Jump to content

Grenzen sind Grenzen - Kampfansage an den Missbrauch von Subs und SklavInnen


LaraCroftCD

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
stimmt was du geschrieben hast. wir wurden auch schon dumm angemacht weil wir es so halten und auch auf igno gesetzt
Geschrieben
Auch Subs sind Menschen mit Gefühlen, und aus eigner Erfahrung weiß ich, das eine Dom-Sub-Bezihung nur Funktionieren kann wenn dabei Vertrauen, gegenseitiger Respekt, einhalten der vereinbarten Grenzen und die Fürsorge der dominanten Person zum Sub (egal welches Geschlecht dabei welche Rolle hat) vorhanden sind. Und beide offen miteinander umgehen und reden, denn Grenzen können sich auch in allen Richtungen ändern !
Geschrieben
Da gebe ich dir recht. Ich habe schon echt schlimme Sachen gelesen und gehört. Vor allem bei Sklavin hört das Denken immer wieder auf. Ich vertrete die Meinung, egal ob sub oder Sklavin, ich bin für sie verantwortlich, ihr Körperliches und Seelen heil. Ich werde beschenkt von ihr mit ihrer Hingabe und somit habe ich die Pflicht mich um sie zu kümmern. Denn immer noch, wählt sie mich aus, unter all den anderen. Daher ist sie mein Geschenk und das muss ich behüten.
Geschrieben
Jawohl, endlich mal , schön das du es so sagst. Vollkommen Richtig... die Deppen
Geschrieben
Besser kann man es nicht formulieren!!!!
Geschrieben
Ich denke, die Mehrheit hält sich daran und braucht keine Hinweise. Schwerwiegender ist aus meiner Sicht, was an täglicher Gewalt in "nicht sm-Beziehungen" stattfindet.
Geschrieben
Dem kann ich nur zustimmen. Es ist ein Fetisch und ein Spiel. Sub/Sklavin sind kein Freiwild. Als Dom bin ich von dem abhängig was meine Sub/Sklavin zulässt.
Alles andere ist pure Gewalt und gehört bestraft.
Wer sich nicht unter Kontrolle hat sollte es lassen.
Geschrieben
Schade, dass das extra erwähnt werden muss.
WhippingMicha
Geschrieben

Ich kann der Dame nur beipflichten !!!

Wer sich mit dem Thema BDSM richtig auseinandersetzt, weiß das die/ der Sub Die Kontrolle hat, der Devote Teil gibt die Kontrolle freiwillig ab im Rahmen dessen wie weit sie/er gehen möchte.

Ich bewege mich seid Jahren in diesem Bereich und für mich war immer klar das es nur so funktioniert. 

 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Rooftop:
Ich denke, die Mehrheit hält sich daran und braucht keine Hinweise. Schwerwiegender ist aus meiner Sicht, was an täglicher Gewalt in "nicht sm-Beziehungen" stattfindet.

Bei solchen Thematiken sollte es immer lieber einen „Hinweis“ zu viel als zu wenig geben.

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Rooftop:
Ich denke, die Mehrheit hält sich daran und braucht keine Hinweise. Schwerwiegender ist aus meiner Sicht, was an täglicher Gewalt in "nicht sm-Beziehungen" stattfindet.

Letzteres stimmt mitunter, jedoch macht das eine das andere nicht weniger schlimm.

Unterschied und Problematik ist hier ja, dass der Bezug BDSM als Rechtfertigung für das Verhalten genutzt wird. Es ist für nichts ein Freifahrtsschein.

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb Rooftop:
Ich denke, die Mehrheit hält sich daran und braucht keine Hinweise. Schwerwiegender ist aus meiner Sicht, was an täglicher Gewalt in "nicht sm-Beziehungen" stattfindet.

Das ist aber hier nicht direkt Thema.....
Übrigens, in Afrika verhungern Menschen.
Und überhaupt, anderswo ist Krieg.
*Hüstel*
Du hast inhaltlich vollkommen Recht, doch es ist halt einfach absolut weg vom Thema.
LG, Sue

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb BLACK_EVIL23:
Schließe der Meinung an.
Möchte aber auch auf prinzipielles Fehlverhalten von Dom/-mes aufmerksam machen, fernab welchen Geschlechts.

Die Macht liegt IMMER bei Bottompart (um jetzt mal alle devoten Parts einzuschließen), Punkt.
Wer fragt "warum, wieso, kann nicht sein, Blödsinn, wie meinst du das?" zu denen sag ich nur "Maul!" und übt euch nochmal ordentlich in puncto Selbstreflexion, Empathie und respektvollem Umgang. Ansonsten kann man den Spieß ja mal umdrehen und diesem niveaulosen Gesocks die Dinge durchleben lassen, die sie von den Bottoms erwarten und dies OHNE Rücksicht auf Verluste.😈

Ich, rein subjektiv, will viel, erwarte viel und fordere viel in den Bereichen, die meine Fetische und Neigungen bedienen. Dafür ist es aber unablässlich auch intensiv darüber zu reden (Empathie), die physisch wie psychischen (bsp. Trigger) Grenzen zu achten und sie, wenn im so besprochen, nicht zu überschreiten (Respekt). Sich selbst trotz aller Ekstase als Top im Griff behalten und nicht komplett 100% zu geben und vom Bottom zu verlangen. War die Session gut, gibts bestimmt weitere und da geht durch bewiesenes Vertrauen auch dann mehr (Selbstreflexion).

Da wird dann leider gern der "Wunschzettel Dom" angeführt und das topping from the bottom mit "ja, mach, was ich dir sage".
.
Dabei verstehen viele nicht, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen "Dom als toy nutzen" und das letzte Wort bei der Session haben...
LG, Sue

Geschrieben
Dem ist nichts hinzuzufügen….
Traurig dass es solche Aussagen überhaupt braucht und für mich unverständlich
Ich spreche immer die Grenzen vorher genauestens ab, manchmal mag das unsexy und wenig stimulierend sein, aber so fühle ich mich deutlich sicherer und mein Gegenüber auch, gerade wenn man sich noch nicht Jahre kennt
Geschrieben
Deinem Beitrag stimme ich vollständig zu. Jedoch gibt es (leider) auch Subs oder Sklaven bzw Sklavinnen, die das suchen. Denen ist diese Ansicht bzw sind Doms, die sich so verhalten, zu soft. Mir ist ein Fall bekannt, da landete eine im Krankenhaus. Meine damalige Sub brachte sie hin, da sie der Dom auch noch feige im Stich ließ. Sie ging dennoch zu dem Dom zurück. Meine Sub brach daraufhin den Kontakt zu ihr ab
Geschrieben

Das Problem ist leider, dass die "Schwarzen Schafe" das hier eh nicht lesen werden und sich auch nicht im Forum informieren oder austauschen wollen, wozu denn? Sie sind ja perfekt und müssen nichts mehr wissen als sie eh schon glauben zu wissen! Puh!

×
×
  • Neu erstellen...