Gelöschter Benutzer Geschrieben April 6, 2023 Geschrieben April 6, 2023 (bearbeitet) Wir haben uns verabredet und treffen uns an einer neuen Location. Ich habe alles dafür vorbereitet und du hast mir ein Zeitfenster genannt . Wie immer versuche ich vor dir vor Ort zu sein, damit ich letzte Kleinigkeiten an mir oder an der Räumlichkeit vorbereiten kann, doch diesmal bin ich zu spät. Ich stand im Stau und habe deine Zeitangabe nicht als fixe Abmachung, sondern eher als Prognose gesehen - ein fataler Fehler. Dennoch bin ich zwar vor dir im Zimmer, doch während ich die letzten Vorbereitungen an mir vornehme, höre ich dich das Hotelzimmer betreten und habe somit keine Chance mehr, mich angemessen zu präsentieren und dich entsprechend, in der Mitte des Raumes, kniend zu empfangen. Als ich aus dem Badezimmer komme, stehst du schon mittig im Raum,betrachtest mich mit breitem Grinsen.Ich werde hektisch und grinse verlegen zurück, während ich versuche meine letzten Kleinigkeiten beiseite zu räumen und ein halbwegs adäquaten Start für diese Session hinzulegen. Ich gehe eilig auf die Knie,senke meinen Kopf und begrüße dich. Langsam setzt du dich in Bewegung und umrundest mich, während deine rechte Hand mir von der linken Wange unters Kinn lang streicht und so meinen Blick in deine Augen zwingt. Ich sehe dich freundlich, neugierig jedoch auch etwas zaghaft an, denn ich weiß , dass ich zu spät war und das dies Folgen für mich haben wird. Genuss durch deine Berührung durchfährt mein Inneres, denn Ich genieße diese immer sehr und verzehre mich geradezu danach. Ich spüre wie du mein Haargummi löst, weil du meine Frisur wohl heute offen getragen haben willst. Meine Haare fallen mir offen über den Rücken. Unsanft werde ich an ihnen auf meine Füße gezogen und ich verziehe kurzzeitig das Gesicht, wage es mich jedoch nicht nach deinen Händen zu greifen oder gar einen Mucks von mir zu geben. Du stellst mich auf und schaust mich intensiv an, betrachtest meine heutige Optik. Ich hatte dich die Farbe wählen lassen und habe ein rotes Harness mit goldenen Applikationen an, welches sich elastisch an meine Figur schmiegt und mit meinen schwarzen Stockings verbunden ist. Mein Makeup ist schon fast dezent. Dennoch gefällt dir, was du siehst. Ich labe mich an deinem heutigen Aussehen. Deine Anzugkombination liegt fließend an dir an und unterstreicht deine Wirkung auf elegante Weise. Du kennst meine Schwäche für gut sitzende Anzüge und ich freue mich immer sehr, wenn ich dich so zu Gesicht bekomme. Ich werde mit dem Gesicht an der Wand positioniert und ich hebe meine Hände über meinen Kopf, nehme eine distanzierte und leicht vorgebeugte Position an ihr ein. Deine Hand spüre Ich ganz deutlich auf meinem Hintern und ich weiss was gleich auf mich zukommt - Die Konsequenz für mein Zeitmanagement. Die Rohrstöcke habe ich dich schon aus der Equipmenttasche holen sehen und ich kenne deine Vorliebe für sie. Ich schließe die Augen und bereite mich auf das zählen vor. Der erste Hieb trifft mich auf meiner rechten Arschbacken. „Eins“-ein roter Striemen zieht sich quer über die Haut. „Zwei“-ein weiterer Striemen zeichnet sich auf der linken Arschbacke ab. Bei jedem Hieb zucke ich Schmerz erfüllt zusammen und bei dem sechsten Hieb wechselst du das Revier. „ sieben“- der Rohrstock zischt auf meinen rechten Innenoberschenkel und ich verziehe schmerzerfüllt mein Gesicht, fange leicht das Zittern an. Du hörst mich wimmern und mein Atem ist hörbar. Die Innenoberschenkel sind für mich immer schmerzhafter als am Hintern. Ein weiterer Hip klatscht auf meinen linken Oberschenkel und hinterlässt einen tiefroten Striemen-„acht“ hörst du mich keuchend zählen. Ich spüre , dass meine Grenze nah ist und bin dankbar dafür, dass du diese ebenfalls spürst. Ich höre, dass du den Rohrstock beiseite legst, und fühle deine Hände auf meinen Rücken. Deine Berührung erdet mich und beruhigt mein Atem. Ich genieße deine tastenden Hände um meine Scham herum und ich weiß, wie sehr es dich amüsiert, dass ich wahrscheinlich schon Klitsche nass bin. Ich werde umgedreht und ich sehe, dass du dein Instrument gewechselt hast. „ Ich will dir doch dabei helfen das nächste Mal pünktlich zu sein“ Mein Gesicht senkt sich automatisch bei der Aussicht auf die fehlenden Hiebe. Ich weiß genau, wie viele Schläge mir noch mindestens bleiben. Noch min. 6, denn wir waren um 14.00 verabredet. Ich stehe mit dem Rücken an der Wand, die Beine etwas weiter als Schulterbreit und die Arme sind hinter meinem Rücken verschränkt. Mein Gesicht ist dem Boden zugewand, meine Augen geschlossen. Ich mag dir aktuell nicht ins Gesicht sehen. Fortan nimmst du den dünnen Rohrstock und meine Brüste werden von dir gekonnt mit je drei Hieben, welche rote Striemen hinterlassen, versehrt. Bei jedem der Schläge zähle ich artig mit und muss mich konzentrieren, dass ich nicht wimmere. Zuletzt geht mein Atem nicht schnell aber man hört dennoch, dass ich es nicht wirklich genossen habe. Du nimmst dir den 2. Rohrstock und zwängst meine Brüste zwischen den beiden parallelen Rohrstöcken, drückst fest zu und zwingst mich so zum Blickkontakt. „Das nächste Mal finde ich dich rechtzeitig auf deinem dir zugewiesenen Platz, wenn ich ankomme“ - dein Blick ist intensiv und lässt keine Kompromisse zu. Ich weiß das eine Konsequenz das nächste Mal umso härter ausfallen würde, käme ich dieser Regel nicht nach. Du entfernst dich und ich nehme automatisch eine Warteposition ein, meine Brüste kribbeln von den Striemen und der mäßigen Quetschung. Ich höre dich wieder an den Equipmenttaschen, kann aber nur wenige Teile sehen, welche du daraus entnommen hast, denn du bist damit direkt in das geräumige Bad gegangen. Du bereitest alles für deine heutige Perversion vor. Ich kann es an deinem Gesicht sehen. Dir scheint der Sinn heute nach einer bizarren Wetplay Session zu stehen, denn ich sah nur Utensilien, die ich innerhalb einer großzügig bemessenen Dusche benutzen würde. Ich weiß, dass du schon lange den Kopf der Handbrause abgeschraubt haben wirst, das Handstück gegen einen schwarzen Schlauch getauscht hast und ich erahne was du damit heute vor haben könntest. Ich bin so froh, dass ich mich entsprechend vorbereitet habe und werde zunehmend nervöser, je länger du im Bad bist und ich noch immer in wartender Position an der Wand stehe. Als du zurückkehrst, nimmst du dir die Augenbinde aus dem Sortiment und legst sie mir an Mein Blick verdunkelt sich und ich bin fortan auf dich angewiesen. Du hast mir mal erzählt, dass man sich seine Umgebung schnell und gut einprägen soll, damit man sich orientieren kann. Ich versuche mich seither darin und hoffe, dass du mir Hilfe leistest. „Geh auf die Knie und folge mir ins Bad“ Deine Worte Hallen von einer distanzierten Position zu mir und ich fange an mich gespannt auf die Knie zu begeben. Ich konnte nicht direkt orten, von wo du zu mir gesprochen hast. Adrenalin fängt an durch meine Venen zu pumpen und ich bin gespannt. Ich weiß, dass du mich antreiben wirst, wenn ich dir zu Langsam sein sollte und das bekomme ich auch prompt zu spüren. Der Rohrstock trifft mich auf meinen rechten hinteren Oberschenkel und ich setze mich erschrocken in die Richtung in Bewegung in der ich vermute ohne Hindernisse zum Badezimmer zu gelangen. Ich krabbel auf allen Vieren mit meinem Heels und stockings in meinem offenherzigen Harnisch über den Teppichboden und versuche die zurückgelegte Distanz einzuschätzen. Es macht mir Mühe zu überlegen , ob ich schon an der Wandkante angekommen bin, an der ich den Eingang zum Badezimmer vermute. Ein weiterer Hieb trifft mich und mein Linker hinterschenkel brennt. Ich jaule auf - vor Schreck aber vor alle auch vor Schmerz. Die Intensität war stärker als der vorherige und erinnert mich daran, dass ich zählen muss „16“ wimmere ich und ich fürchte schon den nächsten Hieb, doch dieser bleibt aus. Mit der Rechten Hand versuche ich den Weg vor mir zu ertasten und ich schwenke sie leicht vor mir her, um zu fühlen, wo ich mich befinde. Der Hieb des Rohrstocks lässt mich zusammenfahren und ich wimmere. „17“- mein Handrücken brennt. „Du hast dir also deine Umgebung nicht anständig eingeprägt“- deine Worte hören sich fast schon amüsiert an und ich kann dein grinsen spüren. Deine Stimme ist an meinem linken Ohr und ich erschrecke, weil ich nicht mitbekommen habe, dass du dich neben mich gehockt hast. „Nicht gut genug“ erwidere ich kleinlaut. „Weitermachen“ - deine Worte lassen keinen Kompromiss zu, klingen hart. Während ich mich wieder in Bewegung setze, höre ich deine Kleidung rascheln und ich erahne, dass du dich entkleidest und deinen Anzug fein säuberlich verstaust. Ich taste mich weiter voran und habe die Sorge, dass ich schon zu weit bin. Den Eingang vom Bad verpasst habe. Meine Befürchtung wird unsanft bestätigt, als du mich an den Haaren biestig zum Halt zwingst und mich daran hoch zerrst. Es kommt so plötzlich und schmerzhaft, dass ich unwillkürlich versuche meine Hände um deine greife. Der nächste Fehler. Du zerrst fester und ich weiß, dass ich schleunigst loslassen sollte. „Hände Weg“ Deine Worte sind unnachgiebig und ich gehorche sofort, obwohl es mir schwerfällt. Der Zug an meiner Kopfhaut brennt und ich presse die Lippen aufeinander. Mit einer ziehenden Bewegung folge ich deiner Richtung und spüre die Fliesenkante unter meinen Händen, du lässt meine Haare los und ich atme tief ein, verkneife mir jedoch an meiner Kopfhaut zu reiben. Ich hätte dir einfach vertrauen sollen, mich führen lassen. Dann wäre der Zug nicht so hart ausgefallen, wie eben passiert. Ich habe daraus gelernt. Ich setze mich schleunigst wieder in Bewegung, um einen weiteren „richtungsweisenden und motivierenden“ Hieb mit dem Rohrstock zu vermeiden. Ich halte mich rechts, denn ich weiß, das in dieser Richtung die bodenebene Dusche sich befindet. Ich erfühle die sich absenkenden Fliesen und mache in der Mitte Halt. Nehme eine kniende Haltung ein, Beine weit gespreizt, die Hände mit der offenen Handfläche nach oben zeigend auf den Oberschenkeln ruhend. Mein Kopf ist gesenkt. „Heels ausziehen und mir geben“ - deine Worte klingen wärmer als gerade eben und ich gehorche. Ich öffne den Riemen meiner heels und pule sie nacheinander von meinen Füßen ohne aufzustehen, halte sie mit beiden Händen vor mir über den Kopf Du kommst sie mir ab. Als du zurückkehrst, spüre ich deine Hände an meiner Wange und ich höre ein klackendes Geräusch wie von einer Verschlusskappe. Die Berührung deiner Hand an meinem Hintern lässt mich zusammenzucken und ich fühle das kühle Gleitgel an meinem Arsch. Deine Finger bereiten mich auf das kommende vor und ich suhle mich in dem Gefühl, während deine linke Hand auf meinem Hals ruht. Du schiebst mir einen Plug in den Hintern und ich stöhne auf. Doch die Überraschung ist viel erschreckender in meinem Kopf. Ich kann deine Finger in meinem Arsch spüren und ich bin irritiert. Wie soll das gehen? Du hast mir doch einen Plug eingeführt! Ich werde sichtlich nervös und ich durchforste innerlich das Sortiment der Equipmenttasche. Es dauert nur kurz bis ich weiß, was du getan hast. Es ist der schwarze Tunnelplug. Ich erröte und sterbe innerlich vor Scham. „Du perverser……“ entfährt es mir. Du lachst köstlich und ich höre wie du die Dusche aufdrehst, das Wasser rinnt mir über den Oberkörper und ich weiß, dass ich heute noch einiges an Scham fühlen werde. „Du weißt doch, ich spiele immer unfair“ - deine Hand hält meinen Hinterkopf und ich spüre deinen Schwanz ganz dicht vor meinen Gesicht. Ich mache instinktiv den Mund auf und weiß was ich zu tun habe. Ich nehme dich genüsslich tief in meinen Mund auf und versuche nicht mehr an meine Scham zu denken Das wird eine wirklich versaute Session denke ich mir und ein gewisser Teil heult innerlich vor Freude und Ungewissheit auf. . bearbeitet April 6, 2023 von Gelöschter Benutzer Rechtschreibung
Sklavensau-2400 Geschrieben April 6, 2023 Geschrieben April 6, 2023 Absolut geil geschrieben würde ich auch gerne mal so erleben ☺️
Bu**** Geschrieben April 6, 2023 Geschrieben April 6, 2023 Wie immer super bildlich formuliert. Exquisite🤩😍
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 6, 2023 Autor Geschrieben April 6, 2023 Eine sehr schöne Geschichte. Mach weiter so.
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