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Das erste Treffen. Teil 4


Thore3366

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Hallo ihr Lieben,
ihr solltet erstmal Teil 1 bis 3 lesen. Sonst ergibt es keinen Sinn.

 

Die Geschichte zweier Menschen, die langsam in die BDMS-Welt eintauchen.
Über eine Bewertung oder einen Kommentar freue ich mich natürlich.
Urheberrecht: Thore3366

Ich stehe langsam auf und stelle mich hinter Pias Stuhl, während die beiden sich erneut zu küssen beginnen.
Ich küsse ihren Hals und lasse meine Hand in ihren Ausschnitt gleiten, bis ich  ihre geschwollenen Nippel spüren kann.
Während ihr Kuss immer hingebungsvoller wird, reize ich Pias Knospe immer mehr, bis sie beginnt ihrer Partnerin in den Mund zu stöhnen.
Ich greife nach der Stoffserviette auf dem Tisch und verbinde ihr damit die Augen.
Pias Atem wird immer schneller und unsere Gespielin sieht sie mit einem atemberaubend, lasziven Blick an.
Ich streiche ihr jetzt das Kleid von den Schultern und als Ramona ihre eregierten Brustwarzen erblickt, beginnt sie an ihren Knospen zu saugen und massiert gefühlvoll die reifen Brüste.
Meine Geliebte versinkt vollkommen in den Reizen, die jetzt auf sie wirklich, ohne dass sie etwas sehen kann.
Erregt flüstert ihr Ramona ins Ohr.
„Ich öffne jetzt seine Hose."
Die Vorstellung scheint Pia zu erregen, denn sie drückt meine Hand noch fester auf ihre Brust.
Geschickt öffnet sie Gürtel und Knopf, allerdings lässt sie sich bei dem Reißverschluss unerträglich viel Zeit.
Heute Mittag war ich noch wegen Pia so aufgeregt wie ein Schuljunge und jetzt macht mich eine wildfremde Frau nur damit verrückt, mir die Hose in einer Weise zu öffnen, dass ich durchdrehen könnte.
Als wäre es ihr vollkommen egal, beginnt sie Pia zu küssen und flüstert ihr wieder ins Ohr.
„Ich glaube dass dein Geliebter schon sehr erregt ist. Man kann deutlich an der Beule in seiner Hose erkennen, wie hart du ihn gemacht hast. Soll ich ihn rausholen?"
„Ja tu es." Haucht Pia mit zittriger Stimme.
Endlich zieht sie meine Hose runter und legt ihre Hand auf die Beule in meinen Shorts.
„Dein Freund ist so schön hart, als würde er gleich platzen."
Wie sie über mein pralles Glied spricht, als wäre ich nicht da, erregt mich noch mehr und da die Spitze sich schon aus dem Hosenbund drängt, kann sie auch sehen, wie die ersten Lusttropfen über die glänzende Eichel rinnen.
Sie zieht mit dem Zeigefinger den Bund nach vorne und sieht ihn sich ungeniert an.
„Habt ihr es heute schon getan oder ist er noch voller Saft?"
„Wir haben heute schon." Kann Pia nur noch Flüstern, denn sie hat jetzt die Finger der Kellnerin in ihrem Feuchtbiotop. Während sie sie gefühlvoll fingert, beschreibt sie ihr detailliert, wie mein Luststab aussieht und wie sehr sie der Anblick erregt.
„Habt ihr es getrieben oder hast du ihm einen geblasen."
Beides, beides haben wir. O Gott hör nicht auf." Stöhnt Pia vollkommen enthemmt aber Ramona hört einfach nicht auf zu fragen.
„Schmeckt er gut."
„Jaaaaaa." Pia ist jetzt kurz davor aber dann zieht Ramona ihre Finger aus ihrem kochenden Spalt und umfasst damit meinen bis zum Bersten geschwollenen Schaft.
Die feuchten Finger gleiten geschmeidig über meinen pulsenden Stamm und ich befürchte schon gleich kommen zu müssen.
Unsere italienische Amazone ist wirklich eine Künstlerin der erotischen Spannung und mein Glied beginnt langsam zu schmerzen, so sehr erregt es mich.
Um nicht doch noch viel zu früh zu explodieren, helfe ich Pia auf und führe sie Richtung Küche.
Auch Ramona nimmt sie bei der Hand und als wir in die Küche kommen sehe ich mich erstmal um. So wie erhofft, befindet sich in der Mitte des Raums eine metallerne Anrichte, die groß genug für allerlei Aktivitäten ist.
Ich flüster meiner Partnerin zu. „Bis jetzt was nur Spaß." Drücke sie dabei mit den nackten Brüsten auf die kühle Metallplatte und ziehe langsam ihr Kleid bis zu ihren Hüften hoch. Als die Kellnerin die Striemen entdeckt, beginnen ihre Augen zu leuchten als würde ein Kind vor dem Weihnachtsmann stehen.
Mit ihren zierlichen Fingern streicht sie über das gerötete Fleisch, spreizt ihre Pobacken ein wenig und lässt einen Finger über ihre Poritze gleiten.
Dann verschwindet sie kurz und als sie zurück kehrt, hält sie ein Seil in den Hand.
Bei dem Anblick schnellt mein Penis wieder in die Höhe und auch ohne Berührung muß ich fast schon abspritzen, denn sie steht jetzt splitternackt vor mir.
Ich bin vollkommen außer mir vor Erregung und versetze Pia, ohne darüber nachzudenken, ein paar kräftige Klapse auf ihren Hintern.
Dieses Mal hält sie sich nicht mehr zurück und der Hall ihrer spitzen Schreie erfüllt den ganzen Raum.
Wir heben sie gemeinsam auf die Anrichte, fixieren sie an Armen und Beinen auf dem Rücken liegend.
Ihr Kleid ist nur noch ein schmaler Gürtel um ihre Taille und ich kann jetzt zum ersten Mal ihr verführerisches Feuchtgebiet in aller Ruhe betrachten.
Ihre jugendlich Lotusblüte, mit den leicht geöffneten und seidig glänzenden Lustlippen, wirkt geradezu unschuldig und zerbrechlich.
Ich kann mich an dem Anblick gar nicht sattsehen und erst als Ramona einen Finger über die Unterseite meines Schwanzes streichen lässt, komme ich wieder ins Jetzt.
„Da ist es ja, unser cremiges Dessert."
Bemerkt sie amüsiert. Ich denke aber nicht daran, dir das Honigtöpfchen zu verwöhnen, denn mir kommen die Kerzen auf dem Tresen wieder in Erinnerung.
„Pass gut auf sie auf. Ich bin gleich wieder zurück."
„Du kannst beruhigt sein, denn selbst wenn sie könnte, würde sie sich dem Nachtisch nicht entziehen."
Im Gästeraum greife ich mir die Kerze, gehe noch an den Eisschrank um eine Schale mit Eiswürfeln zu füllen und beim Vorbeigehen ziehe ich noch eine Feder aus der Deko.
Als ich wieder in die Küche komme, hockt die zierliche Italienerin mit ihrem Schoß über Pia's Gesicht und lässt sich ihre üppigen Schamlippen schlecken.
Bei dem Anblick ihres kleinen Knackarsches, würde ich am liebsten auf den Tisch steigen und sie von hinten nehmen, während sie von Pia geleckt wird und sie mir beim Vögeln auch noch meine Bälle lutscht.
Bei der Vorstellung werde ich augenblicklich wieder hart wie ein Eichenstamm aber leider habe ich ja das Versprechen gegeben, sie nicht anzufassen.
Das lecken scheint Pia total geil zu machen und damit sie nicht gleich überkocht, reibe ich einen Eiswürfel an ihrem hervorstehenden Kitzler.
Sie unterbricht das Muschilecken und beginnt sich unter dem unerwarteten Kälteschock zu winden.
Der Glanz ihrer Labien wird langsam zu einem kleinen Rinnsal, was mir unglaubliche Lust mach über ihren wehrlosen Schoß herzufallen aber anstatt sie zu lecken, verstetze ich Romona einen festen Hieb mit dem Pfannenwender.
Anstatt aufzuschreihen schiebt sie mir ihren knackigen Po entgegen, als könne sie nicht genug davon bekommen.
Ihre fleischigen Schamlippen spalten sich dabei so delikat, dass es mir all meine Beherrschung kostet, sie nicht tief und hart zu fingern.
Ihre Lust tropf unablässig auf Pias Bauch und als sich der Kerzenwachs dazu gesellt, kommt es ihr so gewaltig, dass ihr ganzer Körper unkontroliert zu zucken beginnt.
Ein ***ischer Anblick und dann noch der Zipfel des Vibro-Ei's zwischen ihren Lustlippen. Ich beginne ihn in ihr zu bewegen und stelle ihn auf die höchste Stufe. O ja, ich will sie jetzt mit einem nicht enden wollenden Orgasmus quälen, bis sie um Gnade bettelt aber bevor sie noch etwas von sich geben kann, pressen sich die köstlichen Lippen der anderen Frau auf ihren Mund.
Ihr Gesicht wird immer nasser, von dem sprudelnden Lustsäften und sie scheint es zu genießen, denn ihre Zunge schleckt immer gieriger das cremige Nass.
Mit einem gequälten Stöhnen entlädt sich ihr Höhepunkt, während sie ihre Muschi vollkommen enthemmt auf Pias Gesicht zu reiben beginnt. Nun kann ich doch nicht mehr widerstehen und bohre ihr einen Finger in ihren knackigen Po.
Als hätte eine Kettenreaktion eingesetzt beginnt auch ihr Körper spastisch zu zucken und als sie wieder etwas zur Besinnung kommt, bewegt sie ihre delikate Rosette auf meinem Finger.
Ich hocke jetzt auch über Pia und mein Phallus reibt an ihrem Venushügel, während ich Ramona immer heftiger mit meinem Finger in den Wahnsinn treibe.
„O Gott ist das geil. Dein Freund macht es mir mit dem Finger in meinem Po."
Jetzt weiß Pia zwar, dass ich meine Finger doch nicht von ihr lassen kann aber sie kann ohnehin nicht mehr klar denken, reibt ihren Schamhügel an meinem harten Stamm, als wolle sie ihn einfangen.

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