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Kink und Geschlecht


Go****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Damoklesich seh in dir keinen Abschaum, weil du eine andere Meinung vertrittst - ich find dich einfach nur kacke auf Grund der Art, auf die du es tust... 😉

Geschrieben

@Damokles im Prinzip scheint mir, dass wir die selbe Datenlage sehen, sie aber gänzlich unterschiedlich in ihrer Bedeutung bewerten. Was du krank oder dead end nennst ist einfach nur Natur. Nicht gut oder schlecht, selbst Mutationen die keine "Verbesserung" darstellen, in deinen Augen krank sind oder dead ends, sind Ausdruck für die Veränderlichkeit. Und ob eine Trisomie etwas gutes sein kann? Beim Menschen vielleicht nicht, der ist nämlich als Art ein dead end, das nirgendwo hin führen wird, aber bei anderen Arten vielleicht ja irgendwann hilfreich.

 

Zum Geschlecht von Bäumen, sagen wir mal Weiden: es gibt männliche, weibliche, zwittrige Individuen und Mosaikindividuen. Dazu noch das breite Spektrum der vegetativen Vermehrung. Ungeschlechtliche Fortpflanzung wird beim Menschen gern vergessen. 

Zwitter als Geschlecht zwischen männlich und weiblich ist schon ziemlich verbreitet bei Pflanzen und Tieren. In einigen Kulturen der Menschen übrigens auch. 

Bei einigen Tieren ist das Geschlecht gar nicht genetisch vorgegeben sondern rein umweltbedingt. Und dann gibt es noch all jene, die ihr Geschlecht im Laufe des Lebens ändern...

 

Aber mal eine andere und sehr ernst gemeinte Frage an dich, ich denke, dass du gebildet und intelligent bist, vielleicht hast du eine gute Antwort: Warum ist es für manche Menschen so ein riesen Problem, wenn es mehr als Mann und Frau gäbe? Ist es Angst? Wenn ja wovor? 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Sehrdevot:

Bleiben die Gedanken dabei nicht auf der Strecke?Oder wie meinst du das?

Nur eine kurze Anmerkung zu Deinem Einwand der Gedanken. Wenn die Gedanken auf der Strecke bleiben, dann kann das sehr befreiend sein, weil dann das Erkennen und Bewerten wegfällt.

Übrigens empfinde ich, dass hier alle Beiträge wichtig sind, die emotionalen, die wissenschaftlichen und die dazwischen vermittelnden. Das Zusammensetzen dieser Puzzelsteine ist die Herausforderung. Viel Glück uns allen.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Seanthiar:

@Ropamin - Der Rollifahrer fordert auch nicht das ich in besonders anrede, weil im Rolli sitzend. Sondern im Gegenteil Rollifahrer und andere Schwerbehinderte wollen normal behandelt werde, wie jeder andere auch und verlangen nicht auf Grund ihres Handicaps das jemand sie anders anredet. Sie bekommen Hilfe, wie jede erkrankte Person um den Altag zu bewältigen und das ist selbstverständlich, genauso wie es Erleichterungen gibt da dieser Zustand Schwerbehinderung JEDEN treffen kann.

Für mich bleibt es dabei - es gibt zwei biologische Geschlechter und wenn jemand denkt o. findet man ist ausserhalb dieser, egal ob geistig o. körperlich durch eine Laune der Natur gibt das der Person kein Recht andere zu zwingen (was aber dank Gendern passiert) eine besondere Anrede zu verlangen. Gendern erreicht meiner Meinung nach gerade das Gegenteil von dem was es will - es macht das ganze zu etwas besonderem und der Großteil der Leute ist davon angenervt das ein paar Leute was besonderes sein wollen. Ich war immer der Meinung das Personen die 'sich im falschen Körper fühlen' normal behandelt werden wollen. Eine eigene Anrede verlangen ist nicht normal behandeln. Zum anderen sehe ich grundsätzlich bei dem Problem 'Ich bin im falschen Körper' immer diese Fragen - "Wenn dich das so belastet, warum änderst du es nicht? Warum verlangst du das die anderen sich ändern? Eine OP kann das Problem lösen. Warum machst du das nicht? Wenn du das nicht willst, ist es anscheinend doch nicht so belastend wie du tust. Das ist inkonsequent. " Klar selber Kinder zeugen o. bekommen ist damit nicht mehr machbar (wenn es das vorher war), aber das Problem haben genug andere Personen von Geburt an, trotz dessen sie sich im richtigen Körper fühlen. Um klarzustellen ich spreche damit nicht Personen an,  die mit zwei Geschlechtsmerkmalen auf die Welt gekommen sind u. eines ohne ihr Wissen entfernt wurde, sondern von Personen wo es reine Kopfsache ist, nix genetisch o. biologisch abweichend von Geburt an wie z.B. beim XXY o. XYY Gendefekt.

 

Genau das ist es was ich meine. Sie haben es verstanden. Das Gendern zerstört unsere gesamte Kultur in allen Bereichen. Und wofür? Damit ein paar Menschen sich damit in den Vordergrund spielen können?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Giggedy:

Genau das ist es was ich meine. Sie haben es verstanden. Das Gendern zerstört unsere gesamte Kultur in allen Bereichen. Und wofür? Damit ein paar Menschen sich damit in den Vordergrund spielen können?

ein paar menschen? was stimmt bei dir eigentlich nich?
und was ich mich auch frage, was tust du hier, wenn du doch alles 'nicht-konventionelle' derart verteufelst und verurteilst?

und wieso bitte spielen sich menschen in den vordergrund, nur weilse nich deiner norm entsprechen? das erklär mir mal...! in sachlich! in logisch! wär mal was neues

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Giggedy:

Damit ein paar Menschen sich damit in den Vordergrund spielen können?

Da wird gar nichts zerstört, es sei denn man lässt sich sein Weltbild zerstören.

Die Leute, die es betrifft sind froh, dass sie frei nach ihrem Empfinden leben dürfen.

Klar gibt es auch Welche, die einen eventuell ihre Art zu leben aufdringlich nahe bringen wollen, damit man glaubt es gäbe nichts Besseres.

Solche Leute, die sich mit ihrem Tun und Wollen in den Vordergrund stellen, gibt es in allen Themenbereichen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FETMOD-UYEN:

Solche Leute, die sich mit ihrem Tun und Wollen in den Vordergrund stellen, gibt es in allen Themenbereichen.

allen voran bei den 'ach so normalen'^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Giggedy:

Damit ein paar Menschen sich damit in den Vordergrund spielen können?

Ja, so Randgruppen, wie Transexuelle, Nonbinäre und Frauen. Halt alles, was nicht normal ist. :clapping:

 

* Vorm Schlafengehen noch schnell das Ironieschild aufstell ...

 

 

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ja, so Randgruppen, wie Transexuelle, Nonbinäre und Frauen. Halt alles, was nicht normal ist. :clapping:

 

Man muss ja nicht gutheißen, was andere sagen. Aber liebe (nicht!  Towel gemeint) @towel@Teaspoon

Woraus leitest du gerade das recht für dich ab, populistischen Unfug zu betreiben?Frauen und Minderheit ..

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@all Akademiker selbsternannte Gutmenschen, wannabee Richter, sapiosexuelle oder gebildete, auch egal, an jeden der selbst Texte verfassen kann, liebe ki:

Könnt ihr mir am Thema Kink und Geschlecht die praktische Anwendung der Ambiguitätstoleranz erklären?

Brauche echt mal eure Hilfe

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

@Damokles im Prinzip scheint mir, dass wir die selbe Datenlage sehen, sie aber gänzlich unterschiedlich in ihrer Bedeutung bewerten.

Das ist durchaus möglich.

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Was du krank oder dead end nennst ist einfach nur Natur. Nicht gut oder schlecht, selbst Mutationen die keine "Verbesserung" darstellen, in deinen Augen krank sind oder dead ends, sind Ausdruck für die Veränderlichkeit. Und ob eine Trisomie etwas gutes sein kann? Beim Menschen vielleicht nicht, der ist nämlich als Art ein dead end, das nirgendwo hin führen wird, aber bei anderen Arten vielleicht ja irgendwann hilfreich.

Natürlich ist das Natur. Die Bewertung nach gut oder schlecht ist bei mir rein auf das Fortkommen der Spezies ausgerichtet, an dieser Stelle existiert keine Moral, keine Ethik und keine Philosophie, sondern nur die zwei Fragen: Ist das Individuum mit diesem Geno- und dem daraus entstandenen Phänotyp "fit" (im darwinschen Sinne) für seine Umgebung und kann es diese Fitness weitergeben? Mutationen können diese Fitness erhöhen (dann sind sie gut), in 99,9xyz% der Fälle sind sie aber ein Klotz am Bein (dann sind sie krankhaft/schlecht). 

Sich an dieser Stelle auf "Veränderlichkeit" als neutralen Standpunkt zurückzuziehen, macht wenig Sinn, denn: Die ganze Natur ist im Fluss. SARS-CoV-2 hat sich vom Wildtyp in der menschlichen Population so lange entwickelt, bis es immunevasiv wurde, die Ansteckungsrate um Zehnerpotenzen erhöht hat und auch persistenter wurde, indem es von einer hauptsächlich die Lunge betreffenden Erkrankung zu einer systemischen wurde, die so gut wie alle Organe befällt und schädigt. Alles evolutionäre Vorteile, welche die Verbreitung der eigenen Art in den Vordergrund stellt. Ich wüsste keine Veränderung über diese ganzen Varianten hinweg, welche eine auftretende und sich durchsetzende Variante evolutionär benachteiligt gewesen wäre gegenüber den Vorgängervarianten. So wird es auch bei allen anderen Spezies inklusive des Menschen sein, denn wir sind ein Tier, das bis zu unserem Aussterben der Evolution unterworfen sein wird. Beispiel Sichelzell-Allel (betrifft hauptsächlich Schwarze aus den Subsahara-Gebieten). Beispiel adulte Laktosetoleranz (hat sich vermutlich in Europa entwickelt in den letzten 10k Jahren). Und diese Betrachtung, die rein biologisch ist, kann universell (auf jede Spezies in jedem Zweig der Natur) angewendet werden, während ein "vielleicht ist es ja irgendwann mal hilfreich für irgendwen" voraussetzt, dass Mutation zielgerichtet ist - dem ist nicht so. 

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Zum Geschlecht von Bäumen, sagen wir mal Weiden: es gibt männliche, weibliche, zwittrige Individuen und Mosaikindividuen. Dazu noch das breite Spektrum der vegetativen Vermehrung. Ungeschlechtliche Fortpflanzung wird beim Menschen gern vergessen.

Das bedeutet, du hast entweder weibliche oder männliche Bäume, oder welche, die beide Geschlechtsmerkmale ausbilden (was viele tun). Am Ende ist es aber wieder so, dass die männlichen Pollen am weiblichen Griffel die Blüte befruchten und Nachkommen bilden, und oft wird das so gesteuert, dass eine Selbstbefruchtung ausgeschlossen ist (durch zeitliche Distanz). Die vegetative Vermehrung (für die 5jährigen: Das sind Wurzelauswüchse, Stecklinge etc, die damit reine Klone der Mutterpflanze sind) ist ja per Definition ungeschlechtlich (weil rein mitotisch) und ist daher nicht wirklich hilfreich in der Diskussion. Mir fehlt da immer noch das 3. Geschlecht. Und ungeschlechtliche Fortpflanzung beim Menschen? Ich meine, ja, theoretisch möglich für Frauen, ich wüsste aber keinen einzigen beschriebenen Fall (außer dem allseits bekannten Religionsstifter, und da halte ich Unzucht für viel wahrscheinlicher).

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Zwitter als Geschlecht zwischen männlich und weiblich ist schon ziemlich verbreitet bei Pflanzen und Tieren. In einigen Kulturen der Menschen übrigens auch.

Zwitter ist aber kein Geschlecht, das ist beides. Und ja, ist verbreitet - bis zu den Amphibien und Kopffüßlern (Schnecken). Im Zweig, in dem die Säugetiere stecken, nicht. Und ich wüsste jetzt auch nicht, dass wir menschliche Kulturen auf dieser Erde haben, welche sich zwittrig vermehren. Wer soll das sein?

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Bei einigen Tieren ist das Geschlecht gar nicht genetisch vorgegeben sondern rein umweltbedingt. Und dann gibt es noch all jene, die ihr Geschlecht im Laufe des Lebens ändern...

Korrekt, und keines dieser Tiere gehört dem Zweig der Mammalia an, oder höre ich ein Gegenbeispiel?

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Aber mal eine andere und sehr ernst gemeinte Frage an dich, ich denke, dass du gebildet und intelligent bist, vielleicht hast du eine gute Antwort: Warum ist es für manche Menschen so ein riesen Problem, wenn es mehr als Mann und Frau gäbe? Ist es Angst? Wenn ja wovor? 

Ob ich gebildet bin oder nicht, das würde ich jetzt nicht selbst beurteilen. Ganze Bibliotheken wurden mit Wissen gefüllt, das mir fehlt. 

Aber zu deiner Frage: Ich glaube (!!!), dass die meisten Menschen damit gar nicht so ein Problem hätten, wenn es natürlich in ihren Lebensbereich einwachsen würde. Wenn man sich mal ansieht, wie die meisten Gesellschaften funktionieren, dann ist es doch eher so: Man lernt einen Menschen kennen und mag ihn (hoffentlich). Je mehr Zeit man mit ihm verbringt, desto normaler werden die Dinge, die einem noch am Anfang als herausstechend aufgefallen sind. Beispiel Schwule in einem bayrischen Kuhkaff. Zieht ein Schwuler dorthin, ohne seine Neigung offen zu zeigen, und schließt er sich auch aktiv der Gemeinschaft an (Mitglied im Schützenverein, Fußballer, evtl. Feuerwehr und Trachtenverein etc.), unterstützt diese bei Festivitäten oder anderen sozialen Events, wird er als Individuum anerkannt. Wenn dann irgendwann im Laufe der Zeit er einen Freund hat und das Thema aufkommt, selbst in politischen Diskussionen am Stammtisch, läuft das doch meistens so ab:

Person A: Ich finde, die Ehe gehört für Mann und Frau, Basta!

Person S (der Schwule): Naja, aber ich möchte meinen Partner ja irgendwie doch heiraten, warum sollte ich das nicht dürfen?

Person A: Öh, du bist schwul? Nö, das ist nix gegen dich, das ist, äh, weil... *hier Bullshit-Argument einsetzen*

Am Ende bekommt Person A womöglich auch noch von der eigenen Frau eine auf den Deckel, weil der Ehemann von Person S beim Frauenbund so tolle Kuchen backt. Und an der Stelle wird dann sehr deutlich, dass es gar nicht um irgendwelche Argumente geht, sondern rein um Gefühle (was witzig ist, denn genau das ist das Kernargument der Befürworter von Spektrumsgeschlechtlichkeit, guck mal die anderen Kommentare durch). Man möchte einem guten Freund oder einem lieb gewordenen Bekannten gar nichts Schlechtes - man sieht die menschlichen Schicksale dahinter nur nicht, wenn man den Bezug dazu nicht hat. Was man nicht weiß und nicht kennt, erzeugt im Gehirn lustige Phantasien, und die werden dann zur Entscheidungsgrundlage (das machen sich Horrorfilme gern zunutze; weil in der Phantasie eines jeden Einzelnen die individuellen Erfahrungen gipfeln, und solange man das Monster nicht zeigt, steckt jeder Zuschauer in seiner persönlichen, selbst erschaffenen Hölle). 

Zurück zum Thema: Während die Schwulenbewegung sich in den letzten Jahrzehnten einfach verbreitet hat und sich durch Infiltration (nichts anderes ist das obige Beispiel) in den meisten tribalen Zusammenschlüssen unserer westlichen Zivilisation Akzeptanz erarbeitet hat, gehen in meinen Augen die Multi-Geschlechts-Vertreter unklüger vor. Sie unterwandern nicht, bis der Widerstand vernachlässigbar ist, sondern sehen sich im Recht und spielen Inquisition. Kritiker werden diffamiert und nach allen Regeln der Kriegsführung vernichtet (gesellschaftliche Ächtung, Verlust des Arbeitsplatzes etc.), eine Auseinandersetzung mit den angebrachten Argumenten findet nicht statt und die verwendete Sprache, welche die Forderungen kommunizieren soll, ist derart aufgesetzt, künstlich und egozentrisch, dass selbst innerhalb des Dunstkreises die Sprache mehr Waffe als Verständigungsmöglichkeit ist. Das alles kann man machen, wenn man in der Überzahl ist (ist auch dann dumm, aber zumindest längerfristig durchhaltbar); der größere Hammer allein reicht nicht (merkt Russland auch grad in der Ukraine). Sie sind aber nicht in der Überzahl, sie sind die angesprochenen 2%. Und an der Stelle sehe ich dunkle Wolken am Horizont, weil wer Wind säht, wird Sturm ernten. Denn nicht nur wird hier massiv auf Konflikt gearbeitet, die Protagonisten auf der Angreiferseite haben sich vorher auch selten so positioniert, dass sie in der Gesellschaft als wichtige, nützliche oder zumindest angenehme Persönlichkeiten angesehen werden. In meinen Augen sind das die schlechtesten Voraussetzungen für eine positive Veränderung der Gesellschaft, davon mal völlig abgesehen, dass teilweise auch massiv gegen die Wissenschaft vorgegangen wird (Beispiel: Marie-Luise Vollbrecht in der HU Berlin), was über kurz oder lang sowieso gesellschaftlich zum nächsten Problem führen wird (wir haben das an den Querdenkern grad sehr deutlich gesehen).

Meineserachtens gibt es nur einen vernünftigen Kompromiss an dieser Stelle: Geschlecht (biologisch) ist hart zu trennen vom sozialen Geschlecht. Letzteres muss eine Privatentscheidung bleiben, wie auch die Religion, und eine Verpflichtung der Gesellschaft ist nur insofern durchsetzbar, als dass diese eine Benachteiligung ausschließt. Das bedeutet aber auch, dass Menschen, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen, auf ihre Forderung nach eigenen Pronomen verzichten müssen, und stattdessen entscheiden, welche von den vorhandenen am ehesten zu ihnen passen und das auch in ihrer Erscheinung halbwegs transparent gegenüber ihrer Umgebung kommunizieren. Du fühlst dich mehr als Frau? Dann kleide dich so, und die Umgebung wird relativ automatisch das weibliche Pronomen für dich verwenden. Wenn du völlig undurchsichtig bist, haben wir wieder das Problem mit der Phantasie der Menschen, die in dir das Monster sehen, das sie selbst am meisten fürchten.

Beantwortet das deine Frage? Und wenn ja, siehst du Denkfehler bei mir?

Geschrieben

@Damokles rein die Fakten kennst du genau so gut wie ich.

Definiere man also ein letztes mal Geschlecht gaaanz unten am Anfang.

Wenn du rein an der Gametendefinition der Geschlechter bleibst gibt es tatsächlich die Anisogamie mit kleinen beweglichen (männlich) und die großen stationären (weiblich) Keimzellen auf der einen und die Isogamie bei der beide verschmelzende Keimzellen gleich groß ( + und -) sind. So gesehen finden wir beim Menschen tatsächlich nur die beiden Keimzellengeschlechter Spermazelle und Eizelle. Und soweit ich weiß, konnte das beim Menschen bisher nicht verändert werden. Es bleibt lediglich eine relativ große Gruppe Menschen, die gar keine Keimzellen bilden. Diese wären in dieser Definition geschlechtslos. (Ungeschlechtliche Vermehrung beim Menschen ist natürlich was anderes, nämlich, wenn aus einer Eizelle zwei Individuen erwachsen, also eineiige Zwillinge.)

 

Neben diesem Geschlecht gibt es das chromosomale Geschlecht und das  Geschlecht der primären Geschlechtsorgane. Und hier lassen sich, in meinen Augen, männlich und weiblich in ihrer Vollausprägung von Individuen mit abweichender Ausprägung und daraus resultierenden abweichenden Phänotypen auch in anderen Geschlechtsmerkmalen unterscheiden. Man erhält Zwischengeschlechter. Und damit verlassen wir zunehmend in dem Kontext das Feld der Naturwissenschaft und landen im Bereich des Wischiwaschi der  Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und den sozialen Geschlechtern und den gesetzlichen Geschlechtern. Und landen bei der Frage: Wie gehen wir als Gesellschaft damit um?

Das ist nicht mein Fachgebiet, da bin ich einfach Mensch mit Emotion und Meinung. (Siehe unten)

Wir beide werden uns auf der ethischen und moralischen Ebene wohl nicht einig werden, ich glaube, da kommen wir aus verschiedenen Ecken. Und auch über die grundsätzlichen Triebfedern der Evolution könnte man an anderer Stelle besser diskutieren als hier. 

 

Ich stimme dir aber absolut darin zu, dass die meisten Menschen in den meisten Themen keine Meinung, sondern eine Emotion haben und vertreten. Und Ambivalenz können die meisten dabei schlicht nicht aushalten, schwarz oder weiß, ja oder nein, gut oder böse... Es ist leicht sich nach Emotion auf eine Seite zu schlagen und dann da zu bleiben, bis gegenteilige Fakten dir so hart auf die Füße fallen, dass es gar nicht mehr anders geht. Und selbst dann bleiben manche dabei, wie der Frosch, der im Wasser sitzt, das sich langsam erhitzt und es nicht "merkt" und nicht heraus springt, bis er gar ist. 

 

Ich sehe es als Fakt, dass die meisten Menschen eine Mustererkennung haben, die ihnen ziemlich schnell eine Zuordnung eines Menschen zu männlich oder weiblich liefert. Dieses Geschlecht stimmt nun nicht mit dem von der Person empfundenen überein. Erneut die Frage: Was nun? Wie damit umgehen als Individuum und Gesellschaft? 

Dein Vorschlag ist, dass diese "anderen" Menschen nett und höflich sein sollen, dass jeder sie mag, keiner Angst bekommt und man schließlich, weil man sie mag versucht doch ihre Gefühle und ihre Lebenswirklichkeit zu verstehen. Wenn man davon ausgeht, dass die Gesellschaft sich wie eine Nichtnewtonsche Flüssigkeit verhält, was sie in vielen Teilen tut, dann geht das auch. Und es gibt viele, die es genau so versuchen und doch nie schaffen eine Veränderung zu sehen. Aber es gibt zu viele, die dennoch Anfeindung und Gewalt erleben, obwohl sie infiltrieren, nett und höflich sind und ein Leben damit verschwenden sich zu verleugnen. Ein zu hoher Preis! 

Die meisten gesellschaftlichen Wandlungen laufen daher anders ab. Es scheint menschlich zu sein, dass dabei auch mal Köpfe rollen... Und ich kann das Ansinnen gut heißen oder nachvollziehen und dennoch die Methode ungünstig und falsch und manchmal scheinen mir die Methoden legitim und die Verändungsunwilligen stellen sich nach meiner Meinung ziemlich unflexibel an. Und spätestens hier wird deutlich, dass ich auf dieser Ebene ebenfalls mit Emotionen heran gehe. Ich habe kein Problem den Namen eines Individuums zu benutzen ich bekomme bestimmt auch individuelle Pronomen hin, wenn ich will. Ich kenne Menschen, die haben zwei Namen und Pronomen. Warum sollte das für mich ein Problem sein? Warum ist es für andere eines?

Man verstehe mich hier richtig. Mir sind die Lebensführungen der meisten Menschen reichlich egal. Ich rede ihnen nicht rein, wie sie zu leben haben. Ich verstehe nur schlicht oft genug nicht, welches Problem manche mit einer Sache haben, die sie gar nicht wirklich betrifft? Woher der Hass, die Gewalt, die Abwertung? Woher diese riesige Angst? Warum habt ihr so eine furchtbare Angst und wovor? 

 

  • Moderator
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich verstehe nur schlicht oft genug nicht, welches Problem manche mit einer Sache haben, die sie gar nicht wirklich betrifft? Woher der Hass, die Gewalt, die Abwertung? Woher diese riesige Angst? Warum habt ihr so eine furchtbare Angst und wovor? 

Das frage ich mich schon seit vielen Jahren.

Warum nicht einfach leben und leben lassen, solange keiner dabei zu Schaden kommt und kein Gesetz übertreten wird.

Ich meine damit das Strafgesetz.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

......

Klar gibt es auch Welche, die einen eventuell ihre Art zu leben aufdringlich nahe bringen wollen, damit man glaubt es gäbe nichts Besseres.

Solche Leute, die sich mit ihrem Tun und Wollen in den Vordergrund stellen, gibt es in allen Themenbereichen.

Aber niemand von denen in anderen Themenbereichen zwingt anderen gesetzlich ihre Ansicht auf wie es beim gendern der Fall ist. Denn das ist gendern - ein mittlerweile gesetzlicher Zwang entgegen der eigenen Überzeugung zu handeln und wenn nicht landet man vor Gericht wg Diskriminierung o. verliert den Job. Um klarzustellen, ich habe nix  gegen die Personen, ich bin nur gegen das gendern, weil es ein völlig falsche Sache ist. Bei allen anderen Personen die meinen/glauben/überzeugt davon sind wer anders zu sein als biologisch nachweisbar wird med. Hilfe angeboten, nur bei Geschlechtsidentität wird nicht behandelt sondern genickt  : 'Ja  du hast Recht, wir nennen dich jetzt so wie du möchtest u. zwingen andere das auch zu tun.' Völlig unverständlich.

Geschrieben
Montag um 10:52, schrieb GoodGirlLucy:
Kann den Beitrag grade nicht löschen, deswegen nochmal: ich finde nichts davon schlimm oder problematisch und es tut mir leid wenn das so klingt. Was mich interessiert ist, welche Rolle Geschlecht bei anderen in kink Kontexten spielt und ob auch cis Menschen konkret darüber reden, wie sie Geschlecht in Szenen einbauen um mehr Spaß zu haben.

Ich finde es nicht nötig den Beitrag zu löschen. Es ist wirklich ein interessantes Thema, was ich bewusst noch nicht reflektiert habe. Ich spreche mal von mir selbst: ich glaube, dass ich als cis Mann mein Geschlecht als so natürlich wahrnehme, dass ich nicht großartig dadrüber nachdenke. Ich reflektiere gerne mein Handeln und meine Gedanken, aber mein Geschlecht bisher noch nicht 🤔

Aber in wie fern das Geschlecht in Szenen einbauen? Quasi Primitiv: „ich Mann! Ich ugaa ugga!“ ? Mir fehlt grad irgendwie ein Beispiel 🤔

Geschrieben
Absolut gruselig, was hier in den Kommentaren abgeht. Jemand stellt eine konkrete Frage zum geschlechtlichen Empfinden - und schon geht’s ab: Einer derailt sofort, um seinen Dinosauriersermon zum Gendern loszuwerden, einer channelt den inneren Mengele und bastelt sich aus mindestens veraltetem Wissen ein Feigenblatt, um Menschen ihre Identität abzusprechen, der nächste macht das ganz offen. Die Mods lassen das einfach laufen.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Seanthiar:

Aber niemand von denen in anderen Themenbereichen zwingt anderen gesetzlich ihre Ansicht auf wie es beim gendern der Fall ist. Denn das ist gendern - ein mittlerweile gesetzlicher Zwang entgegen der eigenen Überzeugung zu handeln und wenn nicht landet man vor Gericht wg Diskriminierung o. verliert den Job. Um klarzustellen, ich habe nix  gegen die Personen, ich bin nur gegen das gendern, weil es ein völlig falsche Sache ist. Bei allen anderen Personen die meinen/glauben/überzeugt davon sind wer anders zu sein als biologisch nachweisbar wird med. Hilfe angeboten, nur bei Geschlechtsidentität wird nicht behandelt sondern genickt  : 'Ja  du hast Recht, wir nennen dich jetzt so wie du möchtest u. zwingen andere das auch zu tun.' Völlig unverständlich.

Du landest vor Gericht, weil du einen ER SIE genannt hast? Oder du hast deinen Job verloren, weil du eine SIE mit ER bezeichnet hast? Wirklich?

  • Moderator
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Seanthiar:

...ich bin nur gegen das gendern, weil es ein völlig falsche Sache ist.

Auf die sprachliche Umstellung bezogen, bin ich auch dagegen.

Warum kann man nicht z.B. Mitglieder und Mitgliederinnen sagen, warum muss es Mitglieder*Innen sein.

Das verkompliziert nämlich die Sprache unnötig.

vor 1 Stunde, schrieb Azoth_:

Ich reflektiere gerne mein Handeln und meine Gedanken, aber mein Geschlecht bisher noch nicht 🤔

Da sind wir schon Zwei....

Ich habe noch nie darüber nach gedacht, ob ich gerne Mann bin.

Auch bei meinem Tun, steht mein Geschlecht für mich nicht im Vordergrund, wozu auch.

Wenn ich (m)eine Arbeit mache oder eine Entscheidung treffe, denn tue ich das als Mensch/Person.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Seanthiar:

Aber niemand von denen in anderen Themenbereichen zwingt anderen gesetzlich ihre Ansicht auf wie es beim gendern der Fall ist. Denn das ist gendern - ein mittlerweile gesetzlicher Zwang entgegen der eigenen Überzeugung zu handeln und wenn nicht landet man vor Gericht wg Diskriminierung o. verliert den Job. Um klarzustellen, ich habe nix  gegen die Personen, ich bin nur gegen das gendern, weil es ein völlig falsche Sache ist. Bei allen anderen Personen die meinen/glauben/überzeugt davon sind wer anders zu sein als biologisch nachweisbar wird med. Hilfe angeboten, nur bei Geschlechtsidentität wird nicht behandelt sondern genickt  : 'Ja  du hast Recht, wir nennen dich jetzt so wie du möchtest u. zwingen andere das auch zu tun.' Völlig unverständlich.

Nein, leider kann man Leiter weder für Dummheit, noch für Ignoranz vor Gericht zerren, oder feuern.
Da muss man sich schon was anderes überlegen. Leider.
Denn wenn man dich mit "sie" und Ursula ansprechen würde, würdest du dir das von deinen Kollegen doch auch nicht gefallen lassen. Sowas verpestet das Arbeitsklima.
.
"Gendern" ist übrigens nicht die Selbstverständlichkeit, jemanden so anzureden, wie die Person es möchte (was ne reine Respektsache ist), sondern die sprachliche ***, die nicht einmal einheitlich und vor allem nicht durchdacht ist.
Und eben nicht-binäre Personen ausschließt, statt sie mitzunennen, werden nun konsequent Männlein und weiblein angesprochen....
LG, Sue

Geschrieben

Es gäbe noch die Alternative, nach Hermes Phettberg zu entgendern. Hier wird ein y angehängt.

Statt Idiot*innen heißt es dann Idioty. Und als kleiner Nebeneffekt klingt es niedlich und weniger aggressiv.

 

Ansonsten finde ich es witzig, dass sich oftmals Menschy über das Verunstalten der Sprache beschweren, die selbst nicht mal besonders virtuos sprechen/schreiben und auch grammatikalisch nicht unbedingt Sattelfest sind.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Teaspoon:

Es gäbe noch die Alternative, nach Hermes Phettberg zu entgendern. Hier wird ein y angehängt.

Statt Idiot*innen heißt es dann Idioty. Und als kleiner Nebeneffekt klingt es niedlich und weniger aggressiv.

 

Ansonsten finde ich es witzig, dass sich oftmals Menschy über das Verunstalten der Sprache beschweren, die selbst nicht mal besonders virtuos sprechen/schreiben und auch grammatikalisch nicht unbedingt Sattelfest sind.

sattelfest ist ein Adjektiv . Würde es klein schreiben ;)

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BD_Couple:

Nein, leider kann man Leiter weder für Dummheit, noch für Ignoranz vor Gericht zerren, oder feuern.
Da muss man sich schon was anderes überlegen. Leider.
Denn wenn man dich mit "sie" und Ursula ansprechen würde, würdest du dir das von deinen Kollegen doch auch nicht gefallen lassen. Sowas verpestet das Arbeitsklima.
.
"Gendern" ist übrigens nicht die Selbstverständlichkeit, jemanden so anzureden, wie die Person es möchte (was ne reine Respektsache ist), sondern die sprachliche ***, die nicht einmal einheitlich und vor allem nicht durchdacht ist.
Und eben nicht-binäre Personen ausschließt, statt sie mitzunennen, werden nun konsequent Männlein und weiblein angesprochen....
LG, Sue

Ich bin nicht männlich oder weiblich , fühle mich aber nicht ausgeschlossen, bloß weil ich nun keine eigene Anrede habe. Finde es einfach zu übertrieben, für jeden Einzelfall in Deutschland sich selbst einen eigenen Titel geben zu müssen. 

Adelstitel gibt es bei uns auch nicht mehr , denn ein Mensch ist nicht mehr oder weniger Mensch als der andere.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Du landest vor Gericht, weil du einen ER SIE genannt hast? Oder du hast deinen Job verloren, weil du eine SIE mit ER bezeichnet hast? Wirklich?

jjup, gib mal ne Stellenanzeige ohne das sogenannte 3. Geschlecht zu erwähnen auf als Firma. Gleiches in anderen offiziellen Funktionen. Im YT-Kanal die Autodoktoren berichtete einer der zwei der Prüfungen als KFZ-Meister abnimmt, das sogar ne Klage kam wg dem Begriff Prüfling auf der Einladung zur Prüfung

bearbeitet von Seanthiar
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, schrieb Damokles:

wer genau hat denn damals angefangen, der Naturwissenschaft vorzuschreiben, menschliche Rassen unterschiedlich zu bewerten? Schädelvermessungen und so Unfug? "Neger" als minderwertig (Fun fact: Afrikaner haben den größeren und variantenreicheren Genpool, "die" sind also anpassungsfähiger, und "Rassenreinheit" ist ein Euphemismus für Inzucht). Kann es sein, dass da eine Ideologie - und nicht die Naturwissenschaft - ganz massiv das Narrativ geprägt hat? Gibts da vielleicht Parallelen zu anderen Zeiten in der Geschichte oder gar Jetztzeit?

@Damokles Ich möchte ergänzen: die Naturwissenschaften wurden nicht nur von außen beeinflusst, sie haben sich auch aktiv mit schuldig gemacht, indem sie sich durch Pseudowissenschaften und menschenverachtende Ideologie haben vereinnahmen lassen, im Nationalsozialismus wie du schon sagst durch Rassenlehre, Schädelvermessungen und Eugenik, im sowjetischen Sozialismus bspw. durch den Lyssenkoismus. Da müssen sich die NaWis auch selbst kritisch hinterfragen und ihre dunkle Vergangenheit aufarbeiten.

Wer aus der Geschichte gelernt hat, muss die NaWis daher gegen solche Vereinnahmungen verteidigen, denn die Vereinnahmung der NaWis durch Ideologie ist ein Teilaspekt des Mechanismus, der in der Vergangenheit zum Faschismus führte (auch wenn die einzelne Behauptung, z. B. dass es mehr als 2 biologische Geschlechter gäbe, für sich genommen bloß kurios und nicht zwangsläufig faschistisch ist).

Und das, liebe @Teaspoon, ist der Grund, warum ich mich - und ggf. auch andere - so vehement gegen den Einfluss von Woke- und Genderideologie auf die Naturwissenschaften und was damit so zusammenhängt - Pronomen, Gendersprache, Cancel Culture, usw. - wehre. Das hat also nichts mit Angst oder Abneigung gegenüber Menschen zu tun, im Gegenteil.

The road to hell is paved with good intentions - englisches Sprichwort

 

vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Es gäbe noch die Alternative, nach Hermes Phettberg zu entgendern. Hier wird ein y angehängt.

Statt Idiot*innen heißt es dann Idioty. Und als kleiner Nebeneffekt klingt es niedlich und weniger aggressiv.

Das kann jeder so machen, wenn er das möchte. Sofern er auch damit klarkommt, sich wie ein "Idioty" anzuhören und von mir entsprechend (nicht) ernstgenommen zu werden. ;-)

bearbeitet von ObsidJan
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sehrdevot:

sattelfest ist ein Adjektiv . Würde es klein schreiben ;)

Danke für den Hinweis.

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