Tagträume

April 14, 2023

Es gibt ja bekanntlich keine Zufälle.

Mein Fetisch ist beim Walken den Schwanz aus der Hose hängen zu lassen , während des Laufen etwas zu wichsen und falls mir jemand begegnet lasse ich mein Shirt drüber hängen, ich möchte ja niemanden belästigen oder gar erschrecken.

Das Shirt bedeckt so gerade Schwanz und Eier. Darf aber nicht steif sein.

Besonders erregend ist es wenn mir so ganze Wandergruppen entgegen kommen, die dann auch noch freundlich grüßen.

Ich finde das recht geil , denn es erregt mich sehr und oft bekomme ich einen schönen Orgasmus.

Eines Tages lief vor mir eine korpulente Dame so Mitte 60 mit Nordic-walking-Stöcken, wie ich sehen konnte setzte sie die Stöcke völlig falsch auf und ihr Rhythmus stimmte auch nicht.

Als ich auf gleicher Höhe mit ihr war, sprach ich sie an:
„ Entschuldigen sie bitte, aber sie machen so einige Fehler beim Walken.“
„ Ja scheint mir auch so“ erwiderte sie freundlich lächelnd.

Sie trug ein locker fallendes Shirt, unter dem sich viel Busen verbarg, der kaum von dem BH beim Laufen gebändigt werden konnte, dann trug sie noch eine schlabbrige Jogginghose, die ihre wuchtigen Po kaschieren sollte.

Ihr blonder mmlanger Kurzhaarschnitt passte zu ihrem spitzbübischen Gesichtsausdruck , indem 2 hellwache blaue Augen blitzten.

„ Vielleicht könnten sie mir zeigen, wie ich es richtig machen kann?“
„ Gerne „ sagte ich „ erst einmal müssen sie die Stöcke anders fassen und aufsetzen“

Ich machte das vor und sie schaute interessiert zu. “und jetzt kommen die Schritte hinzu“

Langsam spürte ich wie ich geil wurde und sich mein Schwanz leicht füllte.

Deshalb machte ich ihr den Vorschlag mit mir eine Runde zu gehen und es praktisch zu üben.

Das fand sie sehr nett, ich liess sie etwas vorgehen damit ich sie korrigieren konnte.
So hatte ich einen Blick auf ihren wuchtigen Po. Mein Glied füllte sich noch etwas mehr.

Dann drehte sie sich plötzlich um „ mache ich das so richtig?“
" Sehr gut"
Ich weiss nicht ob sie etwas sehen konnte , auf jeden Fall lächelte sie und meinte „ Ja so macht das richtig Spass.“

Auf einer Autobahnbrücke die wir überquerten, machte sie halt, ihr Gesicht war schon ziemlich rot und ihr Atem ging schneller.
„ Pause bitte“ schnaufte sie und so blieb ich neben ihr stehen.

Und dann passierte es , es gab eine Windböe von unten und mein Shirt wurde hochgeblasen und legte mein Glied das schon ziemlich dick war und Hoden komplett frei.

„ Oh wow“ rief sie bewundernd und starrte auf mein Glied das jetzt leicht abstand.

Ich war wie erstarrt spürte aber das mich die Situation sehr erregte , was zur Folge hatte das mein Schwanz sich immer mehr aufrichtete.

„ Entschuldigung“ stammelte ich und wollte alles wieder bedecken aber sie lachte und sagte :
„ Ich habe schon lange kein erigiertes Glied wegen mir gesehen.
Das ehrt mich sehr“

Ich war erleichtert und der Schwanz fing an zu stehen.

„Darf ich mal anfassen „ fragte sie mich spitzbübisch lächelnd und griff beherzt zu.

Wir standen mitten auf der Autobahnbrücke , durch das Geländer waren wir von unten bestimmt zu sehen, was mich noch mehr erregte und eine Frau hielt meinen Schwanz in der Hand.

„ hmmm ist das geil“ stöhnte ich und prompt fing sie an mich zu wichsen, dabei wackelte ihr riesiger Busen heftig in ihrem BH mit den riesigen Körbchen.

„ Ah sie scheinen ja ein ziemlicher Exhibitionist zu sein“ meinte sie grinsend
kaum hatte sie es ausgesprochen fing ich an zu spritzen, wobei sie es geschickt vermied vollgespritzt zu werden, dirigierte meinen Schwanz zum Geländer, damit ich runter spritzen konnte . oh war das geil.

„ Der hört ja nicht mehr auf“ meinte sie bewundernd als ich immer noch vor mich hin kleckerte.

Mit einem tiefen Seufzer meinerseits war es dann vorbei und sie liess meinen kleiner werden Schwanz los.
Den ich jetzt schnell wegpackte.

„ Danke“ sagte ich mein Name ist Rolf.
„ Elke „ erwiderte sie freundlich lächelnd

„ so eine Autobahnbrücke hat was , voll im Blickfeld der Leute die ahnen was hier abgeht, würde ich auch mal gerne!“

„ Oh eine Exhibitionistin“ meinte ich grinsend „ dann haben sich die Richtigen getroffen.

„Treffen wir uns doch Morgen wieder , zeigen sie mir das richtige walken?!“ meinte sie lächelnd

„ Aber sehr gerne“ freute ich mich.

Wir liefen gemeinsam zu unseren Autos und tauschten die Handynummern aus.

Die Nacht hatte ich wilde Träume und am anderen Morgen eine heftige Morgenlatte , die erst einmal bearbeitet werden musste.

Ich fieberte unserem Treffen entgegen, wir hatten uns für den Abend verabredet, da sie ziemlich lange arbeiten musste.

Ich war wie immer angezogen und hatte schon eine leichte Latte als sie endlich kam.

Sie lachte und umarmte mich innig , sodass mein Schwanz genau in ihrem Schritt der Jogginghose stach, wobei sie nicht weg zuckte , sondern dagegen drückte.

Ausserdem spürte ich an meiner Brust ihren riesigen Busen , den sie in ein enges Shirt gepresst hatte, ihre Nippel waren deutlich zu sehen.

Mein Glied wurde noch grösser und schaute vorwitzig unter dem Shirt hervor.

„ Ah da ist er ja wieder „ meinte sie lachend

Am liebsten hätte ich sie schon auf dem Parkplatz gefickt , so geil war ich.

Wir liefen beide ziemlich geil zu der Autobahnbrücke .

Es wurde schon leicht dämmrig, aber es war genug Licht da, das man uns sehen konnte.

Sie fackelte nicht lange , beugte sich etwas über das Geländer und präsentierte mir ihren wuchtigen Hintern.

Ich vergewisserte mich das keine Leute kamen.

Dann zog ihre Jogginghose runter ,was ein Hintern, sie trug keinen Slip, ich griff mit der einen Hand zwischen ihre Beine nach vorne in ihre schlüpfrige Schamlippen.

Mein Finger fand ohne Mühe ihren Kitzler, sie fing an zu stöhnen.
Ich stimulierte diesen heftig, „ komm steck ihn rein, ich komme sonst direkt“ jammerte sie

Mein Schwanz war knallhart, so geil war ich .
So stocherte ich ganz bewusst in ihrem Schritt hin und her, wobei sie immer geiler wurde.

Dann verschwand mein Glied in ihrem feuchten Loch, tief stiess ich zu, sodass sie laut stöhnte was bei dem Autolärm nicht weiter auffiel.

Sie klammerte sich an der Brüstung fest und schob mir ihren Po noch mehr entgegen.
Ich hämmerte wie ein Besessener in sie rein. Meine Hände hatten ihre speckigen Hüften gepackt , zogen ihre Arschbacken auseinander und mein Sack klatschte an ihre Scham .

" Zieh dein Shirt aus" rief ich, es war ja schon leicht dämmrig
" Ich will deine Titten über der Brüstung wackeln sehen, alle sollen sie sehen!"

" oh geil " stöhnte sie nachdem sie rasch ihr Shirt abgestreift hatte, fast nackig da stand.

War das ein geiler Anblick das Wabern ihrer fetten Brüste, ihr mächtiger Arsch.

Mit einem heftigen Schrei kam sie zuckend , während ich meinen Orgasmus auch nicht mehr zurückhielt und ordentlich in ihr pumpte.

Als er langsam sich ihr entwand und raus flutschte ging sie in die Hocke und meinte : " Ich muss schon die ganze Zeit so nötig " und strullte los. Ich war sprachlos und schaute aber bewundernd zu.......

Nachdem wir unser Autobahnbrücken-Date beendet hatten, gingen wir zurück zu Parkplatz und quatschten noch ein wenig.
Machten auf jeden Fall ein weiteres Date aus. Sie fand es sehr gut das ich nicht prüde war, was unsere beiderseitige Zeigefreudigkeit anging.

Ich bekam eine Einladung für das Wochenende zu ihr nach Hause. Darauf freute ich mich sehr und mein Kopfkino arbeitete die Tage bis es soweit war permanent.

Sie wohnte in einer großen Siedlung mit vielen mehrstöckigen Mietshäusern im siebten Stock.

ich fuhr mit dem Fahrstuhl hoch und da ich allein im Aufzug war holte ich schon mal mein Glied aus der Hose und wichste es groß, bedeckte es beim Aussteigen aus dem Fahrstuhl mit meiner Jacke.

Als ich klingelte machte ich die Jacke weit auf und mein Schwanz zeigte waagerecht nach vorn.

Sie öffnete die Tür und trug ein weisses Mieder indem ihre grossen Möpse schön zur Geltung kamen, unten am offenen Mieder hatte sie Nylons an Strapsen befestigt , dazu trug sie hochhackige Schuhe, keinen Slip.

" wow " sagte ich nur während ich sie bewundernd anschaute " du siehst klasse aus.

" Na du aber mit deinem S***r auch" während sie lachend auf meinen Schwanz deutete.

" Komm rein" griff nach meinen Steifen und zog mich in die Wohnung.

Was ein geiler Griff. Sie zog mich in ihr geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer , das eine breite Fensterfront zum gegenüberliegenden Mietshaus hatte. Gardinen hatte sie keine.

" Nun leg schon ab " forderte sie mich grinsend auf, " es warten bestimmt schon viele Spanner im gegenüberliegenden Haus".

Schnell streifte ich die wenigen Klamotten ab und stand völlig nackt mit Steifem in der Mitte des Wohnzimmers.
Ein sehr erregender Moment, den ich sehr genoss.

" Bist du auch schon so geil?" fragte sie mich
" total!" erwiderte ich und wichste meinen Schwanz dabei.

"weisst du was?" fragte ich "würde auch mal gerne ein Korsett tragen"
Sie lachte und meinte : "ich hol dir mal mein altes Schwarzes"

Mit dem Panzer kam sie wieder, schon älterer Bauart mit ziemlich spitzen Tüten, nach unten offen.

"Das ist mein alter, von früher, eine richtige Quetsche mit Stahlspangen "

Ich stieg in das Ding von oben rein und zog ihn hoch, mein Glied kam unten waagerecht raus.
Ein herrliches Gefühl, dieses Ding sass sehr eng, doch dieses umhüllt sein gefiel mir sehr.

"Schwarze und weisse Mieder da kriegen wir bestimmt immer mehr Zuschauer von drüben."

Ich war so etwas von geil durch das Mieder und die möglichen Zuschauer von drüben, ich hatte das Gefühl dringend abspritzen zu müssen.

" Leg dich mal auf den Marmorcouchtisch ich will dich reiten" befahl sie

Der Tisch war sowas von massiv, der hielt uns Beide aus.

Ich lag mit dem Rücken auf dem Tisch, sie kam über mich, dirigierte mein hartes Glied in ihre heisse feuchte Möse und fing an mich zu reiten.

Von unten sah ich ihren wippenden Busen in den Tüten, ich grabschte nach ihnen und knetete sie.

" warte mal, ich hol sie raus " stöhnte sie und pulte ihre wuchtigen Brüsten raus,
die hingen nun noch deutlicher vor meinen Augen , ich zerrte an ihren Brustwarzen , zog sie lang , zwirbelte sie , worauf sie heftig stöhnte.

Jetzt fing sie an ihre Klit mit der Hand zu bearbeiten und kurz darauf schüttelte sie ein heftiger Orgasmus.

Es wurde richtig feucht in ihr, mein Schwanz verspürte kaum noch Reibung.

" Bitte lass mich aufstehen und mir vor dem Fenster im Korsett einen runterwichsen."

Ich war völlig überreizt, ich stand nachdem sie abgestiegen war auf und stellte mich breitbeinig onanierend vor das Fenster , sah teilweise mein eigenes Spiegelbild und spritzte unter heftigstem stöhnen eine Fontaine nach der anderen an die Fenster, worauf das Sperma schön runter lief.

Das Mieder hatte mich so geil gemacht, das war Wahnsinn und mögliche Zuschauer.

Dann saßen wir Beide erst einmal ziemlich ausgepumpt , auf der Couch und Städten uns mit Kaffee und Gebäck.

" weißt du wovon ich oft träume ?" fragte sie mich
" erzähl" forderte ich sie auf.

" Ich würde mal gerne im Treppenhaus einen Arschfick bekommen, hättest du Lust mich dort mal zu ficken?"

" Oh das klingt geil, völlig nackt?"

"Ok das machen wir nach her , wenn es schon später ist, vorher spüle ich mich noch."

Sie hüpfte aufgeregt davon und war eine Weile im Bad verschwunden.

Ich warf mir eine der blauen Pillen ein, zog mir einen Cockring über, so bekam ich immer ein schön steifes Glied.
Sie kam strahlend nur mit einem hautfarbenen Unterrock mit Seidenspitzen bekleidet zurück.

dann bückte sie sich den Po zu mir gewandt und präsentierte mir einen silbernen Analplug mit Strassstein, der in ihrem gewaltigen Hintern steckte.
" das Ding macht mich immer richtig geil " wenn ich damit rumlaufe.

" Hattest du schon mal AV bei dir selber gehabt?" kam jetzt die Frage
Ich verneinte , meinte aber: " Gerne würde ich mit einem Strapon von DIR gefickt werden, als Frau verkleidet, hier vor dem Fenster"
" Das kannst du gerne haben, mein Lieber"! meinte sie grinsend " da tuen sich ja wahre Abgründe auf"

Mittlerweile war es Samstag nach 20.00 überall flimmerten die TV und wir waren der Meinung das
könnten wir im Treppenhaus riskieren.
Die Nation saß vorm Fernseher.

Sie zog ihren Unterroch aus, war jetzt völlig nackt, genau wie ich und fing an meinen Schwanz der schon vor Erwartung fast steif war , sorgfältig einzuölen.

" Hmmm das ist göttlich" stöhnte ich

Im Nu war das Glied steinhart und glänzte.
Sie fummelte sich den Analplug raus und fragte: " Magst du mir meine Rosette einölen?"

Und ob ich das gerne tat, ich nahm reichlich Öl und während sie sich bückte rieb ich liebevoll ihre Rosette ein, sodass sie stöhnte und drang dann mit einem Finger langsam in sie ein, sie war erstaunlicherweise wenig verkrampft und schnell hatte ich auch einen zweiten Finger drin und fickte sie leicht damit.

" ah schön" grunzte sie "komm wir gehen in den Hausflur"

Wir öffneten die Haustür , es war ein langer Gang bis zur Treppe, auf dem Flur gab es allerdings noch eine weitere Wohnung.
Sie steckte den Hausschlüssel von außen auf die Tür und ließ sie leicht angelehnt .

Nackig wie wir waren gingen wir im halbdunkel bis zum Treppenhaus, das war schon ziemlich erregend und aufregend. Es war ruhig im Treppenhaus.

Mir war es egal, mich kannte hier sowieso keiner.

Am Treppengeländer angekommen beugte sie sich etwas vorüber und mit dem feisten Hintern nach hinten.

Ich war so geil das ich am liebsten direkt in sie reingestoßen hätte, ich griff ihr zuerst von hinten an die Möse und stimulierte sie intensiv das sie fast kam, dann schob ich meinen Schwanz an ihre Rosette und versuchte mit meiner Schwanzspitze langsam vorzudringen, was ohne viel Widerstand auch ging.

Es war ein geiles Gefühl in dieser Enge mit dem Schwanz zu sein, vorsichtig fing ich mit Fickbewegungen an, ihre dicken Möpse schlackerten hin und her.
" Wow mach weiter, das ist so geil, fick tiefer" flüsterte sie

Ich schob mich bis zum Anschlag rein, oh was ein geiles Gefühl, spätestens jetzt hätte ich losgespritzt, aber dank des vorherigen Orgasmus und der blauen Pille und dem Cockring konnte ich wesentlich länger durchhalten.

Plötzlich ging im Treppenhaus das Licht an. Wir erschraken ziemlich. Ganz unten ging die Haustür auf, wir waren ja im 7. Stock.
Ein junges Pärchen kam ins Haus.

" Komm wir gehen zurück in die Wohnung" sagte ich
" Nix da flüsterte sie die wohnen über mir"

Ok high risk.

Ich blieb in ihr und schubberte sanft in ihrem Darm, der Fahrstuhl fuhr runter, die Fahrstuhltür war nur wenige Meter von uns entfernt.
Wenn das Pärchen hier ausstieg liefen sie uns direkt in die Arme.

Mir war es egal und meine Fickpartnerin genoss sichtlich die Situation, sie stimulierte sich ihre Klit.

Als der Fahrstuhl dann höher fuhr bekam sie ihren Orgasmus, den konnte ich in ihrem Darm deutlich spüren.
Als dieser auf unserem Stockwerk vorbei fuhr , atmete ich erst einmal durch.
Über uns stieg das junge Pärchen plappernd und lachend aus.

Jetzt fickte ich wie blöde los, ich wollte auch nur noch spritzen.

Dabei kam ich wohl irgendwie an ihre Blase , denn sie flüsterte : " Langsam, langsam nicht so wild ich muss sonst ***en"

"Dann lass es laufen,du kleine Sau *** runter ins das Treppenhaus" flüsterte ich ihr ins Ohr.
Dann legte ich richtig los und stieß heftigst zu, es spritzte unter ihr heftig, mit jedem Stoß ging Urin ab und ich steigerte mein Tempo bis der erlösende Orgasmus kam und ich mich in ihr leerpumpte.
Es verging noch 1-2 Minuten da entzog ich mich ihr schwer atmend : " Oh das war megageil"

" Du sagst es mein geiler Spritzer" sagte sie grinsend .
Dann gingen wir glücklich und zufrieden in ihre Wohnung zurück.

Dort angekommen sah sie meinen noch immer leicht stehenden Schwanz.

" ich glaube du brauchst es noch" meinte sie.

" ja bitte fick mich durch, hier vor dem Fenster"

Sie holte einen kurzen schwarzen Rock und einen Strumpfhose , ich mag das auf meiner Haut, im Schritt machten wir einen Schnitt für Schwanz und Stapon.

"Möchtest du auch noch einen Büstenhalter?" fragte sie grinsend
" Wenn schon dann richtig" sie holte einen passenden und stopfte mir vorne in die spitzen Tüten Socken rein.
Während sie den Strapon holte betrachtete ich mich im Fensterspiegelbild , ich fand mich geil und war sehr erregt.
" Beug dich über einen Stuhl und den Hintern hoch, aber seitlich zum Fenster, damit die Leute alles im Profil sehen können."

Ich tat wie geheissen und schon kam sie mit einem relativ kleinen dünnen Strapon, den sie sich umgeschnallt hatte.
Sie ölte meine Rosette wobei ich wohlig grunzte, es war geil , dann fingerte sie mich das war auch sehr schön, schliesslich führte sie den Strapon langsam ein, oh wow .......
Nach dem ich mich an den ersten Schmerz gewöhnt hatte wurde es schön.

Ich sah mich im Fensterspiegel..es war geil..ein sehr sehr geiles Bild was sich darstellte ein Frau mit hochgeschobenen Rock die gefickt wurde.

Meine Schwanz tropfte , ich stöhnte immer lauter.

"Ich möchte auch mal im Treppenhaus gefickt werden!" rief ich

"Das kannst du haben", sie entzog mir den Strapon schnappte meinen Schwanz und zerrte mich so wie ich war ins Treppenhaus.
Ich beugte mich übers Geländer und dann schob sie das Ding wieder rein und fickte mich nach allen rgeln der Kunst durch.

Mein Schwanz tropfte nur noch vor sich hin, dann ging die Tür vom Nachbarn gegenüber auf, die ältere Frau wollte zum Müllschlucker .
Alle blieben wir angewurzelt stehen und schauten uns gegenseitig an......