Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Februar 20, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 20, 2023 Kein Casting - nach wahren Gegebenheiten Ich hatte Lui eine Deadline gesetzt bis zu diesem Wochenende. Er blockierte nämlich das nächste Wochenende und ließ meine Planungen nicht zu. Er hatte eine Bewerbung geschickt, aber noch immer nichts gehört. Stattdessen beharrte er darauf, an einem Casting teilzunehmen. Subcasting. Als ob mein Sub einer anderen Herrin besser dienen könnte als mir. Nein, ich tue den Damen Unrecht, denn obwohl ich nur virtuell bin, so verbinde ich doch mit meinem Autor eine tiefe Verbindung, die im nächsten Monat an die 25 Jahre reicht. Lui hat manche Herrin gehabt. Über diese und die Beziehungen zu schreiben ist hier nicht der Platz. Jedenfalls hat sich Lui darüber aufgeregt, dass noch immer nichts entschieden wurde und ich meinte zu ihm:”Du benimmst Dich wie ein Kleinkind!” “Ich find das einfach doof!” Meine Hand griff ihn am Kragen und zog ihn zu mir heran. “Ich glaube, Dir müssen mal die Flausen ausgetrieben werden. Ein Urteil über die Orga steht Dir nicht zu.” “Ist doch wahr!” Er schmollte und verzog das Gesicht. “Ich will jetzt wissen, was wir nächste Woche tun!” “Jessi, dass kann ich Dir nicht sagen!” “Bockst Du wieder rum?” Er streckte mir doch tatsächlich die Zunge raus. Ich griff zum Telefon und schrieb einer Freundin eine Nachricht, die auch promt antwortete. Ich drehte mich zu Lui und lächelte. “Tante Skylla hat Zeit! Da Du keine Sachen für das Casting brauchst, habe ich gerade beschlossen, dass Du das Geld in Deine Erziehung investieren wirst.” Er bewegte irritiert den Kopf. Ich ließ ihn sich ausziehen und vor mich hinknien. Während ich einen Bogen und eine Füllfeder hervor nahm, richtete sich sein Schwanz in freudiger Erwartung, … nein, das tat er sicht. Noch nicht. “Bist Du etwa nicht erregt?” Lui schaute zu Boden. “Entschuldige Herrin.” Ich trat ihm zwischen die Beine, setzte den Füller wieder an und schrieb meinen Text. Als der Brief unter Schmerzen fertig und ich zufrieden war, schob ich Lui auf den Stuhl, auf dem ich geschrieben hatte. Er musste unter meiner Anleitung einen Briefumschlag hervornehmen und diesen folgendermaßen beschriften: “Für Skylla von Jessi”. Daneben zwang ich ihn, ein Herz zu malen. Ich faltete den Brief so, dass er nicht lesen konnte, was ich geschrieben hatte und ließ ihn den Brief in den Umschlag stecken und zukleben. “Geh und bring Skylla ein paar Blumen mit.” Er blickte auf die Uhr. “Herrin, es ist acht Uhr, Skylla wird nie… .” Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. “Du wirst jetzt mit Deiner Fahrradtour beginnen und erzähle mir später wieder nicht, es hätten 40 Meter am Sexkilometer gefehlt, dann wirst Du heute garantiert keinen Orgasmus mehr haben. Dann wirst Du in die Sauna fahren und ordentlich schwitzen. Ich will, dass Du jeden Aufguss mitnimmst.” Er schaute mich an, er wollte etwas sagen, blickte dann wieder zu Boden.” Ich bemerkte es. “Was!”, fuhr ich ihn an. “Das letzte Mal war kein Aufguss vor 15 Uhr!” Ich gab ihm eine Ohrfeige. “Du ziehst meine Worte in Zweifel?” “Nein Herrin.” Ich tat als wäre ich von seinen Worten nicht überzeugt. Er verließ das Haus mit dem Rad. Als er 30 Minuten später wiederkam, ließ ich mir sein Handy geben und übertrug die Tour. In der einen App wird das erstellt, in der anderen mit Freunden geteilt und kommentiert. Meine Freundinnen konnten sehen, wozu ich ihn antrieb und verfolgten diese. Ich selbst ging da mit gutem Beispiel voran. Es gibt ja Menschen, die witzig finden, wenn eine Domina auf dem Fahrrad fährt, aber wir müssen ja auch etwas für unsere Fitness tun.Von nix kommt nix. Lui fuhr also und kam auch pünktlich wieder. Nachdem wir in der App kontrolliert hatte, wann er sich hatte gehen lassen und an welcher Stelle er schnell war, gab es einen Happen zu essen. Danach schickte ich ihn los zum Kaifu-Bad, wo ihm aber untersagt war, zu baden. Nein, er hatte hier ein straffes Programm mit SM-inhalten, wie ich später erfuhr. Ich schiebe mal den Bericht, den er mir später gab dazwischen, damit wie chronologisch bleiben. Lui fuhr in die Straße des Bades und diese entlang, um einen Parkplatz zu haben, fand aber erst einen auf der Rücktour. Ich konnte später verfolgen, wie er sich in die Parkingapp eingewählt hatte, um keinen Strafzettel zu erhalten. Bei der Vernehmung war sein späterer Bericht so authentisch, dass ich ihm Glauben schenkte. Er berichtete mir, dass er vor dem Bad etwas auf dem Handy schrieb, was er mir jedoch nicht schickte. “Ich werde später kontrollieren müssen, was das war!” Er ließ eine Dame vor, die sich auf die Treppe in die Schlange stellte und bemerkte, dass das eigentlich Luis Platz war. “Ich halte hier für Sie frei.” Als es 10 Minuten später in der Schlage vorwärts ging, meinte sie, Zitat. “Ich schlage Sie deswegen nicht, weil Sie sich nicht auf die Treppe stellen wollten.” Als Lui mir dieses später berichtete, schwang ich kurz meine Gerte, aber entschied, die Strafe nicht statt ihrer zu vollziehen. Lui berichtete mir, dass er in die Sauna ging und anfangs ziemlich allein war. Nach dem ersten Gang ab ins Eiswasser und dann kurz in den Ruheraum. Er begegnete einem Bekannten von hier, der einen ziemlich roten Rücken hatte und den sein vorlauter Narrenmund fragte, ob er (auch) Prügel gezogen hätte. Der Freund war etwas unwirsch, faselte etwas von Rothaarigen und einer Holzallergie. Ich musste bei dem Bericht lachen, da Skylla rothaarig ist und wir von Holzallergie sprechen, wenn Lui rote Stellen vom Rohrstock hat, den Skylla freilich auch zu gebrauchen weiß. Um 10.45 war Lui erneut in der Sauna und stellte verwundert fest, dass die recht voll war. Er gestand mir, dass er damit gerechnet hatte, dass heute der erste Aufguss erst am späten Nachmittag sein sollte, wie dieses letzte Woche gewesen war. Das Schild, dass bis 15 Uhr keine Aufgüsse wären, hing auch noch und wurde erst nach dem Saunagang abgenommen. Aber unter Folter gestand Lui mir, dass er dieses gar nicht gelesen hatte. So hatte dieser erst begonnen, als er schon fast gehen wollte. Lui blieb bis nach dem 3 Aufguss einer Frau, die meinte, sie würde selbst nur 1 ½ schaffen. Danach ging es ins Eisbad. Nach einer Pause ging es in die Eukalyptussauna, die nicht ganz so heiß ist. Den nächsten Aufguss musste er nach dem ersten verlassen, nach 10 Minuten da ihn der letzte recht mitgenommen hatte. Es folgte später noch einmal die Eukalyptussauna, eher es sich anzog und das Bad verlies. Er besorgte eine Blume und fuhr zu Skylla. Das erste Missgeschick passierte hier, als Skylla die Tür von oben mit dem Summer öffnete, Lui aber nicht erkannte, dass er die Tür drücken musste. Tante Skylla schalt ihn daher. ”Du tust, als seist Du das erste Mal bei mir.” Er gab ihr Blumen und Brief von mir. “Warte hier!” Skylla verschwand und brachte die Blumen in Sicherheit. Lui zog sich entgegen ihrem Befehl die Schuhe aus. Naja. Er durfte sich in Skyllas Beisein entkleiden, wobei “Tante Skylla” bemerkte, dass die Reihenfolge, in der er das tat, bemerkenswert war. Außerdem rügte sie Lui, weil er sich ohne ihre Erlaubnis angefasst hatte. Er durfte sich unter Tante Skyllas Thron legen und ihre Füße massieren. Allerdings war der unfähige Narr anfangs irritiert, was er mit der Creme machen sollte. Ich vermute, das spielte er nur. Ich hoffe es für ihn. Jedenfalls massierte er mit beiden Händen Tante Skyllas Füße. Sie wechselten den Raum, und Lui durfte etwas kuscheln, was nicht ganz ohne Schmerzen abging. Seinen Erinnerungen hingen hier etwas, so dass ich nachhelfen musste. Das hatte Tante Skylla im Anschluss auch getan. Klein Lui wollte ein großer Lui sein und so bekam er einen Schnuller in den Mund. Skylla erzählte von meinem Brief und umriss meine Ratschläge an sie. Sie meinte, dass ich sie um die Erziehung des Narren gebeten hatte. Das würde sie natürlich gerne übernehmen. Beim Zählen der Schläge, es waren zwölf, spuckte er den Schnuller wieder aus, weil er meinte, dass seine Tante ihn sonst nicht richtig verstehen würde. Er gestand mir, dass er Skylla belogen hatte, als diese ihn fragte, wann er den Schnuller ausgespuckt hätte. Er hatte nämlich gesagt, dass hätte er bei sieben getan und dann nochmal gelogen, als er gesagt hatte, dass er das während der Sieben getan hätte. Nein, er hatte es vor den ersten Schlägen getan und nur daran gedacht, dass so wenig wie möglich Schläge wiederholen müsse, nachdem sein Vergehen bemerkt wurde. Ich bin sicher, dass hat noch ein Nachspiel. Skylla brachte ihn zum Gynäkologischen Stuhl, wo sie ihn drauf festschnallte. Sie fragte Lui, warum ich ihn zu ihr geschickt hatte und er gestand ihr, dass er “mit seinen Nippeln gespielt” hatte. Natürlich war Skylla Feuer und Flamme und widmitte sich diesen. Nach seinem Vergehen war sich Lui bewusst, dass er froh sein konnte, dass Tante Skylla bereits gnädig war. Daher protestierte er nicht gegen die Augenbinde und den Schnullerknebel. Tante Sky beschäftige sich mit seinen Brustwarzen, was dazu führte, dass Lui den Schnuller ausspuckte und dieser zu Boden fiel. “Normalerweise würde ich den Aufheben und Dir den so in den Mund stecken, aber ich will mal nicht so ein und ihn abwaschen.” Nunja. Nachdem Skylla mit den Nippeln zufrieden war, trat sie an sein bestes Stück. “Ich werde Dich jetzt 60 Sekunden wichsen und Du wirst laut mitzählen. Dann werde ich mit Dir spielen. Ich empfehle Dir, nicht beim ersten Mal zu kommen.” Was soll ich sagen. In den Wichspausen nahm sie Lui die Luft und machte andere schöne Dinge mit ihm. Nach der Dritten Runde erlaubte sie ihm dann zu kommen, was sich als nicht so einfach erwies, wie gedacht. Schließlich hatte auch ich Lui gedroht, nicht frühzeitig zu kommen. Aber er enttäuschte sie nicht, zumal sie zuvor noch Zweifel geäußert hatte, ob sie es ihm überhaupt erlauben würde. Nach dem Sex wollte Lui nicht duschen, was Skylla etwas verwundert hatte. Nunja,nach den Gründen hat sie ihn nicht gefragt. Lui fuhr nach hause in mein Reich und ich ließ ihn antreten. Da Skylla ihm geraten hatte, sich heute nicht mehr anzufassen, bekam er Handschellen auf den Rücken. Ich begann mein ausführliches Verhör, das zu dieser Geschichte geführt hat. Ich hoffe, alles war tatsächlich so. Nunja, vielleicht lasse ich mich ja doch noch zum Casting erweichen, mal gucken, ob ich dazu überzeugt werde. Dafür muss ich aber wissen, was Lui benötigt. Ich habe keine Zeit mehr, mit Lui einzukaufen. Dafür istes einfach zu spät. Herrin Jessi
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