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Herr Schmidt und sein Haustier alternative Fortsetzung Teil 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

 

Alternative Fortsetzung - zwischengeschoben -

 

...Er entfernt das Schloss vom Gitter, öffnet die Tür und beugt sich zu mir runter.

Seine linke, leicht raue Hand streichelt über meine geschwollene Wange.

Die Rechte entfernt mein Halsband.

 

Das macht mich unruhig.

Ich fühle mich unsicher ohne Halsband aber geborgen in seiner Gegenwart. Was hat er vor? Seine pure Anwesenheit erregt mich so sehr, dass ich merke, wie mein gerade hergerichtetes Schwänzchen an mir klebt.

 

Als ich ihm gerade kleine Liebesbisse in seine kraftvolle Hand geben möchte, merke ich ein Kneifen an meiner aufgerichteten Brustwarze. Erst an der linken, dann an der rechten. 

Er hat mir Nippelklemmen angelegt und befestigt an deren Kette die Leine.

Während ich zusammen zucke und erst an mir herunter schaue, um dann hoch zu ihm aufzusehen, fühle ich, wie seine Finger meine Spalte suchen.

Jetzt....endlich...genau darauf habe ich gewartet. Instinktiv beginne ich zu schnurren und es geht ein Pulsieren durch meinen Unterleib, bis ich merke, wie er seine Finger gar nicht in mich steckt, wie gehofft, sondern er den An/Aus-Schalter des vibro-Eis einschaltet, indem er seinen Finger 3 Sekunden lang auf den Button drückt.

 

Dass ich dieses Ding in mir trage, habe ich schon vollkommen vergessen, da es ausgeschaltet war. Mit einem kurzen, starken Brummen signalisiert das Gerät ruckelnd in mir, dass es nun eingeschaltet ist.

Da ich sowieso die ganze Zeit permanent feucht bis nass bin, spüre ich das anschmiegsame Gerät in mir kaum noch, da ich mich daran gewöhnt habe, es nahezu ständig in mir zu haben.

 

Er wickelt sich die Leine um sein Handgelenk, hebt sie an, so dass meine Brüste sich ebenfalls anheben und er weist mich an, mit einem kurzen, leichten Ruck, aus dem Käfig zu kommen.

Auf allen vieren bewege ich mich langsam auf ihn zu.

Bei jedem Schritt spüre ich meine Brüste, merke, wie es an meinen nippeln zieht und brennt und gleichzeitig schaltet sich der erste Vibrationsmodus in mir an. Ein langsames, gleichmäßiges brummen lässt mir die Pussy pulsieren und zucken.

 

Bis ich einen Stuhl hinter ihm sehe und einen Haken an der Decke, an dem er meine Leine befestigt.

Gerade so, dass es permanent an meinen Zitzen zieht, ich es aber noch aushalten kann.

Er setzt sich auf den Stuhl, gibt mir mit einer nickenden Kopfbewegung und leichtem Zug an der Kette der Klemmen zu verstehen, dass ich zu ihm kriechen soll.

 

Das tue ich, traue mich aber noch nicht, dabei zu ihm hoch zu sehen.

Mit einem lauten Fingerschnipsen symbolisiert er mir, dass ich stoppen soll. Ich Knie nun einen knappen Meter vor ihm und warte auf das, was nun passiert.

Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich aus der knienden Position heraus hinsetzen soll und zwar so, dass ich auf meinem Po sitze, den Schwanz (leider ist er wieder etwas klebrig und ich spüre schon, wie es in meinem Inneren gerade wohl aussehen mag)ordentlich unter mich gelegt, so dass er jeden Tropfen, der wahrscheinlich bald schon aus mir herausfließen wird, auffängt.

 

Dass ich mich so wenig unter Kontrolle habe, macht mich verlegen und schon wieder unsicher. Er weist mich an, dass ich mich mit dem Oberkörper weiter nach hinten lehnen soll, so dass ich mich mit dem Rücken an meinen hinter mir stehenden Kratzbaum lehnen kann.

Meine Arme sollen nach hinten um den Stamm des Kratzbaumes gehen.

Er begutachtet, ob die Position, so wie ich sie gerade ausführe, zu seiner Zufriedenheit ist.

Er steht von seinem Stuhl auf - automatisch möchte ich mich zeitgleich aufsetzen - er hebt jedoch seinen Zeigefinger, der mir signalisieren soll, dass ich so zu bleiben habe, wie er mich zurecht gewiesen hat. In Kombination mit seinem Blick und einer hochgezogenen Augenbraue, fällt mir sofort wieder ein, wie es zuletzt endete, als ich unkontrolliert war. Im Käfig. Auf gar keinen Fall!

 

Er zieht ein Handy aus seiner Hosentasche und wischt auf dessen Display herum.

In mir vibriert und summt es sofort laut und heftig, dass es mir ein Stöhnen entfacht, weil es sich so gut anfühlt.

Er kommt auf mich zu, streichelt mich unter dem Kinn. Ich atme schwer, will meinen Kopf an ihn reiben, weil es mir so gefällt, da drückt seine Hand meinen Hals. Fest drückt sie zu. Genau so, wie ich es liebe.

Seine andere Hand nimmt 2 Sisal-Seile, die sich von meinem Spielen vom Kratzbaumstamm bereits gelöst haben und er fesselt damit meine Handgelenke daran.

 

Er tritt einen Schritt zurück, schaut auf mich hinab, stößt mir mit einem kleinen Fußtritt die Beine weiter auseinander, so dass er vollen und freien Blick auf meine zuckende Fotze hat.

Aus ihr heraus glänzt es und das rote Licht des Schalters des toys leuchtet aus mir heraus.

Er zieht seinen Stuhl näher an mich heran und schlägt die Beine übereinander. 

Von jeder meiner Bewegungen und seinen Korrekturen der Positionierung zieht die Leine an meinen Brustwarzen, so dass sich Schmerz und Lust in meinem Körper im Sekundentakt abwechseln.

Es ist auch akustisch ein Unterschied zu vernehmen in Bezug auf meine Laute.

Sobald er den Vibrationsmodus am Toy verändert, spüre ich, wie mir der Saft in die Spalte schießt und ich beginne, merklich schwerer atmend ruckartig zu stöhnen.

Bei den unbewussten, Windenden Bewegungen, die ich aus Reflex dabei mache, zieht es so unfassbar schmerzhaft an meinen Nippeln. Er verstärkt es zwischendurch noch, indem er die Leine mal kürzer, mal länger fasst.

Dies lässt mich fast immer ein wenig aufschreien und hochschrecken; was den Schmerzfaktor angeht, ist das natürlich total kontraproduktiv.

 

Ich kann die Beule in seiner Hose sich deutlich abzeichnen sehen, während er jede meiner Gesichts-und Körperregungen genau beobachtet. Mit einem Blick, der böse und aufgegeilt gleichzeitig ist.

Ich bin anscheinend gerade sein Entertainmentprogramm. Das Gefühl, nackt, breitbeinig (er würde wahrscheinlich die Wortwahl "schamlos" benutzen) und fixiert auf dem Fliesenboden vor ihm zu liegen, während er mich permanent beobachtet, ist unbeschreiblich beschämend, demütigend und erniedrigend.

Aber genau das ist es ja, was ihn so scharf macht.

Geschrieben
Gut geschrieben mehr davon😉
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Nero1:

Gut geschrieben mehr davon😉

Vielen Dank 

UmgezogeneGöre
Geschrieben

Sehr gut geschrieben, das Lesen war Klasse, gerne l

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