Dies ist ein beliebter Beitrag. Daylight Geschrieben Mai 16, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 16, 2023 Du hast ihn im Chat kennengelernt und nach etlichen heißen und interessanten Nachrichten sein Angebot angenommen. Nun bist Du bereits seit dem vergangenem Abend mit dem Nachtzug nach Graz unterwegs wo Du am Morgen in die S-Bahn umgestiegen und nun zur angegebenen Haltestelle unterwegs bist. Schließlich hält die S-Bahn und Du bist der einzige Fahrgast der an dieser kleinen Haltestelle an diesem frühen Samstagvormittag mit Deinem kleinen Hartschalenkoffer aussteigst und diesen hinter Dir herziehst. Am Ende des Bahnsteigs bemerkst Du einen Mann der gelangweilt an der Mauer lehnt. “Das muss der sein“ denkst Du und trippelst mit Deinen High-Heels auf ihn zu, Deinen kleinen Hartschalenkoffer noch immer im Schlepptau. Wenig später hast Du ihn erreicht und sprichst ihn zögernd an: “Bist Du der Franz?“ während Du Deinen Blick über seine große stattliche Figur, sein kariertes Hemd, der ausgebleichten Arbeitshose bis hin zu den robusten Schuhen wandern lässt. Langsam nimmt er den Strohhalm, auf dem er bist gekaut hatte, aus dem Mund und antwortet langsam im steirischen Dialekt: “Jo der bin i – und Du kimmst zum HuCow Wocheneind?“ während er Dich ebenfalls ausgiebig mustert. Bei dem Wort „HuCow“ errötest Du leicht während es in Deinem Unterleib zu kribbeln beginnt und nickst zustimmend mit dem Kopf während er sich nun von der Mauer abstößt und vorangeht während Du ihm folgst. Er geht voraus zum Parkplatz und steuert einen großen Traktor an dem ein kleiner Viehanhänger angehängt ist und öffnet dessen Heckklappe. “Rein da!“ sind seine nächsten Worte während er mit der ausgestreckten rechten Hand auf das Innere des kleinen Viehanhängers zeigt. Mit leicht zitternden Beinen sowie einem unsicheren Bauchgefühl besteigst Du langsam den kleinen Viehanhänger der innen mit Stroh ausgelegt ist. Als Du Dich fragend zu ihm umdrehst herrscht er Dich ungeduldig an: “Los ausziehen, wird’s bald?!“ worauf Du ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrst und stammelst: “Waaas……..hiiieeer?“. “Ist doch eh keiner hier“ kontert er und fügt noch ein „Nun mach endlich!“ hinzu während Du tatsächlich beginnst Dich zu entkleiden. “Wenn Du weiter so trödelst kommt wirklich noch jemand vorbei“ ist sein trockener Kommentar dazu und schon setzt Du hastig fort Dich auszuziehen während er Deine abgelegten Kleidungsstücke achtlos in eine große Plastiktüte stopft. Als nach dem Abnehmen Deines BH Deine riesigen Euter zum Vorschein kommen die nun frei hin- und herschwingen schnalzt er anerkennend mit der Zunge und als er Deinen glattrasierten Intimbereich zu sehen bekommt lächelt er zufrieden während er Deinen BH und Slip ebenfalls in die Tüte stopft. “Am besten kniest Du Dich während der Fahrt hin, damit Du nicht umfällst“ sagt er noch bevor er die Heckklappe des kleinen Viehanhängers schließt und Deinen Hartschalenkoffer sowie die Plastiktüte mit Deinen Kleidungsstücken in der Frontschaufel des Traktors verstaut und mit einem Gepäcknetz abdeckt. Dann schwingt er sich auf den Fahrerplatz, startet den Traktor und nimmt Kurs auf seinen Bauernhof während Du hinten im Viehanhänger versuchst Dich kniend irgendwo festzukrallen um nicht zu arg hin und her geschleudert zu werden. Nach einer, gefühlt endlosen, ruckeligen und holprigen Fahrt die auch steil bergauf geführt hat stoppt schließlich der Traktor und der Motor verstummt. Ein paar Momente später wird die Heckklappe des Viehanhängers geöffnet und schon vernimmst Du die typischen Geräusche eines Bauernhofes. Als Du Dich aufrichten willst um aus dem Viehanhänger zu steigen, schüttelt er energisch den Kopf und meint: “Du bist doch als HuCow hier, oder? Also ab jetzt schön auf allen Vieren, haben wir uns verstanden?!“ Du nickst eingeschüchtert und kriechst nun auf allen Vieren aus dem Viehanhänger und wirst von Franz, dem Bauern, mit einem langen Holzstock quer über den Hof zum Stallgebäude getrieben. Er öffnet eine Tür und fordert Dich mit einer unwirschen Handbewegung auf in einen kleinen gekachelten Raum zu kriechen während er hinter sich die Tür verschließt. “Dann wollen wir keine Zeit verlieren und Dich gleich mal für die Weide fertig machen HuCow“ sagt er während er Dich zu einem, mit Wasser gefüllten, Bottich dirigiert und Dich dann auffordert Dir das „Geschmiere“ (Make-Up) aus dem Gesicht zu waschen. Als nächstes musst Du Deinen gesamten Schmuck samt den Ohrsteckern abnehmen und in die, von ihm bereit gelegte, kleine Plastiktüte geben. Als Du schließlich ohne Make-Up und ohne Schmuck auf allen Vieren vor ihm kniest beginnt er mit einem Viehstriegel grob Deine Haare nach hinten zu kämmen und mit einigen Haarringen zu einem „Kuhschweif“ zu formen wobei Du schmerzhaft aufstöhnst worauf er lachend spöttelt: “Ja übe nur schön weiter, damit Du bald schön richtig Muhen kannst HuCow!“. Als er damit fertig ist nimmt er ein breites Lederhalsband von einem Metallhaken und legt es Dir enganliegend um Deinen Hals und fängt zu erklären an: “Hier ist Dein spezielles Halsband HuCow! Versuch mal aufzustehen!“ fordert er Dich auf und Du versuchst Dich zu erheben, schreist aber plötzlich schmerzhaft auf, als Dich der Stromstoß aus dem, eben angelegten, Halsband in Deinen Hals- und Nackenbereich trifft und Du wieder schnell auf alle Viere plumpst worauf der Stromschlag sofort endet. Franz lacht höhnisch und meint: “Nun hast Du gerade Bekanntschaft mit Deinem HuCow – Trainer gemacht! Sobald Du Dich aus Deiner kriechenden Körperhaltung erheben solltest, wirst Du jedesmal von einem Stromstoß getroffen der Dich daran erinnern soll, dass Du hier als HuCow bist und Dich auch dementsprechend zu verhalten hast. Hast Du das verstanden HuCow?!“ Eingeschüchtert von dem eben Erlebten, nickst Du schweigend mit dem Kopf und wartest ängstlich auf die nächste Bosheit die sich der Bauer für Dich ausgedacht hat. Lange brauchst Du nicht darauf warten, denn schon kommt er wieder auf Dich zu und zeigt Dir stolz zwei gelbe Vieh-Ohrmarken aus Kunststoff auf denen Dein Vorname mit dem Zusatz HuCow sowie das heutige Datum und der Name des Bauerhofs in schwarzer Schrift eingeprägt sind. “Und damit jeder weiß wer Du bist und zu welchem Hof Du gehörst bekommst Du jetzt noch diese beiden „modischen“ Ohrmarken verpasst!“ und beginnt bereits den ersten Befestigungsstift der gelben Ohrmarke durch Dein Ohrläppchenloch zu drücken wobei Du wieder schmerzhaft aufstöhnst ehe sich das Prozedere auch an Deinem zweiten Ohr wiederholt. Als nächstes dirigiert er Dich mit dem Holzstock auf eine Metallrampe auf der Du nun mit gespreizten Armen und Beinen knien musst während er mit einer Druckspritze samt langer Sprühlanze auf Dich zukommt und Deinen nackten Körper mit einer weißlichen Flüssigkeit komplett einsprüht. “Dies ist ein kombiniertes Sonnen- und Insektenschutzmittel damit Du Deinen Tag auf der Weide problemlos genießen kannst“ erklärt er während er mit seinen kräftigen groben Händen die weißliche Flüssigkeit noch genüsslich auf jeder Stelle Deines Körpers sowie Deiner riesigen Euter verteilt und dabei diese heftig knetet und massiert was bei Dir wieder Stöhnlaute hervorruft die wirklich schon fast wie Laute einer Kuh klingen und den Bauern zufrieden grinsen lassen. Zum Abschluss Deiner „Transformation“ zur HuCow hängt er jetzt noch eine kleine Glocke an Dein Halsband die jedesmal ertönt wenn Du Dich bewegst, gibt Dir einen leichten Klaps auf Deinen nackten Hintern und treibt Dich dann mit dem langen Holzstock ins Freie. Geräuschvoll bimmelnd kriechst Du nun auf allen Vieren wieder über den Hof in Richtung der Weiden und kurz darauf erreichst Du eine kleine Wiese dessen Gatter der Bauer öffnet und Dich auf die weiche Wiese treibt. Es folgt eine kurze Erklärung zum hier wachsenden Wiesen-Klee der für den menschlichen Verzehr geeignet ist sowie zum vorhandenen Wetterschutz unter dem Du Dich bei zu starker Sonne oder Regen verkriechen kannst sowie zu dem Wasserfass samt Viehtränker. Der Bauer fordert Dich auf den Viehtränker gleich zu probieren und sieht Dir interessiert zu wie Du, nach seinen Anweisungen, Dein Gesicht in die Trinkschale tauchst und mit der Nase den Betätigungsbügel drückst worauf frisches klares Wasser in die Trinkschale sprudelt wo Du es genüsslich mit dem Mund aufnehmen und trinken kannst. “Als ob Du es immer schon so gemacht hättest HuCow!“ lobt der Bauer, schließt das Gatter und lässt Dich auf Deiner Weide alleine. Etwas verloren kniest Du auf allen Vieren auf „Deiner Weide“ während auf der angrenzenden Wiese sich die Kühe über das saftige Gras hermachen. Plötzlich registrierst Du den immer stärker werdenden Druck Deiner Blase und Du siehst Dich verzweifelt nach einer Toilette um die es hier auf der Weide aber natürlich nicht gibt. Dafür entdeckst Du am anderen Ende Deiner Weide Pflanzen mit großflächigen Blättern und somit erscheint Dir dieser Platz der geeignete um Dich dort zu entleeren. Du versuchst aufzustehen um an diese Stelle zu gelangen, stürzt aber mit einem lauten Schrei wieder auf alle Viere zurück als der Stromschlag erneut Deinen Hals- und Nackenbereich trifft und kriechst nun auf allen Vieren mit Deinen großen, hin- und her schwingenden, Eutern sowie rhythmischem Glockengeläut langsam zu den anvisierten Pflanzen. Dort angekommen versuchst Du erst gar nicht Dich hinzuhocken sondern spreizt nur weit die Beine um Dich mit einem leise zischenden Geräusch zu entleeren bevor Du eines der großen Blätter abreißt um Dir notdürftig Deine nasse Kuhfotze abzuwischen. Danach erkundest Du weiter Deine Weide und genießt die warmen Sonnenstrahlen auf Deiner nackten Haut während Du fasziniert das Bergpanorama mit Blick bis weit ins Tal betrachtest. Langsam macht sich schließlich Hunger bei Dir bemerkbar und Du ärgerst Dich darüber, im Zug nicht mehr gegessen zu haben und pflückst schließlich das erste Kleeblatt und steckst es Dir vorsichtig in den Mund und beginnst es zu zerkauen. Es schmeckt gar nicht mal so schlecht und so beginnst Du, wie die tierischen Artgenossen auf der Nachbarweide, die Kleeblätter büschelweise mit Deinem Mund „abzuernten“ und zu zerkauen während Dich der Gedanke, Dich gerade tatsächlich wie eine Kuh zu benehmen, Deine Kuhfotze feucht werden lässt. Als Du satt bist kriechst Du zurück zum Wasserfass um Deinen Durst zu stillen und legst Dich unter den Sonnen-/Wetterschutz wo Du kurz darauf einschläfst. Du wirst von einem lauten Motorgeräusch geweckt und siehst einen großen LKW einer Molkerei zum Bauernhof fahren der dort wahrscheinlich die Milch der Kühe abholt. Du hoffst dass der Fahrer Dich unter Deinem Sonnen-/Wetterschutz nicht gesehen hat, aber kurze Zeit später nähern sich Stimmen und der Bauer sowie ein kleiner dünner Mann nähern sich Deiner Weide wo Du noch weiter unter dem Sonnen-/Wetterschutz kriechst um nicht gesehen zu werden. “Das ist die neue HuCow für dieses Wochenende“ erklärt der Bauer während er das Gatter öffnet und Dich am Halsband unter dem Sonnen-/Wetterschutz hervorzieht. “Halleluja! Hat die riesige Euter!“ entfährt es dem dünnen Mann als der Bauer Dich auf ihn zuzieht. “Die muss ich gleich mal testen! Ist doch eh in Ordnung, oder?“ meint der dünne Mann während er fragend den Bauern ansieht und dabei aber schon seine Latzhose öffnet um seinen dünnen aber bereits steifen Schwanz herausholt. “Aber klar doch!“ antwortet der Bauer wie selbstverständlich, “Dafür rechnest halt wieder ein bisschen zu meinen Gunsten, gell Schorsch! – Warte ich halte sie an den Schultern fest!“ während er sich breitbeinig über Deine Schultern stellt um Dich zwischen seinen Beinen zu fixieren. “Ist doch eh klar Franz! Eine Hand wäscht die andere!“ antwortet der dünne Mann während er sich nun sabbernd hinter Dich kniet Deine prallen Arschbacken auseinanderzieht und ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz tief in Deine Kuhfotze rammt sodass Du laut aufstöhnst. Die nächsten Minuten ist nur das rhythmische Bimmeln Deiner Glocke, das Hecheln des dünnen Mannes sowie Dein immer lauter werdendes Stöhnen zu hören da nun auch der Bauer mit seinen Händen grob Deine riesigen Euter knetet und drückt. Gerade als es Dir auch zu gefallen anfängt und sich in Dein Stöhnen lustvolle Nuancen mischen ist es auch schon vorbei, denn der dünne Mann stöhnt langgezogen auf, zieht seinen harten Schwanz aus Deiner Kuhfotze und spritzt Dir eine ordentliche Ladung seines heißen Sperma auf Deinen langestreckten Rücken und grunzt zufrieden. “Aaaah! Das war gut!“ schnauft er zufrieden. „Schade dass sie nur dieses Wochenende da ist. Der hätte ich es am Montag auch nochmal gerne besorgt“ während er sich erhebt und sich Deinem Kopf nähert. Der Bauer greift grob in Dein, zu einem Kuhschweif zusammengebundenes, Haar sodass Du schmerzvoll aufstöhnst und der dünne Mann seinen tropfenden Schwanz in Deinen Mund stoßen kann. “Schön sauberlecken Muhlikuh“ meint er grinsend während der Bauer kurz in Deine Euter kneift um Dich gefügig zu machen was augenblicklich funktioniert. Kurze Zeit später entzieht der dünne Mann Dir seinen erschlaffenden Schwanz, schließt seine Latzhose und stapft Richtung Bauernhof davon während der Bauer zufrieden Deinen Kopf tätschelt und mit einem Grinsen meint: “Um Dich werde ich mich dann noch am Abend kümmern!“ ehe er dem LKW Fahrer folgt der kurz darauf fröhlich hupend an Deiner Weide ins Tal zurückfährt. Nachdem Du am Viehtränker den Geschmack des Spermas aus Deinem Mund gespült hast verbringst Du den restlichen Nachmittag mit erneutem „Grasen“ des saftigen Wiesenklees, verrichtest wieder Deine kleinen als auch großen Notdurften sowie genießt wieder die tolle Aussicht und die angenehm warmen Temperaturen. Nachdem gegen Abend die Kühe auf der Nachbarweide unruhig geworden sind und zu Muhen begonnen haben, werden sie vom Bauern in den Stall getrieben und Du wartest nun auch darauf von der Weide geholt zu werden. Als sich nach einer Weile nichts tut fängst Du ein wenig hilflos und verzweifelt mehrmals „Hallo?“ zu rufen – ohne Erfolg. Schließlich dämmert es Dir, dass Du ja als „HuCow“ hier bist und versuchst es mit lauten „Muh, Muh, Muh“ Rufen und tatsächlich erscheint kurze später der Bauer um Dich wieder mit dem langen Holzstock zurück zum Bauernhof zu treiben. Du wirst beim Waschplatz angebunden und dann mit kaltem Wasser abgespritzt was bei diesen Temperaturen sogar eine Wohltat ist. Nur als der Bauer die Spritzdüse in Dein Kuharschloch steckt um Deinen Darm zu reinigen schreist Du erschrocken auf was er mit einem „Was sein muss, muss sein!“ kommentiert und Dich weiter mit Wasser abspritzt. Nachdem Du ausgiebig vom, am Morgen aufgebrachten, kombinierten Sonnen- und Insektenschutzmittel gesäubert bist, treibt Dich der Bauer wieder in den gekachelten Raum der Dir bereits bekannt ist. Bevor Du in ein Metallgestell klettern musst, bei dem Dein Brustkorb und Dein Becken auf je einem waagrechten Rohr aufliegen während Deine riesigen Euter frei nach unten baumeln und Deine Beine in weit gespreizter Position angebunden werden, deaktiviert der Bauer den Strommechanismus bei Deinem Halsband und entfernt die Kuhglocke. “Jetzt schauen wir mal wie spendabel unsere HuCow ist!“ meint er mit einem Zwinkern und schafft eine Melkmaschine mit zwei Saugglocken herbei deren Anblick Deine Kuhfotze sogleich feucht werden lässt während Deine Nippel hart und steif abstehen. Das bleibt nicht unentdeckt und er meint: “Da freut sich aber schon wer gemolken zu werden“ während der nochmals Deine abstehenden Nippel mit einem feuchten Tuch säubert ehe er die Melkmaschine in Betrieb nimmt und die erste Saugglocke schmatzend an Deinem linken Euter ansetzt was Du mit einem wollüstigen Stöhnen quittierst ehe das selbe mit Deinem rechten Euter passiert. Er tritt einen Schritt zurück und betrachtet zufrieden wie die beiden Saugglocken an den Nippeln Deiner riesigen Euter saugen während diese leicht hin- und herschwingen. Während der Bauer den Melkraum verlässt schließt Du die Augen und gibst Dich leise stöhnend den rhythmischen Saugimpulsen der beiden Saugglocken hin die Dich ordentlich erregen und Deine Kuhfotze weiter feucht werden lassen. Nach einer Weile kommt der Bauer wieder zurück und stellt enttäuscht fest, dass Du noch nicht besonders viel Milch abgegeben hast, weshalb er die Saugstärke ein wenig erhöht worauf Du lauter zu stöhnen beginnst. “So jetzt habe ich auch etwas Zeit für Dich HuCow“ meint er nun, öffnet seine Hose und befreit seinen ansehnlichen Schwanz den er Dir auffordernd vor den Mund hält. Gierig schnappst Du mit Deinem Mund danach und fängst lustvoll stöhnend daran zu saugen sodass er langsam immer größer wird und anschwillt. “Was für ein Schwanz!“ denkst Du aufgegeilt als dieser immer größer und dicker wird und Du Mühe hast diesen in Deinen Mund unterzubringen. Aber er wächst weiter und schließlich brichst Du in Tränen aus als der Bauer beginnt Dir, begleitet von Deinen hilflosen Würgegeräuschen, seinen dicken Schwanz tief in die Kehle zu stoßen und Du daran fast erstickst. Immer wieder zieht er seinen, mit Deinem weißlichen Rachenschleim überzogenen, dicken Schwanz aus Deinem Mund um Dich laut japsend nach Luft schnappen zu lassen ehe er ihm wieder tief in Deine Kehle rammt und das Spiel von vorne beginnt. Bevor Du Dich übergibst lässt er schließlich von Deinem Mund ab und wendet sich nun Deiner Kehrseite zu, wo er sich zwischen Deinen weit gespreizten Beinen positioniert und seinen dicken langen Schwanz in Deine klatschnasse Kuhfotze schiebt worauf Du langgezogen und lustvoll aufstöhnst. Mit tiefen harten Stößen beginnt er Dich zu ficken. Deine Stöhnlaute erfüllen den Melkraum und werden schließlich lauter als er abwechselnd beginnt Dich in Deine Kuhfotze und in Dein Kuharschloch zu ficken. Du umklammerst mit Deinen Händen die Metallrohre als Du spürst wie sich ein gewaltiger Orgasmus in Dir aufbaut und als der Bauer seinen Schwanz wieder einmal tief in Dein Kuharschloch rammt, kannst Du Dich nicht mehr beherrschen und entlädst Deinen Orgasmus mit einem dicken Strahl der prasselnd auf den Fliesenboden und seine Gummistiefel klatscht während Du wie eine Kuh langgezogen Deine Lust in den Raum brüllst. Du zitterst und bebst unter den weiter daher rollenden Lustwellen während er sich dieses Schauspiel mit steif abstehenden Schwanz ansieht und wartet bis Du Dich ein wenig beruhigst. Sobald Dein Zittern und Beben etwas abgeklungen ist setzt er seinen dicken harten Schwanz an Deiner, noch immer zuckenden und tropfenden, Kuhfotze an und beginnt Dich trotz Deinem Jammern und Flehen wieder tief und hart zu ficken bis sich in Dir der nächste Orgasmus aufbaut der Dich kurze Zeit wieder erbeben und erschauern und Dich einen weiteren Strahl absondern lässt sobald er seinen dicken Schwanz aus Deiner zuckenden Kuhfotze gezogen hat. Nun kommt er wieder zu Deinem Kopf und als Du seinen dicken prallen Schwanz zu Gesicht bekommst weißt Du was Dir bevorsteht und tatsächlich fickt er Dich nun gnadenlos in Deinen Mund und in Deine Kehle dass Du glaubst ersticken zu müssen, ehe er auch laut zu Stöhnen beginnt und Dir mit einer dicken Fontäne sein heißes Sperma in Dein verschwitztes Gesicht sowie in Deinen, nach Luft schnappenden, Mund schießt. Er presst noch die letzten Spermatropfen aus seiner prallen Eichel ehe er Dir seinen dicken Schwanz wieder auffordernd entgegenstreckt um diesen von Dir schön sauberlecken und lutschen zu lassen. Erst als Du auch das vollbracht hast lässt er von Dir ab, stopft seinen abschwellenden Schwanz in seine Hose und sieht bei der Melkmaschine nach dem rechten. Die Ausbeute an abgepumpter Milch entspricht offenbar nicht seinen Vorstellungen da er enttäuscht knurrt: “Das wird heute wohl nicht mehr“ ehe er die Melkmaschine ausschaltet und wartet bis der Druck an den Saugglocken nachlässt und diese dann von selbst von Deinen steif gesaugten Nippeln abrutschen was Du mit einem erleichterten Stöhnen quittierst. Inzwischen löst er Deine Fixierungen im Metallgestell und fordert Dich auf aus diesem auf den Boden zu klettern wo Du Dich wieder auf alle Viere begibst um gleich darauf in den Stall getrieben zu werden. Mühsam kriechst Du mit Deinen zitternden und kraftlosen Gliedmaßen den Gang im Stall entlang bis Du eine leere Box zwischen zwei stattlichen Milchkühen erreichst. “Stopp HuCow! Das ist Dein Schlafplatz für heute“ erklärt der Bauer während er eine Eisenkette mit Deinem Halsband verbindet und dann auf eine schmale Rinne hinter Deiner Schlafstatt zeigt. “Und hier hinein kannst ***en und Scheißen wenn Du musst. Und halte Dich ja innerhalb Deiner Box auf, denn sonst kannst Du von meiner Berta oder von der Rosa erdrückt werden wenn Du in deren Box gerätst!“ Du nickst erschöpft mit Deinem Kopf und kriechst daraufhin tiefer in Deine Box um Deinen enormen Durst am dort angebrachten Viehtränker zu stillen ehe Du Dich auf dem Stroh ausstreckst und kurz darauf einschläfst. Fortsetzung folgt…..
Sub007-MissGnadenlos Geschrieben Mai 16, 2023 Geschrieben Mai 16, 2023 Welch tolle Geschichte. Ich hoffe das die Fortsetzung bald folgt. 👌👌
vi**** Geschrieben Mai 16, 2023 Geschrieben Mai 16, 2023 Schöner Schreibstil! Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.
Wrdlbrmpft Geschrieben Mai 16, 2023 Geschrieben Mai 16, 2023 Gar nicht schlecht, ich würde die Story aber noch viel lieber von einer HuCow erzählt bekommen.
Sklavensau-2400 Geschrieben Mai 16, 2023 Geschrieben Mai 16, 2023 Absolut geil hoffe es geht weiter 😁😁👍👍👍
Lu**** Geschrieben Mai 17, 2023 Geschrieben Mai 17, 2023 Sehr schön, ich freue mich auf die Fortsetzung
Dies ist ein beliebter Beitrag. Daylight Geschrieben Mai 25, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 25, 2023 Zuerst einmal vielen Dank für die positiven Rückmeldungen sowie die vielen Likes zu meiner ersten Geschichte hier (vielleicht folgen ja noch weitere zu anderen Themen ) @ Wrdlbrmpft: In der Tat wäre es überaus reizvoll, wenn so eine Geschichte von einer HuCow selbst kommen würde. Nun aber wie von euch erwartet/gewünscht die Fortsetzung meiner Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch so wie der erste Teil…. Fortsetzung… Du erwachst früh am Morgen da Deine Blase drückt und kriechst mühsam nach hinten bis Du von der, an Deinem Halsband befestigten, Kette gestoppt wirst und nun, auf gespreizten Knien und erleichtert stöhnend, Deiner Notdurft freien Lauf lässt was plätschernd durch den ganzen Stall schallt. Da Du diesesmal keine großen Pflanzenblätter zum Abwischen zur Verfügung hast, schüttelst Du Deine Hüften bis die letzten Urinreste in die Fäkalrinne getropft sind und kriechst dann wieder auf die Strohunterlage in Deiner Box. Einige Minuten später wird geräuschvoll die Stalltür geöffnet und der Bauer betritt den Stall und begrüßt seine Kühe mit einem Kontrollgang und bleibt dann überrascht vor Deiner Box stehen. “Na schau einmal an! Unsere HuCow ist auch schon wach. Na dann werde ich Dich gleich wieder für die Weide vorbereiten um keine Zeit zu vergeuden!“ meint er und treibt Dich kurze Zeit später wieder in den Melkraum wo sich das gleiche Prozedere vom Vortag, mit dem gründlichen Aufbringen des kombinierten Sonnen- und Insektenschutzmittel sowie das Anlegen des Elektro-Halsbandes und dem Anbringen des Glöckchens, wiederholt. Als dies vollbracht ist treibt er Dich ins Freie an die frische kühle Luft die Deine Nippel sofort hart und steif abstehen lassen während er Dich wieder mit seinem langen Holzstock auf allen Vieren zu Deiner Weide dirigiert. Mit den Worten: “Genieße Deinen letzten Tag auf der Weide“ lässt er Dich alleine auf der selbigen zurück und Du realisierst dass heute schon tatsächlich der letzte Tag Deines HuCow-Wochenendes angebrochen ist. Und da sich nun ein starkes Hungergefühl in Deinem Magen breit macht beginnst Du, nur mit Deinem Mund, genüsslich den taunassen Wiesen-Klee abzurupfen, zu zerkauen und hinunterzuschlucken. Zwischendurch kriechst Du auf allen Vieren zum Viehtränker um Deinen Durst zu stillen. Dabei siehst Du wie der Bauer mit seinem Geländewagen Richtung Tal davonfährt und blickst ihm nach bis er hinter der nächsten Wegbiegung verschwindet. Eine Weile genießt Du noch die traumhafte Aussicht ins Tal und zupfst dabei hie und da noch am Wiesen-Klee, ehe Du es Dir auf der weichen Wiese bequem machst und Deine nackte Haut von der wärmenden Sonne anstrahlen lässt und schließlich dabei einschläfst. Du erwachst als Du eine junge Stimme rufen hörst: “Hallo HuCow – huhu! HuuuCooow – hallo!“, siehst Dich verschlafen um und entdeckst schließlich ein junges Mädchen, sicher nicht viel älter als 18 Jahre, mit langen braunen Haaren, ansehnlichen Brüsten die aus dem Dekolleté ihres Dirndlkleides hervorblitzen, am Weidegatter lehnen und zu Dir herüberwinken. Neugierig richtest Du Dich auf und kriechst, unter deutlichem Gebimmel Deines Glöckchens, auf allen Vieren zum Mädchen am Weidegatter, dass in der Zwischenzeit beeindruckt meint: “Wow hast Du riesige Euter!“ während sie mit großen Augen auf Deine hin-und her schwingenden Euter starrt. Als Du schließlich bei ihr angelangt bist, lüftet sie ungeniert ihren Dirndlrock und präsentiert Dir ihre junge und naturbelassene Vagina und fragt keck: “Hast Du auch eine große raue Zunge HuCow?“ und streckt Dir auffordernd Ihr Becken entgegen. Da Du schon lange nicht mehr eine so junge Spalte vernascht hast näherst Du Dich ihr langsam und saugst genussvoll ihren jugendlich erregten Duft ein der Dir entgegenströmt. Zart beginnst Du mit Deiner Zunge in ihrem gekräuselten Haardickicht nach ihrem Kitzler zu suchen und verwöhnst diesen mit ein paar schnellen Zungenschlägen was das Mädchen hell und lustvoll aufstöhnen lässt während sie Dir ihr Becken weiter entgegendrückt. Du nimmst diese Einladung an und fängst nun an, auf unterschiedlichste Art und Weise, Deine Zunge über ihren Intimbereich wandern zu lassen der daraufhin immer feuchter und nasser wird während sich das Mädchen an das Weidegatter klammert und ungehemmt stöhnt. Schließlich stößt sie Deinen Kopf von ihrer klitschnassen Vagina weg und schnauft erregt: “Du tust mir gut HuCow. Los leg Dich auf den Rücken – ich will Dich tiefer und intensiver spüren!“ Und während Du Dich nach hinten gleiten lässt, stellt sich nun das Mädchen breitbeinig über Dich und lässt sich dann mit ihrem nackten Unterkörper direkt auf Dein Gesicht nieder während ihr Dirndlrock Deinen Kopf komplett verdeckt und stöhnt: “Und jetzt will ich Deine harte raue Zunge gaaaaanz tief in mir spüren HuCow!“ Sogleich beginnst Du sie mit Deiner Zunge so gut als möglich zu ficken. Dadurch kommt das Mädchen immer mehr in Fahrt und beginnt ihre nasse Vagina in wippenden Bewegungen über Deinen bemühten Mund zu ziehen. Immer stärker und ausladender werden ihre Bewegungen und schließlich bearbeitest Du mit Deiner Zunge auch ihren Damm sowie ihr zuckendes Poloch. Als sie schließlich beginnt mit ihren zarten kleinen Händen Deine riesigen Euter zu kneten und zu massieren fallen auch bei Dir die letzten Hemmungen und Du bearbeitest wie wild mit Deiner Zunge ihren unkontrolliert zuckenden Unterleib und bekommst nur mehr mühsam Luft da sie ihren Unterkörper immer fester auf Dein nasses Gesicht presst. Schließlich übermannen die Lustgefühle das junge Mädchen, sie krallt sich mit ihren Fingernägeln in Deine riesigen weichen Euter während sie ihren Kopf in den Nacken wirft und spitze Lustschreie ausstößt. Du stöhnst schmerzhaft auf und Sekundenbruchteile später quillt ein warmer Schwall ihres Lustsaftes aus ihrer pulsierenden Vagina und strömt in Deinen weit aufgerissenen Mund. Langsam beruhigt sie sich wieder und rutscht von Deinem Gesicht während Du genüsslich ihren jugendlichen Lustsaft hinunterschluckst. Zufrieden lächelnd beugt sie sich über Deine riesigen Euter und beginnt gekonnt an Deinen Nippeln zu saugen und labt sich an Deiner warmen Milch. Nachdem sie ihren Durst an Dir gestillt hat, tätschelt sie Deine prallen Euter und meint: “Das hast Du wirklich gut gemacht HuCow und Deine Milch schmeckt hervorragend! Aber kein Sterbenswort, über das was eben passiert ist, zu meinem Vater – hast Du mich verstanden?!“ während sie mit ernstem Blick Dein verschwitztes und von ihrem Lustsaft verschmiertes Gesicht betrachtet und Du automatisch nickst. Ungläubig und enttäuscht registrierst Du dann wie sich das Mädchen erhebt, ihr Dirndlkleid zurecht streicht und dann beschwingten Schrittes Deine Weide verlässt während Du aufgegeilt zurückbleibst. Du überlegst noch eine Weile ob Du es Dir an Ort und Stelle hier auf der Weide selbst besorgen sollst, denkst dann aber an das bevorstehende finale Melken und so wie Deine Euter heute bereits spannen und ziehen, solltest Du heute einen größerer Milchertrag erzielen. Zudem sehnst Du Dich schon nach dem dicken, prallen, Schwanz des Bauern der es Dir gestern ordentlich, und so gut wie lange nicht mehr, besorgt hat. So kriechst Du stattdessen zum Viehtränker um Dein verschwitztes Gesicht abzukühlen und vom Lustsaft des Mädchens zu säubern. Schließlich genießt Du wieder, im weichen Gras liegend, die wärmenden Sonnenstrahlen auf Deiner Haut während Du über den Bauern (der sich HuCows auf seinen Hof holt) und dessen Tochter (die sich, ohne Wissen des Vaters, ihre sexuelle Befriedigung bei den HuCows holt) nachdenkst. Etwas später ist es schließlich soweit und der Bauer kommt mit seinem Geländewagen aus dem Tal zurück und kurz darauf erscheint er am Weidegatter und treibt Dich mit dem langen Stock wieder zurück zum Hof wo Du wieder mit dem Wasserschlauch äußerlich sowie innerlich gereinigt wirst. Als er Dich dann in Richtung Melkraum dirigiert merkst Du wie Du schlagartig feucht wirst und es kaum erwarten kannst im Melkgestell festgeschnallt zu werden. Nach dem Abnehmen Deines Elektro-Halsbandes und des Glöckchens sowie dem Reinigen Deiner erregt abstehenden Nippel schaltet er die Melkmaschine an und als die beiden Saugglocken sich an diesen ansaugen stößt Du einen lauten und zufriedenen Muhlaut aus. Du beobachtest ihn aus den Augenwinkeln um zu sehen wann er seinen dicken prallen Schwanz befreit aber nichts Derartiges geschieht. Stattdessen öffnet sich die Tür und zu Deiner Überraschung bzw. Enttäuschung betritt der dünne kleine Mann vom Milch-LKW den Melkraum und meint grinsend: “Ich habe sie schon von draußen Muhen gehört und bin anscheinend genau richtig?!“ und sieht dabei fragend den Bauern an, der nun ebenfalls grinst und zustimmend nickt. Schon ist die Latzhose des dünnen kleinen Mannes offen und sein halbsteifer dünner Schwanz baumelt herausfordernd vor Deinem Gesicht. Der Bauer greift grob zu Deinem, zum Kuhschweif zusammengebundenen, Haar und zieht daran worauf Du schmerzhaft aufstöhnst und der dünne Mann seinen halbsteifen Schwanz in Deinen offenen Mund schiebt um sich diesen nun von Dir steif blasen zu lassen. Schnell ist er steif und er fickt Dich noch ein paar Mal sodass Du keuchen und würgen musst ehe er von Deinem Mund ablässt und sich hinter Dich begibt. Du hoffst dass er heute länger durchhält als gestern und schon beginnt er Dich wieder hart zu ficken und konzentrierst Dich auf seine Stöße um eventuell gleichzeitig mit ihm kommen zu können. Doch plötzlich wechselt er von Deiner Kuhfotze zu Deinem Kuharschloch und rammt Dir seinen harten dünnen Schwanz kräftig in Deinen soeben gesäuberten Anus was Dich laut und dumpf aufstöhnen lässt. “Ja das gefällt der Muhlikuh!“ stöhnt er zufrieden während er Dich kräftig und rhythmisch fickt und ein paar Stöße später ist es dann auch schon wieder soweit und unter lauten zufriedenem Stöhnen jagt er Dir eine ordentliche Ladung seines heißen Sperma in Deinen Kuharsch. Nach dem obligatorischen Sauberlecken seines erschlaffenden dünnen Schwanzes durch Deinen Mund, schließt er wieder seine Latzhose und verlässt mit einem frohen Gruß an den Bauern den Melkraum. Erwartungsvoll siehst Du nun den Bauern an der Deinen Blick erwidert und er sagt: “Der war wieder schnell fertig, gell HuCow?“ während Du einen enttäuschten Seufzer ausstößt. “Aber ich hab noch etwas für Dich HuCow, damit der Aufenthalt hier für Dich positiv in Erinnerung bleibt!“ und verschwindet im Nebenraum. Du hoffst, dass er nach seiner Rückkehr wieder seinen dicken prallen Schwanz auspackt und Dich damit bespringt, aber stattdessen erscheint er mit einem weiteren Schlauch samt einer kleinen Saugglocke. Er befestigt den dritten Schlauch ebenfalls an der Melkmaschine und nähert sich dann Deinen weit gespreizten Beinen. Und ehe Du Dich versiehst hat der diese dritte Saugglocke an Deinem rasierten Intimbereich platziert und durch die Sogwirkung wird nun sogleich Dein Kitzler zwischen Deinen feuchten, glattrasierten, Schamlippen herausgezogen. Du stöhnst lustvoll auf als Dein Kitzler nun auch von der Melkmaschine rhythmisch angesaugt und in die Länge gezogen wird. Aber damit noch nicht genug, holt der Bauer nun noch einen Doppeldildo aus schwarzem Latex der auf einem dicken Holzstiel befestigt ist. “Los mach die beiden Dildos schön feucht, damit ich es Dir damit jetzt schön besorgen kann“ meint der Bauer und gehorsam kommst Du seiner Aufforderung nach. Nachdem beide Dildos schön nass glänzen begibt er sich wieder hinter Dich und setzt den Doppeldildo sowohl an Deiner Kuhfotze als auch an Deinem Kuharschloch an und drückt sie langsam in Deine beiden Löcher. Du stößt ein langgezogenes dumpfes Stöhnen aus als beide Dildos gleichzeitig langsam und unaufhörlich in Deine Löcher geschoben werden. Das ist genau das Gefühl nachdem Du Dich schon auf der Weide gesehnt hast und dementsprechend lässt Du nun Deinen Gefühlen und Empfindungen mit verschiedenen Stöhnlauten freien Lauf welche den Melkraum erfüllen. Gekonnt treibt Dich der Bauer mit den Stoßbewegungen des Doppeldildos in Richtung Orgasmus, doch bevor Dich dieser überrollt entzieht er Dir plötzlich die beiden Dildos und kontrolliert stattdessen mit einem sadistischen Lächeln den Füllstand der, bis jetzt abgepumpten, Milch während Du ihn anflehst weiterzumachen. Erst als Du begreifst, dass Du Muhlaute ausstoßen musst, erhört er Dein flehendes Muhen und beginnt Dich wieder kräftig mit dem Doppeldildo in Deine Löcher zu ficken. Aber wieder lässt er knapp vor Deinem Orgasmus von Dir ab und beschäftigt sich provozierend mit anderen Tätigkeiten bis Du wieder flehentlich zu muhen beginnst. Dann ist es aber soweit und er fickt Dich zu einem gigantischen Orgasmus der Dich mit einer gewaltigen Welle überrollt sodass Du wild in Deinem Melkgestell hin- und her zuckst und dabei unnatürliche Laute ausstößt ehe Du mit einer nie dagewesenen Lustfontäne explodierst die auf den gekachelten Fußboden klatscht. Vor Lust und Geilheit windest Du Dich in Deinem Melkgestell als er Dich weiter mit den Doppeldildos malträtiert und Dich so noch zu zwei weiteren Orgasmen treibt die Du ebenfalls prasselnd auf dem Fußboden entleerst. Erschöpft, Verschwitzt aber Glücklich hängst Du schließlich im Melkgestell und betrachtest die letzten Tropfen die aus Deiner zuckenden Kuhfotze in die riesige Lache auf dem Fußboden tropfen während Deine beiden Euter sowie Dein Kitzler weiter von der Melkmaschine rhythmisch gemolken werden. Natürlich musst Du jetzt auch noch die beiden Dildos mit Deinem Mund sauber lecken wobei der Eine mit Deinem Lustsaft verschmiert ist, während auf dem Anderen noch die Spermaspuren des dünnen kleinen Mannes zu beseitigen sind. Dafür bekommst Du vom Bauern Deinen Kopf zur Belohnung getätschelt, ehe er dann die kleine Saugglocke von Deinem rot gesaugten Kitzler entfernt und Du erleichtert aufstöhnst. Fünf Minuten später wird auch das Melken Deiner Euter beendet als der Bauer die Melkmaschine abstellt und die beiden Saugglocken nach einer Weile selbstständig von Deinen lang gezogenen Nippeln abrutschen und an den Verbindungsschläuchen baumeln während Du einen dankbaren Muhlaut von Dir gibst. Nun ergreift der Bauer wieder das Wort und lobt Dich, dass Du eine deutliche Steigerung der Milchmenge gegenüber dem Vortag erreicht hast verkündet Dir aber auch, dass Dein HuCow-Wochenende nun das Ende erreicht hat. Mit einer Mischung aus Enttäuschung und Wehmut über das Ende dieses speziellen Wochenendes, siehst Du zu wie er Deine Fixierungen am Melkgestell löst und Du aus diesem auf den gekachelten Fußboden klettern kannst. Ein letztes Mal treibt Dich der Bauer nun auf allen Vieren quer über den Hof zu einem Nebeneingang des Haupthauses. Dahinter verbirgt sich ein kleines Zimmer, in dem sich auch Dein kleiner Hartschalenkoffer befindet. Im angrenzenden Waschraum hast Du die Möglichkeit Dich für die Rückreise frisch zu machen. Mit den Worten: “In einer halben Stunde ist Abfahrt!“ lässt Dich der Bauer allein. So hast Du erstmals die Möglichkeit Dich in der speziellen „Kuhadjustierung“, mit den beiden gelben Viehmarken in den Ohrläppchen, Deinen, als Kuhschweif nach hinten gekämmten Haaren, Deinen dunkelrot angeschwollenen und in die Länge gezogenen Nippeln die weit von Deinen Eutern abstehen sowie Deinen gereizten Kitzler, im großen Wandspiegel zu betrachten. Aber der Anblick hat was und Du streichelst vorsichtig mit Deinen Zeigefingern über Deine Warzenvorhöfe während Du Dich von allen Seiten im Spiegel betrachtest. Dann beginnst Du aber doch, unter leichtem Stöhnen, die beiden Viehmarken aus Deinen Ohrläppchen zu entfernen und Dein Haar auszubürsten ehe Du Dich in die winzige Duschkabine quetscht um Schweiß sowie Deine Lustsaftrückstände abzuwaschen. Du nützt fast die ganzen 30 Minuten aus um Dich wieder einigermaßen in Deinen „Normalzustand“ zurück zu verwandeln, ehe Du das Zimmer verlässt und dabei aus Versehen die falsche Tür erwischt und plötzlich in der großen Stube des Bauernhauses stehst. Verdutzt siehst Du Dich plötzlich mit der Bäuerin konfrontiert, die ihren massiven Gipsfuß auf einem separaten Stuhl waagrecht gelagert hat, während das junge Mädchen von heute Mittag neben ihr sitzt, und gerade eine, Dir sehr bekannte, weißliche Flüssigkeit genüsslich aus einem Glas zu sich nimmt. Die Bäuerin ergreift als Erste das Wort und begrüßt Dich freundlich: “Ja Grüss Dich Gott! Du musst die HuCow für dieses Wochenende sein, stimmt’s? Tut mir Leid dass ich Dich nicht früher begrüßen konnte, aber durch meinen Gipshaxn bin ich derzeit nicht so mobil und kann deshalb nicht in den Stall und auf die Weide. Aber ich hoffe Du hattest einen angenehmen Aufenthalt und ein paar schöne Stunden auf unserem Hof?“ Noch immer erstaunt und verdattert musterst Du Dein Gegenüber die auch mit einer gewaltigen Oberweite unter Ihrer Bluse ausgestattet ist, da Du nicht mit der Anwesenheit einer weiteren Frau (neben der bereits bekannten Tochter) auf dem Bauernhof gerechnet hast. Die Bäuerin dürfte Deine Gedanken erraten haben, denn sie meint: “Normalerweise heiße ich ja unsere HuCow’s hier auf unserem Hof persönlich willkommen und führe diese auch in den ersten Stunden auf der Weide in unsere Gepflogenheiten und die besten Futterplätze ein. Aber da muss ich momentan passen“, zuckt resignierend mit den Schultern und deutet auf ihren Gipsfuss. “Dafür haben wir aber im Spätsommer unsere alljährliche HuCow-Woche und bis dahin werde ich wohl wieder fit sein und würde mich freuen, wenn wir uns da vielleicht wieder sehen würden?!“ während sie Dir schelmisch zuzwinkert und aus ihrer Schürze einen zusammengefalteten Zettel nimmt und Dir reicht. Neugierig faltest Du den Zettel auseinander und erkennst eine liebevolle gestaltete Ankündigung auf der mehrere stilisierte HuCow’s in verschiedenen Hautfarben abgebildet sind während rund um diese verschiedene Worte wie Melkwettbewerb, Prämierung größte Milchmenge, größtes und schönstes Euter, überzeugendstes Erscheinungsbild, HuCow Training, Workshops zur Milchsteigerung und etliche mehr abgedruckt sind. Am unteren Rand dieser Ankündigung ist dann noch das genaue Datum Anfang September angeführt. Inzwischen betreibt die Bäuerin weiter Werbung dafür und verkündet stolz, dass erstmalig auch eine schwarze sowie eine schwangere HuCow bei dieser HuCow-Woche teilnehmen werden und dass dafür eigens der kleine Stall im hinteren Bereich des Bauernhofs dafür adaptiert wird, der aber nur Platz für 12 HuCow’s bietet, dafür aber direkt an die große Futterkleewiese grenzt. Zudem wäre ein spezielles Fotoshooting mit allen 12 HuCow’s geplant um daraus einen Jahreskalender zu erstellen den, dann jede HuCow als Erinnerung für diese spezielle Woche bekommen solle, da jedes Kalenderblatt einer HuCow gewidmet ist. Und die dazugehörigen Besitzer/Melker fänden sowohl im Haupthaus als auch im angrenzenden Gästehaus Platz zum Schlafen fügt die Bäuerin noch mit erhobenem Zeigefinger hinzu. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen stotterst Du so etwas wie: “Ich weiß nicht ob ich da Urlaub bekomme“ während Du merkst wie sich beim Gedanken an diese HuCow-Woche ein wohliges Kribbeln in Deiner Bauchgegend breit macht. Bevor jedoch noch eine unangenehme Pause entstehen kann, erklingt von draußen eine Hupe um Dich daran zu erinnern, dass Du noch rechtzeitig zur Haltestelle der S-Bahn musst. So verabschiedest Du Dich schnell von der freundlichen und redefreudigen Bäuerin sowie ihrer Tochter die Dir einen langen durchdringenden Blick widmet und dabei ihren Zeigefinger auf ihre Lippen legt und Du sofort verstehst was sie damit zum Ausdruck bringen möchte. Du eilst auf wackeligen Beinen, nun durch die richtige Tür, hinaus zum wartenden Bauern der Dich heute mit seinem Geländewagen statt mit dem Traktor samt Viehanhänger hinunter ins Tal bringt. Die Fahrt verläuft recht schweigsam da Du nur verhalten und kurz auf die Fragen des Bauern antwortest wie es Dir denn während der letzten zwei Tage auf seinem Hof gefallen hat. Denn mit Deinen Gedanken bist Du schon bei dem HuCow-Wochenende dessen Einladung sich nun in Deiner Handtasche befindet. Unten bei der S-Bahn-Haltestelle angekommen willst Du dem Bauern dann noch die beiden gelben Viehmarken zurückgeben die Du während der beiden letzten Tage in Deinen Ohrläppchen getragen hast, aber er winkt ab und meint schmunzelnd: “Lass nur – das ist ein Andenken und eine kleine Erinnerung an dieses Wochenende. Vielleicht hat es Dir ja ein wenig gefallen und eventuell kommst Du ja wieder? Hat Dir meine Frau die Einladung für unsere spezielle HuCow-Woche gegeben?“ Wieder errötest Du leicht und nickst verlegen mit dem Kopf und murmelst wieder Dein Sprüchlein wegen der Urlaubsunsicherheit herunter während Du Deine beiden Viehmarken in Deiner Handtasche verstaust. Der Bauer nickt und meint: “Du kannst es Dir ja noch überlegen. Aber warte nicht zu lange – wir haben nur eine begrenzte Zahl von Teilnehmerplätzen. Wir wollen uns schließlich diese Woche ja um all unsere HuCow’s gleich gut kümmern!“ und zwinkert Dir vielsagend zu. Wieder nickst Du verlegen und bist froh dass soeben die S-Bahn ankommt die Dich wieder nach Graz bringt von wo aus Du mit dem Nachtzug nach Hause weiterfährst. Doch Du bringst bei der Zugfahrt kein Auge zu, sondern betrachtest immer und immer wieder den Zettel mit der Ankündigung zur HuCow-Woche sowie Deine beiden Viehmarken und malst Dir in Deinen Gedanken und Fantasien bereits aus wie es wohl eine ganze Woche auf dem Bauernhof mit all den anderen HuCow’s und deren Besitzer/Melker sein würde. Und als Du endlich müde und geschafft zu Hause ankommst, bist Du Dir sicher, dass Du gleich am nächsten Tag bei Deinem Chef um eine Woche Urlaub für diesen speziellen Termin ansuchen wirst – oder vielleicht sogar um zwei…..? Ende
TS**** Geschrieben Mai 25, 2023 Geschrieben Mai 25, 2023 Wieder mal sehr erregend geschrieben. Ich hoffe sehr, dass es zu der Hucow-Woche auch eine passende Geschichte geben wird.
vi**** Geschrieben Mai 26, 2023 Geschrieben Mai 26, 2023 Eine sehr schöne Fortsetzung. Schreibst du weiter?
Daylight Geschrieben Juli 26, 2023 Autor Geschrieben Juli 26, 2023 (bearbeitet) Danke für eure Rückmeldungen sowie eure Likes. Prinzipiell hätte ich schon ein gewisses Interesse auch über die, in dieser Geschichte erwähnte, HuCow - Woche eine separate Geschichte zu schreiben, da mich diese Fantasie doch sehr reizt. ABER zusätzlich zu den bereits bekannten Charaktären noch weitere 11 Charaktäre zu "erschaffen/erfinden" stelle ich mir etwas mühsam und zeitaufwendig vor. Wenn sich aber ein paar Interessierte finden würden, die mir "ihre Version" einer HuCow (Aussehen, Statur, Hautfarbe, eventuelle Besonderheiten/Eigenheiten/Merkmale, etc.) mitteilen (gerne auch per Mail/PN), wäre es für mich natürlich leichter diese "vorgegebene HuCow" in die kommende Geschichte zu integrieren. Vielleicht finden sich ja genug Interessierte dafür - das "grobe" Grundgerüst der (HuCow - Woche) Geschichte würde bereits in meinem Kopf "herumgeistern"..... Zur Info - die bisherige (Fantasie)"Hauptdarstellerin" trägt den Namen "Britta", ist eine üppige blonde vierzigerin aus dem Raum Stuttgart mit schön hängenden 95D. So - jetzt bin ich mal gespannt.... bearbeitet Juli 26, 2023 von FETMOD-UYEN Bild entfernt, da FSK-18-Bilder im Forum nicht erlaubt sind, auch nicht als Fremdlink
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