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1000mal berührt und 1000mal ist nix passiert - Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
...nachdem wir nun endlich in Ihrer Wohnung angekommen sind, gibt es kein halten mehr.

Wenige Minuten später haben wir uns unserer Kleidung entledigt und ich Drücke Ihren zierlichen Körper an die Wand. Wir küssen uns weiter und meine Lippen wandern über ihren Körper als Moni sich plötzlich aus meinen Griff befreit und mich in einen Raum am Ende ihrer Wohnung zog.

Dort angekommen wurde mir nun ganz schnell klar, dass Moni dieses Treffen scheinbar genau so geplant hatte als Sie in dem spärlich möblierten und beleuchteten Raum über mich herfiel. Wenige Sekunden später spürte ich ihre Fingernägel tief in meiner Haut, die langsam meinen Rücken erkundeten.

Mehr und mehr wurde es mir begriff ich warum sich in diesem Zimmer nur ein Ohrensessel und eine Massageliege, die neben der Öffnung für das Gesicht auch über eine Öffnung in der Mitte der liege befanden.

Ein kurzer Schauer durchfuhr meinen Körper und lähmte mich kurz. Als zudem ein leichte unbehagen aufkam. War es das, was ich wollte?
Scheinbar... NEIN. Aber anscheinend war es die Lust und das Verlangen, dass in diesem Moment die Steuerung übernahm.

Moni, die eher den Eindruck einer zierlichen und zurückhaltenden Frau machte kam nun richtig in Fahrt. Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken an meinen Arsch und an meinem Schwanz.

Aber auch ich genoß es ihren Körper zu erkunden.
Auch wenn nicht ganz so hart und fordernd wie Moni ließ ich Sie meine Hände und meine Lippen spüren, dass ich mehr davon wollte.

Nun and der Massageliege angekommen zu welcher wir uns küssen, kratzen, knabbern und beißend vorgearbeitet hatten, flüsterte Sie mir mit einem frechen fast teuflischen Lächeln ein kurzes "Genieß es" ins Ohr.

Da Moni am Steuer der wilden Fahrt zu sein schien überließ ich ihr als die Kontrolle. Sie manövrierte mich gekonnt auf die Liege und drückte meinen Oberkörper in die für Sie gewünschte Position.

Irgendwie gefiel mir, was da mit mir angestellt wurde und es gefiel mir auch in eine Art des Kontrollverlustes zu verfallen.

Dieser Eindruck verstärkte sich, als ich die Armbänder an der Liege bemerkte und ließ das kommende über mich ergehen.

....heute Abend gibt's mehr...
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