwürdigen Liebhabern schlucken darf, sind die Besten. Ich bin ein Sklave, denn dies ist meine Bestimmung.“

Er verstummte und mir blieb der Mund offen stehen. Ich fing an von meiner Situation zu berichten, auch weshalb ich hier bin. Ich wurde keines Blickes gewürdigt, denn er kniete in der unterwürfigen Haltung neben mir. Arme von sich gestreckt und die Stirn berührte den Boden. Es folgte keine weitere Reaktion von ihm. Aber sein Fokus lag genau auf eine Person und dann noch maximal auf ihren jeweiligen Begleiter. Vielleicht sollte ich mir eine Scheibe von ihm abschneiden? Vielleicht ist es ja das, was von mir erwartet wird?

„Na seid ihr schon Freunde?“ Fragte Phillipp neugierig. Zeitgleich antworteten wir und kurze Zeit später betrat auch die dunkelhaarige Schönheit den Raum und stieg zu ihm ins Bett. Sie schauten Fernsehen und unterhielten sich leise. Ab und an kicherte sie, aber mehr geschah auch nicht. Wir wurden ignoriert und noch zwei weitere Male verlangte Phillipp ein Kondom, welches Yvonne's Sklave nach Gebrauch reinigte und ordentlich aufgereiht neben sich ablegte.

Die Sonne ging schon unter und wir wurden von Yvonne aus dem Käfig befohlen. Ihr Sklave hatte ihr dankbar die Füße geküsst und bettelte um weitere Befehle von ihr. „Hilf mir einfach, dann bekommst du noch etwas ganz Schönes von mir.“ Befahl sie ihm. „Danke Göttin Yvonne, ich tue alles was ihr mir sagt.“ Sprach er wieder sehr unterwürfig und küsste ihre Füße weiter.

Sie ging zu mir und er durfte auch aufstehen und packte mich. Ich wurde auf ein gepolstertes Gestell gefesselt, welches mit sehr vielen Riemen versehen war. Mit dem Bauch lag ich auf einem schmalen "Tischchen". Mein Kopf konnte ich in eine gepolsterte Öffnung stecken bzw. ablegen, sodass ich den Boden unter mir sehen konnte. Arme und Beine wurden ein kleines Stück unterhalb meiner Bauchposition auf Vorrichtungen gefesselt, welche auch sehr bequem waren. Allerdings konnte ich - außer meinen Kopf - mich gar nicht mehr bewegen. Meine Beine waren gespreizt und das gefiel mir gar nicht. Diese BDSM-Bank wurde auf Rollen so vor dem Bett positioniert, dass Phillipp mich aus dem Profil gut sehen konnte. Ich blickte zu ihm und er schaute neugierig zu mir und zwinkerte mir nur kurz zu. Yvonne's Sklave ging zum Bett und Kniete vor diesem wieder nieder. „So, nun reite ihn mal für mich.“ Verlangte Phillipp von ihr und ich riss meine Augen auf. Sie sollte was?? Dachte ich mir panisch. Die hübsche Schwarzhaarige hatte sich einen Strapon umgeschnallt und rieb dieses Ding mit Gleitgel ein und grinste mich an. Ich schüttelte den Kopf, aber ohne etwas zu sagen. So ging sie hinter mir in Stellung und wies ihren Sklaven an, Phillipp zu bedienen. Ich spürte das glitschige Ding an meinen Pobacken und sie führte mir dieses schwarze Teil langsam und unnachgiebig hinten ein. Ich riss die Augen auf und konnte mich nicht bremsen. Ich schrie laut auf. Aber das beflügelte sie nur noch schneller das Ding bis zum Anschlag in mich hinein zu jagen. Mein neuer Herr stöhnte und ich konnte in einer kurzen Verschnaufpause sehen, dass Phillipp auf dem Bauch lag und das Gesicht des anderen Sklaven an seinen Po drückte. Ja, er hatte wohl die Aufgabe ihn dort lecken zu dürfen. Angesichts der Position in der ich mich befand, wäre das auch nicht die bessere Alternative gewesen und so vögelte mich das schwarzhaarige Biest weiter und weiter. Ich zitterte und wimmerte, aber es wurde keine Rücksicht genommen und so lange weitergemacht, bis Phillipp offenbar seinen Orgasmus bekam von dem, was der Typ da an seinem Po tun musste. Sie hörte endlich auf, nicht ohne mir kurz doch einen Stoß zu verpassen und den Strapon bis zum Anschlag in mich herein sausen zu lassen.

So schnell wie ich hier gefesselt worden bin, wurde ich auch befreit. Yvonne's Sklave verpackte die Folterbank und trug sie nach unten. Ich wurde von Phillipp angewiesen mich zu waschen und durfte in der Küche etwas essen und sollte dann im Wohnzimmer auf ihn warten.

Einige Zeit später war ich unten und stopfte mir den Wanst voll. Das war nach langer Zeit endlich mal wieder was normales zum Essen. Ich beobachtete durch die Durchreiche von der Küche zum Wohnzimmer den Verabschiedungsvorgang. Phillipp küsste sie sehr innig und fummelte mit einer Hand unter ihrer langen dunkelgrauen Jacke an ihren Brüsten und mit der anderen Hand an ihrem Po herum. Er drückte sie an sich heran und rieb sein Ding an ihr. Ihr Sklave kniete wieder so tief am Boden, wie er es auch unter dem Bett tat.

Dann ging sie und durch die Glasfront sah ich, wie sie ebenfalls in einen großen Pickup stieg. Ihr Sklave lag neben am Boden vor der Fahrertür, sie stieg auf seinen Rücken öffnete dabei die Tür und wischte ihre Schuhe an ihm ab und setze sich auf ihren Fahrersitz. Der Sklave richtete sich auf, verbeugte sich, schloss die Tür, verbeugte sich wieder und nahm auf dem Rücksitz seinen Platz ein. Der Motor brüllte auf und sie fuhr mit durchdrehenden Reifen los. Phillipp beobachtete die Situation genauso wie ich und mit einem Seufzer meinte er: „Der würde ich auch zu gern mal den Arsch ficken wollen. Was ein heißes Gerät, Wahnsinn....“ Er pfiff noch kurz auf und schwärmte noch eine Weile von ihr. „Na ja morgen wieder.“ Kam es schon eher wehmütig von ihm.

Ich hatte ihm Gesellschaft zu leisten und auf der Couch sahen wir irgend einen Film an. Er schaute aber mehr in sein Handy. „Hier guck mal, Maximilian und Isabella sind wohl angekommen..“ Er hielt mir sein Handy vors Gesicht und er präsentierte mir einige Bilder von den Beiden. Neiderfüllt sah ich einen weißen Strand, Palmen und blaues Wasser. Die Beiden lächelten auf den Fotos in die Kamera. Ja, sie sollten es sich gut gehen lassen, dachte ich mir. Sie haben es verdient die Zeit zu genießen. „Hey die kleine geile Maus hat sich ja auch ein nettes Urlaubsziel herausgesucht. Aber nicht platzen Kleiner.“ Meinte Phillipp grinsend und zeigte mir die Urlaubsbilder von Vicky.

Im Grunde auch wieder traumhafte Strände. Urlaubsorte von denen ich nur träumen konnte, aber die Drei erfüllten sich gewohnheitsgemäß ihre Wünsche. Dafür musste ich also herhalten. Vicky sah in diesem knappen Bikini so heiß aus, das mein Ding anschwoll. Auf einem Bild schlürfte sie an einem Cocktail, auf einem anderen Foto blickte sie verträumt in die Sonne. Sie genoss ihren Urlaub offenbar und konnte machen was sie wollte. Faulenzen, shoppen, feiern und mit Sicherheit war der Wellnessbereich dort zu ihrem zweiten Wohnzimmer geworden. Ich wette, sie rundete ihre zukünftigen Abende mit angenehmen Sex ab. Wie sie es mir ja schon angekündigt hatte. Ich hatte zu schuften für sie - oder viel mehr für alle Drei.

Phillipp wurde offenbar auch notgeil von den Bildern und er zog mich zu sich heran. In Löffelchenstellung lagen wir auf der Couch und er rieb sein Teil an meinem Po hin und her und scrollte auf seinem Handy durch die Urlaubsbilder von meinen Gebietern. Und dann fickte er mich. Ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Er hatte deutlich zu viel Kraft im Körper und konnte mich problemlos bändigen. Er raunte mir ins Ohr: „schrei ruhig, aber halte still und mach was ich dir gesagt hatte, dann wird es nicht so schmerzhaft.“ Ohne Gleitgel bohrte sich sein hartes Ding gierig in mich hinein. Es schmerzte höllisch, aber ich hatte keine Wahl. Mit den provozierenden Bildern vor meinem Gesicht und dem Stöhnen in meinem Ohr hatte ich herzuhalten. So hatte ich mich zu fügen und er wurde glücklicherweise schnell fertig. Ich bemerkte, dass er mich tatsächlich ohne Gummi gefickt hatte und es schüttelte mich. Ich durfte zum Glück das Bad aufsuchen und konnte mich dort reinigen von ihm. Irgendwann ging er ins Bett und dort wurde ich noch einmal von ihm "rangenommen" und musste dann im Käfig unter seinem Bett meinen Platz einnehmen.

Die folgenden Tage begannen und verliefen wie der erste Tag hier. Es war nach wie vor gewöhnungsbedürftig und definitiv kein Spaß für mich. Es war die gerechte Bestrafung durch meine Hoheiten. Sie hatten das Privileg ein traumhaftes Leben führen zu dürfen und mich dementsprechend bestrafen zu können, weil ich mich deutlich daneben benahm. So war es und so sollte es auch bleiben.

Am Sonntag wurde ich von Phillipp kurz vor meiner Freilassung noch einmal sehr hart gefickt, härter denn je und als er sich schwer atmend von mir herunter rollte folgten Anweisungen von ihm, die er mir wohl auszurichten hatte. „Du musst natürlich wieder deinen Keuschheitsgürtel tragen, da kommst du nicht drum herum mein Lieber. Die kommenden Tage wirst du normal verbringen dürfen. Spare dein Geld, sie werden es von dir verlangen, wenn sie dich wieder sehen wollen. Ach und, deinen Umzug zu denen kannst du vergessen. Du wirst zwar deine Wohnung räumen müssen, denn Isabella wird definitiv von deiner Kündigung keinen Rücktritt akzeptieren, aber du bekommst eine kleine Einzimmerwohnung in der Innenstadt. Beim Umzug helfe ich dir mein Lieber.“

Er bemerkte mein hartes Ding, als er mich umdrehte und grinste mich breit an. „Na offenbar gefällt es dir ja sehr.“ Und zwinkerte mir wieder zu. „Warte hier kurz, ich hole dir deinen Metallkäfig.“ Er verschwand und kam mit einem rosafarbenden Keuschheitsgürtel wieder, der aber definitiv kleiner war, als das Metallteil welches ich vorher tragen durfte. In seiner anderen Hand hielt er einen Beutel mit Crushed Ice. „Sorry Kleiner, aber da musst du nun durch. Atme den Schmerz einfach weg. Aber Anweisung ist Anweisung und in diesem Fall werde ich den Befehl von deinen Herrschaften zu gern erfüllen.“ Er stopfte mir wieder Max' Socken in den Mund und ich stöhnte in diesen Knebel hinein, als er mir den Beutel fest auf mein Teil presste. Es tat höllisch weh. Schmerzen die unbeschreiblich waren, aber nicht mal vergleichbar mit den Sexpraktiken die ich mit Phillipp zu verleben hatte. Der eiskalte Beutel wurde von ihm an meinem Ding geknetet und er verfehlte seinen Zweck nicht. Mein Schwanz schrumpfte regelrecht so stark zusammen, dass es sich Phillipp nicht nehmen konnte zu scherzen und meinte etwas sarkastisch: „Na? Sooooo kalt ist es hier also?“ Du bist ein Arsch, meinte ich zu ihm und er konnte sich tatsächlich ein weiteres Lachen nicht verkneifen. „Na dann wollen wir mal.“

Als ob es ein hochkomplizierter Eingriff sei, beäugte er mein gefrostetes und eingeschrumpftes Schwänzchen. Mit der Zunge zwischen seinen Zähnen bzw. Lippen begann er, mir dieses hässliche quietsch rosafarbenes Ding überzustülpen. „Zukünftig solltest du deine versauten Gedanken echt unter Kontrolle bringen, denn mit dem Ding wird es nur noch schmerzhafter.“ Sprach er sehr ernst zu mir.

Ja so war es, der neue KG war locker um die Hälfte kleiner als das alte Modell und ließ definitiv gar keine Erektion zu.

Eine halbe Stunde später hatte ich wieder normale Klamotten an meinem Körper und durfte sogar auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und wir waren auf dem Weg zu meiner Wohnung. Als er mich vor dem Zwölfgeschosser absetzte in dem ich noch wohnen durfte meinte er noch: „Geh in dich, überdenke deine Position und finde dich damit ab. Es sollte dir eine riesen große Ehre sein was du miterleben darfst. Mach's gut Kleiner, wir sehen uns bestimmt mal wieder.“ Mit einem Zwinkern fuhr er fort.

Die Einkaufstüte in der Hand und der Rucksack mit den leeren Flaschen und Dosen und den Kleidungsstücken meiner Götter darin, auf meinem Rücken ging ich in meine Wohnung und war allein. Ich hatte zwar keine Verpflichtung, dennoch wurde ich deutlich daran erinnert, wem ich gehörte. Mir schmerze mein Ding in der Hose und ich dachte mir noch, dies könnte noch eine sehr lange Zeit werden. Phillipp gab mir noch einige Tipps und Ratschläge für die dauerhafte Keuschhaltung. Ich hatte mir Vaseline und Desinfektionsmittel zu besorgen und hatte jeden Tag mein Ding mit der Vaseline drei Mal einzucremen und jeden Morgen und Abend hatte ich da unten alles zu desinfizieren. Damit ich mir keine Krankheiten hole und die Druckstellen mich nicht wundscheuern.

 

 

 

... Fortsetzung folgt ...

Geschrieben

- Teil 11 -

 

In den folgenden Wochen war ich damit beschäftigt, meinen Hausstand zu verpacken und mich auf meinen Umzug vorzubereiten. Abgesehen von den regelmäßigen Schmerzen in meinem Schritt, denn mein neuer KG war für mich der Höhepunkt aller Qualen, musste ich mich regelmäßig davon überzeugen, dass mein Konto zum Monatsende leer war. Alles Restliche an Bargeld hob ich ab und verpackte es in einem Briefumschlag. Den Umsatz für den Autoverkauf hatte ich auch schon auf die Seite gelegt. Eine stolze Summe konnte ich nun vorweisen, auch wenn das nicht mal der Portokasse meiner Majestäten entsprach und ich wusste, dass dieses Geld seinen rechtmäßigen Besitzern zukommen würde. Die Tage verflogen und ich wusste, dass die Drei das Leben in vollen Zügen genossen, ich ging arbeiten und fieberte auf den Tag meines Umzuges hin.

Drei Wochen später stand Phillipp bei mir vor der Tür und half mir bei meinem Umzug in die Innenstadt. Auch diese Wohnung gehörte meiner Kronprinzessin und auf knapp 45m² verkleinerte sich mein Wohnungsumfang. Die Mietzahlung belief sich nach wie vor auf 900 Euro. Immerhin sei es ja eine zentrale Lage, so die Begründung von Phillipp zu mir. Ich hatte es dafür zu meiner Arbeit nicht weit, ein Fußmarsch von nicht mal 10 Minuten und ich war dort. Durch Phillipp wurden mir noch drei weitere Nebenjobs zugeteilt. Der Erste in einer Lagerfabrik, der Zweite in einem Einkaufszentrum und dann hatte ich bei der Stadtentsorgung noch einen Nebenjob. Ich konnte somit auf eine sieben Tage Arbeitswoche vorweisen und zusätzlich hatte ich alle zwei Wochen am Wochenende beim Grünflächenamt eine Aufgabe. So gesehen war ich nun den ganzen Tag beschäftigt und hatte ein stolzes Einkommen von fast dreieinhalb Tausend Euro wovon mir nichts bleiben soll. Phillipp erklärte mir die Vorgehensweise. „Du wirst jeweils zum Letzten des Monats dein Geld vom Konto abheben. Vergiss nicht, Isabella sieht ja welche Zu- und Abgänge du zu verzeichnen hast. Also überlege es dir genau, was du für dich einkaufst. 2.000 Euro sind das Minimum, welches du abzugeben hast. Sollte etwas übrig bleiben, dann wirst du Anweisungen bekommen, wie damit vorzugehen ist. Deine Herrschaften sollten wohl bis Ende des Monats aus ihrem Urlaub zurück sein, bedeutet für dich, alles an Geld mitnehmen.“ Er griff nach meinen Kontoauszügen auf dem kleinen Küchentisch. „Allerhand, muss ich schon sagen. Mal sehen was sie sich wieder gönnen werden. Ich soll dir sagen, du hast ab sofort Kondome für Maximilian zu kaufen. Er braucht mindestens 72er. Dazu sollen sie in ausgefallenen Geschmacksrichtungen und in verschiedenen Variationen sein. Dann sollst du ein Sexkartenspiel kaufen.“ Er hielt mir sein Handy vors Gesicht und zeigte mir, welches Spiel es sein sollte. Ein Würfelspiel war es, je nach Augenzahl des Würfels wurde eine Sexstellung oder ein Vorspiel vorgegeben. „Ach so und für Vickylein hast du auch Kondome zu kaufen. Das sollten Kondome in verschiedenen Größen sein, sie wird es dir dann schon mitteilen welche Größen verbraucht wurden und neu zu beschaffen sind. Nächste Woche Freitag hole ich dich ab, da musst du Holz schneiden, hacken und einstapeln. Isabella hat zwei LKW-Ladungen gekauft und die sollten bis zur Rückkehr im Keller verstaut sein. Ich werde dir die Alarmanlage vom Haus so einstellen, dass du dich an der Seite des Hauses problemlos bewegen kannst und in den Keller kommst ohne Alarm auszulösen.“

Mein Einwand, dass ich meinen Nebenjobs nachzugehen habe wurde harsch von ihm ausgekontert: „Alles halb so wild, ich hole dich abends von deinem Job ab, bringe dich zum Haus und da kannst du dann deine Aufträge abarbeiten. Solltest du länger brauchen, werde ich dich am Samstag und ggf. am Sonntag auch noch dahin fahren. Verärgere sie lieber nicht, du weißt ja was dir sonst blüht.“ Den letzten Satz beendete er mit einem Zwinkern.

Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Stellenweise hatte ich immer noch das Gefühl, er würde in mir stecken und das ist nach so einer langen Zeit, in der ich die "Erfahrung" mit ihm machen musste, nicht mal untertrieben. Außerdem kochte ich innerlich vor Wut. Auch durch die Abwesenheit von denen, wurde ich komplett eingespannt und hatte so gesehen Null von meinem Leben. So vergingen die Tage und Wochen. Arbeiten, Arbeiten und noch mehr Arbeiten. Alles zum Wohle meiner Majestäten. Sie sollten rundum umsorgt sein. Problemlos durften sie an die Tage gehen. Na ja fairerweise muss man auch gestehen, sie haben andere Probleme als "das einfache Volk" oder vielmehr das niedere Volk, wenn ich das mal auf mich ummünze.....

 

Der große Tag der Tage war angebrochen und ich erhielt eine kurze Nachricht, dass ich mich am Freitagabend im Palast einzufinden habe. Ich wurde nervös. Eine kurze Nachricht von ihr. Von ihr!!! Die große schöne Königin schrieb mir! Ja sie verlange den Tribut! Ich musste zahlen und mit hoher Wahrscheinlichkeit würden sie es auch auskosten mich auszunehmen. Mir ihren luxuriösen Urlaub vorzuhalten und was sie alles erleben durften, während ich anschaffen gehen musste und schwer zu arbeiten hatte. Ich musste mich mit anderen Gedanken ablenken und das Beste war in letzter Zeit, wenn ich unter die Dusche ging und mich eiskalt abbrauste. Das war in den meisten Fällen die einzige Option meine beginnende Latte in den Griff zu bekommen und nervenraubenden Schmerzen im Leistenbereich eine "Abkühlung" zu verschaffen.

Am Freitag packte ich todmüde spät abends meine Sachen. Der Rucksack von meinem "Ausflug" bei Phillipp mit den leeren Flaschen, Tupperwaredosen, den getragenen Socken sowie die Kondome und dem Sexwürfelspiel und privaten Klamotten, hatte ich auf dem Rücken und in meiner Jackentasche den fetten Umschlag mit dem Bargeld. Für Bus, geschweige Taxi hatte ich kein Geld, also musste ich mit dem Fahrrad in das edle Viertel meiner Obrigkeiten. Nach etwa einer Stunde Fahrt war ich dann da. Die große Eingangstür öffnete sich schon automatisch. Ich zog meine Schuhe vor der Tür aus, stellte sie draußen ab und ging an der Glastür beim Windfang auf die Knie. Ich hätte eigentlich meine Herrschaften erwartet, aber hier unten war niemand. Na hundertprozentig waren die Zwei oben im Bett. Sie hatten ja noch nicht genug Sex im Urlaub gehabt, da musste man natürlich genau hier weitermachen, wo man mit Sicherheit vor dem feinen Urlaub aufhörte. Ich erhob mich und ging die Treppen hinauf, bis in die oberste Etage dieses Prunkbaus. Noch vor der letzten Treppe in die dritte Etage ging ich auf die Knie und kroch so bis zur Tür hinauf. Sie war nur angelehnt und ich konnte Stimmen vernehmen. Ich klopfte und wartete ab, bis ich aufgefordert wurde einzutreten, oder vielmehr "einzukriechen".

Mich erwartete im Grunde das gleiche Bild wie nach meiner Prügel von meinem Gebieter. Kronprinzessin Isabella und ihr gottgleicher Prinz lagen im Bett und strahlten. Sie lag fast genauso in seinem Arm wie damals. Die wunderschöne Prinzessin Viktoria saß wieder auf dem Wippstuhl. Zwar mit Jeans, dennoch barfuß. Ich erinnerte mich an die Demutshaltung von dem Sklaven von Yvonne und dachte mir, das wäre ein Versuch wert. Vor den zwei Stufen im Raum hielt ich an und verbeugte mich. Meine Arme streckte ich nach vorne über und meine Stirn berührte den Boden. Ein kurzes Lachen ging durch den Raum, aber die Stille wurde von meiner königlichen Gottheit Isabella unterbrochen: „Na Sklave? Wie waren so deine Tage? Kannst du noch richtig sitzen?“ Sie feixte sich regelreicht eins. „Dann darfst du bei meiner Schwester anfangen. Gib ihr das Geld und dann darfst du mal zeigen was du gelernt hast.“ Zu Befehl große Prinzessin, antwortete ich.

Ich kroch zu der jüngeren Schönen im Raum und hielt vor ihr. Ich konnte ihr auf ihre nackten Füße gucken. Sie waren deutlich dunkler gebräunt als ich sie in Erinnerung hatte und ihre Nägel waren dunkelblau lackiert. Sie trug ein funkelndes Kettchen an ihrem linken Fußgelenk. Ich griff in meine Jackentasche und überreichte ihr, ohne nach oben zu sehen den Umschlag. Sie öffnete diesen und ich konnte hören, dass sie die Scheine durchblätterte bzw. zählte. Ich wurde weiter ignoriert und starrte ihre wunderschönen zarten Füße an. Nach einer Weile ergriff sie das Wort: „Ja okay, geht gerade so. Fünftausend sind jetzt zwar nicht die Welt, aber eine nette Anzahlung für meinen Roadtrip nächste Woche.“ Ihre Schwester gab in einem klugscheißerischen Ton an: „Bevor du fliegst ist sowieso noch einmal Zahltag, da bekommst noch etwas, okay?“ Etwas schwer ausatmend meinte sie dann: „Ach ich erwarte einfach zu viel, aber passt schon.“ Ich beschloss nach einer kurzen Weile das Wort an die verwöhnte Göre zu richten. Es tut mir leid wunderschöne Prinzessin Viktoria, aber mehr war leider nicht möglich. Ich bin dennoch sehr dankbar, dass ich die letzten Tage für Euch arbeiten durfte und es ist ein großes Glücksgefühl Euch mein hart erarbeitetes Geld geben zu dürfen. Ich hoffe Ihr verlangt noch viel mehr.

Von ihr kam jedoch so etwas wie ein stumpfes kurzes Lachen. Jedenfalls vernahm ich ein starkes Ausatmen durch ihre Nase. „Küss ihre Füße du Loser!“ Befahl mir mein Master. Ich kroch ein paar Zentimeter nach vorne und beugte mich vor. Ein ganz leichter Schweißgeruch, aber dennoch angenehmer Duft kam mir in die Nase und ich begann ihre Zehen vom linken Fuß vorsichtig zu küssen. Bei jedem Kuss bedankte ich mich bei ihr und bettelte um schwere und harte Arbeit. Als ich alle zehn Zehen durch hatte, drückte ich ihr ebenso sanft meine Lippen auf den Spann beider Füße. Auch hier hielt ich wie bei ihren bildschönen Zehen jeweils fünf Sekunden inne und bedankte mich ihr Sklave sein zu dürfen. Nur statt einer Anerkennung meinte sie gelangweilt: „Sind wir fertig? Und tschau!“ Sie stand auf und ich legte schnell den Rucksack ab und warf mich vor ihr auf den Boden, damit ihre schönen Füße nicht nur die harten Stufen berühren mussten. Das Angebot nahm sie an und trat mir auf den Rücken. „Ich geh feiern, vielleicht bis morgen.“ Der Satz ging dann doch eher in Richtung ihrer Schwester und ihres Freundes. „Mach's gut und viel Spaß.“ Rief ihr Prinzessin Isabella noch hinterher. „So nun komm her zu elendiger Versager.“ Herrschte mich meine andere Prinzessin wieder an. Ich küsste die Stellen auf den Stufen, von denen ich vermutet hatte, dass die Füße der jungen Göttin Viktoria sie berührt haben könnten und kroch zum großen Bett meiner Herrschaften. „Hast meinem Süßen schön Kondome gekauft, ja?“ Jawohl königliche Hoheit, das habe ich. Ich bin froh darüber, für meinen göttlichen Master Kondome kaufen zu dürfen. „Lieber für ihn, als für dich. Du wirst sowieso nie mehr welche gebrauchen können.“

Danke königliche Hoheit, dass ihr das entschieden habt. Darf ich noch mehr für euch machen? Fuhr ich fort. „Na die Zeit bei Philli hat dir ja gut getan. Gut zu wissen.“ Ergänze sie hämisch. „Dann pack mal aus.“ Forderte sie. Ich tat wie mir befohlen, kroch zu meinem Rucksack zurück und dann wieder zum Bett. Auf der Bettkante legte ich erst die Packungen Kondome ab, jedenfalls die, die für meinen Master gedacht waren. Dazu noch das Würfelspiel....

 

„Baby mir brennt echt der Arsch, ne?“ Kam es plötzlich von ihm. „Na komm, zeig noch einmal her.“ Forderte sie ihn auf. Ich konnte sehen, wie er die Decke zurück schlug. Sein perfekt trainierter Körper sah prächtiger denn je aus. Er drehte sich auf den Bauch und ich konnte zwei rote Pobacken deutlich erkennen. „Ach Süßer, weil du dich nicht richtig einreibst, ganz ehrlich.“ Sie beäugte seinen Knackarsch und tastete vorsichtig seine muskulösen Pobacken ab. „Er ist ganz warm. Armer Schatzi.“ Leicht genervt brummte er sie an.

„Ey du Arschficker, hol aus der Küche, aus dem Kühlschrank den Joghurt und einen Löffel und feuchte Tücher, los beweg dich!“ Befahl sie mir in einem sehr ernsten Ton und sogar für ihre Verhältnisse recht laut. Jawohl meine schöne Königin, alles was ihr wollt, antwortete ich. Ich verbeugte mich und kroch rückwärts aus dem Raum. Selbst die Stufen eine Etage nach unten kroch ich noch, erst dann sprang ich auf und rannte in Windeseile nach unten in die Küche.

Ich erinnerte mich an einen Moment bei Phillipp. Vielleicht sollte auch alles auf einem silbernen Tablett präsentiert werden. Ich kramte eins aus einem der Küchenschränke hervor und schoss die Treppen hinauf.

„Geschwindigkeit müssen wir dir also auch noch beibringen, was? Oder willst du, das mein Süßer Schmerzen hat?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab, denn mit einer Handgeste verbot sie mir das Sprechen. Ich hielt das Tablett in meinen Händen und sie griff nach dem Joghurt und Löffel und fing an, ihrem Schatz den Joghurt auf den Po zu verteilen. Ich musste weggucken, sonst hätte ich loslachen müssen, auch sie konnte sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen. Er erduldete es, bemerkte aber, dass es nun besser ginge. „Naja Quark oder Joghurt hilft da am besten mein Schatz. Jetzt warten wir eine Weile und dann machen wir es weg, ja?“ Er signalisierte nur mit einem "Daumen nach oben" dass das für ihn in Ordnung sei. Sie stellte mir den fast leeren Joghurt mit dem Löffel darin aufs Tablett. „Du kannst den Rest haben.“

Danke große Schönheit, ich bin Euch so dankbar. Ich verbeugte mich bei diesem Satz und wollte mich aufrichten und erblickte nun ihre schönen Füße am Bettrand, die dort herunter baumelten. „Na los, massier mir die Füße. Die nächsten paar Minuten müssen überbrückt werden.“ Sehr gerne königliche Hoheit. Ich beugte mich wieder herunter und begann ihre weichen Füße zu massieren. Auch ihre Füße und Beine waren deutlich gebräunter als ich sie in Erinnerung hatte. Sie trug, wie ihre Schwester auch, ein glitzerndes Kettchen um ihr Fußgelenk. Ihre kostbaren Zehen waren wieder im French Style lackiert. Als ich ihr die Füße vorsichtig massierte, begann sie vom Urlaub zu prahlen. Wie schön er doch gewesen sei. Wie entspannend es war. Hin und wieder wurde mir auf ihrem Handy gezeigt wie schön es dort war und was sie alles erlebt hatten. Der Sex sei einfach nur traumhaft gewesen, gab sie an.

Ich erwiderte jedes Bild oder jeden Satz von ihr der mit einer längeren Pause beendet wurde mit: "ich freue mich so sehr für Euch und bin so neidisch auf Euch alle, wie gern hätte ich so etwas auch erlebt, aber mir bleibt nur dienen und arbeiten, denn es durfte nur den Beiden bzw. den Dreien so gut gehen". Ein etwas gekünsteltes Lachen kam von ihr und sie fuhr weiter fort. Diese Situation kostete sie vollkommen aus. Mir schmerze derweil weiter der Sack. Ich wurde wahnsinnig hier am Boden. Ihre Füße, dieses Leben welches sie führen durfte. Einfach alles machte mich total an. Und sie kostete ihre ausgiebige Fußmassage sehr aus.

Es muss schon sehr viel Zeit vergangen sein, da unterbrach mein Master das Geplänkel von seiner süßen Maus. „Baby? Ich glaube mir läuft der Joghurt an Stellen, wo ich keinen haben will. Es kühlt sowieso nicht mehr, kann das endlich weg?“ Schlagartig wurden mir die bezaubernden Füße entzogen und sie widmete sich ihm zu, oder vielmehr seinem Po. „Sklave? Gib mir noch einmal den Löffel.“ Ich reichte ihr den Löffel und was sie dann tat konnte nur wieder ihrem Einfallsreichtum entsprungen sein. Ein verschmitztes Grinsen von ihr signalisierte mir nichts Gutes. Sie kratze vorsichtig den Joghurt von seinem Po. Der Löffel war gut gefüllt und sie hielt ihn mir hin. „Los Maul auf.“ Befahl sie. Mir entglitt zwar mein Gesicht, welches mit einem kurzen Lacher von ihr abgetan wurde, aber ich tat sofort das, was sie wollte. Ich wollte keine weiteren Minuspunkte sammeln.

Der Joghurt war warm und schmeckte etwas salzig. Also Fakt ist, kalter Joghurt schmeckt definitiv besser und dieser Naturjoghurt schmeckt warm wie kalt nach Nichts. Außer vielleicht nach ihm. So kratze sie ihm vorsichtig den Joghurt von den Pobacken und ich wurde damit gefüttert. Abschließend wurde der Joghurt noch von Stellen entfernt wo mein Master ihn eben nicht haben wollte. Auch mein Master war davon nicht angetan, als sie ihm wohl über seine Stelle mit dem Löffel "fuhr" wo er nicht berührt werden wollte. „Ey das bleibt Einbahnstraße Baby!“ Fauchte er kurz. „Entspann dich, ich steck dir da schon nichts rein.“ Konterte sie. Allerdings musste ich auch das probieren. Würg. Maxijoghurt, ging es mir durch den Kopf. Aus salzig mach bitter.

„Stell dich nicht so an, stehst doch drauf.“ Auch diese Aussage wurde von ihr ohne erwarteten Kommentar meinerseits ausgeworfen. Nein ganz bestimmt nicht! Würde er das bei ihr machen, könnten wir noch einmal da drüber sprechen, aber nicht in dieser Konstellation. Aber mein Gedankenspiel wurde wieder unterbrochen, denn ich hatte die Tücher zu reichen, damit sie ihm den Po saubertupfte. Die gebrauchten Tücher wurden mir nur zugeworfen und nach einer kurzen Weile war alles wieder sauber. „Lass nur Süße, den Rest machen wir unter der Dusche, dann kann ich da weitermachen wo wir unterbrochen worden sind.“ Gefolgt von einem Kuss nahm er seine Maus auf die Arme. Ich eilte um das Bett herum und warf mich wieder auf den Boden, damit er mit ihr auf dem Arm bequem aus dem Bett heraus kam. Er war ja schon sehr schwer, aber mit ihr zusammen war es noch schmerzhafter für mich. Er blieb kurz vor mir stehen und ich kroch zu seinen Füßen. Mir wurde befohlen zu verschwinden. Ich solle die anderen "Geschenke" für Vicky in ihr Zimmer legen und wieder zurück in meine Wohnung kehren. Ich würde schon von ihnen hören, wenn sie was wollten. Darf ich nicht im Gartenhaus übernachten großer Master? Fragte ich bettelnd. „Vergiss es du kleiner Wurm. Ich gehe mal davon aus, dass Vicky jemanden mit nach Hause bringen wird, wir wollen dich nicht anderen Leuten zumuten. Das heißt für dich somit, immer wenn sie unterwegs ist oder jemanden nach Hause bringen wird, hast du dich in Luft aufzulösen. Außerdem, bist du schneller bei deinen Arbeitsstellen, wenn du dich von deiner neuen schönen Wohnung auf den Weg machst.“ Höhnte er mich an.

„Baby? Kannst du deine Rede abkürzen? Ich bin mega scharf und habe großes Verlangen nach dir.“ Nörgelte die schöne Göttin auf seinem Arm. „Und jetzt zisch ab du Arschkriecher.“ Jawohl großer gottgleicher Master, entgegnete ich. Ich sah wie er sich umdrehte und mit ihr im Bad verschwand. Ich kroch langsam aus dem Raum heraus, an der Tür angekommen ging ich allerdings die Stufen nach unten. Etwas bockig war ich schon. Vor dem Zimmer von der jungen kleinen Prinzessin machte ich halt, klopfte dennoch an, auch wenn ich wusste das sie nicht da war und betrat den Raum. Er war neu eingerichtet worden. Sie hatte sich ein übergroßes Himmelbett gekauft. Neue Möbel standen im Raum und auch auf dem Balkon standen neue Gartenmöbel. Ich legte ihr die Kondomvariationen auf ihren Nachttisch und verschwand aus ihrem Zimmer. Auch sie konnte alles machen was sie wollte. In diesem Bett wird sie ihren Spaß haben. Egal mit wem. Sie wird es auskosten und genießen. Ich beneidete die Kerle an ihrer Seite, die - wenn auch nur für eine Nacht - in den Genuss kamen, die Kleine ficken zu dürfen. Vielleicht lässt sie sich ja auch gern lecken? Ich musste meine Gedanken abkürzen, denn ich wurde extrem geil auf sie und mein KG wies mich in meine Schranken und verdeutlichte klare Platzprobleme. So verschwand ich auch aus ihrem Zimmer und verließ den noblen Palast meiner Majestäten. Ich schwang mich auf meinen Drahtesel und fuhr wie ein getretener Hund nach Hause. Es war sehr spät und morgen Früh um halb fünf ist die Nacht vorbei. Einer meiner zwei Nebenjobs für dieses Wochenende musste angetreten werden. Ich hoffte nur, dass ich mehr zum Einsatz kam bei denen und ich mich nicht nur mit Arbeit abzurackern hatte. Ich wollte doch die Nähe zu ihnen spüren. Ich wollte unmittelbar für sie arbeiten und nicht nur Geldtribute abgeben. Ich fuhr durch die Nacht der Stadt, an den vielen Diskotheken vorbei. Viele Menschen, nicht nur die jüngere Generation leitete das Wochenende mit Partys ein. An einem Club, der wirklich mehr von der Oberschicht genutzt wird, fuhr ich vorbei. Prunkfahrzeuge der besten Sorte reihten sich hier aneinander. Da stand auch das Auto dieser glücklichen kleinen Schönheit. Dieses markante Grün des Fahrzeugs stach hervor sowie die unpassende Farbe der Kennzeichenumrahmung, welche mich aber an meinen Schwanzkäfig erinnerte. Ich konnte sie vor dem Club stehen sehen. Fein gekleidet in einem hellen Abendkleid mit hochhakigen Schuhen. Auch Schmuck zierte ihre schöne Figur, denn der funkelte sehr deutlich an ihrem luxuriösen Körper. Sie hielt mit einem Kerl Händchen, den ich jetzt schon bis in die letzte Zelle meines Körpers hasste aber zugleich beneidete. Ein stattlich gebauter Mann. Ja auch sie stand auf diese Schränke von Männern. Er war jung und ebenfalls gut gekleidet. Das ist er also. Der Typ, der wohl das Privileg bekam, ihre Anwesenheit und die Nacht mit ihr genießen zu dürfen. Der Typ, wegen dem ich mich "in Luft aufzulösen hatte". Ich radelte weiter. Mir drehte dennoch der Gedanke den Magen um, auch eines Tages von ihm oder einem vergleichbaren Mann der Sklave sein zu müssen. Ein Typ der in den Genuss kam, mich als seinen Sklaven bezeichnen zu dürfen. Von dem ich mit Sicherheit auch gut gefüllte Kondome zurück bekam und unter Aufsicht zu schlucken hätte. Vor dem ich am Boden zu liegen hätte. Grausam das Ganze. Aber so hatte ich es gewollt. Ich hatte zu funktionieren und zu gehorchen. Es sollte alles noch sehr aufregend werden.

Ein viel zu kurzer Besuch bei Hofe ärgerte mich, auch wenn mir die "Joghurtaktion" hätte erspart bleiben können, aber das Wochenende und die folgende Woche war reichlich mit Arbeit gespickt und musste gewissenhaft durchgeführt werden. Eine Kündigung konnte ich mir keinesfalls erlauben, denn sonst gab es Probleme mit den Geldeintreibern. Fest steht, das ich bis Freitag wieder dort aufzutauchen habe, denn ich hatte ja vor dem neuen Monatsende noch Urlaubsgeld bei der verwöhnten, schönen und jungen Prinzessin abzugeben. Ein Urlaub sollte sich bei ihr nahtlos an den Nächsten reihen und dafür musste hart geschuftet werden. Vielleicht doch nicht so schlecht, so durfte ich vielleicht mal in der Villa bleiben.....

 

 

 

... Fortsetzung folgt ...

Geschrieben

- Teil 12 -

 

Das Wochenende und die folgenden fünf Werktage vergingen für mich wie im Fluge. Allgemein vergingen die Tage wie ein Wimpernschlag. Jeden Tag spätestens um fünf Uhr aufstehen und selten vor 23 Uhr wieder im Bett. Aber für meine drei Herrschaften war es mir recht - oder es hatte mir recht zu sein. Am Freitag nach meinem Hauptjob hatte ich kurz Zeit und musste zur Bank gehen und die vollen Zweitausend inklusive dem kläglichen Rest abheben. Prinzessin Viktoria hat ja dann Urlaub und der musste ihr reichlich finanziert werden. Ich bekam eine Nachricht und ihre Schwester befahl mir wieder Kondome für ihren Süßen kaufen zu müssen und ich hatte im Sexshop um die Ecke Bondageseile zu kaufen, sowie Batterien und ein Gleitgel mit Geschmack. Ich musste echt den Kopf schütteln, haben die ernsthaft alle Kondome von letzter Woche verbraucht gehabt? Aber ich hatte mich einfach zu fügen, denn ihm die Gummis kaufen zu müssen war schon erniedrigend genug, denn ich durfte sie nicht nutzen. Es war nur ihm bestimmt. Für ihr Liebesleben gaben sie viel Geld aus - oder jedenfalls ließen sie mich dafür viel Geld ausgeben. Nach meinem Job als Lagerhelfer im Einkaufszentrum um die Ecke konnte ich um 20 Uhr den Weg zu meinen Gebietern antreten und radelte durch die Stadt, den Berg hinauf in das feine Viertel bis zu der großen Villa der Drei.

Ich wurde wohl schon sehnsüchtig erwartet, denn die Eingangstür stand bereits wieder offen. Nach selben Prozedere wie immer ging ich in das Haus hinein und fiel sofort auf die Knie. Prinzessin Viktoria empfing mich schon, wenn auch recht unhöflich. Ich hatte ihr selbstverständlich den Tribut unverzüglich zu überreichen. Als sie die Treppen in die erste Etage erklomm, zählte sie das Geld durch und ich kroch ihr langsam hinterher. In ihrem Zimmer angekommen setze sie sich auf ihren Bürostuhl und gab mir mit einer kurzen Handgeste zu verstehen, dass ich vor ihr „zu erscheinen“ habe. Ich kniete vor der jungen schönen Maus und wartete ab, was sie mir zu verkünden hatte. Jedoch wurde ich weiter ignoriert und sie machte irgendetwas an ihrem Schreibtisch. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergriff sie endlich das Wort: „So mein Kleiner, ich werde jetzt die nächste Zeit mal die Welt erkunden. Ich fange in den Staaten an, weiter über Südamerika und dann Asien. Mal sehen wohin es mich noch so verschlagen wird. Aber keine Sorge, du wirst weiterhin brav für mich schuften dürfen. Ich werde mir von Isa regelmäßig deine Zahlungen überweisen lassen. Sollte ich mehr als die übliche Menge benötigen, dann weißt du ja auf was du dich vorzubereiten hast. Du solltest das jetzt schon mal einkalkulieren, ich werde sehr oft und sehr viel Geld brauchen.“ Begleitet wurde dies mit einem kurzen Kichern von ihr und ich bedankte mich in gewohnter und unterwürfiger Tonart bei ihr. Jedoch durfte ich ihre zauberhaften Füße nicht küssen. Sie ergänze noch etwas und in diesem Fall hätte ich es nicht gedacht, dass das wirklich von ihr kam. Es wäre mehr dem Einfallsreichtum ihrer Schwester zuzuschreiben gewesen anstatt ihr, aber da musste ich nun durch. „Da du mich nicht all zu sehr vermissen sollst, aber dennoch brav an mich zu denken hast, befehle ich dir, zukünftig deine Dienste hier nur im Kriechen zu verrichten.“ Ich schaute ungläubig nach oben, denn ich musste sowieso bei jeder Gelegenheit auf die Knie oder sogar auf alle 4 runter. Denn immer, wenn einer meiner anbetungswürdigen Majestäten in Sichtweite war hatte ich auf die Knie zu gehen. Sollte sich mir jemand nähern, so hatte ich auf alle 4 zu gehen und mich auf eine ehrwürdige Geste meiner Unterwerfung vorzubereiten - sprich ein Fußkuss sollte diese entsprechende Darbietung sein. Aber das wusste sie eigentlich ganz genau und sie ließ es mich prompt wissen wie sie sich das vorgestellt hatte. Mir wurden Ketten, Metallgürtel, Hals- und Fußgelenkmanschetten mit den jeweiligen Schlössern dazu präsentiert. „Also pass auf mein kleiner Arbeitssklave. Dieses Gestell werde ich dir nun anlegen, du wirst schnell kapieren was dein Problem dann sein wird.“ Auch dies wurde mit einem Kichern untermalt.

Sie war ziemlich schnell bei dem was die tat. Ich hatte sie natürlich zu unterstützen und befestigte die Fußmanschetten selbstständig. Der metallene Gürtel für meine Hüfte, welchen ich mir selbstständig umlegen musste, hatte ich noch sehr gut in Erinnerung. Es war die Vorrichtung für den Analhaken von damals. Es folgten nun die Ketten. Meine Fußgelenke hatte ich selbstständig mit einer längeren Kette zu fesseln und auch die Schlösser an ihnen hatte ich selbst zu schließen gehabt. Meine Handgelenke wurden ebenfalls mit einer recht langen Kette zusammengebunden und mit entsprechenden Sicherungen versehen. Die jeweiligen Schlüssel zu den vielen Schlössern legte sie auf ihrem Schreibtisch nebeneinander ab. Ordentlich ist sie ja - das muss man ihr schon lassen, denn die Schlüssel waren mit Anhängern versehen auf denen tatsächlich beschriftet worden war, welcher Schlüssel zu welchem Schloss passen sollte. Nachdem Hände und Füße mit Ketten versehen waren, folgten zwei weitere Ketten, eine deutlich länger und eine recht kurze. Die deutlich längere wurde an der Kette zwischen meinen Füßen und dem Metallgürtel und meinem Halsband verbunden. Die Zweite kürzere Kette wurde mit meinem Halsband und dem Metallgürtel verbunden. Bevor sie dies tat, musste ich mich auf die Seite legen und nun verstand ich was sie meinte. Die Ketten hinderten mich daran aufzustehen. Sie waren lang genug um kriechen zu können, aber aufstehen war so nicht mehr möglich. So konnte ich zwar Knien, aber so richtig aufrichten ging auch nicht mehr.

„Perfekt verschnürt!“ Stellte sie stolz fest. „Also dann, so hast du hier deine Dienste zu verrichten. Es soll dich immer an mich erinnern, wenn du hier herumkriechst. Solltest du deine Arbeitsaufträge nicht so erledigen können wie erwartet, kannst du sicher sein, dass im Keller schlimme Dinge mit dir angestellt werden.“ Ich schaute sie verzweifelt an, aber sie drehte sich von mir weg und tippte noch etwas auf ihrem Notebook. Kurze Zeit später betrat mein großer Master ihr Zimmer und meinte, dass er noch duschen geht und dann könnten sie auch schon los. Ich wurde nicht beachtet. Mit ziemlicher Sicherheit wussten die anderen Beiden von meinem Schicksal, oder hatten es sich sogar einfallen lassen. Etwas verärgert erwiderte Vicky: „Ja aber mach hin. Ich will nicht zu spät kommen!“ Er antwortete in seiner gewohnt lässigen Art: „Als ob der Privatjet ohne ihren einzigen und wichtigsten Passagier abfliegen würde.“ Und schon war er wieder weg. „Los! Schaff meine Koffer runter in sein Auto. Er parkt in der Garage und wir brauchen das große Auto, ich habe schon viel mitzunehmen.“ Jawohl Eure königliche Hoheit Prinzessin Viktoria, antwortete ich und verbeugte mich sehr tief vor ihr. So kroch ich von ihr seitlich weg, denn nach wie vor war es verboten den Majestäten den Rücken zuzukehren. Etwa sechs mittelgroße bis große schwere Koffer standen in der Ecke neben ihrer Badezimmertür. Recht schwer waren sie natürlich, denn es musste ja ordentlich Gepäck mitgenommen werden. Typisch Frau dachte ich mir noch. Die edlen Stücke hatten zu meinem größten Ärgernis auch keine Rollen. So versuchte ich den Ersten zu heben. Da mir meine Ketten ziemliche jede Bewegungsfreiheit nahmen, war es äußerst mühsam den ersten vom halben Duzend aus ihrem Zimmer zu befördern. Auch dabei musste ich rückwärts langsam kriechen, sodass ich sie stets im Blick hatte und nicht in verbotener Ansicht ihr vor die Augen kommen könnte. Zum Glück lebte sie in der ersten Etage dachte ich mir noch, aber die Stufen bis nach unten waren auf diese Art und Weise der Fortbewegung mühsam und quälend lang. Ich wagte es auch nicht, den Koffer durch den langen Flur bis zur Garage nur vor mir herzuschieben bzw. zu ziehen. Ich wusste von der Überwachungstechnik in diesem Haus und mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit würde man das nur nutzen um mich foltern und stärker erniedrigen zu dürfen. Nummer eins von sechs stand nun vor der Protzkarre von meinem gebieterischen Master, jedoch war es mir nicht möglich den Koffer in den Kofferraum zu packen und ich ließ ihn neben dem Auto stehen. Etwas zügiger war ich nun bei ihr wieder oben und machte mich Koffer für Koffer auf den Weg nach unten. Als dann schließlich der letzte Koffer unten neben dem Auto stand, kamen mir meine drei Hoheiten schon entgegen. Mein großer Master war schick gekleidet, auch seine wunderschöne Freundin war äußerst schick - in einem knielangen hellen Kleid und passenden hellen hochhackigen Schuhen - gekleidet, offenbar hatten die Zwei noch etwas geplant gehabt. Prinzessin Viktoria trug kurze Hotpants und ein bauchfreies Top. Lediglich Flipflops kleideten ihre königlichen Füße. Behangen waren die Drei selbstverständlich mit edlen Uhren oder Schmuck. Es sollte alles abrunden und stilvoll wirken, aber deutlich signalisieren, dass sie das nötige Kleingeld besaßen um sich stets alle Wünsche unmittelbar erfüllen zu können. Mein Master stellte etwas verärgert fest, dass die Koffer nicht im Auto waren und er hievte sie selbst hinein, nicht ohne zu bemerken, ob sie Wackersteine eingepackt habe. Mit einem eher spätpubertierenden Unterton fauchte sie ihn an: „Was?! Ich bin die nächsten Wochen nicht mehr hier, glaubst ich will nur das Gleiche tragen?“ Er konnte hier nur den Kürzeren ziehen, und sagte nichts mehr und lächelte eher süffisant vor sich her. „Wie willst du das transportieren Süße?“ Fragte meine ehrwürdige Kronprinzessin ihre Schwester. „Einen Träger finde ich immer und sonst stehen die Sachen eh im Hotelzimmer oder in meiner Kabine, also das ist meine kleinste Sorge.“ Antwortete die kleine verwöhnte Schönheit.

Ja die Kleine gönnte sich alles was das Herz begehrte. Teure Luxushotels, Luxusliner und die familieneigenen Yachten sowie Privatjet sollten ihren „Roadtrip“ wie sie ihn nannte, abrunden und versüßen. Ich kniete neben den Dreien und bekam keinerlei Beachtung. Ich war ein Häufchen Elend welches in Ketten neben denen kniete, die das Leben vor sich hatten. Welche die Feinheiten des Alltages auskosteten und genossen. Zum Abschied jedoch hatte ich immerhin allen die Füße zu küssen und durfte mir abfällige Kommentare zu meiner Person und meinem Leben anhören. Mir wurden weitere Aufträge erteilt. Ich hatte das Haus zu putzen und sollte mit Schwerpunkt die Zimmer von Viktoria und Isabella gründlich reinigen. Es gestaltete sich äußerst kompliziert alles so umzusetzen wie sie es sich vorgestellt hatten, denn abgesehen davon das ich fast doppelt so viel Zeit benötigte um meine Aufträge abzuarbeiten, fiel es mir sehr schwer mit den Ketten in dieser Position gewissenhaft arbeiten zu können. Aber es sollte nicht deren Problem sein, sondern einzig und allein meines.

Für die Betten konnte ich mir keine bessere Methode einfallen lassen und musste die bequemen Matratzen berühren bzw. besteigen, um Laken zu spannen und die Kissen und Decken ordnungsgemäß zu positionieren. Auch das Beziehen der Zudecken gestaltete sich sehr schwierig, aber irgendwann war ich damit wirklich fertig und es sah nach vielem hin und her soweit ordentlich aus. Ob es auch den Erwartungen Ihrer Majestät der Königin und dem König entsprach, würden sie mich schon wissen lassen. So schuftete ich mich in gewohnter Reihenfolge ab. Erst ganz oben und dann das Zimmer der Jüngeren. Gefolgt von Wäsche waschen, trockenen und irgendwie am Boden auf dem zusammengeklappten Bügelbrett zu bügeln. Es war schon sehr spät, ich gähne und war sehr müde. Gehen war nicht möglich, die Schlüssel für meine Ketten hatten die Zwei irgendwo versteckt oder mitgenommen und ich werde einen Teufel tun, hier irgendetwas zu durchsuchen. So vertrieb ich mir die Zeit weiter und legte meine Geschenke für meinen Master und meiner göttlichen Kronprinzessin in deren Zimmer ordentlich auf dem Nachtisch ab. Er durfte sie heute Abend direkt auskosten, dachte ich mir, er wird wieder seinen Spaß haben. Gemeinsam kosten sie ihre Orgasmen aus und ich war am Ende der, der sein Ejakulat schlucken durfte. Es war mir sogar recht, er sollte es wissen, dass es mir eine Ehre war. Auch wenn sie es nicht so empfinden würden. Ich war überzeugt es zu tun und fing an, seine Sahne zu genießen. Auch wenn es deutlich bessere Geschmacksarten gab, aber es war von ihm. Solange ich nicht wieder seinen beißenden Fußgeruch einzuatmen hätte oder ihm wohlmöglich noch den Schweiß von den Füßen lecken musste, war sein Sperma definitiv die bessere Wahl. Es war stockfinster draußen und ich beschloss, unten auf die Hoheiten zu warten. Vor dem Eingangsbereich, also noch im Wohnzimmer, wartete ich auf Knien. Ich legte mich kurz auf die Seite um abwechselnd meine Beine auszustrecken - musste aber dabei meinen Oberkörper beugen um die Beine ausstrecken zu können. Umgekehrt tat ich es auch. Ich winkelte die Beine an und konnte den Oberkörper durchstrecken. Die einzige Möglichkeit mich mal „zu entspannen“ unter diesen Bedingungen, aber es war so gewollt. Innerlich hasste ich alle Drei dafür, egal von wem nun diese Idee stammte. So verbrachte ich noch einige Zeit bis ich den markanten Ton von seinem AMG wahrnahm und wartete kniend ab. Meine Herrschaften kamen jedoch nicht durch die Hauseingangstür, sondern durch den Seiteneingang von der Garage zum Haus und so musste ich die paar Meter zur anderen Seite kriechen um so die Herrschaften gebührend zu begrüßen.

Ich wurde lachend empfangen. Offenbar hatte meine Kronprinzessin viel Alkohol getrunken und verspottete mich. Ihr Freund konnte auch nur über mich lachen, entließ mich jedoch mit den Worten: „Ver*** dich du Wurm. Hier die Schlüssel. Morgen Abend bist du wieder hier!“ Jawohl mein gebieterischer Master, ich danke Euch zu tiefst. Ich wurde lachend von Isabella nachgeäfft. Sie bezeichnete mich als wertlosen Spermaschlucker, elendigen Fußküsser, devoten Arbeitssklaven und vielen weiteren Bemerkungen. Sie gab regelrecht an, welchen Spaß sie nun mit ihrem Süßen haben würde und hoffte, dass mir die Eier bald platzen würden vor lauter Samenstau. Sie verschwanden und mir wurde noch deutlich von oben mitgeteilt, dass ich mich zu beeilen hätte, denn die Alarmanlage wäre in fünf Minuten aktiv, bis dahin sollte ich besser weg sein. Ich beeilte mich um meine Ketten und Fesseln zu entfernen und packte sie hastig ein und eilte aus dem Haus. Gerade als ich zur Haustür raus rannte, hörte ich noch das Piepsen der Alarmanlage und war froh rechtzeitig vom Haus entfernt zu sein. Ich bestieg meinen alten Drahtesel und radelte durch die feine Gegend, quer durch die Stadt am aktiven Nachtleben vorbei wieder in meine Wohnung.

Der Samstag begann wie sonst auch. Um sechs Uhr hatte ich mich in der Lagerhalle einzufinden und schuftete mich dort ab. Gegen 13 Uhr musste ich meinen - im Zweiwochenrhythmus anzutretenden Job - beim Grünflächenamt erledigen. Hier schuftete ich bis 18 Uhr etwa. Mir kamen immer wieder meine Gottheiten in den Kopf. Was sie so machen würden? Göttin Viktoria ist mit Sicherheit irgendwo in den Staaten und ließ es sich sehr gut gehen. Kostete jeglichen Luxus aus, der ihr für Geld geboten werden konnte. Sie hat definitiv andere Sorgen als ich. Ebenso die anderen Zwei, die den Samstag ausschliefen und es sich gut gingen ließen. Vielleicht frühstückten sie im Bett und er durfte es ihr noch ein paar Male besorgen, bis sie vielleicht in ihrem Nobelclub den Samstag verbrachten und dort den dementsprechenden Lebensstil auskosteten, ohne nur einen Gedanken an mich zu verschwenden. Es war ihnen schlicht weg egal. Ich war nur ein Nutztier, welches komplett gedemütigt und ausgenommen wurde. Sie hatten keinerlei Hemmungen, so zu handeln wie sie es wollten. Sie hatten nichts zu befürchten und brauchten sich keine Gedanken machen, denn sie hatten mich in der Hand. Ein Zustand, der solange andauern würde, wie sie es wollten. Eine ungewisse Zeit in der ich zu leben und mich anzupassen hatte.

 

Ich war diesmal früher am Palast der jungen Könige angekommen, jedoch hinderte es meinen Master nicht daran, mich mit einem Fußtritt daran zu erinnern, wer hier die Zügel in den Händen hielt. Sie waren mit meiner Arbeit vergangene Nacht ganz und gar nicht zufrieden. Ich wurde in eine Position vor dem Fußende des riesigen Bettes oben gefesselt, welche mir noch gut in Erinnerung geblieben war. Immerhin konnte ich aufrecht ohne Probleme knien, jedoch wurde ich mit etwa drei Duzend Peitschenhieben von ihm bestraft. Die bildschöne Königin Isabella beobachtete den Vorgang und erfreute sich an meinen Schmerzensschreien und meinem weinerlichen Gesicht. Auch meine Tränen, die mir die Wangen herunter liefen wurden mit Gelächter kommentiert und sie wollte, dass ihr Süßer mir noch weitere Schläge verpasste, was er dann auch problemlos erledigte. Er ließ von mir ab, denn er hatte „noch etwas zu erledigen“ gehabt. Sie hatten viel Sex nachzuholen. Denn ich war es, der sie von ihrem Liebesspiel abhielt.

„Wegen deiner Nachlässigkeit und der daraus resultierenden Strafe, konnte ich ihren heißen Body nicht genießen, aber auch dafür wirst du leiden, kleiner Spermafreak.“ Giftete mich Master Max an. Er hatte wieder diesen Mordtrieb in den Augen und war froh, dass er sich nun seiner Maus widmete. Das Würfelspiel wurde ausgepackt und ich hatte ein Holzbrett auf dem Kopf zu balancieren. Denn dort wurden die Würfel geworden und man konnte anhand eines Zettels die Stellungen nachstellen und Spaß haben. Zwischen ein paar Blowjobs und anderen Leckaktionen an ihrem Körper, folgten hin und wieder ein paar Sexstellungen und es wurden ein paar Orgasmen ausgekostet, die ich nur zu gern auch erlebt hätte. Wenn sie sein Ding blies, dann dachte ich, mir platzt gleich mein Teil. Mit einer Hingabe wurde ihm der Penis verwöhnt, dass sein lautes Stöhnen nur noch ungerechter von mir aufgenommen wurde. Ich gönnte es ihm nicht, musste aber aufpassen, dass ich stillhielt, denn das Brett und die Würfel durften keinesfalls von meinem Kopf rutschen. Kurz bevor er noch lauter stöhnend kam, drehte er sich zu mir, ließ sich von seinem Mäuschen dazu sein Ding massieren und spritze mir direkt ins Gesicht. Beide konnten nur über diesen Anblick lachen. Mir lief sein warmes Sperma über mein Gesicht. Wenn es meine Lippen berührte schleckte ich es auf und schluckte es auch. „Na siehst du! Er steht auf Sperma!“ Höhnte die schöne Maus und zeigte mit ihrem Finger auf mich. Er grinste mich sehr mies an und versprach mir, dass ich definitiv jeden seiner Orgasmen zu schlucken hätte. Mir wurde fast schon beiläufig ein Kondom nach dem Anderen in den Mund gekippt. Mal war seine Sahne kalt, mal warm und manchmal war es mehr und manchmal etwas weniger. Dennoch schmeckte sie fast immer gleich. Recht flüssig, aber dennoch weißlich war sie. Sie roch recht unangenehm, empfand ich. Aber es war von ihm und er durfte sich ausleben. Ich beneidete ihn von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Mir wurde durch weitere Würfe mit den Würfeln auch mal seine Kraft demonstriert. Geradezu spielerisch ging er mit der kleinen zarten Maus im Bett um und positionierte ihren traumhaften Körper so, wie er es brauchte. Es gab keine Stelle an ihrem Körper, welche nicht geküsst oder geleckt worden war. Er grinste mich breit an, als er ihre Fußsohle küsste. „Na? Würdest du gern machen was? Bekommst einen Harten von Füßen, oder?“ Jawohl Master, antwortete ich mit zittriger Stimme. „Du bist und bleibst ein Versager!“ Ja Master, Ihr habt wie immer Recht, wimmerte ich weiter. Er präsentierte mir stolz seinen langen Penis. „Guck genau hin du Niete! So muss das aussehen, wenn man das macht. Der muss nicht sofort stehen, wenn man einen Fuß in den Händen hält oder den mal küsst. Auch wenn es keine Schande ist, das zu tun. Einer so geilen Sau wie der hier ….“ Dabei klatschte er ihr kräftig auf ihren knackigen Hintern, der leicht rot anlief … „kann man auch als Partner ruhig die Ehrerbietung zeigen und sich vor ihr klein machen. Kapierst du?“ Jawohl großer Master denn Ihr habt immer recht. „Ja ich weiß.“ Er zwinkerte mir zu. „Sollte sie dann doch mal einen Überflug hinlegen, weil man doch mal zu Kreuze gekrochen ist, dann flankt man die Schnecke mal ordentlich weg und dann weiß sie schon, wie weit sie gehen darf.“

Du scheiß Angeber, aber was lieb mir anderes übrig? Ich war es, der mit Sperma im Gesicht vor denen mit ausgebreiteten Armen und engem KG kniete. Und er war es, der sie ficken durfte. So lange es nur ging. Jeder Orgasmus wurde mit heißen Küssen und Streicheleinheiten abgerundet. Sie war gut außer Atmen, aber er gönnte sich noch eine weitere Runde. Als die Würfel fielen, raunte er nur kurz und meinte zu ihr: „Na das könnte interessant werden.“

Spielerisch drehte er sie auf den Rücken. Stellte sich breitbeinig über sie und hob sie an den Fußgelenken hoch. Er spannte seine Muskeln an und diese waren deutlich zu erkennen. Ja, er hatte viel vorzuzeigen und ließ es sich gefallen, mir seine Manneskraft zu präsentieren. Er hielt seine Maus an den Fußgelenken hoch und ihr Kopf baumelte direkt vor seinem langen Ding. „Na los Baby, lutsch ihn mir.“ Und ein kurzes: „Oh ja, sehr gern.“ Kam von ihr. Gefolgt von viel Schmatzen und Gestöhne. Ich hasste sein Stöhnen, denn das signalisierte mir, dass der Alfa es sehr genoss. Das von ihr war zwar für meinen Schwanzkäfig auch nicht förderlich, aber deutlich erträglicher. Auch wenn dieser Mistkerl in den Genuss kam, sie zum Schreien zu bringen und genau wusste, wie sie sich anfühlte. Wie sie sich unter im verhielt, wenn er sie ritt. Wenn er sie grob festhielt oder gar in die Matratze presse, wenn er sie noch gröber vögelte.

Ihr Kopf bzw. ihr Gesicht verfärbte sich allmählich rot und sie klopfte kurz auf seinen Oberschenkel. Sie wollte runter, denn seine lange Ausdauer war nichts für sie, so lange kopfüber ihm einen zu blasen. Aber er sollte nicht enttäuscht werden. Er legte sich vor mir hin, seine Beine baumelten an der Bettkante herunter. Sie stieg auf ihn drauf und mit 69 wurde diese Runde beendet. Sie stöhnte in der Zeit gleich zwei Orgasmen weg und als er seinen einverlangte küsste er ihr den Po und leckte sie auch dahinten. Ich konnte alles nur zu gut beobachten und wurde verrückt vor Geilheit. Mir schmerzte mein kompletter Körper. Mein Schwanz wollte aus seinem Käfig befreit werden, ich wollte auch endlich mal abspritzen und wenn es nur bei dem Gedanken ist, die Zwei beim Sex beobachten zu dürfen. Er biss ihr in die Pobacken als er sich stöhnend in meine Richtung ergoss. Er spritzte sehr kräftig und sehr viel ab. Sie hielt sein Ding in der Hand und „lenkte“ auf diese Weise sein Sperma in mein Gesicht und an meinen Oberkörper. Ja, ich sollte gut gesprenkelt werden von ihm. Sie lagen schwer atmend vor mir und mussten verschnaufen. Ein Gefühl was ich auch endlich mal haben wollte! Sie schwitzen, denn nach so vielen Runden auspowernden Sex war auch dieses Muskelpacket ordentlich ins Schwitzen gekommen. Meine Göttin befreite mich von meiner Fesselung und ich hatte Erfrischungsgetränke zu bringen und das Bett ordentlicher zu machen. Ich verbeugte mich tief vor den Beiden und küsste erst seine nackten aber durchaus verschwitzten und miefig riechenden Füße. Auch sie forderte ihren Tribut und hielt mir auffordernd ihre Füße hin. Ein gleiches Schauspiel bot sich mir. Auch sie war dezent verschwitzt an ihren Füßen und ihr betörender Geruch stieg mir in die Nase. Ich küsste sanft ihre königlichen Füße und bedankte mich wieder und wieder bei den Beiden ein niederer Sklave sein zu dürfen. Langsam kroch ich aus dem Raum und erledigte, was ich zu erledigen hatte.

Als ich wieder oben ankam, vergnügten sie sich in der Dusche. Wechselseitiges Stöhnen sowie Wasserplätschern vernahm ich aus dem Bad. Ich bezog das Bett und richtete alles wieder her, damit die Beiden in ein frisch bezogenes Bett mit gebügeltem Bettzeug steigen durften. Ich verbrachte die benutzte und durchgeschwitzte Bettwäsche in den Wäschekeller und begann damit, die Sachen zu waschen. Die Uhr zeigte deutlich zehn nach drei mitten in der Nacht, als ich die letzten Bettlaken bügelte. Ich ging nach oben und im Wohnzimmer saßen die Beiden. Sie schauten Fernsehen und erwarteten mich schon. Von meinem Master wurde ich am Genick gepackt und wieder zurück in den Keller geführt. In den gruseligen Raum „hinten rechts“. Ich wurde wieder auf dem Boden liegend und alle Extremitäten von mir gestreckt gefesselt. Meine Eier wurden wieder mit einer Leine in gewohnter Weise an der Wand befestigt, damit ich mich nicht „wegbewegen“ konnte. Die Fuck Machine wurde wieder in Position gebracht und die junge Königin bekam die Ehre das Gerät einschalten zu dürfen. „Ich denke 60 / 15 ist in diesem Fall angebracht, meinst du nicht auch mein Schatz?“ Sprach sie arrogant zu ihm. Mir sollte diese Kombination vermitteln, dass ich alle 60 Minuten für 15 Minuten durchgefickt werden soll. Er nickte nur und legte mir einen riesengroßen Dildo direkt vor das Gesicht. „Damit wirst du morgen mal Bekanntschaft machen, schau ihn dir gut an und gewöhne dich daran kleiner ***er!“ Höhnte er mich an. „Wann musst du morgen wieder brav für uns ackern, Kleiner?“ Fragte mich meine Prinzessin. Ich muss um Neun bei der Lagerfabrik sein und um 13 Uhr wieder beim Grünflächenamt. „Na dann kannst du ja ausschlafen. Bis dahin sollten wir ja wieder zu Hause sein. Komm Schatz. Byebye.“ Und sie verließ den Raum und betätigte den Startknopf an ihrer Fernbedienung, denn mit einem leisen Piepston begann die Maschine mich langsam zu pfählen. „Ich komme gleich nach Baby, geh schon mal zum Auto.“ Rief er ihr noch hinterher. „Und hier noch ein Abschiedsgeschenk von mir du Loser.“

Auch wenn mir die Apparatur hinter mir - oder in mir - deutliche Schmerzen zufügte, konnte ich seinen Gürtel hören den er öffnete, gefolgt von dem Hosenschlitz. Er stand gut einen Meter vor mir und ***te mir auf den Kopf und den Rücken und verließ wortlos den Raum. Als die Maschine ihren Dienst einstellte hörte ich den kernigen Ton von ihrem RS5 und die Zwei brausten in die Nacht. Es sollte auch diese Nacht schön für die Zwei werden und deren Freizeit sollte ausgiebig ausgekostet werden, während ich in seiner stinkenden ***e hier am Boden lag und zu jeder vollen Stunde in den Arsch gefickt wurde.

 

 

 

… Fortsetzung folgt …

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

- Teil 13 -

 

Nach genau fünf „Durchgängen“ von dieser Höllenmaschine und einem betäubenden Schmerz der sich von meinem Hintern ausbreitete, konnte ich in etwa erahnen, dass es kurz nach 7 Uhr gewesen sein muss. Wirklich lange kann es nicht mehr dauern bis meine Könige wieder nach Hause kamen und hoffentlich keinen Einsatz dieser Maschine mehr, denn die Zwei wussten es, wann ich wieder bei meiner Arbeit zu erscheinen hatte. In mir wuchs die Nervosität, denn ich wollte nicht zu spät kommen, aber die Angst vor einem weiteren Einsatz dieser Maschine war weitaus größer. Nach einer Weile, die Sonne war schon aufgegangen, konnte ich den markanten Ton ihres Autos vernehmen und ich konnte erleichtert durchatmen. Endlich waren sie wieder da! Es konnte also nicht mehr lange dauern, dann wurde ich endlich von diesem Gerät befreit.

Ich vernahm auch endlich Schritte auf dem Kellergang vor der Tür und mein Master trat herein. „Na Sklave? Hattest du Spaß?“ Er hielt sich die Nase zu bei seinem Satz. „Bahh du stinkst du Ratte!“ Es tut mir leid mein gebieterischer Master, flehte ich. Er nahm aus der Ecke einen Stuhl und platzierte diesen direkt vor mir und setze sich hin. Er streckte seine Füße etwas von sich, sodass sie direkt vor meinem Gesicht waren. Zum Glück trug er Schuhe dachte ich mir. Es waren schneeweiße Schuhe und das Logo dieser edlen Marke war auf die Innen- und Außenseite geprägt und signalisierten mir, dass ich mir dieses Paar hätte niemals leisten können. „Ich will mal sehen wie gut du diese nette Behandlung verkraftest, schließlich sind wir ja nie hier, wenn du hier faul rumlungerst.“ Sprach er mit einem herablassenden Ton. Ich verstand nur zu gut was er mir damit sagen wollte und umgehend vernahm ich wieder dieses leise Piepsen von der Höllenmaschine und sie begann mich wieder zu pfählen. Ich wimmerte und flehte den Muskelprotz vor mir an, aber er lachte nur kurz auf und das wars.

Wie ein König thronte er vor mir und ich lag zu seinen Füßen und flehte meinen Master um Gnade an, aber er ignorierte es einfach und genoss offenbar meine Qualen. Ich flehte ihn lauter an und versprach ihm, alles zu tun was er nur wollte. Ich würde ihm die Füße küssen oder ablecken, wenn er es wollte, ich würde seine miefenden Socken wieder an meinem Halsband spazieren tragen, selbst seine ***e würde ich lieber trinken wollen, aber das Gerät sollte endlich abgestellt werden. „Na das ist doch mal ein Angebot, Loser.“ Höhnte er. „Los halt still!“ Befahl er mir. An meinem Hinterkopf streifte er sich seine edlen Schuhe, die neben meinem Kopf und ausgerechnet mit der Öffnung zu meinem Gesicht zu Boden plumpsten, ab. Ein beißender Geruch ging von ihnen aus und er verkündete stolz, dass er die ganze Nacht getanzt hatte mit seiner Süßen und in den Schuhen schwitzt er manchmal mehr als sonst. Seine Sätze lenkten mich zwar von dem Schmerz in meinem Arsch ab, jedoch nicht von seinem Geruch und fast beiläufig zog er sich die Socken aus und warf mir seine feucht-warmen Socken auf den Kopf. Einer seiner nicht mehr so ganz weißen Socken blieb in meinem Nacken liegen und ich konnte deutlich spüren, dass er sehr geschwitzt hatte. Er hielt mir seine Füße direkt vor das Gesicht und ich warte auf seinen Befehl.

„Na los, mach mal. Stehst doch drauf.“ Forderte er provokant. Ich blickte zu ihm nach oben, es war schwierig aber ich konnte in sein Gesicht sehen und sein Blick zeugte von Überlegenheit und Arroganz. „Los! Leck mir die Füße ab du Spermaschlucker!“ War sein sehr deutlicher Befehl. Die Apparatur hinter mir wurde von ihm auf „schneller“ gestellt und er lehnte sich entspannt zurück. Sofort begann ich mit meiner Aufgabe. Seine leicht behaarten Füße sahen zwar gepflegt aus, aber dennoch verströmten sie einen beißenden Geruch. Seine Fußnägel waren kurz, aber zwischen den Zehen konnte ich Sockenfussel und Schmutz erkennen. Ich stemmte mich in meine Fesseln, denn der Schmerz in mir wurde unerträglich, aber ich war in einer ausweglosen Situation.

Ich fing bei seinen Zehen an und nuckelte an ihnen und wimmerte vor Schmerzen, aber das wurde weiter ignoriert. Seine Zehen schmecken sehr salzig und etwas säuerlich, aber ich schluckte brav seinen Schweiß herunter und tat dies bei allen seinen Zehen. Sehr langsam und sehr gründlich. „Zehenzwischenräume, na los!“ Und während er diesen Befehl bellte, trat er unsanft nach mir. Diese Bereiche waren an Ekel kaum zu überbieten. Es zwar sehr glitschig zwischen seinen Zehen und die Schmutzkrümel und Sockenfussel dazu machten es mir nicht einfacher, aber ich musste gehorchen. Er genoss seine besondere Behandlung sehr und rutschte dichter an mich heran. Winselnd küsste ich meinem gottgleichen Master die Füße und flehte ihn weiter um Gnade an. Er lachte nur kurz auf und ich wurde weiter ignoriert von ihm. Ich leckte ihm bereitwillig die Fußrücken ab und er ließ es sich auch nicht nehmen, seinen Fuß etwas einzuknicken, damit ich ihm selbstverständlich die Fußsohlen ablecken konnte. „Du scheinst ja deine Bestimmung gefunden zu haben. Stehst auf mich, was?“ Eine Antwort wartet er nicht ab und ergänzte: „Das macht mich schon ein wenig geil, ich glaube ich hole mir meine Portion Sex bei meiner Süßen ab.“ Er gähnte und stand auf. Lediglich meine Handfesseln wurden von ihm gelockert, den Rest hatte ich alleine zu machen. Beim Hinausgehen verdeutlichte er mir, das ich hier alles zu reinigen hätte und dann verschwinden solle, denn schließlich habe ich ja die „Ehre für sie nun wieder schön arbeiten zu dürfen“. Ich tat wie mir befohlen. Ich löste erst vorsichtig die Fesselung an meinem Sack und konnte mich so von meiner Fuck Machine befreien. Nur noch die Fußgelenke und ich war wieder frei. Stinkend vor ***e und mit Schweißgeschmack im Mund, aber frei.

Nachdem ich alles gründlich gereinigt hatte, verließ ich den Palast meiner Hoheiten und radelte zügig nach Hause. Immerhin begegnete mir niemand im Hausflur von dem Wohnblick in dem ich nun lebte, denn ich stank entsetzlich. Ich duschte mich und ging zu meiner Sklavenarbeit.

So verging der restliche Sonntag und auch die Arbeitswoche verlief eigentlich ereignislos. Ich fieberte auf das Wochenende hin, aber ich bekam keine Nachricht von meinen Gebietern. Denn solange sie sich nicht meldeten, durfte ich mich dort auch nicht blicken lassen. Die Wochen verstrichen und kurz vor dem Monatsende kam dann die Aufforderung, jedoch am Samstagabend erst, im Palast zu erscheinen. Ich hatte wieder Kondome zu kaufen und Massageöl und damit stand ich wieder völlig ausgezehrt von den Arbeiten die ich in Masse zu verrichten hatte.

Ich begab mich gewohnheitsgemäß in das große Schlafzimmer meiner Majestäten, nachdem ich im Haus keinen antreffen konnte. Vor der Schlafzimmertür kniete ich wieder nieder und wartete auf das „Herein“. Als ich da so wartete, vernahm ich verschiedene Stimmen, von denen ich jedoch nur drei zuordnen konnte. Mein Master, die Kronprinzessin und ihre Schwester (wohl aus ihrem Urlaub zurück) waren anwesend, aber noch eine weibliche Stimme war zu vernehmen. „Los komm rein.“ Befahl die jüngere der zwei Schönheiten und ich kroch in den Raum. Gewohnheitsgemäß lagen meine Gebieter nackt im Bett. Die schöne Isabella war bis zu ihren wohlgeformten Brüsten zugedeckt und lag wieder in den Armen ihres attraktiven Freundes. Die jüngere Prinzessin, augenscheinlich gut gebräunt und ebenso erholt von ihrem Luxusurlaub saß in ihrem Wippstuhl am Stufenrand. Ich erschrak beim Hineinkriechen, denn ihr zu Füßen lag eine weibliche Person und küsste ihr die nackten Füße.

Sie strahlte nur so vor Glück und Überheblichkeit. „Na? Neidisch mein kleiner Arbeitssklave?“ Höhnte sie, und grinste mich breit an. „Also ganz ehrlich. Mir wurden ja vorher noch nie die Füße geküsst und von dir das war schon ganz nice, aber von einer Sklavin die Füße geküsst zu bekommen ist ja mal um Meilen geiler.“ Prahlte sie und genoss es sehr so angebetet zu werden. Ich hatte meinen Tribut zu entrichten. Der Umschlag mit meinem hart verdienten Geld wechselte den Besitzer und die Kondome und das Massageöl legte ich neben dem Umschlag auf den Bettrand und verbeugte mich vor dem Bett und verharrte auf allen 4 da unten. „Los komm her zu mir, ich brauche mal einen Vergleich.“ Befahl mir Prinzessin Viktoria. So kroch ich zu ihr und kniete neben ihrer neuen Sklavin. Sie trat nach ihrer Sklavin und entzog ihr ihren linken Fuß. „Du küsst mir die linken Fuß und du mir den Rechten.“ Forderte sie mich und „die Neue“ auf. Ich kroch ein paar Zentimeter vor und nahm ihren Fuß behutsam in beide Hände und begann sofort mit meiner Aufgabe. Fast schon im Takt berührten unsere Lippen die Füße dieser verwöhnten jungen Gottheit. Sie genoss es so sehr, dass sie sich entspannt zurück lehnte und beiläufig erwähnte, dass das unbeschreiblich ist, aber ihr gefiel die Art und Weise wie „die Neue“ ihr die Füße küsste noch wesentlich mehr und mir wurde der zarte Fuß entzogen und sie hielt ihn wieder fordernd ihrer Sklavin hin, die ihr beide Füße weiter zu küssen hatte. Neidisch beobachtete ich diesen Vorgang. Sie konnte ja gar nicht erahnen welch ehrenvolle Aufgabe das für mich gewesen ist und nun wurde ich einfach so ersetzt. Sie richtete das Wort an mich: „Der nächste Urlaub wird teuer für dich, aber vier Wochen bei Philli sollten eine Anzahlung sein und das dürft ihr Beide für mich machen. Doppelt Sklaven, macht doppelte Auszahlung für mich.“ Zunächst etwas launisch aber schlussendlich sehr angeberisch verkündete sie ihr Urteil über uns. Ich verbeugte mich, auch wenn es mir eiskalt durch den Körper fuhr. Ich bedankte ich brav bei ihr, für die Arbeitseinteilung und versprach alles zu geben was nur möglich ist, denn sie sollte ihren nächsten Urlaub sehr genießen dürfen. „Wohin geht’s diesmal Schwesterherz?“ Fragte Isabella. „Ich glaube im Pazifikraum würde es mir sehr gefallen. Da sind unzählige Inseln und Urlaubsparadiese und außerdem kann ich da die Yacht ausgiebiger nutzen.“ Ergänzte sie und hielt mir provokant ihr Handy vor die Nase. „Hier schau mal, geile Strände, geile Boys und Partys ohne Ende. Amiland war schon echt geil, da muss ich definitiv noch einmal hin.“ Prahlte sie. Es freut mich, Hoheit, dass es Euch so gut gefallen hat und es ist eine Erfüllung für mich, dass ich dafür arbeiten musste. Log ich sie an.

Es folgte eine kräftige Backpfeife von ihr, gefolgt von den Worten: „Durfte! Du darfst für mich arbeiten kleiner Fußküsser.“ Nörgelte sie mich an. Jawohl Prinzessin Viktoria, danke Prinzessin Viktoria. Wieder verbeugte ich mich vor ihr. „Schon besser. Freut mich, dass du deine Position kennst. So nach und nach kann man dich ja wirklich als wahren Sklaven bezeichnen, aber da fehlt noch viel Schliff. Mehr Arbeit für dich wäre ja auch nicht verkehrt.“ Fügte sie hinzu. „Vicky, du hast doch mehr als genug Kohle. Wenn du ihm noch mehr aufbrummst, dann kann er hier nichts mehr machen.“ Beschwichtigte mein Master die junge Göre. „Oh man ey. Dann soll die da eben arbeiten gehen.“ Sie deutete auf ihre Sklavin, die ihr immer noch ergeben die Füße küsste. „Ja okay, so soll es sein. Wer will schon zwei schlecht gelaunte Frauen im Haus haben.“ Meinte mein Master etwas verzweifelt. „Du machst uns glücklich, ich mache dich glücklich.“ Während dieser Aussage, rieb Isabella ihm unter der Decke seinen Prachtschwanz. „So das wird mir an diesem Punkt zu viel, ich geh aufs Laufband. Mal sehen wie du deinen Job nach dem Sport erledigst, Sklavin.“ Raunte sie recht schnell und sprang auf. Offenbar kannte auch die neue Sklavin das Procedere, denn auch sie lag bäuchlings vor ihr und ich legte mich daneben. „Echt zu nice dieser Service hier. Genießt es ihr Kriecher.“ Und so stieg sie ihr und mir langsam auf den Rücken, damit wir „es genießen konnten“ und verschwand aus dem Raum. Im gleichen Atemzug begann mein Master zu stöhnen und ich blickte auf und konnte sehen, dass seine Süße unter der Decke zwischen seinen Beinen lag und ihm sein Ding bließ. Ihre bildhübschen Füße waren genau am Bettrand vom Fußende ihres großen Bettes. „Los küsst ihre Füße.“ Forderte er uns stöhnend auf und hielt sich verkrampft am Bettrahmen fest. „Boa Baby, mach langsam.“ Stöhnte er weiter. Wir krochen derweil langsam zum Bett und richteten uns zeitgleich auf. Ihre zarten Sohlen. So bildschön waren sie. Ich betete diese Frau einfach nur an. Ich durfte ihre Füße küssen. Es war so unbeschreiblich erfüllend. Isabella, die große bildschöne Isabella durfte diesen Service genießen. Ihre hauchzarten Fußsohlen und Zehen rochen so angenehm und waren betörend für mich. Ihr Duft ließ mich einfach willenlos machen. Schmerzen durchzogen meinen Unterkörper, denn mein Keuschheitsgürtel „erinnerte“ mich an die Platznot „da unten“, aber es erregte mich von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Bei jedem Kuss auf ihre Fußsohle fühlte ich mich immer erfüllter vor Glück. Ich durfte sie anbeten und verwöhnen, auch wenn es für sie eine Selbstverständlichkeit war und sie definitiv nicht so empfand wie ich. Sie war mit seinem Teil beschäftigt und offenbar musste es so gut gewesen sein, dass sie die Decke abstreifte und sich wegdrehte. Sie massierte ihm sein Ding und einen kurzen Augenblick später rutschte er an das Fußende vor während sie sein langes Teil weiter rieb. Sehr laut stöhnend kam er und spritze mehrere Male ab. Er zitterte dabei, küsste und biss sein Mädchen grob am Hals und der Schulter. Sie „lenkte“ grinsend sein Ding und achtete darauf, dass wir zwei Sklaven „ordentlich“ bespritzt worden sind. Sein warmes Sperma verteilte sich gleichermaßen auf unseren Gesichtern und Oberkörpern. Es lief mir recht flüssig über das Gesicht zu meinen Lippen und erwartungsgemäß leckte ich es auf und schmeckte das süßliche Zeug deutlich auf meiner Zunge. „Keine falsche Scheu, Tiffy. Leck es auf du wirst dich sehr schnell an sein Sperma gewöhnen, glaub‘s mir.“ Kicherte Isabella. Er zog sein Mäuschen an sich heran und sie küssten sich innig. Er massierte ihre Brüste und fummelte ihr im Schritt herum. Sie wandte sich kurz von ihm ab, und befahl uns ihm seine Füße nun zu küssen.

Für mich war es nichts Besonderes mehr, aber die neue Sklavin hatte sichtlich Probleme damit diesen Befehl zu befolgen, denn ein verzweifelter Blick von ihr in meine Richtung verdeutlichte mir glasklar, dass sie das nicht will.

Mach es lieber, du willst nicht wissen zu was die in der Lage sind. Flüsterte ich ihr leise zu. Und so küssten wir ihm die Füße. Wieder und immer wieder. So lange bis wir ihr Stöhnen vernehmen konnten. Seine Füße baumelten zu weit vom Bett herunter, so konnten wir nicht sehen was genau vor sich ging, aber offenbar bekam sie ihren Orgasmus von ihm. „Na komm Babe, lass uns duschen wir müssen dann so langsam los.“ Sprach er sehr sanft und liebevoll zu ihr. Jedoch verfinsterte sich seine Stimmlage umgehend - denn der folgende Satz galt uns. „Na los! Sklavenposition!“

Wir legten uns vor das Bett und erst stieg uns die schöne Isabella auf den Rücken und dann er und die Beiden gingen gemeinsam ins Bad.

Na los, wir müssen die Betten beziehen und hier aufräumen und die Sachen waschen. Sprach ich leise zu der neuen Sklavin. „Ja okay.“ Kam nur kurz von ihr. Hin und wieder vernahm ich Gekicher und lauteres Lachen, gefolgt von Stöhnen aus dem Bad. Sie ließen es sich wieder gut gehen dort und wir putzen das Zimmer, bezogen das Bett und richteten alles wieder gemütlich her. Die benutzte Bettwäsche und die Klamotten von den Hoheiten brachten wir in den Wäschekeller und bestückten die Waschmaschinen. Kein Wort wechselten wir miteinander. Die neue Sklavin wirkte sehr eingeschüchtert und betroffen von den Vorgängen da oben im Schlafzimmer. Sie war in etwa so alt wie ich und wirkte recht normal auf mich. Sie war auch schlank, aber offenbar bereitete es ihr große Probleme diesen jungen Leuten hier fortan als Sklavin dienen zu müssen. Ein wenig war ich ja schon froh, dass ich nun Unterstützung im Haus hatte, jedoch befürchtete ich, dass das Arbeitspensum noch höher gesetzt wurde. Wir putzen das Haus und ich konnte beim Putzen des Poolhauses nur noch Max und Isabella sehen wie sie gut gekleidet das Haus verließen.

Jetzt waren wir zwei der jungen Prinzessin ausgeliefert und prompt erschallte die Stimme der hübschen ***agerin durch das Haus. Sie verlangte nach ihrer neuen Sklavin. Ja sie hat nun das Privileg der Kleinen die verschwitzten Füße zu lecken und offenbar kostete sie das sehr ausgiebig aus, denn nach über einer Stunde kam sie nur mit einem Bademantel bekleidet die Treppen herunter im Schlepptau an einer Leine ihre neue Sklavin. Ich fiel auf die Knie und verbeugte mich tief vor ihr, sie schritt an mir vorbei und ging ins Poolhaus. „Komm her Kleiner.“ Rief sie von dort. Sie striff sich den Bademantel ab und präsentierte uns ihre zierliche aber gut gebaute Figur. Perfekt gebräunt vom Kopf bis zu den Zehenspitzen war sie und hüpfte in den großen Pool. Als sie wieder auftauchte und ihr schon malerisch das Wasser von den langen Haaren über ihre Brüste lief musste ich weggucken und verbeugte mich schnell vor ihr. Ich konnte mir das nicht ansehen, sonst wäre ich explodiert. „Ah sehr gut. So mag ich das.“ Kommentierte sie unsere demütige Haltung vor ihr. „Macht mir was zum Essen und bereitet mal mein Zimmer vor. Bad putzen und macht es gemütlich in meinem Zimmer, ich bekomme nachher noch Besuch. Spermaboy? Du haust ab, hast ja morgen wieder brav zu ackern. Und meine Fußküsserin? Du wirst dich dann in deinem neuen zu Hause hinten im Garten aufhalten, wenn ich was will, wirst du es schon mitbekommen. Ich will nichts von dir bemerken müssen. Der heiße Boy soll nicht wissen, was hier vorgeht, das wird er vielleicht früh genug erfahren.“ Jawohl Prinzessin Viktoria, sprach erst ich und dann die Andere.

So krochen wir langsam rückwärts aus dem Poolhaus heraus und bereiteten der Schönen das Essen zu. Etwas Leichtes sollte es sein, nach dem Sport genoss sie gern frischen Quark und Joghurt dazu sollte sie frischen Multivitaminsaft bekommen. Rücksichtlos wie sie nun geworden ist, ging sie klitschnass durch das Wohnzimmer und stand in der Küche hinter uns. Sie hatte zwar ihren Bademantel an, aber dennoch triefte sie und hinterließ überall Fußabdrücke. „Wie ungeschickt von mir, leckt das mal auf.“ Sie ging einen Schritt zurück und verlangte die zwei nassen Fußabdrücke, die sie gemacht hatte, aufzulecken. Wir knieten vor ihr und krochen zu der Stelle an der sie stand. Ich leckte das Wasser auf. Es schmeckte nur nach etwas Reinigungsmittel vom Boden und nach Chlor, dennoch belustigte es sie sehr, denn sie lachte auf. „Ihr Kriecher macht auch alles was ich sage, oder?“ Sie feixte und verließ die Küche und faulenzte auf der Couch. „Ich sage es nicht zwei Mal, ihr sollt mein Zimmer vorbereiten. Zur Strafe lasse ich euch sein Sperma morgen schlucken.“ Maulte sie. Sofort setzen wir uns in Bewegung und eilten in ihr Zimmer. Ein blankes Chaos bot sich uns. Das Bett durchwühlt und überall lagen Klamotten herum. Der Raum verlangte deutlich mehr Zeit der Reinigung. „Müssen wir ständig Sperma schlucken?“ Fragte mich die Sklavin ängstlich. Von Master Max auf jeden Fall, das ist hier selbstverständlich, aber von den Liebhabern von Prinzessin Viktoria, das ist mir neu und begeistert mich auch nicht. Ich sage dir nur eins, mach alles sofort und ohne zu zögern, die sind hier sehr einfallsreich. „Bitte nicht. Weißt du wie demütigend es ist, denen die Füße zu küssen oder abzulecken?“ Sprach sie kleinlaut. Ja ich weiß, aber das fordern sie regelmäßig ein und sollte für dich kein Problem sein, sonst wird es richtig ekelhaft. Ich hatte mal fast eine Woche lang, seine Sportsocken mit mir herumzutragen, das ist ekelhaft glaub es mir. „Oh je oh je, wo führt das nur noch hin?“ Ich ließ diese Aussage unkommentiert, sie sollte es mit der Zeit erfahren was ihr noch alles blühte. Nachdem wir das Zimmer aufgeräumt und gemütlich hergerichtet hatten, verschwand ich, denn es war schon wieder sehr spät. Die Sklavin verließ ebenfalls das Haus und ging nach hinten in den Garten in ihre neue Behausung. So kehrte ich wieder in meine Wohnung zurück und beneidete innerlich die neue Leibeigene meiner Herrschaften. Ich kehrte am Sonntag nach der Arbeit nur kurz in den Palast zurück, denn die Strafe, welche uns auferlegt worden war, musste noch vollstreckt werden. Im Wohnzimmer auf Knien kippte sie mir gleich zwei Gummis in den Mund und ich schluckte das ekelhafte Zeug herunter. Es schmeckte ganz und gar nicht wie das meines Masters. Von irgendeinem Sunnyboy schluckte ich die Sahne und sie lachte mich aus. „Die anderen Beiden sind für meine Sklavin und jetzt hau wieder ab, Spermi.“ Es ärgerte mich schon, denn ich wollte den drei edlen Personen nur zu gern dienen, aber meine Dienste wurden nicht weiter verlangt und so radelte ich zu tiefst gedemütigt wieder nach Hause.

Am späteren Abend klingelte es an meiner Tür und als ich öffnete rutschte mir vor Schreck das Herz in die Hose. Isabella, Viktoria, Max und Phillipp standen vor meiner Tür und warteten gar nicht erst auf eine Aufforderung, sondern betraten meine kleine Wohnung. Ich schloss die Tür hinter mir und ging sofort auf die Knie und kroch auf allen 4 zu meinen Gästen. „Na hier ist es ja gemütlich….. nicht.“ Sprach meine gebieterische Königin Isabella verachtend. Ja klar, kein Vergleich zu der Luxusvilla in der meine Hoheiten leben durften, aber mehr konnte ich mir nicht leisten.

„Also Loser. Wie angekündigt, habt ihr Zwei nun die kommenden vier Wochen brav Dienste bei Phillipp zu verrichten.“ Verkündete mir mein Master. Danke sehr Majestäten, vielen lieben Dank, dass ich Euch so dienen darf. Ich will meinen kompletten Lebensinhalt nur noch Euch widmen dürfen. Sprach ich unterwürfig. „Brav so, vierzig Riesen nur für dich, dazu von meiner Fußküsserin noch einmal das Gleiche, na das wird eine geile Zeit.“ Prahlte Vicky wieder. „Hier viel Spaß mit ihm.“ So wurde ich von meinem Master wieder an dieses Riesenviech von einem Mann „übergeben“. „Viel Spaß Loser, bück dich schön und denk an uns, wir sehen uns in vier Wochen wieder.“ Höhnte Max und trat mir in die Seite.

 

Phillipp hatte eine Maisonettewohnung hier in einem der Wolkenkratzer in der Innenstadt. Auch diese Wohnung war prächtig eingerichtet und sehr hell. Er hatte einen traumhaften Blick über die Stadt, selbst von seinem Bett, welches die gleiche Sonderanfertigung wie in seiner Waldhütte es war, konnte er die Stadt überblicken. „Also ihr wart echt teuer, das müsst ihr hier die nächsten Wochen brav abarbeiten. Und jetzt erfülle ich mir mal einen sehnlichen Wunsch.“ Er zerrte uns Beide in sein Bett und begann mich in gewohnter Weise zu reiten, jedoch nicht so vorsichtig wie ich es kannte. Ich stöhnte vor Schmerzen in sein Kissen und ließ mir diese „Behandlung“ von ihm einfach gefallen. Als er endlich „fertig“ war, blieb er schwitzend und schwer atmend auf mir liegen und befahl der unglücklichen Sklavin, ihm den „Po zu verwöhnen“. Die Arme, dachte ich mir nur. Aber er genoss es und stöhnte mir ins Ohr und davon wurde er offenbar wieder geil, denn ich spürte deutlich, wie sein Teil in mir pulsierte und anschwoll. Die nächste Runde folgte und äußert unsanft wurde ich ein zweites Mal geritten von ihm. Schließlich hatte er keine Lust mehr und den restlichen Abend durften wir im Käfig unter dem Bett verbringen. „Für die kommende Woche, nehme ich euch in meinen privaten Club mit. Endlich habe ich zwei Sklaven, da macht das mehr Spaß. Es wird euch sehr gefallen, glaub es mir.“ Es klingelte an seiner Tür und er sprang auf und ging runter und ließ seinen Besuch herein. Als er sein Schlafzimmer betrat, bat ich um Freilassung, denn ich müsste ja morgen wieder arbeiten. „Ja, du wirst morgen frei gelassen, heute bleibst du hier.“ Er zog die Gardine, die den Käfig umgab zu und nur anhand der Stimme konnte ich erkennen, dass es Yvonne war, die ihn besuchte. Sie war wieder mit ihrem Sklaven gekommen, denn ich konnte seine Stimme ebenfalls erkennen. In gewohnter weise betete er seine Herrin an und sie pferchte ihn zu uns in den Käfig hinein. Auch sie schloss die Gardine von unserem Käfig und es war stockfinster hier unten. Über unseren Köpfen vergnügten sich die Zwei wieder und wieder. Unzählige Male schliefen sie miteinander und wälzten sich durch das Bett. Es war zum Verzweifeln, ich wurde nur noch mit Geschlechtsverkehr konfrontiert. Jeder konnte sich offenbar in meinem Umfeld - wir Sklaven ausgeschlossen - ausleben und das Liebesleben nur so auskosten. Nach einer Weile wurde der Vorhang zur Seite geschoben und vier gut gefüllte Kondome wurden uns gereicht. „Ich erwarte von euch, dass JEDER eins brav schluckt und um das Vierte dürft ihr euch streiten.“ Begleitet von einem Kichern, hatten wir der Anweisung von Göttin Yvonne folge zu leisten. Ich nahm die Kondome in meine Hand und reichte eins nach dem anderen weiter. Ich atmete tief durch und in der Zeit leerte Yvonnes Sklave bereits das Kondom und ich tat es ihm gleich. Als ich das Zweite ansetze blickte ich zu der Sklavin die mich angewidert ansah. Sie hielt sich die Nase zu und kippte sich das flüssige weiße Zeug in den Mund und schluckte es. Sie hielt sich den Mund und verkrampft schloss sie die Augen und seufzte. So schliefen wir Drei hier unten und unsere Herrschaften schlummerten im Bett über uns. Offenbar durfte wohl Yvonne bei ihm schlafen. Die kommenden Tage und Wochen werden äußert interessant werden, dachte ich mir panisch und schlief erschöpft ein.

 

 

 

... Fortsetzung folgt ...

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Boy787878:

- Teil 13 -

 

Nach genau fünf „Durchgängen“ von dieser Höllenmaschine und einem betäubenden Schmerz der sich von meinem Hintern ausbreitete, konnte ich in etwa erahnen, dass es kurz nach 7 Uhr gewesen sein muss. Wirklich lange kann es nicht mehr dauern bis meine Könige wieder nach Hause kamen und hoffentlich keinen Einsatz dieser Maschine mehr, denn die Zwei wussten es, wann ich wieder bei meiner Arbeit zu erscheinen hatte. In mir wuchs die Nervosität, denn ich wollte nicht zu spät kommen, aber die Angst vor einem weiteren Einsatz dieser Maschine war weitaus größer. Nach einer Weile, die Sonne war schon aufgegangen, konnte ich den markanten Ton ihres Autos vernehmen und ich konnte erleichtert durchatmen. Endlich waren sie wieder da! Es konnte also nicht mehr lange dauern, dann wurde ich endlich von diesem Gerät befreit.

Ich vernahm auch endlich Schritte auf dem Kellergang vor der Tür und mein Master trat herein. „Na Sklave? Hattest du Spaß?“ Er hielt sich die Nase zu bei seinem Satz. „Bahh du stinkst du Ratte!“ Es tut mir leid mein gebieterischer Master, flehte ich. Er nahm aus der Ecke einen Stuhl und platzierte diesen direkt vor mir und setze sich hin. Er streckte seine Füße etwas von sich, sodass sie direkt vor meinem Gesicht waren. Zum Glück trug er Schuhe dachte ich mir. Es waren schneeweiße Schuhe und das Logo dieser edlen Marke war auf die Innen- und Außenseite geprägt und signalisierten mir, dass ich mir dieses Paar hätte niemals leisten können. „Ich will mal sehen wie gut du diese nette Behandlung verkraftest, schließlich sind wir ja nie hier, wenn du hier faul rumlungerst.“ Sprach er mit einem herablassenden Ton. Ich verstand nur zu gut was er mir damit sagen wollte und umgehend vernahm ich wieder dieses leise Piepsen von der Höllenmaschine und sie begann mich wieder zu pfählen. Ich wimmerte und flehte den Muskelprotz vor mir an, aber er lachte nur kurz auf und das wars.

Wie ein König thronte er vor mir und ich lag zu seinen Füßen und flehte meinen Master um Gnade an, aber er ignorierte es einfach und genoss offenbar meine Qualen. Ich flehte ihn lauter an und versprach ihm, alles zu tun was er nur wollte. Ich würde ihm die Füße küssen oder ablecken, wenn er es wollte, ich würde seine miefenden Socken wieder an meinem Halsband spazieren tragen, selbst seine ***e würde ich lieber trinken wollen, aber das Gerät sollte endlich abgestellt werden. „Na das ist doch mal ein Angebot, Loser.“ Höhnte er. „Los halt still!“ Befahl er mir. An meinem Hinterkopf streifte er sich seine edlen Schuhe, die neben meinem Kopf und ausgerechnet mit der Öffnung zu meinem Gesicht zu Boden plumpsten, ab. Ein beißender Geruch ging von ihnen aus und er verkündete stolz, dass er die ganze Nacht getanzt hatte mit seiner Süßen und in den Schuhen schwitzt er manchmal mehr als sonst. Seine Sätze lenkten mich zwar von dem Schmerz in meinem Arsch ab, jedoch nicht von seinem Geruch und fast beiläufig zog er sich die Socken aus und warf mir seine feucht-warmen Socken auf den Kopf. Einer seiner nicht mehr so ganz weißen Socken blieb in meinem Nacken liegen und ich konnte deutlich spüren, dass er sehr geschwitzt hatte. Er hielt mir seine Füße direkt vor das Gesicht und ich warte auf seinen Befehl.

„Na los, mach mal. Stehst doch drauf.“ Forderte er provokant. Ich blickte zu ihm nach oben, es war schwierig aber ich konnte in sein Gesicht sehen und sein Blick zeugte von Überlegenheit und Arroganz. „Los! Leck mir die Füße ab du Spermaschlucker!“ War sein sehr deutlicher Befehl. Die Apparatur hinter mir wurde von ihm auf „schneller“ gestellt und er lehnte sich entspannt zurück. Sofort begann ich mit meiner Aufgabe. Seine leicht behaarten Füße sahen zwar gepflegt aus, aber dennoch verströmten sie einen beißenden Geruch. Seine Fußnägel waren kurz, aber zwischen den Zehen konnte ich Sockenfussel und Schmutz erkennen. Ich stemmte mich in meine Fesseln, denn der Schmerz in mir wurde unerträglich, aber ich war in einer ausweglosen Situation.

Ich fing bei seinen Zehen an und nuckelte an ihnen und wimmerte vor Schmerzen, aber das wurde weiter ignoriert. Seine Zehen schmecken sehr salzig und etwas säuerlich, aber ich schluckte brav seinen Schweiß herunter und tat dies bei allen seinen Zehen. Sehr langsam und sehr gründlich. „Zehenzwischenräume, na los!“ Und während er diesen Befehl bellte, trat er unsanft nach mir. Diese Bereiche waren an Ekel kaum zu überbieten. Es zwar sehr glitschig zwischen seinen Zehen und die Schmutzkrümel und Sockenfussel dazu machten es mir nicht einfacher, aber ich musste gehorchen. Er genoss seine besondere Behandlung sehr und rutschte dichter an mich heran. Winselnd küsste ich meinem gottgleichen Master die Füße und flehte ihn weiter um Gnade an. Er lachte nur kurz auf und ich wurde weiter ignoriert von ihm. Ich leckte ihm bereitwillig die Fußrücken ab und er ließ es sich auch nicht nehmen, seinen Fuß etwas einzuknicken, damit ich ihm selbstverständlich die Fußsohlen ablecken konnte. „Du scheinst ja deine Bestimmung gefunden zu haben. Stehst auf mich, was?“ Eine Antwort wartet er nicht ab und ergänzte: „Das macht mich schon ein wenig geil, ich glaube ich hole mir meine Portion Sex bei meiner Süßen ab.“ Er gähnte und stand auf. Lediglich meine Handfesseln wurden von ihm gelockert, den Rest hatte ich alleine zu machen. Beim Hinausgehen verdeutlichte er mir, das ich hier alles zu reinigen hätte und dann verschwinden solle, denn schließlich habe ich ja die „Ehre für sie nun wieder schön arbeiten zu dürfen“. Ich tat wie mir befohlen. Ich löste erst vorsichtig die Fesselung an meinem Sack und konnte mich so von meiner Fuck Machine befreien. Nur noch die Fußgelenke und ich war wieder frei. Stinkend vor ***e und mit Schweißgeschmack im Mund, aber frei.

Nachdem ich alles gründlich gereinigt hatte, verließ ich den Palast meiner Hoheiten und radelte zügig nach Hause. Immerhin begegnete mir niemand im Hausflur von dem Wohnblick in dem ich nun lebte, denn ich stank entsetzlich. Ich duschte mich und ging zu meiner Sklavenarbeit.

So verging der restliche Sonntag und auch die Arbeitswoche verlief eigentlich ereignislos. Ich fieberte auf das Wochenende hin, aber ich bekam keine Nachricht von meinen Gebietern. Denn solange sie sich nicht meldeten, durfte ich mich dort auch nicht blicken lassen. Die Wochen verstrichen und kurz vor dem Monatsende kam dann die Aufforderung, jedoch am Samstagabend erst, im Palast zu erscheinen. Ich hatte wieder Kondome zu kaufen und Massageöl und damit stand ich wieder völlig ausgezehrt von den Arbeiten die ich in Masse zu verrichten hatte.

Ich begab mich gewohnheitsgemäß in das große Schlafzimmer meiner Majestäten, nachdem ich im Haus keinen antreffen konnte. Vor der Schlafzimmertür kniete ich wieder nieder und wartete auf das „Herein“. Als ich da so wartete, vernahm ich verschiedene Stimmen, von denen ich jedoch nur drei zuordnen konnte. Mein Master, die Kronprinzessin und ihre Schwester (wohl aus ihrem Urlaub zurück) waren anwesend, aber noch eine weibliche Stimme war zu vernehmen. „Los komm rein.“ Befahl die jüngere der zwei Schönheiten und ich kroch in den Raum. Gewohnheitsgemäß lagen meine Gebieter nackt im Bett. Die schöne Isabella war bis zu ihren wohlgeformten Brüsten zugedeckt und lag wieder in den Armen ihres attraktiven Freundes. Die jüngere Prinzessin, augenscheinlich gut gebräunt und ebenso erholt von ihrem Luxusurlaub saß in ihrem Wippstuhl am Stufenrand. Ich erschrak beim Hineinkriechen, denn ihr zu Füßen lag eine weibliche Person und küsste ihr die nackten Füße.

Sie strahlte nur so vor Glück und Überheblichkeit. „Na? Neidisch mein kleiner Arbeitssklave?“ Höhnte sie, und grinste mich breit an. „Also ganz ehrlich. Mir wurden ja vorher noch nie die Füße geküsst und von dir das war schon ganz nice, aber von einer Sklavin die Füße geküsst zu bekommen ist ja mal um Meilen geiler.“ Prahlte sie und genoss es sehr so angebetet zu werden. Ich hatte meinen Tribut zu entrichten. Der Umschlag mit meinem hart verdienten Geld wechselte den Besitzer und die Kondome und das Massageöl legte ich neben dem Umschlag auf den Bettrand und verbeugte mich vor dem Bett und verharrte auf allen 4 da unten. „Los komm her zu mir, ich brauche mal einen Vergleich.“ Befahl mir Prinzessin Viktoria. So kroch ich zu ihr und kniete neben ihrer neuen Sklavin. Sie trat nach ihrer Sklavin und entzog ihr ihren linken Fuß. „Du küsst mir die linken Fuß und du mir den Rechten.“ Forderte sie mich und „die Neue“ auf. Ich kroch ein paar Zentimeter vor und nahm ihren Fuß behutsam in beide Hände und begann sofort mit meiner Aufgabe. Fast schon im Takt berührten unsere Lippen die Füße dieser verwöhnten jungen Gottheit. Sie genoss es so sehr, dass sie sich entspannt zurück lehnte und beiläufig erwähnte, dass das unbeschreiblich ist, aber ihr gefiel die Art und Weise wie „die Neue“ ihr die Füße küsste noch wesentlich mehr und mir wurde der zarte Fuß entzogen und sie hielt ihn wieder fordernd ihrer Sklavin hin, die ihr beide Füße weiter zu küssen hatte. Neidisch beobachtete ich diesen Vorgang. Sie konnte ja gar nicht erahnen welch ehrenvolle Aufgabe das für mich gewesen ist und nun wurde ich einfach so ersetzt. Sie richtete das Wort an mich: „Der nächste Urlaub wird teuer für dich, aber vier Wochen bei Philli sollten eine Anzahlung sein und das dürft ihr Beide für mich machen. Doppelt Sklaven, macht doppelte Auszahlung für mich.“ Zunächst etwas launisch aber schlussendlich sehr angeberisch verkündete sie ihr Urteil über uns. Ich verbeugte mich, auch wenn es mir eiskalt durch den Körper fuhr. Ich bedankte ich brav bei ihr, für die Arbeitseinteilung und versprach alles zu geben was nur möglich ist, denn sie sollte ihren nächsten Urlaub sehr genießen dürfen. „Wohin geht’s diesmal Schwesterherz?“ Fragte Isabella. „Ich glaube im Pazifikraum würde es mir sehr gefallen. Da sind unzählige Inseln und Urlaubsparadiese und außerdem kann ich da die Yacht ausgiebiger nutzen.“ Ergänzte sie und hielt mir provokant ihr Handy vor die Nase. „Hier schau mal, geile Strände, geile Boys und Partys ohne Ende. Amiland war schon echt geil, da muss ich definitiv noch einmal hin.“ Prahlte sie. Es freut mich, Hoheit, dass es Euch so gut gefallen hat und es ist eine Erfüllung für mich, dass ich dafür arbeiten musste. Log ich sie an.

Es folgte eine kräftige Backpfeife von ihr, gefolgt von den Worten: „Durfte! Du darfst für mich arbeiten kleiner Fußküsser.“ Nörgelte sie mich an. Jawohl Prinzessin Viktoria, danke Prinzessin Viktoria. Wieder verbeugte ich mich vor ihr. „Schon besser. Freut mich, dass du deine Position kennst. So nach und nach kann man dich ja wirklich als wahren Sklaven bezeichnen, aber da fehlt noch viel Schliff. Mehr Arbeit für dich wäre ja auch nicht verkehrt.“ Fügte sie hinzu. „Vicky, du hast doch mehr als genug Kohle. Wenn du ihm noch mehr aufbrummst, dann kann er hier nichts mehr machen.“ Beschwichtigte mein Master die junge Göre. „Oh man ey. Dann soll die da eben arbeiten gehen.“ Sie deutete auf ihre Sklavin, die ihr immer noch ergeben die Füße küsste. „Ja okay, so soll es sein. Wer will schon zwei schlecht gelaunte Frauen im Haus haben.“ Meinte mein Master etwas verzweifelt. „Du machst uns glücklich, ich mache dich glücklich.“ Während dieser Aussage, rieb Isabella ihm unter der Decke seinen Prachtschwanz. „So das wird mir an diesem Punkt zu viel, ich geh aufs Laufband. Mal sehen wie du deinen Job nach dem Sport erledigst, Sklavin.“ Raunte sie recht schnell und sprang auf. Offenbar kannte auch die neue Sklavin das Procedere, denn auch sie lag bäuchlings vor ihr und ich legte mich daneben. „Echt zu nice dieser Service hier. Genießt es ihr Kriecher.“ Und so stieg sie ihr und mir langsam auf den Rücken, damit wir „es genießen konnten“ und verschwand aus dem Raum. Im gleichen Atemzug begann mein Master zu stöhnen und ich blickte auf und konnte sehen, dass seine Süße unter der Decke zwischen seinen Beinen lag und ihm sein Ding bließ. Ihre bildhübschen Füße waren genau am Bettrand vom Fußende ihres großen Bettes. „Los küsst ihre Füße.“ Forderte er uns stöhnend auf und hielt sich verkrampft am Bettrahmen fest. „Boa Baby, mach langsam.“ Stöhnte er weiter. Wir krochen derweil langsam zum Bett und richteten uns zeitgleich auf. Ihre zarten Sohlen. So bildschön waren sie. Ich betete diese Frau einfach nur an. Ich durfte ihre Füße küssen. Es war so unbeschreiblich erfüllend. Isabella, die große bildschöne Isabella durfte diesen Service genießen. Ihre hauchzarten Fußsohlen und Zehen rochen so angenehm und waren betörend für mich. Ihr Duft ließ mich einfach willenlos machen. Schmerzen durchzogen meinen Unterkörper, denn mein Keuschheitsgürtel „erinnerte“ mich an die Platznot „da unten“, aber es erregte mich von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Bei jedem Kuss auf ihre Fußsohle fühlte ich mich immer erfüllter vor Glück. Ich durfte sie anbeten und verwöhnen, auch wenn es für sie eine Selbstverständlichkeit war und sie definitiv nicht so empfand wie ich. Sie war mit seinem Teil beschäftigt und offenbar musste es so gut gewesen sein, dass sie die Decke abstreifte und sich wegdrehte. Sie massierte ihm sein Ding und einen kurzen Augenblick später rutschte er an das Fußende vor während sie sein langes Teil weiter rieb. Sehr laut stöhnend kam er und spritze mehrere Male ab. Er zitterte dabei, küsste und biss sein Mädchen grob am Hals und der Schulter. Sie „lenkte“ grinsend sein Ding und achtete darauf, dass wir zwei Sklaven „ordentlich“ bespritzt worden sind. Sein warmes Sperma verteilte sich gleichermaßen auf unseren Gesichtern und Oberkörpern. Es lief mir recht flüssig über das Gesicht zu meinen Lippen und erwartungsgemäß leckte ich es auf und schmeckte das süßliche Zeug deutlich auf meiner Zunge. „Keine falsche Scheu, Tiffy. Leck es auf du wirst dich sehr schnell an sein Sperma gewöhnen, glaub‘s mir.“ Kicherte Isabella. Er zog sein Mäuschen an sich heran und sie küssten sich innig. Er massierte ihre Brüste und fummelte ihr im Schritt herum. Sie wandte sich kurz von ihm ab, und befahl uns ihm seine Füße nun zu küssen.

Für mich war es nichts Besonderes mehr, aber die neue Sklavin hatte sichtlich Probleme damit diesen Befehl zu befolgen, denn ein verzweifelter Blick von ihr in meine Richtung verdeutlichte mir glasklar, dass sie das nicht will.

Mach es lieber, du willst nicht wissen zu was die in der Lage sind. Flüsterte ich ihr leise zu. Und so küssten wir ihm die Füße. Wieder und immer wieder. So lange bis wir ihr Stöhnen vernehmen konnten. Seine Füße baumelten zu weit vom Bett herunter, so konnten wir nicht sehen was genau vor sich ging, aber offenbar bekam sie ihren Orgasmus von ihm. „Na komm Babe, lass uns duschen wir müssen dann so langsam los.“ Sprach er sehr sanft und liebevoll zu ihr. Jedoch verfinsterte sich seine Stimmlage umgehend - denn der folgende Satz galt uns. „Na los! Sklavenposition!“

Wir legten uns vor das Bett und erst stieg uns die schöne Isabella auf den Rücken und dann er und die Beiden gingen gemeinsam ins Bad.

Na los, wir müssen die Betten beziehen und hier aufräumen und die Sachen waschen. Sprach ich leise zu der neuen Sklavin. „Ja okay.“ Kam nur kurz von ihr. Hin und wieder vernahm ich Gekicher und lauteres Lachen, gefolgt von Stöhnen aus dem Bad. Sie ließen es sich wieder gut gehen dort und wir putzen das Zimmer, bezogen das Bett und richteten alles wieder gemütlich her. Die benutzte Bettwäsche und die Klamotten von den Hoheiten brachten wir in den Wäschekeller und bestückten die Waschmaschinen. Kein Wort wechselten wir miteinander. Die neue Sklavin wirkte sehr eingeschüchtert und betroffen von den Vorgängen da oben im Schlafzimmer. Sie war in etwa so alt wie ich und wirkte recht normal auf mich. Sie war auch schlank, aber offenbar bereitete es ihr große Probleme diesen jungen Leuten hier fortan als Sklavin dienen zu müssen. Ein wenig war ich ja schon froh, dass ich nun Unterstützung im Haus hatte, jedoch befürchtete ich, dass das Arbeitspensum noch höher gesetzt wurde. Wir putzen das Haus und ich konnte beim Putzen des Poolhauses nur noch Max und Isabella sehen wie sie gut gekleidet das Haus verließen.

Jetzt waren wir zwei der jungen Prinzessin ausgeliefert und prompt erschallte die Stimme der hübschen ***agerin durch das Haus. Sie verlangte nach ihrer neuen Sklavin. Ja sie hat nun das Privileg der Kleinen die verschwitzten Füße zu lecken und offenbar kostete sie das sehr ausgiebig aus, denn nach über einer Stunde kam sie nur mit einem Bademantel bekleidet die Treppen herunter im Schlepptau an einer Leine ihre neue Sklavin. Ich fiel auf die Knie und verbeugte mich tief vor ihr, sie schritt an mir vorbei und ging ins Poolhaus. „Komm her Kleiner.“ Rief sie von dort. Sie striff sich den Bademantel ab und präsentierte uns ihre zierliche aber gut gebaute Figur. Perfekt gebräunt vom Kopf bis zu den Zehenspitzen war sie und hüpfte in den großen Pool. Als sie wieder auftauchte und ihr schon malerisch das Wasser von den langen Haaren über ihre Brüste lief musste ich weggucken und verbeugte mich schnell vor ihr. Ich konnte mir das nicht ansehen, sonst wäre ich explodiert. „Ah sehr gut. So mag ich das.“ Kommentierte sie unsere demütige Haltung vor ihr. „Macht mir was zum Essen und bereitet mal mein Zimmer vor. Bad putzen und macht es gemütlich in meinem Zimmer, ich bekomme nachher noch Besuch. Spermaboy? Du haust ab, hast ja morgen wieder brav zu ackern. Und meine Fußküsserin? Du wirst dich dann in deinem neuen zu Hause hinten im Garten aufhalten, wenn ich was will, wirst du es schon mitbekommen. Ich will nichts von dir bemerken müssen. Der heiße Boy soll nicht wissen, was hier vorgeht, das wird er vielleicht früh genug erfahren.“ Jawohl Prinzessin Viktoria, sprach erst ich und dann die Andere.

So krochen wir langsam rückwärts aus dem Poolhaus heraus und bereiteten der Schönen das Essen zu. Etwas Leichtes sollte es sein, nach dem Sport genoss sie gern frischen Quark und Joghurt dazu sollte sie frischen Multivitaminsaft bekommen. Rücksichtlos wie sie nun geworden ist, ging sie klitschnass durch das Wohnzimmer und stand in der Küche hinter uns. Sie hatte zwar ihren Bademantel an, aber dennoch triefte sie und hinterließ überall Fußabdrücke. „Wie ungeschickt von mir, leckt das mal auf.“ Sie ging einen Schritt zurück und verlangte die zwei nassen Fußabdrücke, die sie gemacht hatte, aufzulecken. Wir knieten vor ihr und krochen zu der Stelle an der sie stand. Ich leckte das Wasser auf. Es schmeckte nur nach etwas Reinigungsmittel vom Boden und nach Chlor, dennoch belustigte es sie sehr, denn sie lachte auf. „Ihr Kriecher macht auch alles was ich sage, oder?“ Sie feixte und verließ die Küche und faulenzte auf der Couch. „Ich sage es nicht zwei Mal, ihr sollt mein Zimmer vorbereiten. Zur Strafe lasse ich euch sein Sperma morgen schlucken.“ Maulte sie. Sofort setzen wir uns in Bewegung und eilten in ihr Zimmer. Ein blankes Chaos bot sich uns. Das Bett durchwühlt und überall lagen Klamotten herum. Der Raum verlangte deutlich mehr Zeit der Reinigung. „Müssen wir ständig Sperma schlucken?“ Fragte mich die Sklavin ängstlich. Von Master Max auf jeden Fall, das ist hier selbstverständlich, aber von den Liebhabern von Prinzessin Viktoria, das ist mir neu und begeistert mich auch nicht. Ich sage dir nur eins, mach alles sofort und ohne zu zögern, die sind hier sehr einfallsreich. „Bitte nicht. Weißt du wie demütigend es ist, denen die Füße zu küssen oder abzulecken?“ Sprach sie kleinlaut. Ja ich weiß, aber das fordern sie regelmäßig ein und sollte für dich kein Problem sein, sonst wird es richtig ekelhaft. Ich hatte mal fast eine Woche lang, seine Sportsocken mit mir herumzutragen, das ist ekelhaft glaub es mir. „Oh je oh je, wo führt das nur noch hin?“ Ich ließ diese Aussage unkommentiert, sie sollte es mit der Zeit erfahren was ihr noch alles blühte. Nachdem wir das Zimmer aufgeräumt und gemütlich hergerichtet hatten, verschwand ich, denn es war schon wieder sehr spät. Die Sklavin verließ ebenfalls das Haus und ging nach hinten in den Garten in ihre neue Behausung. So kehrte ich wieder in meine Wohnung zurück und beneidete innerlich die neue Leibeigene meiner Herrschaften. Ich kehrte am Sonntag nach der Arbeit nur kurz in den Palast zurück, denn die Strafe, welche uns auferlegt worden war, musste noch vollstreckt werden. Im Wohnzimmer auf Knien kippte sie mir gleich zwei Gummis in den Mund und ich schluckte das ekelhafte Zeug herunter. Es schmeckte ganz und gar nicht wie das meines Masters. Von irgendeinem Sunnyboy schluckte ich die Sahne und sie lachte mich aus. „Die anderen Beiden sind für meine Sklavin und jetzt hau wieder ab, Spermi.“ Es ärgerte mich schon, denn ich wollte den drei edlen Personen nur zu gern dienen, aber meine Dienste wurden nicht weiter verlangt und so radelte ich zu tiefst gedemütigt wieder nach Hause.

Am späteren Abend klingelte es an meiner Tür und als ich öffnete rutschte mir vor Schreck das Herz in die Hose. Isabella, Viktoria, Max und Phillipp standen vor meiner Tür und warteten gar nicht erst auf eine Aufforderung, sondern betraten meine kleine Wohnung. Ich schloss die Tür hinter mir und ging sofort auf die Knie und kroch auf allen 4 zu meinen Gästen. „Na hier ist es ja gemütlich….. nicht.“ Sprach meine gebieterische Königin Isabella verachtend. Ja klar, kein Vergleich zu der Luxusvilla in der meine Hoheiten leben durften, aber mehr konnte ich mir nicht leisten.

„Also Loser. Wie angekündigt, habt ihr Zwei nun die kommenden vier Wochen brav Dienste bei Phillipp zu verrichten.“ Verkündete mir mein Master. Danke sehr Majestäten, vielen lieben Dank, dass ich Euch so dienen darf. Ich will meinen kompletten Lebensinhalt nur noch Euch widmen dürfen. Sprach ich unterwürfig. „Brav so, vierzig Riesen nur für dich, dazu von meiner Fußküsserin noch einmal das Gleiche, na das wird eine geile Zeit.“ Prahlte Vicky wieder. „Hier viel Spaß mit ihm.“ So wurde ich von meinem Master wieder an dieses Riesenviech von einem Mann „übergeben“. „Viel Spaß Loser, bück dich schön und denk an uns, wir sehen uns in vier Wochen wieder.“ Höhnte Max und trat mir in die Seite.

 

Phillipp hatte eine Maisonettewohnung hier in einem der Wolkenkratzer in der Innenstadt. Auch diese Wohnung war prächtig eingerichtet und sehr hell. Er hatte einen traumhaften Blick über die Stadt, selbst von seinem Bett, welches die gleiche Sonderanfertigung wie in seiner Waldhütte es war, konnte er die Stadt überblicken. „Also ihr wart echt teuer, das müsst ihr hier die nächsten Wochen brav abarbeiten. Und jetzt erfülle ich mir mal einen sehnlichen Wunsch.“ Er zerrte uns Beide in sein Bett und begann mich in gewohnter Weise zu reiten, jedoch nicht so vorsichtig wie ich es kannte. Ich stöhnte vor Schmerzen in sein Kissen und ließ mir diese „Behandlung“ von ihm einfach gefallen. Als er endlich „fertig“ war, blieb er schwitzend und schwer atmend auf mir liegen und befahl der unglücklichen Sklavin, ihm den „Po zu verwöhnen“. Die Arme, dachte ich mir nur. Aber er genoss es und stöhnte mir ins Ohr und davon wurde er offenbar wieder geil, denn ich spürte deutlich, wie sein Teil in mir pulsierte und anschwoll. Die nächste Runde folgte und äußert unsanft wurde ich ein zweites Mal geritten von ihm. Schließlich hatte er keine Lust mehr und den restlichen Abend durften wir im Käfig unter dem Bett verbringen. „Für die kommende Woche, nehme ich euch in meinen privaten Club mit. Endlich habe ich zwei Sklaven, da macht das mehr Spaß. Es wird euch sehr gefallen, glaub es mir.“ Es klingelte an seiner Tür und er sprang auf und ging runter und ließ seinen Besuch herein. Als er sein Schlafzimmer betrat, bat ich um Freilassung, denn ich müsste ja morgen wieder arbeiten. „Ja, du wirst morgen frei gelassen, heute bleibst du hier.“ Er zog die Gardine, die den Käfig umgab zu und nur anhand der Stimme konnte ich erkennen, dass es Yvonne war, die ihn besuchte. Sie war wieder mit ihrem Sklaven gekommen, denn ich konnte seine Stimme ebenfalls erkennen. In gewohnter weise betete er seine Herrin an und sie pferchte ihn zu uns in den Käfig hinein. Auch sie schloss die Gardine von unserem Käfig und es war stockfinster hier unten. Über unseren Köpfen vergnügten sich die Zwei wieder und wieder. Unzählige Male schliefen sie miteinander und wälzten sich durch das Bett. Es war zum Verzweifeln, ich wurde nur noch mit Geschlechtsverkehr konfrontiert. Jeder konnte sich offenbar in meinem Umfeld - wir Sklaven ausgeschlossen - ausleben und das Liebesleben nur so auskosten. Nach einer Weile wurde der Vorhang zur Seite geschoben und vier gut gefüllte Kondome wurden uns gereicht. „Ich erwarte von euch, dass JEDER eins brav schluckt und um das Vierte dürft ihr euch streiten.“ Begleitet von einem Kichern, hatten wir der Anweisung von Göttin Yvonne folge zu leisten. Ich nahm die Kondome in meine Hand und reichte eins nach dem anderen weiter. Ich atmete tief durch und in der Zeit leerte Yvonnes Sklave bereits das Kondom und ich tat es ihm gleich. Als ich das Zweite ansetze blickte ich zu der Sklavin die mich angewidert ansah. Sie hielt sich die Nase zu und kippte sich das flüssige weiße Zeug in den Mund und schluckte es. Sie hielt sich den Mund und verkrampft schloss sie die Augen und seufzte. So schliefen wir Drei hier unten und unsere Herrschaften schlummerten im Bett über uns. Offenbar durfte wohl Yvonne bei ihm schlafen. Die kommenden Tage und Wochen werden äußert interessant werden, dachte ich mir panisch und schlief erschöpft ein.

 

 

 

... Fortsetzung folgt ...

1- setzen!

Geschrieben
Wieder sehr geil geschrieben. Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung
Geschrieben

Vielen herzlichen Dank. Durch Kommentare oder "likes" weiß ich, dass es euch sehr gefällt und es ermutigt mich weiter zu schreiben. :ok_hand:

Teil 14 folgt in Kürze.

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