Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Februar 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 22, 2023 Buchhaltung Man mag es mir nachsehen, aber ich habe nicht nur die Lieblingsfalle sondern auch noch die Jessica King Cooperation zu leiten und diese ist leider auch Steuerpflichtig, zumindest soweit wie sich dieses nicht vermeiden lässt. So ein Unternehmen muss ja auch überwacht werden und ich kann meinen Angestellten da nicht alles überlassen. So kommt es dazu, dass ich hier auch mal reinschauen muss. Ich durchschaute ein paar Belege, die meine Buchhalterin gebucht hatte und zeichnete einige Dinge gegen, damit sie die entsprechenden Handlungen ausführen konnte. Ich setzte mich an den PC und startete das Buchhaltungsprogramm, um mir dort die Zahlen anzuschauen. Es geht doch nichts über eine kreative Buchführung um Geld zu waschen. Natürlich hatte mein Unternehmen mit sowas, hust, nichts zu tun, aber trotzdem wollte ich wissen, was meine Buchhalterin so tat. Silvia war hier sehr kreativ und hatte immer wieder Ideen, wie man Dinge umwidmen konnte, damit es das Finanzamt akzeptiere. Wie war das? Al Capone saß nicht wegen Mordes sondern wegen Steuerbetrug im Knast. Silvia hatte hier ein kleines Team, dass sie dabei unterstütze, Dinge gut aussehen zu lassen. Zu ihrem Team gehörten wiederum zwei junge BWL-Absolventen, die selbst in einige Schieflage geraten waren, ob selbstverschuldet oder fremdverschuldet, sei mal dahingestellt. Sagen wir mal so, ich hatte ihnen ihr Studium finanziert und dafür waren sie mir etwas “Dienstleistung” schuldig. Bis sie dieses abgearbeitet hatten, gehörten die beiden quasi mir, wenn auch nur im übertragenen Sinne. Freya hatte einen ähnlichen Deal mit mir abgeschlossen, allerdings stand sie mir auch für andere Sachen zur Verfügung, die eher sexueller Natur waren. Vielleicht werden einige jetzt sagen, wie, kein Sex, und das jetzt hier bei diesen Geschichten? Aber nicht jede machtvolle Handlung muss doch im Bett enden und nicht jeder SM hat etwas mit nackten Körperrn zu tun. Man denke an Secretary, da ist die gute auch nicht nackt oder diesen anderen Film, dessen Name in BDSM-Kreisen nicht genannt werden darf. Zwei Zwillige hatten mich angelacht. Freya hatte sie in der Uni kennengelernt, wo sie sich für einen Nebenjob interessierten. Sie sahen aus wie zwei junge Frauen und wenn man nicht gewusst hätte, dass der eine davon ein Kerl war, wäre man gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass einer von beiden etwas mehr zwischen den Beinen hatte. Ich mochte sie und Silvia mochte die beiden auch. Sie hatte sie unter ihre Fittiche genommen und lehrte sie das, was an der Uni nicht gelehrt wurde. Silvia wiederum hatte über 40 Jahre Finanzamt hinter sich und hatte sozusagen die Seiten gewechselt. Über ihre Beweggründe schweige ich hier besser. Nein, sie hatte sich über einen Emporkömmling geärgert, der meinte, sein Adelstitel spreche für Erfahrung und Bildung. Da war er bei Silvia an der falschen Adresse. Nun arbeitete die Gute für mich. Aus Gründen der Diskretion nannte ich bei beiden Hanni und Nanni, wobei ich mit Nanni den Jungen meinte. Herzogin Silvia hatte diese Namen übernommen. Ich hatte überlegt, ob ich mit meinem Nachnamen König spielen sollte, hatte dieses aber verworfen. Wir waren bei Secretary stehen geblieben und da just in dem Moment, da ich zur Kontrolle kam, das Internet in der digitalen Wüste Deutschland ausfiel, konnten die beiden nicht arbeiten. Heutzutage schreibt man ja nicht mehr auf dem PC, sondern man arbeitet in der Cloud, auch wenn dazu natürlich in meinem Fall, erhöhte Sicherheit von Nöten ist. Jedenfalls ging mal wieder nix mehr. Statt zu fluchen ergriff ich den Moment und ließ alle drei ein Tool öffnen, dass sie schon lange nicht mehr benutzt hatten. Es war der Texteditor, der ja dafür bekannt ist, dass er keine Autokorrektur und vor allem keine Rechtschreibhilfe anbietet. Ich ließ die drei jeweils dieses Programm öffnen und begann mit dem Diktat eines Schreibens an den Finanzdirektor der Stadt, in der ich lebte. Silvia tippte fleißig, und ich sah ihr dabei über die Schulter. Auch die anderen waren fleißig beim Tippen. Ich nahm eine Gerte in die Hand, die zunächst mit den Schultern, später mit den Ohren und dem Nacken der drei spielte, wobei ich bei Silvia sehr sanft, bei den Zwillingen etwas fester war. Silvia war nur bedingt masochistisch und liebte eher die Unterwerfung, während die anderen beiden sich über jeden Schlag freuten. Daher musste ich hier etwas differenzieren, aber dafür hatte ich ja Erfahrung. Nachdem die drei den Text geschrieben hatten, ließ ich sie in Gruppenarbeit ein Problem ausarbeiten, wobei ich hier darauf achten musste, dass Syliva die beiden nicht überflügelte, sondern als gleichberechtigte Ideengeberin darstellte. Sie hatten ein bestimmtes Finanzprodukt so zu verpacken, dass es als völlig “legal” jede Prüfung überstehen würde und ich machte meinen Anspruch auf die Sicherheit dadurch deutlich, dass die drei nacheinander übers Knie legte. Ich begann hier mit der Chefin. Die war den Tränen nah und kämpfte mit ihrer Selbstbeherrschung, während die beiden in Lachen ausfielen, wenn sie geschlagen wurden. So reagierte jeder anders auf Aua. Als Silvia etwas gegen die beiden sagte, musste ich sie am Ohr nehmen und an die Unterschiedlichkeit des Schmerzempfinden ermahnen, ehe ich es für erledigt erklärte. Nunja, sowas kommt von sowas.
Sklavensau-2400 Geschrieben Februar 22, 2023 Geschrieben Februar 22, 2023 Wieder einmal was schönes von dir selbst Herrin 👍😘
Je**** Geschrieben Februar 22, 2023 Autor Geschrieben Februar 22, 2023 Freu mich über Deine Antwort, danke Herrin Jssi
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