Radtour

September 12, 2018

Es war zwar gerade erst Ende März, doch an den letzten Tage schien die Sonne sehr kräftig und es war am Tage schon über 20 Grad warm. Also bestes Wetter für eine Fahrradtour.

Nachdem wir unsere Fahrräder vom Dach des Autos genommen und uns im Dorfladen ein Eis gegönnt hatten, fuhren wir los.

Gleich hinter dem kleinem Dorf ging es rechts in den Wald. Zuerst war der Waldweg noch breit und OK. Doch je näher wir dem See kamen, der hier laut Karte sein sollte, wurde der Weg schmaler und sandiger.
Plötzlich tat sich eine kleine Lichtung auf und der schöne See lag völlig ruhig direkt vor uns.
Wir stellten die Räder an einem, vom letzten Sturm umgeworfenen Baum auf der Lichtung ab und ich wollte zum Wasser gehen, doch du hattest etwas anderes entdeckt.
„He, schau mal die schönen Haselnuss Sträucher da vorn, davon hätte ich jetzt gern etwas für die Vase zu Hause. So Finger dick wenn es geht und nicht zu kurz“.

Zum Glück hatte mein Multifunktionswerkzeug fürs Fahrrad auch ein Messer dran und so konnte ich mit einiger Mühe einige schöne Stücke abbekommen.
Als ich damit zu dir zurück kam, gab es einen dicken Kuss.
Du nimmst mir die Zweige aus der Hand und schaust sie dir prüfend an und legst bis auf einen, auf dein Rad.
Ohne ein Wort gibst du mir noch einen Kuss und schiebst deine Hand unter mein Shirt. Deine Finger spielen mit meinen Knospen, die steif und groß werden.
Jetzt schiebst du mir das enge Radfahrshirt halb über den Kopf, ich sehe nichts mehr und meine Arme so nach oben gestreckt sind wie gefesselt.
Meine Reaktion darauf bleibt dir natürlich nicht verborgen und schon hat deine Hand, den Schnürbund meiner Radlerhose aufgemacht, so dass diese nach unten gleitet. Wie immer habe ich nichts drunter.

Du drehst mich um die halbe Achse und drückst meinen Oberkörper nach vor, bis meine Hände den umgestürzten Baum berühren.
Das muss ein schönes Bild sein, den du drückst deinen Körper an meinem ausgestreckten Po und ich spüre wie Blätter auf meine Rücken rieseln. Plötzlich machst du einen Schritt zur Seite und ich hörte das Pfeifen der Haselnuss Rute.
Ich kann den Schrei nicht unterdrücken, den mit diesem Schmerz hatte ich nicht gerechnet.
„Nicht so laut“ waren deine einzigen Worte, bevor mich der nächste Schlag traf. Und dann der nächste und der nächste und der nächste.

„Ein schönes Spielzeug“. Ich wusste nicht, ob ich oder die Haselnuss Rute damit gemeint waren. Doch deine Hand auf meine Striemen tat gut.

Du ziehst deine Hand weg, trittst zurück und es gibt die nächsten fünf Schläge. Diesmal schneller, kürzer. Wieder spüre ich deine Finger, wie sie die Striemen auf meinem Po nachzeichnen.

Dann drücken deine Hände meine Pobacken auseinander und ich spüre deine Spucke meine Ritze herunterlaufen. Erst bricht ein Finger ein wenig den Widerstand und schon sind es zwei.
Deine andere Hand umfasst jetzt meinen Schaft und im Rhythmus deiner Finger bewege ich mich, bis es aus mir heraus spritzt.
Ich richte mich auf, das Shirt rutscht wieder herunter und wie ich mich zu dir umdrehe, sehe ich am anderen Rande der Lichtung ein Pärchen mit großen Augen stehen.
Wir gehen zum Wasser, waschen uns und fahren weiter.

Die Haselnusszweige sahen gut in deiner Vase aus.

bearbeitet September 12, 2018 von tomesBln