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Im Wald auf Umwegen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Heute wollen wir es ruhig angehen lassen und nutzen das schöne Wetter für einen Waldspaziergang.
Wir verabreden uns um 11 Uhr am Parkplatz. Leider komme ich etwas zu spät und du musst warten.
Du stehst mit dem Rücken zu mir und holst noch etwas von deiner Rückbank.
Da wir uns schon länger nicht mehr gesehen haben, bin ich aufgeregt und nervös wie am 1. Tag.
Daher begrüße ich dich etwas schüchtern mit einem leisen „ Hallo“
Als du dich zu mir umdrehst, schaust du mich mit einem strahlenden Lächeln an, nimmst mich
sofort in die Arme und gibst mir einen langen Kuss. Sofort ist meine Anspannung verflogen und ich
fühle mich in deiner Gegenwart wohl und gut aufgehoben.
Wir gehen los, du nimmst meine Hand fest in deine und wir unterhalten uns über unsere Woche und
wie es uns ergangen ist. Ich folge dir ganz unbewusst und du gibst Richtung und Tempo vor, ich passe mich einfach an. Wie immer...

An einem kleinen See beobachten wir eine Entenfamilie und du stellst dich hinter mich, nimmst mich in die Arme und gibst mir einen Kuss in den Nacken. Da es etwas kitzelt versuche ich mich wegzudrehen. Sofort wird deine Umarmung fester und aus deinem Kuss wird ein Biss, der etwas schmerzt und mir eine Gänsehaut verursacht.
Ich atme zischend ein und spüre ganz leicht deine Zunge da wo eben noch deine Zähne waren. Es
ist als hättest du mit dieser kleinen Berührung einen Schalter umgelegt und mein Körper reagiert
sofort.
Mein Körper lehnt sich wie selbstverständlich an dich und ich lege meinen Kopf nach vorne,
damit du besser an meinen Nacken kommst. Deine Hände, jetzt auf meinen Schultern liegend, drehen mich zu dir um und du fängst an mich zärtlich zu küssen, deine Hand tief in meinem Haar vergraben und hältst meinen Kopf fest. Diese Geste zeigt mir wieder ganz deutlich, wo mein Platz ist und das ich genau da auch sein möchte, an deiner Seite und unter dir.
Aber wie so häufig kommt da auch wieder die kleine Rebellin in mir durch und möchte sich
dagegen auflehnen, dich testen und reizen.
Ich weiß ganz genau, was ich riskiere und beiße dir trotzdem in die Unterlippe, nicht doll, nur das du merkst das ich noch nicht nachgegeben habe.
Deine Hand in meinen Haaren zieht etwas fester und du schaust mir in die Augen. Leider kann ich
mir ein freches Grinsen nicht verkneifen und das reizt dich noch mehr.
Mit den Worten, „Na warte du kleines Miststück!“, nimmst du meinen Arm und ziehst mich vom
Weg weiter in den Wald hinein. Ich stolper neben dir her, da ich keine festen Schuhe anhabe,
sondern nur Sandalen mit einem kleinen Absatz, passend zu meinem restlichen Outfit (Rock und
Bluse).
In meinem Bauch macht sich ein aufgeregtes Ziehen breit, da ich ganz genau weiß, das du mir das nicht durchgehen lässt, diese kleine Rebellionen aber genauso genießt wie ich.
Auf einer kleinen Lichtung bleibst du stehen und legst deinen Rucksack ab. Mir sagst du, ich solle
da stehen bleiben und mich nicht von der Stelle rühren. Ich sehe, das du Seile aus deinem Rucksack holst und die passenden Manschetten dazu. Du hast mich an einen Baum gefesselt, die Arme nach hinten um den Baum zusammen gebunden, auch die Beine weit auseinander und um den Baum an den Füßen miteinander verbunden.
Ich trage nur einen Rock und eine dünne Bluse, unter der sich meine Busen abzeichnen. Meine
Nippel stehen und der Rock ist leicht hochgerutscht. Ich blicke dich provozierend an und auf
meinen Lippen liegt ein freches Lächeln
Du stehst vor mir umfasst erst mein Kinn und küsst mich leidenschaftlich, deine Hand greift um
meinen Hals und drückt leicht zu, ich stöhne an deinen Lippen.
Du unterbrichst den Kuss und schaust mich nur an. Deine Hand weiterhin an meinem Hals und du
erhöhst den Druck.
Ich lächel jetzt nicht mehr frech, meine Lippen sind leicht geöffnet und mein Blick ist glasig vor
Lust. Deine freie Hand streicht an meinem Körper herab, erst ganz sanft streichelst du meine
Brüste, massierst sie, zwirbelst meine Brustwarzen zwischen deinen Fingern und kneifst dann leicht
rein. Wieder stöhne ich leise, unfähig etwas zu sagen oder mich dagegen zu wehren. Du lachst leise und sagst: „Jetzt ist mein kleines Miststück wieder ganz zahm.“
Ich spüre deine Hand jetzt an meinem Bauch, du ziehst die Bluse aus meinem Rock und deine
Finger kratzen leicht über meine Haut. Ich zucke zusammen, da es kitzelt und muss kurz auflachen.
Dein Griff an meinem Hals lockert sich etwas und ich hole tief Luft. Du küsst mich wieder und
deine Hand bahnt sich ihren Weg unter meinen Rock. Du spürst, das ich kein Höschen trage und
deine Finger dringen sofort tief in mich ein.
"Wie geil nass du wieder bist, ich liebe das." Höre ich dich sagen und bei den Worten schiebst du
mir die nassen Finger in den Mund, damit ich meinen Saft von ihnen runter lecke und mich selber schmecke.
Du drückst dich fest an mich und ich spüre deine Härte an meinem Bauch und die raue Rinde im
Rücken. Deine Hand zieht meinen Kopf an den Haaren etwas zur Seite und deine Lippen berühren die empfindliche Stelle an meinem Hals.
Mein Körper zittert vor Lust und du genießt jedes Seufzen und Stöhnen, das du mir entlockst.
"Ich will dich!" flüstere ich dir zu und versuche dich wieder dazu zu bringen, mich zu küssen.
Aber du rückst von mir ab und grinst mir ins Gesicht. „Du bekommst mich heute nicht so leicht, das hast du nicht verdient, kleines Miststück.“
Ich stöhne frustriert und gleichzeitig erregen mich deine Worte noch mehr.
Bevor ich noch groß über deine Worte nachdenken kann, ist deine Hand schon wieder zwischen
meinen Beinen und taucht in die Nässe ein. Deine Finger dehnen mich und ich spüre wie du mich
immer weiter reizt und heiß machst. Ich spüre wie ich auf einen Orgasmus zurolle und stöhne lauter,
meine Augen sind mittlerweile geschlossen und ich habe meinen Kopf an den Baum gelehnt.
Denken ist jetzt aus, mein Kopf ist leer und mein Körper reagiert nur noch.
Kurz bevor die Welle mich mitreißen kann, hörst du auf und wieder darf ich meinen Saft von deinen
Fingern lecken. Du küsst mich hart und ich beiße dir wieder in die Unterlippe, um dir meinen
Unmut zu zeigen.
Sofort entfernst du dich ein Stück von mir und umschließt meinen Hals, drückst zu und machst es mir schwer zu atmen. Ich atme flach und stöhne leise. Deine Finger massieren meine Scham und dringen immer wieder tief in mich ein. Gerade hast du die absolute Kontrolle über mich und ich lasse mich gehen. Aber wieder darf ich nicht kommen und du hörst kurz davor auf. Ich zerre an meinen Fesseln und versuche loszukommen, aber es gelingt mir nicht.
Du lachst über meinen Versuch, öffnest meine Bluse und knetest meine Brüste. Die Bluse ziehst du
jetzt über meine Schultern, so das mein Oberkörper komplett frei liegt und meinen Rock hebst du so hoch, dass er wie ein Gürtel um meinen Bauch liegt. Meine Brüste strecken sich dir entgegen und meine Nippel ganz hart. Meine Beine sind gespreizt und dadurch liegt meine Mitte jetzt komplett frei. Ich winde mich immer noch in den Fesseln, bin total erregt und stöhne frustriert, weil du nur da
stehst und mich beobachtest.
Im nächsten Moment hast du einen kleinen Ast in der Hand, an dem noch Blätter sind und streichst
damit über meinen Oberkörper runter zu meinen Beinen. Auf meine Oberschenkel verteilst du
leichte Schläge mit der Rute, es zieht und prickelt etwas und ich versuche meine Beine
wegzuziehen. Du setzt die leichten Schläge fort und wanderst meinen Oberkörper wieder hinauf.
Deine Schläge gewinnen an Intensität und ich atme bei jedem Schlag hörbar ein. Jetzt bist du an
meinen Brüsten angelangt und auch hier hörst du nicht auf. Hier wirst du wieder sanfter und stetig
erhöhst du die Stärke. Ich stöhne erst bei jedem Schlag, da es zwar zieht, aber mehr Lust verursacht,
aber bald schon schreie ich bei jedem Schlag kurz auf. Mein Busen ist bedeckt von dünnen roten Linien.
Du hörst kurz auf, küsst mich und vergewisserst dich, das alles in Ordnung ist. Dann löst du meine
Fesseln und forderst mich auf mich umzudrehen und mich nach vorne zu beugen.
Wieder bindest du
meine Arme um den Baum fest. Jetzt stehe ich in gebeugter Haltung vor dir, die Beine gespreizt und
meine Hintern schön nach hinten ausgestreckt. Schon spüre ich deine Hand, wie sie meinen Rücken
streichelt und dann weiter über meine Pobacken zu meiner Spalte wandert. Du gehst hinter mir in die Knie, ziehst mich noch weiter auf und dann leckst du mein Lustzentrum. Ich schreie auf vor Lust und mir knicken die Knie ein. Du hältst mich fest und stützt mich, das ich nicht falle, aber du hörst nicht auf mich mit deiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben. Aber du lässt mich auch jetzt noch nicht kommen. Kurz bevor ich komme, hörst du wieder auf und stehst auf. Stellst dich hinter
mich und legst eine Hand auf meinen Rücken und mit der anderen streichelst du über meinen
Hintern.
Meine Haut ist schweiß bedeckt und ich zittere vor Lust. Ich will nur noch kommen. Leise bitte ich
dich, kommen zu dürfen, aber du sagst einfach nur „Nein“.
Bevor ich was erwidern kann, zucke ich zusammen und schreie auf, mehr vor Schreck, als vor
Schmerz.
Du fängst an mir immer härter den Hintern zu versohlen, zwischendurch machst du Pause und reibst
wieder meinen Kitzler. Mittlerweile brennt mein Hintern und mein Saft läuft an meinen Beinen
herunter. Ich wimmere nur noch und kann nicht mehr denken, nicht mal mehr reden ist jetzt noch
möglich.
Du bindest mich los und hältst mich fest, legst mich vorsichtig auf die Decke, die du schon
ausgelegt hast, setzt dich dazu und ziehst mich auf deinen Schoß.
Du streichst mir sanft die Haare aus dem Gesicht, küsst mich und lässt mich etwas zur Ruhe
kommen. Leise redest du auf mich ein und holst mich zurück. Als ich wieder ansprechbar bin gibst
du mir etwas zu trinken und erst als mein Körper nicht mehr zittert fängst du an mich zärtlich zu
streicheln und meine Lust wieder zu befeuern. Mit den Worten „Ich bin sehr stolz auf dich, Kleines,
dafür hast du dir jetzt auch eine Belohnung verdient und du bekommst, was du dir vorhin
gewünscht hast!“ schiebst du mich von deinem Schoß und fängst an dich zu entkleiden.
Ich erfreue mich an dem Anblick und genieße die kleine Show, musste aber sehr lachen, als du beim
Hose ausziehen fast hingefallen wärst. Dafür ernte ich einen bösen Blick von dir.
Du hilfst mir aus der Bluse und ziehst mir den Rock aus, dann verlangst du, das ich mich auf den
Rücken lege. Meine Beine spreizt du weit auseinander und deine Finger spielen mit meinem Saft und verteilen ihn so, das ich überall schön nass bin. Langsam und zärtlich dehnen sie mich und bereiten mich auf dich vor. Du holst noch ein Kondom aus deiner Tasche und ich soll mich jetzt vor dich hinknien, den Oberkörper am Boden liegend und den Hintern schön nach oben gestreckt, so magst du es am liebsten.
Du gehst hinter mir auf die Knie und ich spüre, wie du dich an meine Rosette drängst und langsam
eindringst. Mir geht es nicht schnell genug und ich komme dir mit einer Bewegung entgegen,
nehme dich ganz auf. Jetzt höre ich dich laut stöhnen und bekomme zur Strafe einen Schlag auf meinen Hintern. Du lässt mir kurz Zeit, mich daran zu gewöhnen, deine Hand greift um mich herum
und massiert meinen Kitzler. Ich schreie auf, bin immer noch empfindlich und die Lust durchströmt meinen Körper. Mein Körper drängt sich gegen dich und ich fange an mich zu bewegen. Auch das bringt mir wieder einen Schlag ein.
Deine Hände packen meine Hüften und jetzt bewegst du dich, stößt immer wieder in mich und dein Rhythmus wird immer härter. Du hältst meinen Kopf an den Haaren fest, ziehst ihn zurück und ich stütze mich auf meinen Armen ab. Es fühlt sich so gut an von dir benutzt zu werden und ich spüre wieder wie ich immer nasser werde. Deine Bewegungen werden immer härter, du stößt noch ein letztes Mal tief zu und kommst laut stöhnend. Dann sackst du erschöpft auf mir zusammen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause drehst du mich auf den Rücken und senkst deinen Kopf
zwischen meinen Beinen
In dem Moment in dem deine Lippen meine Spalte berühren, bäume ich mich laut stöhnend auf und
komme dir entgegen. Deine Finger dringen in mich ein und bewegen sich in mir, während du mich
weiter mit deiner Zunge verwöhnst. Der Rhythmus deiner Hand nimmt zu und ich spüre das ich
immer geiler werde. Mein Körper bäumt sich unter dir auf und fordert mehr, will, braucht endlich
Erlösung.
Du hörst auf mich zu lecken und setzt statt dessen deine 2. Hand ein, während deine andere Hand
mich weiter ausfüllt und immer schneller und tiefer nimmt.
„Bitte“ flüster ich und ich spüre, wie die erste Welle auf mich zurollt, „Bitte nicht aufhören“. Dein Blick liegt auf mir, während ich von meinem Orgasmus weggerissen werde. Ich schreie meine
Lust raus und habe das Gefühl, das es nicht aufhört.
Zwischen meinen Beinen ist es nass, mein Körper zuckt immer noch unkontrolliert und du hörst
einfach nicht auf mich zu reizen und mich von einer Welle zur nächsten zu tragen.
Deine Worte „Ja, Kleines, komm für mich und spritz so richtig schön ab!“ erreichen mich kaum, ich
bin weg und nicht wirklich ansprechbar. Ich gebe mich einfach nur deinen Berührungen hin und kann nicht anders als laut zu stöhnen.
So langsam komme ich wieder zu mir und merke, wie du mich trocken reibst, mich immer wieder
zart streichelst und leise mit mir redest. Ich höre nur deine Stimme, verstehe aber nicht, was du
erzählst. Mein Körper fühlt sich schwer und befriedigt an, mein Kopf ist ruhig und entspannt.
Du legst dich jetzt neben mich und ziehst mich in deine Arme. Leise redest du mit mir und fragst
mich nach meinem Befinden, gibst mir zu trinken und gibst mir Zeit wieder im Hier und Jetzt
anzukommen.
Auf dem Rückweg reden wir über die Session im Wald und darüber, das ich das nächste mal lieber
nicht Unpünktlich bin.
Geschrieben
Es hat mich in Gedanken mitgenommen. Sehr heiß, konnte es mir sogar bildlich vorstellen
Geschrieben
Super Geschrieben, hat Spaß gemacht Es zu Lesen 👍👏🤤
Geschrieben
Wunderschön geschrieben, ich konnte jede Sekunde mit dir fühlen. 😘
Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Ritchy39:
ja, tolle geschichte , so erlebt ?

Nein, das ist nur eine Geschichte

Geschrieben

Das ist eine sehr schöne Geschichte.

Vielen Dank, es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.

Geschrieben
Sehr nice….. hatte schon beim lesen ein feuchtes Höschen.
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