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Erstes Date (Badezimmerverweigerung, *** und Spanking)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein stechender Schmerz zieht von meinem Unterleib in die Harnröhre, während ich mich hilflos zwischen ihr und der Wand wiederfinde. Ihre Hand stützt sie neben meinem Kopf gegen die Wand, während ihr Gesicht immer dichter zu rücken scheint. Mit ihm ihr mich zermürbender Blick. Doch dann sind es nicht mehr ihre Augen, die mich in die Knie zu zwingen drohen. Unter einer erneuten Woge des stechenden Schmerzes krampft mein Oberkörper unkontrolliert zusammen, währen ich Beine und Augen zusammenkneife. Bei dem Versuch, Druck und stechendem Schmerz standzuhalten, habe ich das rechte Knie, wobei der Jeansstoff der Hosenbeine unter den zusammengepressten Oberschenkeln rau übereinander reibt.

Als meine Augen ihren Blick suchend öffne, finde ich in ihm Wohlgefallen. Der sich kurz zeigende Anflug eines Lächelns verwandelt sich sofort zu einer ernsten Miene, deren unsichtbarer Druck meine Schultern noch härter in die Wand zu pressen scheint. Scham steigt mit meinem Blut in den Kopf, der sogleich rot anläuft. Ich traue mich kaum, den Mund zu öffnen. Aber ich kann nicht ewig ihr und dem Druck in meinem Unterleib standhalten. „Ich muss wirklich ganz dringend aufs Klo!“, entfleucht es mir mit eher piepsiger Stimme.

Klar: sie hat mir gesagt, dass bei ihr strenge Regeln gelten und mir ein Stopp-Wort gegeben. Ihre Dominanz turnte mich auch an, als wir in der Kneipe flirteten. Aber so hatte ich mir meinen ersten Besuch bei ihr nicht vorgestellt. Und trotzdem steigt neben der Scham noch eine andere Hitze in meinem Körper auf und mein hochroter Kopf muss sich das Blut mit meinem erregten Genitalbereich teilen. Was für eine zerstörerische Mischung der Gefühle. Der stechende Schmerz meines Harndrangs gemischt mit der Hitze meiner Scham, die zusammen ein ungeahntes Feuer der Erregung in mir aufsteigen lassen.

„Ich habe dir bereits gesagt, dass du hier nicht auf Toilette zu gehen hast!“ faucht sie mich an und reißt mich so aus meinen Gedanken um die Frage, wie ich in diese merkwürde, unvorstellbar erregende Situation geraten konnte. „Du wolltest einen Kaffee trinken. Also ab, in die Küche!“

Mit diesen Worten stößt sie sich mit der Hand von der Wand ab, dreht sich um und geht auf eine geöffnete Tür zu. Die Küche, nehme ich an. Ich selbst bleibe an der Wand und kneife die Beine unter einer erneuten Schmerzwelle zusammen. Fuck! Warum bin ich nicht in der Kneipe aufs Klo gegangen? Aber irgendwie auch gut, dass ich es eilig hatte. Die Situation ist ganz schön heiß. Das gilt aber auch für den ersten Spritzer Urin, der sich durch an meine Schließmuskeln vorbei in meine Unterwäsche zwängte. Fast wie von allein fang ich an, wie ein kleines Kind auf der Stelle zu tapsen und meine Hände gegen meinen Unterleib zu pressen bei dem Versuch, so den unerträglichen dran zu pinkeln abzuschalten.

In dem Moment dreht sie sich herum, um mir vorwurfsvoll ihre Anweisung entgegenzuwerfen: „Na wird’s bald? Ich sagte du sollst in die Küche kommen, nicht albern auf der Stelle herumhampeln!“

„Ich… ich kann nicht. Ich muss wirklich wirklich dringend!“, kommt es quengelnd aus meinem Mund. Wie konnte ich nur so schnell zu einem Kleinkind werden, dessen größtes Problem es ist, schnell aus Klo zu kommen? Doch noch während ich mir diese Frage stelle, steht sie wieder bei mir, packt mich an der Hand und zieht mich hinter ihr her.

Zuerst versuche ich ihr zu widerstehen, um die zusammengekniffen Beine nicht lösen zu müssen. Doch als ihr Tempo sich erhöht, kann ich nicht anders, als normale Schritte zu machen. Und gerade, als ich die Beine wieder zusammenpressen will, reißt sie mich ruckartig am Arm in Richtung Küche. Ausgerechnet da kommt die vierte Schmerzwelle, deren Ursprung ich nicht länger zurückhalten kann. Während sich der Urin heiß an meinen überbeanspruchten Schließmuskeln vorbeidrängt, um sich nass-feucht von meinem Schritt aus nach unten zu verbreiten, fließen Tränen aus meinen Augen.

Auch wenn der abfallende Druck meine Blase ein ungeahntes Wohltun in mir auslöst, halte ich den Urinstrom sofort auf. Nur die Tränen fließen weiter und mischen sich mit einem leisen Schluchzen, das für sie scheinbar das Kommando ist, anzuhalten und meine Hand loszulassen. Sofort greife ich nach meinem Shirt, das ich über die nasse Stelle meiner Hose ziehe. Und während sie mich mustert, kann ich nicht anders, als meinen Blick voll von unglaublich erregender Scham zu senken. Dann spüre ich, wie sie meine Hände streng fasst und nach oben zieht. Wehren kann ich mich schon gar nicht mehr. Ich will es aber auch nicht.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst?! Kein Wunder, dass du Single bist? Wer ***t sich denn in deinem Alter noch ein?!“ Ihre Worte schmeißt sie mit Strenge und vorwurfsvollem Ton an meinen Kopf. Sie wecken eine kindische Wut in mir, die sich mit heißer Erregung ihren Weg auf meine Zunge bahnt. Von dort dringen die Worte ohne großes Nachdenken aus meinem Mund: „Deine Schuld! Hab dir gesagt, dass ich Pipi muss!“ Was eine weinerliche kindliche Stimme. Ist das wirklich meine? Und wieso rede ich auf einmal wie ein Kleinkind?

Doch für diese Fragen bleibt mir jetzt keine Zeit. Denn als sich ihr vor Zorn brennender Blick von mir löst, greift sie gleich wieder nach meiner Hand und zerrt mich zur Couch. In dem Moment fährt die fünfte Welle des Stechenden Schmerzes durch meinen Unterleib und erinnert mich daran, dass meine Blase alles andere als leer ist.

An der Couch angekommen setzt sie sich auf die Kante und zerrt mich gegen ihr Knie schräg nach unten. Verdutzt und gelähmt blicke ich sie aus meinen verheulten Augen an, nur um ihren strafenden Blick zu empfangen. „Na wird’s bald?!“ fährt sich mich an, während sie mich wieder runterzerrt. Ihrem Zwang nachgebend, finde ich mich bald auf ihrem Schoß liegend. Noch bevor ich begreife, was hier gerade passiert, schiebt sie mich zurecht, sodass ihr linkes Knie direkt an meiner Blase positioniert ist. Und als wäre der Druck vom Liegen noch nicht genug, lässt sie mein Unterteil leicht steigen, indem sie in linkes Knie hebt und so gegen meine Blase presst.

Eine sechste Schmerzwelle fährt durch meinen Körper und lässt mich krampfen. Diesmal kann ich meine Beine zusammenpressen, sodass nur ein paar Tropfen ihren Weg in die Hose finden, während ich unter Tränen „Aber ich muss mal!“ mit heulender, gebrochener Stimme aus mir herauspresse.

Doch mit dem Ende meines Satz ist die siebte Schmerzwelle da. Ihren Ursprung hat sie nicht in der Blase, sondern auf meinen Hintern. Begleitet von einem lauten Klatschen fährt ihre Hand auf mein Gesäß und presst mich mit der Wucht des Aufpralls gegen ihr Knie. Der unerträgliche Druck auf die Blase löst sofort ein intensives Stechen in meinem Unterleib aus, dem ich kaum noch standhalten kann. Kurz erinnere ich mich, dass ich mit dem passenden Wort alles sofort beenden könnte. Aber da ist auch die Erkenntnis, dass ich es nicht beenden will.

Ihre Schläge treffen weiter mit ungeahnter Stärke auf meinen Hintern, bis sich die immer intensiver werdenden Schmerzen aus Hintern und Blase treffen, sich zu einem heißen, erregenden Schmerz verbinden. Wie oft mich ihre Hand mittlerweile traf, weiß ich nicht. Was ich weiß ist, dass sich gerade etwas in mir löst. Heiß dringen Tränen, ein kindliches Schluchzen und Urin aus mir heraus. Mein angehobener Hinter sorgt dafür, dass meine ***e nicht nur durch die Hose in Richtung Hosenbeine und Hintern wandert. Sie fließt auch in Richtung meines Bauchs. Ein bisschen, als würde der heiße Schmerz der Schläge seine Wärme in den Rest des Körpers ausbreiten wollen.

Ihr letzter Schlag hat jetzt einen anderen Ton. Statt einem Klatschen löst er ein Platschen aus. Doch darauf kann ich mich nicht konzentrieren. Denn kurz nachdem sie die Trachtprügel einstellt, stößt sie mich fluchend von ihrem Schoß, sodass ich hart auf dem Boden lande: „Du ekelhafte ***nelke!“

Als ich mich umdrehe und mit verheulten Augen in ihre Richtung schaue, steht sie schon zornig über mir und ich sehe, dass meine ***e über meinen Bauch auf ihre Hose floss. Ich weiß sofort, dass meine Bestrafung jetzt erst richtig losgehen wird. Und ich weiß, dass ich das Stopp-Wort nicht brauchen werde. Nicht heute. Nicht jetzt. Denn meiner verdienten Strafe sehe ich mit erwartungsvoller Erregung entgegen.

Geschrieben
Die Strafe würd folgen 😉
Geschrieben

Danke für die vielen positiven Rückmeldungen. Scheine mit der Geschichte ja ins Schwarze getroffen zu haben^^

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