Der Ladyboy

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Der Lady-Boy

Wenn ich mal Abends in die Stadt nach Düsseldorf ging, hier gab es so einige japanische Lokale. 
Die japanische Gemeinde von Düsseldorf ist sehr groß.
Dementsprechend viele Lokale gab es auch, abseits der berühmten Altstadt.

Ich probierte gerne neue Lokale aus und so landete in diesem Besagten, um hier mal das Essen auszuprobieren.

Ausserdem liebte ich japanische Kultur und die japanische Höflichkeit.

Nachdem ich Platz genommen hatte , kam direkt eine Japanerin die mich nach meinen Getränkewünschen fragte.

Es war eine relativ junge zarte Frau , dezent geschminkt mit blitzenden mandelförmigen Augen, pechschwarzen vollen Haaren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, eine weisse Bluse und ein schwarzes Röckchen.

Sie sah zuckersüss aus , mir ging das Herz direkt auf als sie mich anlächelte.

Nachdem sie meine Bestellung aufgenommen hatte, verfolgte ich jeden ihrer Schritte im Lokal bei den anderen Gästen.
Sie hatte immer ein Lächeln auf den Lippen.

Als endlich meine Bestellung kam konnte ich mich kaum mit meinen Blicken von ihr losreissen, 
ich war nicht in der Lage mein leckeres Essen wirklich zu geniessen.

Ich bestellte noch dies und das, nur um sie an meinen Tisch zu locken.


Leider musste ich dann auch noch irgendwann bezahlen, wobei ich ihr ein grosszügiges Trinkgeld gab.

Die nächsten Tage ging diese Person mir nicht mehr aus den Kopf. So sass ich dann Tage später wieder im gleichen Lokal, nur um sie wiederzusehen.

Wir wechselten ein paar mehr Worte als nur die Bestellung, ich fragte sie vorsichtig aus .
Unter anderem bekam ich raus wie lange sie arbeiten musste. 
So verlegte ich meinen nächsten Besuch zeitlich vor ihren Dienstschluss, mein Timing war dann so, das wir uns wie zufällig draussen vor dem Lokal trafen.

Ich fragte : „ wohin müssen sie dann noch so spät in der Nacht? „ 
„ ach ich muss zur Bahn,in Düsseldorfer Norden mich beeilen sonst ist sie weg.“
„Ich kann sie gerne ein Stück mitnehmen, zufälligerweise muss ich in die gleiche Richtung“

„ oh das ist sehr nett,“ meinte sie freundlich lächelnd, „ das Angebot nehme ich gerne an!“
Im Auto quatschen wir noch herrlich, bis sie auf einmal sagte:
„ sie mögen mich oder?“ 
Ich war auf die Frage garnicht gefasst gewesen und schwieg einen kurzen Moment ehe ich antwortete: „ das stimmt – sie faszinieren mich sehr“

„ Was denn?“ 
„ Ihre ganze Art , ihr Aussehen.....ich würde sie gerne näher kennenlernen, aber bestimmt wartet ihr Freund zu Hause auf sie“

„ Ich habe keinen Freund , nur so etwas wie eine Freundin“ 

Ok, ich atmete ersteinmal erleichtert auf .

„ Wir sind gleich da „ sagte sie und dirigierte mich vor ein altes Mietshaus.

„ Möchten sie noch mit hochkommen, auf einen Drink?“ sagte sie süffisant lächelnd .

„ Gerne, aber ich möchte nicht aufdringlich sein“

„ Ist schon ok, ich bin sowieso nicht müde und bevor ich in die Glotze schaue, unterhalte ich mich lieber mit Ihnen“

Sie ging vor mir die Treppen hoch und da wippte ihr Röckchen und gab mir den Blick auf einen String-Tanga frei mit 2 wunderschönen kleinen süssen Arschbäckchen.

„ Gefällt dir was du siehst“ sie ging jetzt ins DU über

Ich nickte heftig und erwiderte leicht errötend : „ Ja ein sehr süsser Po“

„ Danke“ erwiderte sie lächelnd und schloss ihre Wohnung auf .

Sie war nicht japanisch eingerichtet , sondern von einem schwedischen Möbelhaus.

„ Ich geh mich mal nur kurz frisch machen, setzt dich einfach“

Kurze Zeit später kam sie in einem seidenen Morgenmantel wieder und gewährte mir in dem Ausschnitt einen Blick auf zwei knackige kleine Brustansätze, offensichtlich hatte sie geduscht und war darunter nackt.

In mir stieg eine leichte Geilheit auf .
Als sie mir ein Getränk hinstellte, konnte ich ihre Brüste komplett erkennen, klein aber sehr gut geformt.

„ Gefallen sie dir?“ fragte sie mich zuckersüss lächelnd

„ Oh ja, die sehen sehr sexy aus.“

Dann stand sie vor mir und öffnete langsam ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten.

Zum Vorschein kam ein süsser kleiner steifer Schwanz der waagerecht abstand.

Mir fehlten erst einmal die Worte, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, ein süsser kleiner Ladyboy.

„ Wow ist das geil“ entfuhr es mir

„ Also gefällt dir immer noch was du siehst?“

„ Oh ja , mega!“ erwiderte ich und ihr/sein kleiner zierlicher Schwanz richtete sich noch mehr auf .

Er kam noch etwas näher und ich fing an den süssen Körper zu streicheln, die tollen festen Brüste und den kleinen knackigen Po und den Schwanz.

Meine Hose platzte fast, so geil wurde ich.

Er sah das und meinte grinsend : „Mach dich auch nackig und lass uns ein wenig miteinander spielen“

In windeseile streifte ich meine Klamotten ab und stand ebenfalls mit steifem Glied da, worauf er direkt zugriff und diesen wichste.

Mir wurde ganz anders und griff nach seinem süssem Glied und wichste und griff gleichzeitig nach der Brust .
Eine solche Erregung hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

„ Komm wir spritzen uns gegenseitig voll „ meinte er heftig stöhnend und schon schoss aus seinem kleinen Schwanz eine Ladung auf meinen Schwanz.

Das war auch mein Auftakt ich spritzte auch los mit heftig zuckenden Becken, wobei ein Teil, da er erheblich kleiner war auf seinen Brüsten landeten.

„Oh war das geil „ worauf er heftig nickte und mich anstrahlte.

Wir säuberten uns kurz und setzten uns nackt auf die Couch, ich nahm ihn in die Arme und wir kuschelten einander.

Noch nie war ich einem asiatischen Ladyboy begegnet. Es war schon etwas besonderes.

Der Kopf und das Gesicht und die Brust einer Frau, der Rest ein junger Mann.
Dann das Zierliche der ganzen Person. 

Für mich in diesem Moment eine kleine junge Frau mit Schwanz.
Biologisch war es ja eher umgekehrt. Er erzählte mir seine persönliche Geschichte, wie es dazu gekommen war und was noch beabsichtig war.
Im Moment war es mit seinem Körper aber glücklich .

Während ich ihn beim Erzählen streichelte, war er schon wieder geil geworden, sein kleiner süsser Schwanz war schon wieder hart .

„ darf ich dich auch mal ficken“ fragte er mich süss lächelnd und schaute mir mit seinen dunklen mandelförmigen Augen tief in die Augen.

Ich war perplex , noch nie hatte ich einen Schwanz im Darm gehabt, wohl hatte ich mir schon öfters zur Luststeigerung einen Vibrator reingeschoben. 

Aber bei seinem zierlichem Glied hatte ich keine Bedenken. Zumal er auch ein Kondom holte und sich überstreifte , wobei mich der Anblick seines Äusseren schon ziemlich anmachte.

Ich legte mich wohlig erregt über die Couchlehne und präsentierte meinen Po.
Zärtlich streichelte er meine Rosette und rieb Gleitcreme ein .

„ hhmmmm das ist geil“ stöhnte ich während er vorsichtig mit einem Finger in meinen Po ging.

Dann schob er vorsichtig sein Glied an meine Rosette und ging cm für cm in meinen Darm, wobei er immer etwas wartete , bis ich mich entspannte.

Dann endlich war sein kleiner Schwanz bis zum Anschlag drin, ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in mir aus , einfach geil.

Dann fing er an mich zu ficken, er wurde immer schneller.

„ Fick mich bitte auch mal von vorne, „ bettelte ich „ ich will dich dabei sehen“

Er liess kurz von mir ab, ich legte mich auf den Rücken mit gespreizten angewinkelten Beinen.

Dann legte er mir noch ein Kissen unter das Becken und drang vorsichtig wieder in mich ein .

Jetzt konnte ich sein süsses Gesicht sehen und vor allem seinen geilen Brüste.

Das machte mich unsäglich an, ich fing an meinen Schwanz zu wichsen, während ich seine Fickstösse in mir genoss.

Beide stöhnten wir immer lauter, dann kam er, ich spürte das Zucken seines Gliedes in meinem Darm , dann ließ ich meiner Geilheit freien Lauf und spritzte mein Sperma voll auf meinen Bauch, wobei mich mein kleiner Japaner lächelnd beobachtete.

„ Das war schön „ sagte er etwas erschöpft.

„ Ja ein einmaliges Erlebnis für mich“ erwiderte ich

Danach sassen wir erzählend noch etwas zusammen, verabredeten uns für das nächste Wochenende, nach seiner Arbeit.


Ich erwartete ihn für mich eigentlich mehr eine Sie, weil sie in einem kurzen schwarzen Kleid
wunderschön geschminkt mit offenen Haaren aus dem Lokal trat. Sie trug hochhackige Schuhe und hatte hautfarbene Nylons.
Sie sah aus wie eine 16 jährige Studentin , obwohl mittlerweile schon 19 Jahre alt .

„ Gefalle ich dir? „ fragte sie mit breiten Lächeln
„ Du siehst wunderbar aus !!, Richtig sexy!“

Wir fuhren in den Rheinauhafen und wollten bei den warmen Temperaturen noch ein wenig flanieren.

Beim Aussteigen aus dem Auto rutschte der kurze Rock etwas hoch und ein nackter Schwanz war zu sehen.

„ Du hast ja kein Höschen an“ stellte ich grinsend fest
„ Nee nur einen Strapsgürtel für die Strümpfe. Ohne Slip werde ich immer total geil“

„ Oh ha“ sagte ich nur , „was ist wenn du einen Steifen bekommst? ,dann schaut der unter dem Rock bestimmt hervor“

„Dann tue ich das Handtäschchen davor“ erwiderte sie grinsend

Wir mischten uns unter die vielen abendlichen Spaziergänger und gingen Händchenhaltend langsam an der Promenade entlang, wobei ich immer verstohlen auf ihren kurzen Rock schaute.

Wenn die Leute hier wüßten...

An einer schönen Stelle blieben wir stehen und schauten auf den Rhein, ich hatte plötzlich das Gefühl sie/ihn küssen zu wollen, zu romantisch war die Situation.
Ich drehte mich zu ihr, schaute ihr in die dunklen Augen und meine Lippen näherten sich langsam den Ihren.

Sie zog den Kopf nicht weg und öffnete leicht ihren Mund.
Ich küsste sie/ihn leidenschaftlich und sie erwiderte den Kuss.
Meine Hose wurde zu eng, gleichzeitig spürte ich das auch sie einen Harten bekommen hatte.

„ Oh Gott“ wenn ich mich jetzt von ihr löste konnte bestimmt jeder ihren Schwanz sehen.

Wir blieben also erst einmal umschlungen, endlich als keine Leute mehr da waren lösten wir uns voneinander und prompt sprang der Schwanz deutlich sichtbar unter dem Rock hervor.

„ oh ist das geil“ flüsterte sie „ jetzt musst du mir einen wichsen, der wird von selber nicht mehr kleiner.

Da uns zur Zeit keiner entgegen kam und die Leute die vor uns gingen weit genug weg waren, und es ziemlich dämmrig war ging es . 
Ich ergriff ihr hartes Glied , während wir gingen wichste ich im Takt ihrer Schritte das süsse Glied .

„ hmmm ist das erregend „ grinste sie, wir gingen noch einige Meter , dann blieb sie plötzlich stehen.
Ich merkte wie ihr Schwanz anfing zu zucken und dann spritzte es schon aus ihr heraus.

Stöhnend klammerte sie sich an meiner Hand fest, die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen genoss sie ihren öffentlichen Orgasmus.

Ich schaute mich sicherheitshalber mehrfach um, ob Leute kamen, aber es war alles safe.

„ Das war herrlich „ sagte sie endlich und tupfte ihren Schwanz mit einem Tempo ab, um dann ihren Rocke drüber zu ziehen.

„ So in der Öffentlichkeit das hat seinen besonderen Kick“ sagte sie lächelnd.

„ Du magst also Zuschauer?“ fragte ich sie

„In meiner Vorstellung ist das wahnsinnig erregend“ erwiderte sie 

„ dann lass uns doch mal ein Swinger oder Pärchenclub besuchen, das wollte ich auch schon immer“ 

„ Hmmm ja das klingt sehr reizvoll, wir Zwei beim Sex unter den Leuten, würdest du mich dann auch mal anal vor den Leuten nehmen?“ fragte sie mich und küsste mich intensiv auf den Mund, wobei ich direkt wieder eine Latte bekam.

„ Komm ich blase dir einen“ sagte sie spontan

„ Hier“ ?

Sie zog mich auf eine Parkbank, die etwas abseits stand, es war hier auch ziemlich dunkel, Leute waren auch nicht zu sehen.

Sie fummelte gekonnt meinen Steifen aus der Hose und fing an mich zu lecken und zu wichsen, es war himmlisch.

„ Du kannst mir ruhig in den Mund spritzten „ sagte sie noch während sie wieder den Kopf versengte.

Das konnte sie so gut, mit fester Hand wichsen und gleichzeitig lutschen das es mir Augenblicklich kam. 
Ich pumpte ziemlich viel in ihren Mund , sie schluckte alles ohne zu kleckern.

Danach schaute sie mich grinsend an und meinte nur: „ Du schmeckst gut“

Die nächsten Tage verbrachten wir damit einen grossen Club für unsere Zwecke zu suchen.
Auswahl war ja da.

Wir einigten uns auf einen der besseren Art in der Nähe von Düsseldorf, der auch für bi und gay geeignet war
Dresscode waren nur Dessous.

Als wir ankamen war der Parkplatz schon ziemlich voll. 
„ Dein Publikum ist schon da „ sagte ich grinsend zu ihm/ihr.

Zuhause hatte sie sich schon gut vorbereitet, mit Spülungen und ich durfte einige Dildos einführen, um sie schon mal etwas zu weiten. Das hatte uns Beide schon ziemlich geil gemacht.

Im Club angekommen wurden wir freundlich begrüßt und zu den Umkleiden geleitet.

Meine Freundin/Freund trug nur einen Cockring mit Steinen besetzt dazu kniehohe rote Lackstiefel, ihr toller Busen wurde durch gekreuzte Bänder umrahmt. 
In den Po kam ein Analplug mit Fuchsschwanz.

Dazu war sie sehr gut geschminkt und hatte sich zwei Zöpfe gemacht.

Ihr asiatisches Aussehen rundete ihre Weiblichkeit ab.

„ Oh bin ich geil „ flüsterte sie mir ins Ohr

Ihr Schwanz war leicht gefüllt und stand schon etwas ab.

Ich trug einen Lederharnisch mit vielen Lederriemchen u.Ketten, unten rum hingen auch nur ein paar Ketten.

Auch mein Schwanz war schon etwas gefüllt und stand ab.


Wir schauten uns gegenseitig an und nahmen uns an die Hand und gingen so in den großen Clubraum wo ein reges Treiben herrschte. Die Musik war nicht zu laut, viele Paare waren in Gesprächen vertieft.

Und doch zogen wir die Blicke auf uns bzw. eigentlich auf sie/ihn.

Das zeigte bei ihr deutlich Wirkung , der Schwanz richtete sich fast senkrecht auf .

Eine nur mit einem Schürzchen bekleidete süsse Kellnerin brachte uns Sekt, den wir gerne entgegen nahmen. Dann nahmen wir die Örtlichkeiten in Augenschein, fast alle starrten uns an.

Viele Männer fingen an zu wichsen. Paare lagen knutschend in Kuschelecken .
Andere lagen abseits und fickten lauthals , andere schauten nur zu und befriedigten sich dabei.

Es gab verschiedene Mottoräume , die aber alle belegt waren. 

Auch wir Beide waren mittlerweile total geil geworden.

„ Magst du mich jetzt ficken?“ wurde ich von ihr gefragt

„Wo möchtest du denn?“

Sie zeigte auf die Mitte des Raumes , hier war eine grosse Spielwiese umrandet von Sesselgruppen.

Wir zogen uns Kondome über und gingen in die Mitte der Spielwiese , fingen an uns zu küssen

und zu streicheln.

Sofort kam reichlich Publikum dazu.

Sie ging in den Vierfüsslerstand ich zog den Analplug raus, setzte meinen Schwanz an massierte damit sein leicht geöffnetes Loch, das schon vor Erwartung auf und zu ging.

Dann schob ich mein Glied Stück für Stück rein , ich schaute in die Runde , alle schauten gebannt zu, die Männer wichsten sich heftig oder liessen sich von ihren Damen wichsen.

„ Schau dich mal um“ sagte ich nur und schob meinen Schwanz komplett rein.
Langsam fickte ich los. 

Sie stöhnte heftig und laut und feuerte mich an : „ Fester , fester“

Mein Sack schlug an seinen Sack und ich war so erregt das ich kam, es war nicht aufzuhalten .

Ich pumpte und drückte den Schwanz bis zum Anschlag rein.
Dann griff ich sein immer noch hartes Glied und wichste ihn unter mir , während ich noch in ihm steckte.

Sie / er schaute dabei in die Runde und suchte Augenkontakt und dann mit einem Aufschrei kam er/sie. Ich spürte sein zuckendes Glied in der Hand , auch in seinem Darm nahm ich noch seinen Orgasmus war.

Nachdem wir fertig waren kamen einige Paare auf die Matten und fingen ihrerseits an zu ficken, es war auf einmal richtig etwas los .Geilheit lag in der Luft und es wurde laut.

Wir zogen uns an die Bar zurück und schauten zu, stärkten uns am Buffet, tranken einen starken Kaffee.

Nach und nach kehrte unsere Geilheit wieder zurück, zu schauen gab es ja reichlich, es waren auch einige Gaypärchen da, die ihre Spiele trieben, das war ziemlich erregend was wir sahen und so füllten sich unsere Schwänze langsam wieder.
Was uns um so mehr erregte, weil soviel Blicke immer wieder auf uns gerichtet waren

„ Möchtest du auch mal vor allen Leuten von mir gefickt werden“ fragte sie mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei sich unsere Schwänze berührten.
Das wirkte elektrisierend.

„ Ja aber bitte von vorne damit ich dich sehen kann“ erwiderte ich.

„ Sehr gerne „

Wir warteten bis eine hängende Liebesschaukel frei wurde, in der ich mich mit weit gespreizten Beinen entspannt reinlegen konnte, um dann frei zu schweben. Ein tolles Gefühl.

So hing ich auf dem Presentierteller.
Zuerst wurde ich von ihr geblasen, gleichzeitig massierte sie meine Rosette, das war schon richtig geil.
Dann drang sie erst mit einem Finger in mich ein und fing an mich damit zu ficken.

Das machte mich noch geiler. Dann nahm sie 2 bzw. 3 ihrer Finger und weitete mich damit.

Seltsamerweise erregte mich das noch mehr, hier vor Zuschauern geweitet zu werden und alle konnte mein geöffnetes Loch sehen.
Mein Schwanz war megahart und zuckte immer wieder.

„ Bitte fick mich endlich“ bettelte ich 
Sein kleiner zarter Schwanz stand schon waagerecht, schnell streifte er sich und mir ein Kondom über. 
Da die Liebesschaukel genau in der richtigen Höhe hing, konnte er bequem stehend in mich eindringen.
Und ich konnte ihren wunderschönen Oberkörper mit den Brüsten und und das liebliche Gesicht sehen.

Oh es war herrlich, die Leute um uns herum, die neugierig zuschauten wie ich von ihm gefickt wurde.
Gleichzeitig hielt er meinen Harten in der Hand, wichste diesen in der Senkrechten, hielt sich auch daran ein Stück fest.

Ich genoss die Situation in vollen Zügen. Es was einfach geil, mich vollens hinzugeben, zu stöhnen. 

So kam ich dann sehr genussvoll, fast zum gleichen Zeitpunkt spürte ich seinen Schwanz tief in mir zucken. Mit einem tiefen wohligen Seufzer erschlaffte ich dann in der Liebesschaukel.

Mit etwas zittrigen Knien stieg ich aus, die nächsten standen schon parat.

Wir tranken noch etwas und verliessen eine Stunde später den Club, wohlig erschöpft und entspannt.

[Sub007-8898]

Sehr erotisch geschrieben 👍

[wi66]

freut mich

[Gelöschter Benutzer]

Gut erzählt, würde ich auch gern erleben 😉

[waage33]

hammergeil

[tv****]

Sehrdchön

[TS****]

Sehr schöne und erotische Geschichte. Ich würde mich freuen, wenn sie fortgesetzt würde.

[Lu****]

Prima, gefiele mir auch

[wi66]

Freut mich sehr

[Sklavensau-2400]

Wunderbar geschrieben 😘😘😘

[wi66]

danke

 

[Latexbube]

So ein geiler Spaziergang am Rhein in Köln würde ich mir auch wünschen. 

[bachus6]

du schreibst toll