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Männer, die nicht angeschrieben werden


Ju****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@NoDoll es ist doch allgemein bekannt, dass Männer die sich einen lustigen Smiley auf den Hintern malen und  das als Profilfoto benutzen wie wild von den Damen angeschrieben werden... 😉

 

Geschrieben

@Ropamin ich warte seit meiner Anmeldung hier auf den einen der sich tellergroße Wackelaugen auf den Arsch klebt und hingebungsvoll twerkt. 😆

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb NoDoll:

@Ropamin ich warte seit meiner Anmeldung hier auf den einen der sich tellergroße Wackelaugen auf den Arsch klebt und hingebungsvoll twerkt. 😆

Herausforderung akzeptiert... 🤣

 

Tante Edit sagt, dass es schade ist, dass der entsprechende Fotowettbewerb leider bald zu Ende ist... 😀

bearbeitet von Ropamin
AndersimNorden
Geschrieben

@NoDoll Diese ganze Thematik ist einfach so oft und lang durchgekaut worden, inzwischen wird mit den Zahnwurzeln gekaut und es müsste wehtun...

Geschrieben
@NoDoll, toll in Worte gefasst und auf den Punkt gebracht. 😍
Manche Dinge wie zB. warum es sich immer lohnt sein Profil zu gestalten, oder warum die Einbringung von Emanzipation an der Stelle nicht funktioniert, beantworten sich auch gut durch einen Transfer in die Offlinewelt. Wenn du lieber Post Eröffner ausgehst in die Bar aus dem vorherigen Bsp. , in der ich mit meinem Lächeln für dich warte, kriegst du es auch nur, wenn dein Profil es erlaubt.
Kommst du ungepflegt daher und nichtssagend dann „talk to my hand“. Gestyled, sexy, kreativ, whatever... Meine Beißerchen blitzen Dir entgegen und meine Finger spielen im Haar. Eigentlich ganz easy.
Was aber definitiv nicht passieren wird und das ist nunmal eine fucking Tatsache (bei mir zumindest aber wahrscheinlich auch bei seeeeehr vielen anderen Frauen) ICH werde dich definitiv nicht ansprechen. Niemals und auch nicht wenn du Emanzipation noch Tausend mal an die Tafel schreibst. Das Lächeln muss reichen damit du weißt was zu tun ist. Wenn nicht ist es eh egal...😘
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb AndersimNorden:

@NoDoll Diese ganze Thematik ist einfach so oft und lang durchgekaut worden, inzwischen wird mit den Zahnwurzeln gekaut und es müsste wehtun...

Beständigkeit mein Lieber. 😉

Vielleicht sind wir auch einfach schon zu lange hier.^^

Geschrieben
Am 9.4.2023 at 16:05, schrieb NoDoll:

Beständigkeit mein Lieber. 😉

Vielleicht sind wir auch einfach schon zu lange hier.^^

Sowas ist nicht nur hier Thema... das sind Wiederholungen von Wiederholungen der Wiederholungen und quasi so alt wie das Netz selbst. Wir sollten lieber eine Strichliste machen, wie oft dieses Thema immer wieder auftaucht ;-)

Und selbst das wäre nur die Wiederholung einer Wiederholung... den Witz darüber wie oft man schon ein Thema durchgekaut hat, ist auf einer anderen und den Meisten wohl sehr bekannten BDSM Seite, schon seid über eine Dekade ein Running Gag mit einem langen grauen Bart. Also alles wie immer...

;-)

Geschrieben
Am 9.4.2023 at 15:39, schrieb Yvieberlin:

ICH werde dich definitiv nicht ansprechen. Niemals und auch nicht wenn du Emanzipation noch Tausend mal an die Tafel schreibst.

Du hast ja mit deiner Tatsachenbeschreibung völlig recht, aber wer bei der ersten Gelegenheit wieder in die traditionellen Rollenmuster zurückfällt - weil es bequemer ist, weil sie es nicht nötig hat, weil es halt so mehr Spaß macht, völlig egal - sollte das doch bitte auch nicht als "Emanzipation" verkaufen. Emanzipation ist keine Einbahnstraße. Wer sich die Benefits herauspicken und alles Lästige beiseite lassen will, ist nicht emanzipiert, sondern offenbart lediglich Doppelstandards. Was auch okay ist, sofern es unter einem ehrlicheren Label verkauft wird und entsprechende Strategien auch beim Gegenüber (insbesondere bei Männern) ohne Genöle toleriert werden.

Geschrieben

Nun da ist was dran @ObsidJan, es ist keine Einbahnstraße.
Ebenso kann Mann nun nicht auf die Empanzipation pochen, sich zurücklehnen und sagen "hey, ihr Frauen wollt doch emanzipiziert sein also macht ihr doch den ersten Schritt. Ich warte dann mal hier auf euch". 
Wenn man etwas will, muss man den Allerwertesten auch hochbekommen. Wenn man dies nicht schafft, passiert es einem eben das man beim Warten verhungert. Die Schuld dafür dann aber der mangelnenden Emanzipation zu geben ist ebenso ein Doppelstandard den Männer gern anwenden wenn es mit den Frauen nicht so läuft wie sie es gern hätten.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Ropamin:

Emanzipation bedeutet nicht, dass Frau veraltete Rollenbilder ablehnt

Das ist mir bewusst, habe ich aber auch nicht behauptet. Ich würde einer klassischen Hausfrau auch nie ihre Emanzipation absprechen, wenn das ihre freie Entscheidung ist. Nur sollte man sich immer darüber im Klaren sein, dass Emanzipation für alle Beteiligten nun mal Vor- und Nachteile bzw. Rechte und Pflichten beinhaltet. Wenn ich bei den Vorteilen die moderne Emanzipation mitnehme, aber bei den Nachteilen auf traditionelle (ggf. veraltete) Rollen verweise, wenn es mir gerade nützt, geht das immer auf Kosten anderer. Und diese "Schönwettergleichberechtigung", die bei genauerem Hinsehen keine Gleichberechtigung mehr ist, halte ich nicht für emanzipiert und lehne ich ab. Das ist jetzt gar nicht mal speziell auf die beschriebene Flirtsituation bezogen, weil da der potentielle "Schaden" naturgemäß überschaubar bis nicht vorhanden ist. Es geht mir mehr um die Attitüde, die (potentiell) dahinter steckt.

 

vor einer Stunde, schrieb Ropamin:

Oder ist der Vorwurf der Doppelmoral jetzt der Ausdruck über den Frust, dass DICH keine selbstbewussten Frauen ansprechen?

Netter Versuch eines ad hominem, aber nein. ;) Ich habe bewusst sehr allgemein formuliert und meine weder @Yvieberlin (die ja vielleicht gar nicht pseudo-emanzipiert ist) noch mich im Speziellen. Persönlich habe ich (aus anderen Gründen) gar kein Problem mit der traditionellen Rollenverteilung, auch wenn ich es ein bisschen merkwürdig finde, wenn eine Frau (nur weil sie Frau ist, also aufgrund ihrer Chromosomen?) pauschal ausschließt, jemals einen Mann aktiv anzusprechen.

bearbeitet von ObsidJan
Geschrieben (bearbeitet)

Emanzipation bedeutet, die Wahl zu haben.

Kann dir doch egal sein, ob ich anspreche oder nicht. Es sei denn, du willst was von mir, in dem Fall ist es aber nicht mein Problem, das ich lösen muss.

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten, schrieb NoDoll:

welche Rechte und Pflichten beinhaltet die Emanzipation denn? 

Ich verstehe die Frage nicht wirklich, bei der Emanzipation geht es doch zentral um (mehr) Rechte? Und wo es mehr Rechte gibt, gibt es in aller Regel auch mehr Pflichten bzw. ein paar Nachteile, geschlechtsunabhängig. Es wäre tatsächlich naiv, hier etwas anderes anzunehmen. Ein paar Beispiele: wer mehr Entscheidungsfreiheit hat, trägt auch mehr Verantwortung. Wer sich ein Sorgerecht für Kinder erkämpft, kriegt auch die Aufsichtspflicht. Wer sich (wie die Hausfrau) freiwillig in eine gewisse Abhängigkeit begibt, sollte nicht über eben diese Abhängigkeit und ihre Folgen jammern. Wer einen "Männerberuf" ergreift, muss sich eben auch die Hände schmutzig machen. Und so weiter, vermutlich würden sich in nahezu jedem Bereich solche Beispiele finden lassen.

"Emanzipation" heißt ja nicht, dass jetzt jede Frau jeden Mann zuerst ansprechen muss. Sondern, dass alte, starre Regeln ("der Mann spricht immer zuerst an, weil Mann") keine Gültigkeit mehr haben. "Emanzipation" heißt, dass es heutzutage eine legitime Ansicht ist, dass die Rollen umgekehrt sein können. Wieviele Frauen - anscheinend auch hier, aber hauptsächlich im echten Leben - dann plötzlich ganz überrascht tun und von Emanzipation nichts mehr wissen wollen, spricht für sich. 

bearbeitet von ObsidJan
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb ObsidJan:

Ich verstehe die Frage nicht wirklich, bei der Emanzipation geht es doch zentral um (mehr) Rechte? Und wo es mehr Rechte gibt, gibt es in aller Regel auch mehr Pflichten bzw. ein paar Nachteile, geschlechtsunabhängig. Es wäre tatsächlich naiv, hier etwas anderes anzunehmen. Ein paar Beispiele: wer mehr Entscheidungsfreiheit hat, trägt auch mehr Verantwortung. Wer sich ein Sorgerecht für Kinder erkämpft, kriegt auch die Aufsichtspflicht. Wer sich (wie die Hausfrau) freiwillig in eine gewisse Abhängigkeit begibt, sollte nicht über eben diese Abhängigkeit und ihre Folgen jammern. Wer einen "Männerberuf" ergreift, muss sich eben auch die Hände schmutzig machen. Und so weiter, vermutlich würden sich in nahezu jedem Bereich solche Beispiele finden lassen.

"Emanzipation" heißt ja nicht, dass jetzt jede Frau jeden Mann zuerst ansprechen muss. Sondern, dass alte, starre Regeln ("der Mann spricht immer zuerst an, weil Mann") keine Gültigkeit mehr haben. "Emanzipation" heißt, dass es heutzutage eine legitime Ansicht sein kann, dass die Rollen umgekehrt sind. Wieviele Frauen - anscheinend auch hier, aber hauptsächlich im echten Leben - dann plötzlich ganz überrascht tun und von Emanzipation nichts mehr wissen wollen, spricht für sich. 

aaalder...wo lebst du denn??

gleichberechtigung gleich frau hat mehr zu tun?? aber sonst iss alles okay?! und was emanzipation bedeutet, haste auch nie gelernt, wohl (sagt die masosub^^)

und dann 'männerberufe' erwähnen!  du hast null verstanden! weder von der gesellschaft, noch von emazipation, geschweige denn von BDSM!
*traurig!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb NoDoll:

Ich lese hier jedenfalls selten das Frauen sich darüber beklagen bei der Partnersuche emanzipiert sein zu müssen. Ich lese dafür um so öfter wie Männer sich darüber belkagen die Frauen seien nicht emanzipiert genug um sie anzuschreiben.

jajaaa! das sehnse solang, bis die garstige sich rausnimmt, ihn, den hechtel abzulehnen^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb NoDoll:

Das ist nur eine Seite der Medaille @towel. Die andere Seite ist: wenn ich bei einem ersten Date mein Essen und meine Getränke selbst bezahle dann nicht weil ich so super emanzipiert bin sonder schlichtweg weil nicht selten mit der "Einladung" also dem Begleichen der Rechnung von Seiten des Mannes auch die Erwartung mitschwingt, er hat ja bezahlt also muss da auch was laufen. Und das ist kein Witz sondern mehr als einmal Thema gewesen. 
Aber ja, ein Hoch auf die Emanzipation die Männer beim Dating davor schützt Geld für eine Frau auzugeben die nicht sofort mit ihnen in die Kiste springt. :clapping:

ooh gottele, denken das die armen jungs denn?!  naja, zum teil wohl schon

ich lud immer zu mir  ein, wie du weisst...sie, also die menschleins benzin, ich essen..er doof, ich rauswerf^^

bearbeitet von towel
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb NoDoll:

weil nicht selten mit der "Einladung" also dem Begleichen der Rechnung von Seiten des Mannes auch die Erwartung mitschwingt, er hat ja bezahlt also muss da auch was laufen. Und das ist kein Witz sondern mehr als einmal Thema gewesen. 

kann ich mir sehr gut vorstellen, ja! leider kann ich das

Geschrieben

In der Natur muss der Mann Leisten, um die Gunst der Frau zu erlangen.

(Die Frau möchte möglichst gute Gene haben.)

Der Feminismus hatte dies nicht wirklich geändert.

Die Ansprüche sind immer noch da.

Durch die Massengesellschaft, den Feminismus, dem Wegfallen der Monogamie und vor allem das Internet haben es Frauen erheblich Leichter.

Gleichzeitig steigen auch die Ansprüche enorm.

Da durch das Internet auch die Vergleichsmöglichkeiten massiv gestiegen sind.

 

So manch Frau geht daher mit dem Anspruch rein, dass beste ist (vielleicht) gerade gut genug. (Nicht alle.)

 

Auf der anderen Seite haben Männer einen stärkeren Geschlechtstrieb.

Eine Urschwäche des Mannes, die die Frauen schon immer für sich zu nutzen wussten.

 

Wenn der Man über einen Ordentlichen Sozioökonomischen Status verfügt, hat es der Mann da schon wesentlich leichter.

 

Die Mehrheit der Normalen Männer muss damit leben lernen, dass die kaum Zugang zu den Frauen haben werden.

(Vor der Einführung der Monogamie hatten sich bestenfalls jeder Vierte Mann reproduzieren können.

Durch den Wegfall der Monogamie nähert man sich diesem wieder an.)

 

Das ist kein Hate gegen die Frauen, sondern nur eine Sachliche und Neutrale Betrachtung.

 

Auf der anderen Seite, ist des die Bequemlichkeit mancher Männer, die das Daten massivst erschwert.

 

LG

Geschrieben

Woher nimmst du die Meinung Frauen hätten es erheblich leichter?  Sind wir nun wieder bei der quantitavien Auswahl angekommen die Frauen ja haben? Ich dachte das Thema wäre bereits hinreichend geklärt. 🤔

vor 7 Minuten, schrieb Riku:

Gleichzeitig steigen auch die Ansprüche enorm.

Von welchen Ansprüchen reden wir hier? Dem Anspruch einen Partner zu finden der passt und mit dem man wirklich zusammen sein will? 

vor 8 Minuten, schrieb Riku:

Die Mehrheit der Normalen Männer muss damit leben lernen,

Ich weiß auch hier nicht genau wie es gemeint ist. Die Männer mit denen ich bisher zusammen war, waren alle "normal". 

vor 10 Minuten, schrieb Riku:

In der Natur muss der Mann Leisten, um die Gunst der Frau zu erlangen.

Ich würde aber schon sagen das auch einige Männer nicht wahllos alles nehmen was sich ihnen zu Füßen wirft und ebenfalls eine Frau vorziehen würden dich sich Mühe gibt oder irre ich da? 

Und auch dich frage ich, was hat das alles mit dem Feminismus zu tun? Die Tatsache das Frauen sich nicht mehr vorschreiben lassen müssen wen sie daten und wen nicht? 

 

So neutral wie du es vielleicht auch meinst, es hinkt dennoch. 

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