In Uniform

April 9, 2023

Ich bin schon eine ganze Weile fertig und warte. Auf Dich. Wir sind verabredet, Du holst mich wieder ab. Aber erst noch ein Kaffee bei mir. Wir haben uns vor ein paar Monaten zufällig im Einkaufszentrum kennengelernt. Blond, blaue Augen, Tattoos, durchtrainiert. Mir sind fast die Augen rausgefallen. Dann warst Du weg. Dachte ich. Aber Du hast draußen auf mich gewartet. Wir waren Kaffee trinken, haben Nummern getauscht und uns seither ein paar Mal getroffen. In unseren fast täglichen Telefonaten hat sich herausgestellt, dass wir nicht nur ähnliches Kopfkino haben, sondern dass Du auch noch Soldat bist. Mmhh. Für eine Uniform-Fetischistin wie mich einfach herrlich. Leider habe ich Dich bisher noch nie in Uniform gesehen. Nicht, dass ich nicht immer wieder fragen würde...Seufz ...
Es klingelt. Ich habe eine Video-Gegensprechanlage. Zuerst mache ich das Video an. Uuhhhh... da stehst Du, in Uniform. Meine Güte, steht sie Dir gut. Das finden auch die beiden Mädels, die gerade an Dir vorbei aus dem Haus laufen und Dich angrinsen. Du grüßt und betrittst das Haus. Kurz darauf klingelt es an meiner Wohnungstür. Puh, live siehst Du noch besser aus. Ich grinse, und schon beim reinkommen greife ich nach Deinem Gürtel. Es klatscht ordentlich, als Du mir auf die Finger schlägst. "Finger weg. Ich nehme einen Doppio." Autsch. Wie fies. Ich hätte Lust auf was anderes.
Du setzt Dich auf die Couch. Ich gehe in die Küche, um den Kaffee zu machen. Als gerade der Espresso durchläuft, stehst Du plötzlich hinter mir. Mit einer schnellen Bewegung schlingst Du Deinen Gürtel um meinen Hals ziehst ihn nach oben, so dass Du in einer Hand Gürtel und Pferdeschwanz packen kannst. Mit der anderen greifst Du nach dem Espresso, der mit einem Schluck weg ist. "So. Dann fangen wir mal an" flüsterst Du mir ins Ohr. Gleichzeitig ziehst Du mich aus der Küche und schubst mich auf die Couch. Ich bin etwas überrumpelt. "Ausziehen. Komplett" Hm. Die Uniform gefällt mir. Aber gerade klingst Du, als wäre ich einer Deiner Rekruten. Das gefällt mir weniger.
Da war ich wohl zu langsam. Patsch. Die Ohrfeige treibt mich zur Eile an und wenige Augenblicke später sitze ich nackt vor Dir. Der Gürtel hängt locker um meinen Hals. Du gehst um mich rum und kaum stehst Du hinter mir, klicken die Handschellen. "Was soll...".. ich will gerade monieren, daß Handschellen unbequem sind... aber weiter komme ich nicht. Patsch. Wieder eine Ohrfeige. Mir schießen Tränen in die Augen. "BESCHWERDEN?" Ich schüttle den Kopf. "Gut. Mund auf." Ich gehorche, und Du schiebst mir den Ringknebel zwischen die Zähne, den Du hinten eng verschließt. Ich schaue etwas unglücklich aus der Wäsche.
Du stehst vor mir und ziehst Dich aus. Fies, und ich kann nicht hinfassen.
Bis Du nackt bist, steht Dein Schwanz schon, den Du mir nun durch den Ringknebel in den Mund stößt. Immer wieder, dabei wird er noch größer. "Brave Maus" Irgendwann packst Du den Gürtel. Er zieht sich zusammen. Ich jappse nach Luft, als Du mich zum Bett ziehst. Jetzt fixierst Du auch noch meine Beine mit Seil an die Bettenden. Shit, das ist jetzt langsam echt unbequem und tut weh. Du kniest Dich über meinen Kopf Dein Schwanz wieder in meinem Mund. Ich ächze unter Deinem Gewicht und kann mich nicht mehr bewegen. Ich kann auch nicht mal mehr quietschen , als Du mir Nippelklemmen anlegst. Du ziehst auch noch daran. Auuaahh. Dann fängst Du an, mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren. Ohh... das ist schön...
Nicht lange. Obwohl ich unbequem liege, gefällt mir, was Du tust.... da landet der erste Schlag mit dem Lederflogger auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Mist. Das tut weh. Weitere Schläge, auch auf meine empfindlichste Stelle, folgen. Ich winde mich. Du massierst zwischendurch meinen Kitzler, und die Mischung aus Schmerz und Erregung macht mich halb wahnsinnig. In dem Moment fängt Dein Schwanz an, zu zucken und Du spritzt mir in den Rachen. Ich huste und würge, aber Du bewegst Dich nicht.

Dein Schwanz wird langsam kleiner in meinem Mund, ich kann also besser atmen... Nun konzentrierst Du Dich wieder auf mich. Massieren, streicheln.... und immer wieder der Flogger ....oder das Paddel. Die Schläge werden härter. Shit, es tut richtug weh, die Schenkel werden einige Tage blau sein.... trotzdem fängt es an, mir zu gefallen. Ich will mehr, und Du lässt nicht locker, bis ich trotz des Schmerzes explodiere. Dann hörst Du auf und grinst. Mit einem Ruck ziehst Du die Nippelklemmen ab. Shit, das hasse ich, das tut gemein weh... bindest meine Beine lost, schließt die Handschellen auf. Die Arme sind taub, die Handgelenke tun auch übel weh. Dein Schwanz steht schon wieder. Ich kann mich nicht wirklich strecken, denn Du ziehst mich, wieder an Gürtel und Zopf, doggy vor Dich. Mit einem Stoß ist Dein Schwanz in meinem Po... Au...Shit.. das tut wieder weh.. oder.. nein, nicht mehr schlimm! Gleichzeitig wird die Luft knapp und die Gürtelschnalle bohrt sich in den Hals. Ich ächze und will an den Gürtel fassen. Das bringt mir einige ordentliche Schläge auf den Hintern ein. Deine Hand werde ich wohl auch ein paar Tage auf meinem Po sehen. Dir gefällt das alles so gut, dass Du wenige Stösse später erneut kommst. Endlich lässt Du Gürtel und Zopf los. Gottseidank!! Luft!!!
Ich bin jetzt wirklich erschöpft. Das siehst Du
und drehst mich auf den Rücken, rollst Dich auf mich, ziehst die Decke über uns.
Dein Gewicht voll auf mir.
Gott...ich liebe das so sehr, auch wenn ich das nicht lang aushalte.
Stille im Kopf.
Geborgenheit.
Fest schließt Du Deine Arme um mich.
Wenn das ewig dauern könnte....

Später liege ich in Deinem Arm. Kurz, bevor wir einschlafen, flüsterst Du mir ins Ohr: "Kleines, morgen geht's aufs Wasser. Wir nehmen das SUP. Ich hab da schon nette Ideen für Dich. Keine Sorge...Dir wird definitiv warm werden."