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BDSM und Scham


xposd4u2use

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 25.2.2023 at 09:42, schrieb xposd4u2use:

Bei der dominanten Partnerin / dem dominanten ist das nicht so klar.
Er / sie beherrscht ja ihre / seinen Partner und exponiert sich selber nur soweit, wie er / sie selber will, wie es ihr / ihm gefällt - wenn überhaupt.
Ich sehe hier aber eine andere Form von Scham: die Scham, zurückgewiesen zu werden. Und die lässt sich eben dadurch vermeiden, oder wenigstens vermindern, dass der devote Spielpartner / die devote Spielpartnerin in eine Situation gebracht wird, in der keine Zurückweisung mehr möglich ist.

Wie denkt ihr darüber?

mal unabhängig davon, dass ich keine scham verspüre, meine neigung halt zu leben..

'angst vor zurückweisung, die nur dann vermieden werden kann, wenn..' - man machomässig unter dem deckmäntelchen des BDSM seine eigne unsicherheit kaschierend auf dominant macht!
DAS fällt mir dazu ein

zudem- nich jeder spielt und as i said, nich jeder schämt sich dafür, so zu sein, wie nunmal gepolt wurde!

Geschrieben
Am 27.2.2023 at 16:01, schrieb towel:

mal unabhängig davon, dass ich keine scham verspüre, meine neigung halt zu leben..
'angst vor zurückweisung, die nur dann vermieden werden kann, wenn..' - man machomässig unter dem deckmäntelchen des BDSM seine eigne unsicherheit kaschierend auf dominant macht!
DAS fällt mir dazu ein
zudem- nich jeder spielt und as i said, nich jeder schämt sich dafür, so zu sein, wie nunmal gepolt wurde!

@LadySuccubus (dom) hat folgendes gesagt:
"Doch Scham als Dom ist auch da... insbesondere wenn es ins sadistische geht. Man agiert extrem gegen das, was einem anerzogen wurde, was die Gesellschaft von einen verlangt etc."

Ich denke, da steckt was drin: Scham entsteht wohl hauptäschlich dadurch, dass man etwas tut, was ihrer / seiner Erziehung und den gesesellschaftlichen Erwartungen entgegensteht.

Vielleicht ist das bei Dir (dev) so, dass du sehr frei erzogen worden bist und die gesellschaftlichen Erwartungen gut handhaben respektive ignorieren kanns. Gut so!

Scham soll sicher nicht verhindern, so zu sein, wie man nunmal gepolt wurde, sein Ich auszuleben - da bin ich vollkommen mit Dir einig. In diesem Sinne hat auch Dom absolut keinen keinen Grund, seine/ihre Rolle nicht auszuleben und nicht zu tun, was ihr/ihm Spass macht. Scham kann trotzdem dabei sein.

Ich (sub) schäme mich bei dem Gefühl, schutzlos exponiert, ausgeliefert zu sein. Ich überwinde aber meine Scham und handle, weil ich so gepolt bin, trotzdem gegen die Erziehung / Gesellschaftsregeln. Und es macht mir Spass.
Weil ich auch bei dominanten Partnern Schamgefühle festgestellt habe, habe ich mich gefragt, weshalb, wenn es ja kaum aus den gleichen Gründen sein kann, wie bei Sub. Und dazu liefert @LadySuccubus vielleicht gute Gründe.

Hier habe ich übrigens eine m.E. sehr gute Beschreibung der Scham und ihrer Ursachen gefunden:
https ://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/darum-schaemen-wir-uns/

Geschrieben

Scham? Häh? 

Wenn man seine Kinks akzeptiert hat es überhaupt keinen Grund sich zu schämen!

Ich kenne das eher als Neuling mit 14 Jahren wenn man denkt das man nicht normal wäre...

Später findet man heraus dass es klasse ist "unnormal" zu sein

Also ich weiß nicht ob's nur mir so geht, aber ich bin sogar in gewisser Weise Stolz auf meine Kinks!

Auch in devoter Position würde ich mich nicht schämen da ich es ja meiner Dom erlauben würde mich zu dominieren.

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb LaraCroftCD:

Scham? Häh?
Wenn man seine Kinks akzeptiert hat es überhaupt keinen Grund sich zu schämen!
Ich kenne das eher als Neuling mit 14 Jahren wenn man denkt das man nicht normal wäre...
Später findet man heraus dass es klasse ist "unnormal" zu sein
Also ich weiß nicht ob's nur mir so geht, aber ich bin sogar in gewisser Weise Stolz auf meine Kinks!
Auch in devoter Position würde ich mich nicht schämen da ich es ja meiner Dom erlauben würde mich zu dominieren.

Selbstverständlich erlaube ich es meiner / meinem Dom ja auch, mich zu dominieren.
Und ich finde meine Kinks auch ok.
Trotzdem empfinde ich Scham,  nackt exponiert zu sein. Bin ich jetzt unnormal?

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb xposd4u2use:

Selbstverständlich erlaube ich es meiner / meinem Dom ja auch, mich zu dominieren.
Und ich finde meine Kinks auch ok.
Trotzdem empfinde ich Scham,  nackt exponiert zu sein. Bin ich jetzt unnormal?

Ich definiere Scham als ein Gefühl etwas unter allen Umständen vermeiden zu wollen.

Da du dich allerdings mehr oder weniger freiwillig nackend exponieren lässt gehe ich davon aus das du das auch willst😜.

Ich meinte auch eher dass man sich nicht schämen muss einer potentiellen PartnerIn zu gestehen das man gewisse Kinks hat.

Du bist natürlich genauso "unnormal" und "Pervers" wie wir anderen auch😅

#StayPervers

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb xposd4u2use:

Trotzdem empfinde ich Scham,  nackt exponiert zu sein. Bin ich jetzt unnormal?

unnormal? wassn scheiss wort! wer definiert denn, was 'normal' iss?? das allein iss doch schon unwert, besprochen zu werden iwo
was interessiert mich die mehrheit der gesellschaft, wenn ich nunmal anders drauf bin?


@LaraCroftCD-
auch, wenns für mich deswegen schwieriger iss, n passenden partner zu finden- ich wollt meine neigung nie eintauschen! die iss gut so, wie sie iss!
aber eins bin ich definitiv nich, nämlich pervers!!!

perversion sind themen, die aus guten grund hier nich diskutiert werden dürfen

Geschrieben

Hmm, darf ich dich @towelfragen was für dich pervers bedeutet, bzw warum du nicht so bezeichnet werden möchtest?

Meinen bescheidenen Kenntnissen nach bedeutet pervers sein so viel wie sexuell unangepasst (ja ich weiß furchtbarer Begriff) oder von der norm abweichend, z.B. Oral- oder Analsex und alles von Fetisch und BDSM

 

Ich sag nur ich bin auch gegen das normal, unnormal denkens aber ich sehe mich auch halt als pervers, finde da nichts schlimmes daran 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb LaraCroftCD:

Hmm, darf ich dich @towelfragen was für dich pervers bedeutet, bzw warum du nicht so bezeichnet werden möchtest?

Meinen bescheidenen Kenntnissen nach bedeutet pervers sein so viel wie sexuell unangepasst (ja ich weiß furchtbarer Begriff) oder von der norm abweichend, z.B. Oral- oder Analsex und alles von Fetisch und BDSM

 

Ich sag nur ich bin auch gegen das normal, unnormal denkens aber ich sehe mich auch halt als pervers, finde da nichts schlimmes daran 

95% geschätzt betreiben oralsex..! das mal zu allererst (ich im übrigen nich^^)
pervers iss laut duden recht weit gefächert ja...von absurd, abartig bis zu abnorm steht da einiges drinne

aber wie auch immer-
ich oder meine neigung sind nich abnorm! wieso denn bitte? und absurd isses schonmal gar nich! ich gehör nich zur mehrheit, that's it...grade von dir hättich n andres denken erwartet! lass dich doch nich ausgrenzen, nur weil die 'mehrheit' meint, so und nich anders wäre es richtig

Geschrieben

aber sorry..zur frage-
perversion iss für mich etwas, was gänzlich jeglichem einverständnis widerspricht!

*** z.b.

Geschrieben

Ich habe ersten Erfahrungen mit meiner Dominanz im zarten Alter von 18/19 Jahren machen dürfen und hatte somit mittlerweile ausreichend Zeit mich, meine Neigungen und Triebe zu ergründen und zu reflektieren.

Ich habe früh gelernt mich für nichts schämen zu müssen nicht für mein Aussehen, nicht für meine Kleideung und nicht für mein Wesen. Wenn ich, was erst in den letzten Jahren zu Tage getreten ist gelegentlich Lust an der Peinigung meiner Partnerin empfinde ist das eigentlich immer darauf zurück zu führen, dass ich erkenne, das der Schmerz ihr ebenfalls Lust bereitet. - Sollte ich mich also wirklich dafür schämen müssen unser beider Lust zu steigern oder die Bedürfnisse meiner Partnerin zu befriedigen - KLAR NEIN!!!

Wie sich das Thema für einen Sadisten darstellt entzieht sich meiner Kenntnis.

Geschrieben

Wow Towel, ganz ruhig!

Ich hab ja schon gesagt dass ich gegen das Schubladendenken bin.

Außerdem hab ich dir nix von dem vorgeworfen was du aus dem Duden zitierst.

Du hast mir ein bisschen vorgeworfen ich würde am kinkshaming vorbeikratzen, wie gesagt ich bin stolz darauf.

 

Aber was du angeführt hast von wegen ***... Läuft bei mir genau so wie Pädophilie, ignorieren von Grenzen und nichtbeachten von Safewords unter der Kathegorie: "missbräuchliches Verhalten" für dessen Abscheu ich kaum Worte finde

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb LaraCroftCD:

Wow Towel, ganz ruhig!

Ich hab ja schon gesagt dass ich gegen das Schubladendenken bin.

Außerdem hab ich dir nix von dem vorgeworfen was du aus dem Duden zitierst.

Du hast mir ein bisschen vorgeworfen ich würde am kinkshaming vorbeikratzen, wie gesagt ich bin stolz darauf.

 

Aber was du angeführt hast von wegen ***... Läuft bei mir genau so wie Pädophilie, ignorieren von Grenzen und nichtbeachten von Safewords unter der Kathegorie: "missbräuchliches Verhalten" für dessen Abscheu ich kaum Worte finde

ich hab dir nur geantwortet, schatz- alles gut
und nein, wenn ich damit persönlich getroffen hab, dann sorry! meinte das eher positiv, weil ich ja nu weiss, was ihr transmenschleins alles so erlebt etc...die meisten sind sehr starke charaktere einfach und grade dann wunderts mich halt, wenn wer seine neigung so 'negativ' darstellt, weisste

@D-S-D-S-
like for your statememt, aber um 'es muss nich immer um lust gehn, sondern es muss 'in welcher form auch immer gut tun'' ergänzen möcht :)

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb LaraCroftCD:

Hmm, darf ich dich @towelfragen was für dich pervers bedeutet, bzw warum du nicht so bezeichnet werden möchtest?

Meinen bescheidenen Kenntnissen nach bedeutet pervers sein so viel wie sexuell unangepasst (ja ich weiß furchtbarer Begriff) oder von der norm abweichend, z.B. Oral- oder Analsex und alles von Fetisch und BDSM

 

Ich sag nur ich bin auch gegen das normal, unnormal denkens aber ich sehe mich auch halt als pervers, finde da nichts schlimmes daran 

Hallo Lara, Perver, aus dem Lateinischen pervertere Verdrehen - 

mittlerweile ein Begriff mit dem Jeder alles bezeichnen kann, was ihm nicht gefällt.

Leberwurst mit Senf OK, Leberwurst mit Cetcup pervers, alles wobei der Betrachter die Nase rümpft wird als pervers bezeichnet.

Das einzige was ich an dieser Entwicklung pervers finde ist die Intoleranz vieler gegenüber allem, was anders ist, was sie nicht verstehen, oder was sie für sich ablehnen.

Wenn zwei sich treffen und darauf stehen wenn einer den anderen mit Fäkalien überhäuft ist das für mich nict pervers, sondern deren Sache.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb towel:

ich hab dir nur geantwortet, schatz- alles gut
und nein, wenn ich damit persönlich getroffen hab, dann sorry! meinte das eher positiv, weil ich ja nu weiss, was ihr transmenschleins alles so erlebt etc...die meisten sind sehr starke charaktere einfach und grade dann wunderts mich halt, wenn wer seine neigung so 'negativ' darstellt, weisste

@D-S-D-S-
like for your statememt, aber um 'es muss nich immer um lust gehn, sondern es muss 'in welcher form auch immer gut tun'' ergänzen möcht :)

DANKE

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb xposd4u2use:

Ich denke, da steckt was drin: Scham entsteht wohl hauptäschlich dadurch, dass man etwas tut, was ihrer / seiner Erziehung und den gesesellschaftlichen Erwartungen entgegensteht.

Vielleicht ist das bei Dir (dev) so, dass du sehr frei erzogen worden bist und die gesellschaftlichen Erwartungen gut handhaben respektive ignorieren kanns. Gut so!

Scham soll sicher nicht verhindern, so zu sein, wie man nunmal gepolt wurde, sein Ich auszuleben - da bin ich vollkommen mit Dir einig. In diesem Sinne hat auch Dom absolut keinen keinen Grund, seine/ihre Rolle nicht auszuleben und nicht zu tun, was ihr/ihm Spass macht. Scham kann trotzdem dabei sein.

Bei mir entsteht Scham nur wenn ich einen Fehler gemacht habe und meinen eigenen Ansprüchen nicht genüge oder damit andere in Probleme oder Gefahr bringe.

Gegen gesellschaftliche Erwartungen zu verstoßen bereitet mir eher Freude als Scham. Da bin ich irgendwie rebellisch 😜

Obwohl oder gerade weil ich streng erzogen wurde. War aber ein harter Weg, als Kind habe ich mich für alles geschämt, sogar dafür überhaupt zu existieren...

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Paco2022:

damit andere in Probleme oder Gefahr bringe.

das erklär mir mal, bitte

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb towel:

das erklär mir mal, bitte

 

Zum Beispiel Unaufmerksamkeit und dadurch eine gefährliche Situation verursachen oder ein Rechenfehler der unbemerkt zur Katastrophe führen könnte...

Geschrieben
Das einzige vofür ich mich zur Zeit schäme ist meine schlechte Kondition.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Paco2022:

Zum Beispiel Unaufmerksamkeit und dadurch eine gefährliche Situation verursachen oder ein Rechenfehler der unbemerkt zur Katastrophe führen könnte...

aber da reden mer ja rein vom job...

Geschrieben
Am 26.2.2023 at 07:51, schrieb AndersimNorden:

Das "Waschechter" stört mich, darum "weichgespült" ... gezügelter/kontrollierter hätte besser gepast. Und ja, mit ist durchaus bewusst das es gerade Erbsenzählerei ist und ich mich an dem Begriff gerade hochziehe.

Das BDSM in der Hinsicht eine kontrolliertes "Spiel" mit Regeln ist, um dem Sadismus oder Masochismus zu fröhnen, habe ich auch nie bestritten.

Aber Sadismus ist nichts was du ein oder abschaltest je nach Bedarf. Wenn man sich dessen bewusst ist, dann ist es keine charakterliche Eigenschaft/Wesenszug/Neigung/wasauchimmer mit der man hausieren geht. Ich habe den Prozess der Selbstaklzeptanz schon lange hinter mir und bin mit mir in der Hinsicht mit mir sehr im Reinen.

Trotzdem ist es eine gewisse Scheu vorhanden, dies anderen zu offenbaren und man kann es auch als Scham bezeichnen. Für nichtmal die Spitze des Eisberges, habe ich entsetzte Blicke geerntet von Menschen und resultierenden Kontaktabbrüchen, wo ich dachte sie würden es halbwegs verstehen / verkraften. Aber wenn solche Bruchstücke und Auszüge schon entsprechend aufgefasst werden, was würde erst passieren wenn ich das Ganze offenlege ? Also hält man besser die Fresse und manches lässt man besser da, wo es herkommt. Vom Ausleben & der Umsetzung mal ganz abgesehen, das es anderen Sadisten, aber auch Masochisten, ebenfalls so wiederfährt und wenn dann auch noch Selbst-zweifel und fehlende -akzeptanz existieren, dann ist eine gewisse Scham mehr als nur nachvollziehbar.

Ah, okay - da stand ich auf dem Schlauch

(es passte aber auch einfach situativ nicht - dennoch, den Wortwitz mag ich^^)

Der Verweis bezog sich aber nunmal auf tatsächlichen Sadismus, entgegen dessen was hier so bereits als Sadismus durchgeht oder hinter eben jenem Falschbild zu verbergen versucht - darum die Waschanalogie (vonwegen "weiße Weste") - und nicht als Unterscheidung zwischen selbstbewussten und rücksichtslosen Sadisten!

Da stellt sich doch die Frage warum du dich sosehr an diesem Begriff aufhängst, daß musst aber auch nur du wissen - es war jedenfalls nicht meine Intention Sadismus zu verharmlosen oder gar lächerlich zu machen. 

 

...wurde aber auch nie in Frage gestellt!? - du kannst Aussagen ruhig als solche treffen - oder worrauf beziehst du dich? (mit der Definition des (BD)SM als geregelter Rahmen für das ausleben Sado-/Masochistischer Neigungen)

 

Eben, man muss sich selbst ständig kontrollieren, strikte Regeln sind da für Sado-/Masochisten eine Erleichterung um eben diese Lust am&/durch Schmerz ausleben zu können, ohne sich innerhalb dessen sorgen machen zu müssen außerhalb dieses Rahmens  zu verletzen oder verletzt zu werden. 

Und eben dafür muss man sich nicht schämen und kann gerade hier offen dazu stehen was einem dabei wichtig ist! 😉 (soweit man sich damit eben wohl fühlt!)

 

Nunja, es kommt nunmal auch auf die Art&Weise und vorallem auf den Grund an aus dem man dies jemandem mitteilt - meiner Erfahrung nach will niemand alles über einen wissen, und nur wenige kommen tatsächlich damit klar etwas über jemanden zu erfahren daß sie dieser Person nicht zugetraut haben - selbst die eigenen Partner nur bedingt!

MEn. muss man sich da gut überlegen wem man wieviel über sich Preis gibt, aber darf sich davon nat. auch nicht zusehr einschränken lassen, und vorallem andere die einem Wichtig sind nicht einschränken! 😉

Es ist ein Balanceakt, man kann aber vieles mit Humor überspielen und anderen so ihre Illusionen lassen - man darf sich nur selbst keine machen, egal wie gut man jemanden zu kennen glaubt, es gibt immer etwas daß man über eine andere Person nicht wissen kann!

Der Schlüssel ist Akzeptanz - man kann nur seine Verhaltensweisen anpassen und andere nur begrenzt beeinflussen - da stellt sich aber nat. immer die Frage ob man dies zu ihrem Besten tun kann? - Sein Verhalten mit den eigenen Überzeugungen in Einklang zu bringen und dabei vorallem seine Sorgen&Ängste zu überwinden, sollte dabei das Ziel sein! 😉

AndersimNorden
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BlackStarRuler:

Ah, okay - da stand ich auf dem Schlauch

Mach dir nichts draus, haben wir alle mal ;-)

 

Aber das eine gewisse Scheu gegenüber anderen Menschen angebracht ist, hast du ja selbst erläutert, auch wenn es eher eine Schutzfunktion ist.

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