Jump to content

Ausziehen vor dem anderen Geschlecht.


fufubaer

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich finde es einfach nur geil mich vor Männern auszuziehen von mir aus auch komplett.

Aber ich finde es eh gut weil ich gerne nackt bin und der Mann nur seinen Schwanz rausholt beim Sex

Geschrieben

Bei einer kurzen Routineuntersuchung ist es mir relativ egal aber gewisse Dinge würde ich bei oder vor einer Frau dann nicht ansprechen wollen...

Geschrieben
Ich bin da schmerzfrei.
Was wäre, wenn die Arzthelferin lesbisch ist?
Der Pfleger schwul?
Weiß man nicht.
Sexualisieren könnte einen pretty much jeder auf der Straße.
Von daher: professionell sein.
Gibt für medizinisches Personal oft nix unerotischeres, als den Job
LG, Sue
Geschrieben
Und Du bist wirklich sicher, dass Du das 18 Lebensjahr wirklich schon erreicht hast und ganz legitim auf dieser Seite angemeldet bist?
Geschrieben (bearbeitet)

Im ärztlichen Kontext hat es bei mir nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit der Art des Menschen. Habe sowohl schon unangenehme Erfahrungen, überwiegend aber positive Erfahrungen geschlechterübergreifend gesammelt. Ich setze da aber auch eine gewisse professionelle Art in diesem Umfeld voraus.

Ein negativ Beispiel: Meine damalige Frauenärztin hat mir als ich Anfang 20 war folgendes gesagt: „Sie sind aber ganz schön fett“, währenddessen hatte sie noch ihre Hände in mir. Danach habe ich die Ärztin sofort gewechselt. Wer will schon in solchen Momenten eine empathielose Person vor sich sitzen haben bzw. in sich haben.

Da war meine Erfahrung beim Proktologen letztes Jahr tausendmal angenehmer.

Mir ist im ärztlichen Umfeld nichts peinlich. Weißes SM gehört nicht zu meinem BDSM und meine anderen Fetische projiziere ich nicht auf fremde Menschen.

bearbeitet von Transparent
Geschrieben
Am 12.5.2023 at 23:01, schrieb fufubaer:

Hi,

mir geht da ein Gedanke durch den Kopf. Soll eigentlich gar nicht mal um Fetisch gehen, sondern eher um echte Termine bei Untersuchungen.

Frauen sind es gewöhnt, dass die Arzthelferin auch eine Frau ist. Selbst wenn sie bei einem männlichen Gyn sind, ist die Helferin fast immer weiblich.
Was wäre wenn Gyn und Pfleger beide Männer sind und sich die Frau vor 2 Männern ausziehen müsste? Wäre das ein Problem?
oder meinetwegen bei der Blasenspiegelung, Hautarzt, Proktologe und sowas intimes.

Im Umkehrschluss behaupte ich, dass Männer sich viel schneller daran gewöhnt haben, sich vor dem anderen geschlecht zu zeigen, vorausgesetzt sie hatten schon viele intime Termine.
Aus dem Grund, weil sie sich zwar den männlichen Arzt aussuchen könnten, aber die Helferin auch hier immer weiblich ist.
So oder so muss sich der Mann vor einer Frau zeigen, oft sogar sind Ärztin + Helferin beide weiblich.

Wie ist da eure Erfahrung, habt ihr damit Probleme, und was wäre euch peinlicher, vor wem zu zeigen?

Oder lehnt ihr sogar Mitbehandlungen ab, wenn eine Helferin dabei ist z.B. bei Blasenspiegelung, Proktologe?
Und falls es bei euch eine Spielart ist, ist es da anders als in Realität?

Habt ihr da andere Präferenzen, könnt ihr den Fetisch überhaupt trennen?

Schönen Abend noch.

Ich hatte mal vor ein paar Jahren einen Abzess an der Schamlippe der musste aufgeschnitten werden. Mein Frauenarzt traute sich ihn nicht öffnen und überwies mich ins Krankenhaus. Sowas ist tatsächlich ein operativer Eingriff. Da ich aber eine Vollnarkose für einen Eingriff der keine 10 Minuten dauerte verweigerte versuchte man es mit örtlicher Betäubung die natürlich aufgrund der Entzündung nicht half. Und zu dem Schmerzmittel im Tropf, bringt das natürlich auch nur was wenn die Infusion auch fliesen kann. Egal. Jedenfalls sind in den Ops junge Kerle und Mädels mitten in der Ausbildung. Da wird also für Prüfungen sich gegenseitig abgefragt und über das Saufgelage am Wochenende unterhalten. Meinen Abzess interessierte sie wenn überhaupt nur medizinisch, obwohl nicht mal das. Die müssen lediglich ihre OP Stunden voll bekommen. Das einzig spektakuläre war das der Abzess sich dick eingekapselt hat und die Gynäkologin (noch in Ausbildung) sich nicht traute mit dem Skalpell beherzt zuzuscheiden. Der Gynäkologe half ihr dann dabei. Anschließend standen alle drum rum und jeder durfte mal die Wunde spülen. 

 

Nein ich habe kein Problem mich vor dem anderen Geschlecht auszuziehen, aber im nächsten Lehrkrankenhaus werde ich wohl doch eine Vollnarkose nehmen. Den Blödsinn den die Jungs und Mädles von sich geben und die Fehler die sie machen ist für einen Normalsterblichen nicht ertragbar. 😂

Geschrieben

Danke für die Antworten soweit.
Ich denke dass es kaum Situationen gibt, außer im Krankenhaus, wo Frau sich vor 2 Männern ausziehen muss (wir reden ja von ärztlichen Untersuchungen).
Das liegt daran, dass es zu 95% weibliche Arzthelferinnen gibt. Interessant ist es, dass ihr dabei auch keinen Unterschied macht. Ich dachte es wäre für eine Frau eher befremdlich sich vor dem männlichen Arzthelfer auszuziehen.
Ich habe unzählige Erfahrungen gemacht, mich vor mehreren Ärzten auszuziehen. Ein Exhibitionist bin ich aber nicht. Ich stehe noch nichtmal auf Weißen Fetisch.
Es ist einfach die Situation, sich entblößen zu müssen. Während die andere Person bekleidet ist. Und vielleicht unsympathisch ist.
Urologin+Helferin, Proktologe+Helferin, proktologin+Helfer, 2 Schwestern beim Katheter, Ärztin+Helferin beim Hautscan. hatte jede Variante durch.
Nur ist es mir niemals passiert dass Arzt + Helfer beide männlich waren. Daher frage ich deswegen mal direkt nach, wie das bei euch so wäre.
Mir fällt auf, ihr unterscheidet bei realen Arztbesuchen nicht das Geschlecht. Es geht um die Medizin. Bei mir ist es vielleicht noch mehr ein Kink.
Diese "Scham" sich ausziehen zu müssen. Naja eine gewisse Unterwerfung ist das schon. Es gibt schließlich auch Spielarten, die eine Musterung nachspielen.
Die Macht, die der Arzt/Ärztin dabei hat. Es geht nicht ums nackt sein, sondern um den Befehl.
Muss man wohl bei realen Terminen ausblenden. Gelingt mir nicht immer muss ich gestehen. Danke für eure Meinungen.
Es hat schon seinen Reiz, nackt da zu stehen und von bekleideten Menschen begutachtet zu werden.
Und die jungen Nachzügler wollen ja auch etwas lernen, damit wir nicht ohne Mediziner dastehen.
Im Freundeskreis sagen die Mediziner ja auch: Sie interessieren sich für den Fall, für die krankheit, für die Wunde und nicht wie der Penis oder die brüste aussehen, so ganz unsexualisiert.
Schönen Sonntag noch, habe genug Antworten, und eines steht fest: Je öfter man bei urologe, proktologe, Gyno war, desto einfacher ist es ja auch.

Geschrieben
Gestern um 14:05 Uhr, schrieb fufubaer:

Danke für die Antworten soweit.
Ich denke dass es kaum Situationen gibt, außer im Krankenhaus, wo Frau sich vor 2 Männern ausziehen muss (wir reden ja von ärztlichen Untersuchungen).
Das liegt daran, dass es zu 95% weibliche Arzthelferinnen gibt. Interessant ist es, dass ihr dabei auch keinen Unterschied macht. Ich dachte es wäre für eine Frau eher befremdlich sich vor dem männlichen Arzthelfer auszuziehen.
Ich habe unzählige Erfahrungen gemacht, mich vor mehreren Ärzten auszuziehen. Ein Exhibitionist bin ich aber nicht. Ich stehe noch nichtmal auf Weißen Fetisch.
Es ist einfach die Situation, sich entblößen zu müssen. Während die andere Person bekleidet ist. Und vielleicht unsympathisch ist.
Urologin+Helferin, Proktologe+Helferin, proktologin+Helfer, 2 Schwestern beim Katheter, Ärztin+Helferin beim Hautscan. hatte jede Variante durch.
Nur ist es mir niemals passiert dass Arzt + Helfer beide männlich waren. Daher frage ich deswegen mal direkt nach, wie das bei euch so wäre.
Mir fällt auf, ihr unterscheidet bei realen Arztbesuchen nicht das Geschlecht. Es geht um die Medizin. Bei mir ist es vielleicht noch mehr ein Kink.
Diese "Scham" sich ausziehen zu müssen. Naja eine gewisse Unterwerfung ist das schon. Es gibt schließlich auch Spielarten, die eine Musterung nachspielen.
Die Macht, die der Arzt/Ärztin dabei hat. Es geht nicht ums nackt sein, sondern um den Befehl.
Muss man wohl bei realen Terminen ausblenden. Gelingt mir nicht immer muss ich gestehen. Danke für eure Meinungen.
Es hat schon seinen Reiz, nackt da zu stehen und von bekleideten Menschen begutachtet zu werden.
Und die jungen Nachzügler wollen ja auch etwas lernen, damit wir nicht ohne Mediziner dastehen.
Im Freundeskreis sagen die Mediziner ja auch: Sie interessieren sich für den Fall, für die krankheit, für die Wunde und nicht wie der Penis oder die brüste aussehen, so ganz unsexualisiert.
Schönen Sonntag noch, habe genug Antworten, und eines steht fest: Je öfter man bei urologe, proktologe, Gyno war, desto einfacher ist es ja auch.

Hm. Ich denke, dass dein Kopf da wirklich ganz woanders ist.
Im Nachhinein eine solche Situation als Gedankenspiel nutzen: joa, kann man machen.
In der Situation geil werden: nope. Da ist es eher so, dass beide Parteien nur ganz schnell mit dem Prozedere durch sein möchten. Sonst ist die Berufswahl vermutlich die falsche...
.
Selbst bei meinem letzten Muttermal screening, wo wirklich der ganze Körper betrachtet wurde, habe ich nichts empfunden, was in Richtung "Unterwerfung" ging.
Man ist keine Person. Man ist eine zukünftige Diagnose. Und Diagnosen sind nix sexuelles...
LG, Sue

×
×
  • Neu erstellen...