"Hallo meine Hübsche" Soft BDSM/Dirty Talk

September 30, 2018

„Hallo meine Hübsche“, sagte er in einem warmen Tonfall in der Stimme als er ihr die Tür öffnete. „Hallo“, erwiderte sie. Dann küsste er sie und sie versank in einer anderen Welt. Nur seine Lippen zu spüren, seine Hand in ihrem Nacken zu fühlen, erfüllte sie mit Ruhe und Zufriedenheit. Dann spürte sie, wie seine Hand begann ihren Nacken fester zu packen und seine Lippen sich von ihren dunkelrotgeschminkten lösten. Ihr Herzschlag wurde schneller.
„Öffne deinen Mantel und zeig mir, ob du alles nach meinen Wünschen verpackt hast“, sagte er schmunzelnd und trat einen Schritt zurück um sie besser betrachten zu können. Sie senkte ihren Blick und begann den Reißverschluss langsam herunter zu ziehen. „Nein, meine Hübsche“, erhob er die Stimme. „Ich will, dass du mir dabei in die Augen siehst.“ Seine klaren Worte und seine vertraute Stimme, gaben ihr Sicherheit. Sie sah ihn an und begann erneut den Reißverschluss zu öffnen. In seinem Gesicht zeige sich keine Regung, jedoch glaubte sie ein kleines feuriges leuchten in seinen Augen zu sehen. Sie teilte langsam die Mantelhälften in zwei und lies den Mantel von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Das Leichten in seinen Augen, war nun deutlich zu erkennen.

Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden, ein schwarzes gut ausgeschnittenes Kleid mit dünnen Trägern zeigte ihre Kurven, darunter trug sie nichts außer halterlose Strümpfe, die er erblickte, als sie ihr Gewicht leicht von einem auf den anderen Fuß verlagerte. Er lächelte selig. So schnell das Lächeln aufgetaucht war, so schnell war es wieder verschwunden und sein Gesicht zeigte eine strenge, ernste Miene.

„Dreh dich um“, befahl er. Die Ruhe und Klarheit, die er verströmte, schaltete ihren Kopf aus und sie tat wie ihr befohlen. „Nun warte meine Hübsche.“, sagte er in einem butterweichen Ton. Soie war irritier, als sie bemerkte, dass er fortging. War doch etwas nicht zu seinem Wohlgefallen ausgefallen?
Seine Schritte kamen schließlich wieder näher von hinten an sie heran. Dann spürte sie etwas kühles , ledernden auf der Rückseite ihres Oberschenkel, das begann nach oben zu streichen. Die Berührungen des kühlen Leders strich über ihren Po und schließlich ging er streichelt um sie herum. Sie erkannte die Gerte in seiner Hand. Ihr Herz pochte schneller.
Als er hinter ihr Stand, hielt sie die Luft an, weil sie die Gerte nicht mehr spürte. Würde er zuschlagen?

Sie begann gerade sich zu entspannen, da erfolgte der erste Schlag und gleich noch einer. Sie stieß einen Schmelzlaut aus. „Rene, was habe ich falsch gemacht?“, sagte sie etwas erzürnt. „Stil..“, herrschte er sie an und führte in einem warmen, strengen Tonfall fort: „ Ich entscheide. Du gehörst mir und wenn ich Lust habe dir deine prallen Hinterbacken mit Schlägen zu verschönern, dann tue ich es.“
Sofort schwieg sie und schämte sich seine Position in Frage gestellt zu haben. Dann folgten weiter Schläge, die ihren Kopf völlig ausknipsten. Sie spürte nur noch, wie ihr Po immer heißer wurde. Schließlich legte er die Gerte auf die Kommode und strich sanft über das rote Fleisch. „So gefällst du mir noch besser.“ , stellte er fest. Er packte ihr ‚Handgelenk und führte sie in sein Schlafzimmer. „Lehne dich dort über die Kommode und ziehe dein Kleid hoch, Beine leicht auseinander.“ Sie tat wie ihr befohlen, beugte sich rüber rund entblößte ihr rotes Hinterteil. „Dann wollen wir mal sehen, wie feucht dich meine harten Liebkosungen gemacht haben“, sprach er und führte ohne weitere Worte, zwei Finger in ihre Mitte ein, die ohne Probleme hinein glitten. Ihre Wangen röteten sich, weil es offensichtlich war, wie sehr sie alles erregt hatte. Er begann sie zu fingern und gerade, als sie fast kam, zog er seine Finger aus ihr heraus und lies sie von ihm ablecken.

„Nun setz dich aufs Bett und streichle dich bis du kommst.“ Etwas zögerlich folgte sie seiner Anweisung. Es kostete sie Überwindung. Als sie begann, sich den Finger zu befeuchten und ihn auf ihrem Punkt kreisen zu lassen, sah sie wie sich immer mehr eine Beule in seiner Hose abzeichnete. Es schien ihn zu erregen. Ihr Atem wurde schneller und sie wagte nicht ihn anzusehen, bis er es forderte: „Sieh mich dabei an, meine kleine Schlampe.“. Seine Stimme klang erregt, leicht heiser. Beide sahen sich direkt in die Augen. Ihre wurden glasig, weil es sie noch mehr erregte, seine Erregung in seinem Blick zu erkennen. Ihr Atem wurde nun deutlich hörbar. Dann kam sie. Schnell, heftig und unerwartet.

Er sah sie zufrieden lächelnd an. „und nun noch einmal. Dann wurde seine Miene ernst nur seine Augen funkelten immer noch. „Aber ich möchte von dir berührt werden.“ , erhob sie ihre Stimme. Ohne eine Regung im Gesicht zu zeigen, entgegnete er: „Dann verdiene es dir. Los berühre dich wieder.“ Ihre Sehnsucht nach seinen Händen, seinen Lippen, seiner Stärke war kaum zu ertragen. Sie seufzte und begann von Neuem. Sie schloss zunächst die Augen, öffnete sie dann aber und beobachtete die Beule in seiner Hose, die immer größer wurde. Sie stellte sich vor, wie sein schanz zwischen ihren roten Lippen ein und aus gleiten würde. Sie leckte sich über ihre Lippen und genoss ihre Erregung bis seine Stimme sie aus ihrer Trance riss. „Du bist aber gierig nach mir heute. „ Seine Worte ließen sie erröten und sie sah ihn an. „Du starrst auf meinen Schwanz… Kannst es wohl kaum erwarten wie?“, verhöhnte er sie. „Ehm.“ Stammelte sie.
„Ich will eine Antwort von dir mein kleines Fickstück.“ „Ja, bitte ich will dich.“, sagte sie mit erregter Stimme. „Was willst du?“. forderte er erneut Worte aus ihr heraus. „Ich will dich“, keuchte sie.

Er griff ihr Haar, sah sie streng an und fragte erneut: „ Was willst du? Bitte darum.“ Ihre Kehle wurde trocken, aber ihre Erregung, ihre Sehnsucht lösten ihre Zunge: „Bitte lass mich deinen Schwanz mit meinem Mund versöhnen. … Bitte.“
Ehe ihr bewusst wurde, dass die Worte über ihre Lippen gekommen waren, spürte sie schon wie sein Schwanz den Einlass einforderte. „Mund auf.“, sprach er und schob ihn tief in ihren Mund. Behutsam ließ er ihn hineingleiten. Sein Atem wurde schneller und die Kontrolle über seine Bewegungen zu behalten fiel ihm schwerer. Schließlich forderte er immer ungestümer und tiefer Einlass. Sie versuchte sich zu entspannen um ihn ganz aufnehmen zu können. Allmählich musste sie würgen und ein paar Tränen liefen ihre Wangen hinab. Er zog sich aus ihr heraus, hob ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen: „Alles gut, mein Fickstück.“ Sie nickte, während sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht wischte. „Gut.“, stellte er glücklich fest. „Öffne wieder deinen Mund.“ Sie tat wie ihr geheißen und er begann von Neuem. Als sie erneut zu würgen begann, griff er in ihr Haar, zog sie zurück und meinte in einem schmunzelnd-abfälligen Ton: „Wenn ich deinen Mund nicht ficken kann, dann werde ich eben dein Fötzchen ficken. Umdrehen.“ Sie kniete sich auf alle viere. Er hinter sie und dran ohne Umschweife in sie hinein. Sofort stieß er sie hart und tief. Seine Erregung war weit voran geschritten.

Sie stöhnte laut, begann zu schreien, als er zweimal sehr hart zustieß und dann in einem kehligen Stöhnen über ihr zusammenbrach.