Frage anlässlich des IDAHOBIT*

[Ma****]

Du weißt nicht, was IDAHOBIT* bedeutet? Okay.
Der International Day against Homo-, Bi-, Inter- and Transphobia wird am 17. Mai gefeiert – 
Was hat dieser Mahntag denn mit Fetisch und Kink zu tun? Sehr viel, denke ich.

[FE****]

Ein Thema, was auch hier seinen Platz haben sollte^^

Den politisierten Teil lassen wir bitte weg, da Politik die Forenregeln sprengt.

Bitte sachlich bleiben.

LG Uyen

[Ma****]

vor 3 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Den politisierten Teil lassen wir bitte weg, da Politik die Forenregeln sprengt.

Bitte sachlich bleiben.

Okay, ich verstehe die Notwendigkeit, in mein Posting einzugreifen.
Wer wissen will, was der "politisierte Teil" war, kann mir gerne eine Nachricht senden. ;-)

[Br****]

Ich habe kein Problem mit Trangender, egal in welcher Variation. Jeder soll sich selbst so ausleben wie es ihm gut tut und er mit sich im Reinen ist. Aber ich weigere mich in der Gendersprache als Cis-Frau beschimpfen zu lassen. Ich bin eine Frau. Nicht mehr und  nicht weniger. Hört auf mit dem Wahnsinn. Wenn mir eine Transfrau sagt sie ist eine Frau dann akzeptiere ich dies auch und bezeichne sie als Frau und nicht als Transe. Den gleichen Respekt erwarte ich auch.

[Ma****]

Gerade eben, schrieb Brighid:

Ich habe kein Problem mit Trangender, egal in welcher Variation. Jeder soll sich selbst so ausleben wie es ihm gut tut und er mit sich im Reinen ist. Aber ich weigere mich in der Gendersprache als Cis-Frau beschimpfen zu lassen. Ich bin eine Frau. Nicht mehr und  nicht weniger. Hört auf mit dem Wahnsinn. Wenn mir eine Transfrau sagt sie ist eine Frau dann akzeptiere ich dies auch und bezeichne sie als Frau und nicht als Transe. Den gleichen Respekt erwarte ich auch.

Warum betrachtest Du die Bezeichnung als Beschimpfung? Bereits vor über hundert Jahren hat der Sexualforscher Hirschfeld formuliert, dass wenn es Transvestiten gibt, es auch Cisvestiten geben muss. Cisgender ist doch lediglich der Hinweis, dass das (spätestens) bei der Geburt als das eigentliche festgelegt wurde, das ist, als das die Person weiterhin präsentiert. Da ist nichts Schimpfliches daran, wie auch trans keine Beschimpfung ist, sondern lediglich das passende Adjektiv, wenn das ursprünglich festgelegte Geschlecht nicht das eigentliche ist.
"Transe" hingegen IST eine negativ besetzter Begriff, wenn er eine Fremdbezeichnung ist und keine Selbstbezeichnung.

[BD****]

Okay und was ist nun konkret deine Frage?
LG, Sue

[Ma****]

Hallo Sue, meine Frage ist: Wie offen erlebst Du die Kink-/Fetisch-Community (wenn es sie über eine bloße Behauptung hinaus gibt)?
Wenn Du ausführlicher antworten willst als per Klick, feel free.

 

[BD****]

Vor 15 Minuten , schrieb Maba-1959:

Warum betrachtest Du die Bezeichnung als Beschimpfung? Bereits vor über hundert Jahren hat der Sexualforscher Hirschfeld formuliert, dass wenn es Transvestiten gibt, es auch Cisvestiten geben muss. Cisgender ist doch lediglich der Hinweis, dass das (spätestens) bei der Geburt als das eigentliche festgelegt wurde, das ist, als das die Person weiterhin präsentiert. Da ist nichts Schimpfliches daran, wie auch trans keine Beschimpfung ist, sondern lediglich das passende Adjektiv, wenn das ursprünglich festgelegte Geschlecht nicht das eigentliche ist.
"Transe" hingegen IST eine negativ besetzter Begriff, wenn er eine Fremdbezeichnung ist und keine Selbstbezeichnung.

Genauso kann "cis" aber auch negativ gelesen werden, wenn es eine Fremdbezeichnung ist und keine Selbstbezeichnung.
Sry, das Argument funktioniert in beide Richtungen.
.
Ich finde den Begriff "cis" auch nicht unbedingt als passend für mich und würde mich ungern so bezeichnen.
.
Übrigens ist nicht alles, was vor 100 Jahren schon formuliert wurde unkritisch zu betrachten...
LG, Sue

[Ma****]

Hallo, Sue, "cis" ist lediglich das Gegenteil von "trans". Das schimpfliche Fremdbezeichnungspaar wäre "Transe/Cisse".

 

[Ma****]

Allerdings geht es in diesem Thread weniger um Begrifflichkeiten als darum, ob die Fetisch-/Kink-Community als hinreichend offen erlebt wird, aufgesplittet danach, wie sich die Antwortgebenden selbst im Gender-Spektrum verorten.

[KinkyDrachenKater]

Vor 39 Minuten , schrieb Brighid:

Ich habe kein Problem mit Trangender, egal in welcher Variation. Jeder soll sich selbst so ausleben wie es ihm gut tut und er mit sich im Reinen ist. Aber ich weigere mich in der Gendersprache als Cis-Frau beschimpfen zu lassen. Ich bin eine Frau. Nicht mehr und  nicht weniger. Hört auf mit dem Wahnsinn. Wenn mir eine Transfrau sagt sie ist eine Frau dann akzeptiere ich dies auch und bezeichne sie als Frau und nicht als Transe. Den gleichen Respekt erwarte ich auch.

Naja "Cis-Frau" ist ja auch Quatsch. Cis ist ein Adjektiv, wie rothaarig, blauäugig, groß, etc. und wird daher klein und ohne Bindestrich geschrieben.

Bei so viel Missachtung der Grammatik würde ich mich auch beleidigt fühlen, aber vermutlich aus einem anderen Grund, als du durchblicken lässt. 🤷‍♂️

[BD****]

Vor 15 Minuten , schrieb Maba-1959:

Hallo, Sue, "cis" ist lediglich das Gegenteil von "trans". Das schimpfliche Fremdbezeichnungspaar wäre "Transe/Cisse".

 

Trotzdem kann eine solche Fremdbezeichnung vom Bezeichneten negativ aufgefasst werden.
Und genau darum geht es.
.
Ja, Schublade ist formell richtig.
Aber was, wenn man da gar nicht drin sein will?
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Ich begreife mich als pansexuelle Person mit weiblichem Phänotyp, die sich mit der Ausstattung abgefunden hat.
Außerdem finde ich den weiblichen Körper ästhetischer, den männlichen aber als nützlicher im Bett.
Auf Zwischenmenschlicher bzw Beziehungsebene ist mir das Geschlecht bzw die generelle Ausstattung allerdings egal.
Schon schwierig, dafür ne geeignete Schublade zu finden, ohne dass sich eine Person gelabled fühlt.
.
Bei mir ist so viel "los" im Bereich der körperlichen und emotionalen Selbstfindung, dass "cis" es einfach nicht beschreiben würde.
Außerdem wurde bei mir noch nie eine DNA Untersuchung gemacht, weshalb ist nicht bestätigen kann, dass ich einen kompletten xx Chromosomensatz habe. Das können allerdings die wenigsten von sich behaupten.
LG, Sue

[Ma****]

Hallo, Sue, in Deinem Fall wäre also vermutlich die Version "Ich finde mich in dem genannten Spektrum nicht wieder" eine geeignete Option für einen etwaigen Klick.

[frollein]

Hallo zusammen für mich ist es so jeder sol so leben wie es ihm/ihr Passt

In erster Linie ist für mich jeder ein Mensch... den ich respektiere .

Jede Bezeichnung kann ins negative oder ins Positive gerückt werden.

Ich tu mir schwer wen alles in einzelne Begriffe zu zerlegen in irgend welchen Schubladen ...
Wir haben doch alle unsere verschiedenen Seiten .
Und alles zusammen genommen macht uns Einzigartig.

Frau oder Mann das ist was im allgemeinen jeder Erkennt. Und weiß was und wie er mit Umgeht ...
Alles was dazwischen ist wird's schwerer Er Sie oder Es
Für mich ist ein Du und Menschlich sein OK .
Mich hat man auch schon als Mann angesprochen . Na und ist eben so .
Ich weiß selber wer ich bin .

[Ma****]

Hallo, frollein, verstehe ich das richtig, dass Du an dieser Umfrage nicht teilnehmen willst? Das ist natürlich völlig okay.

 

[Ro****]

Mal auf die Ausgangsfrage - ich beziehe mich dabei auf das Forum hier... 

Hier wird immer mal wieder offen oder latent, meist von Männern, etwas geschrieben, das schon sehr homophob überkommt. 

Solang sich männliche Mitglieder hier offen darüber beschweren, dass ihr Profil von anderen Männern angeschaut wird, Pride als öffentliche Orgie dargestellt und Geschlechteridentität biologisch argumentiert als Schwachsinn bezeichnet wird, sind hier echt zu viele intolerante Zeitgenossen unterwegs... 

 

[FE****]

vor 9 Minuten, schrieb Ropamin:

Solang sich männliche Mitglieder hier offen darüber beschweren, dass ihr Profil von anderen Männern angeschaut wird....

Stimmt, darüber wird sich hier wirklich ab und an beschwert.

Profile sind allerdings zum Ansehen da.

Manchmal will Mann oder auch Frau einfach nur wissen, wer hinter den Texten steht.

Es ist falsch von jedem Besucher zu glauben, dass er oder auch sie sexuelle Motive hat.

Aber sowas zeigt sich, wie weit die Toleranz wirklich reicht^^

[Br****]

vor 1 Stunde, schrieb Maba-1959:

Warum betrachtest Du die Bezeichnung als Beschimpfung? Bereits vor über hundert Jahren hat der Sexualforscher Hirschfeld formuliert, dass wenn es Transvestiten gibt, es auch Cisvestiten geben muss. Cisgender ist doch lediglich der Hinweis, dass das (spätestens) bei der Geburt als das eigentliche festgelegt wurde, das ist, als das die Person weiterhin präsentiert. Da ist nichts Schimpfliches daran, wie auch trans keine Beschimpfung ist, sondern lediglich das passende Adjektiv, wenn das ursprünglich festgelegte Geschlecht nicht das eigentliche ist.
"Transe" hingegen IST eine negativ besetzter Begriff, wenn er eine Fremdbezeichnung ist und keine Selbstbezeichnung.

Ich kenne einige Transgender und sogar ein paar Agender (was noch seltener ist) und zur Gruppe Transgender gehört. Mich hat sich noch nie ein Mensch mit "Hallo, ich bin xxx und Transgender" vorgestellt. Sondern mit "Hallo, ich bin xxx" oft (sofern man es nicht ansieht) erfahre ich es erst von irgendwem das die Person Transgender ist. Und es interessiert mich nicht. Die Person heißt xxx und ist Mensch. Ende. Eine Transfrau ist genauso eine Frau wie ich. Dieses immer weiter aufgedrösle trennt die Menschen mehr als sie verbindet.

 

vor einer Stunde, schrieb KinkyDrachenKater:

Naja "Cis-Frau" ist ja auch Quatsch. Cis ist ein Adjektiv, wie rothaarig, blauäugig, groß, etc. und wird daher klein und ohne Bindestrich geschrieben.

Bei so viel Missachtung der Grammatik würde ich mich auch beleidigt fühlen, aber vermutlich aus einem anderen Grund, als du durchblicken lässt. 🤷‍♂️

🤔 Ich bin mir nicht sicher ob ich darauf antworten soll. Meine Mutter hätte dich wahrscheinlich für diese Zeilen bejubelt. Sie brachte es bis zum Moment wo ich ins Heim flüchtete nicht hin mir Schreiben und Grammatik einzuprügeln. Tja, Legastheniker sind zwar nicht dumm, aber in dem Punkt in gewisser Maßen lernressistent. Ach heute bin ich in einer Stabsstelle direkt unter der GF und tue die meiste Zeit nichts anderes als Prozesse schreiben, Schulungsunterlagen erstellen und anderen Blödsinn. Und fürs Korrekturlesen habe ich Mitarbeiter*innen. Jeder hat eben andere Talente. 😉

 

Übrigens hier mal ein Auszug der dummen Wikipedia-Autoren. Du solltest das dringend in Wikipedia korrigieren und überprüfen lassen.

Zitat:

"Als Personenbezeichnungen können Cis-Mann und Cis-Frau verwendet werden,[15][16] im Jargon auch cis Mann und cis Frau in Anlehnung an die Formulierungen trans Mann und trans Frau.[2][17]"

bearbeitet Mai 17, 2023 von Brighid

[Ma****]

Hallo, Brighid, auch Dein zweiter Beitrag setzt sich nicht mit der eigentlichen Frage des Threads auseinander. Das ist völlig okay, ebenso dass Du die Frage anscheinend nicht beantworten willst. Dass allerdings ein weiteres Mal zum Derailing ansetzt, lässt mich vermuten, Du postest wiederum mit voller Absicht am eigentlichen Thema vorbei.

 

 

[Ob****]

Bei denen, die "erlebe sie als nicht hinreichend offen" ankreuzen, wäre es schön, wenn der eine oder andere auch näher erläutern würde, warum sie die Community so erleben. Und welcher Maßstab/welche Metrik dem eigentlich zugrunde liegt - wie bemisst sich die Offenheit und ab wann ist sie denn "hinreichend"?

Welche Rolle spielt eigentlich die Genderschubladisierung für die Fragestellung?

 

Habe übrigens "Ich finde mich im genannten Spektrum nicht wieder" ausgewählt, obwohl ich definitionsgemäß "agender" wäre, aber vermute, dass hier mit "agender" etwas anderes gemeint ist als was ich darunter verstehen würde. ^^ 

[Ma****]

Hallo, ObsidJan, «agender» meine ich in dem Sinne, wie er auf nonbinaryPUNKTch definiert wird: «Jemand fühlt sich explizit ohne Geschlecht (andere Begriffe: Neutrois, Genderless, Gender-free).»
Meine Eingangsfrage hatte ich ursprünglich auch hinsichtlich der sexuellen Orientierung auffächern wollen, aber da das System nur eine begrenzte Zahl von Antwortmöglichkeiten zulässt, musste ich mich für einen Aspekt entscheiden. Da ich über die Inklusivitätsnunancen Hetero/Bi/Homo besser informiert bin als hinsichtlich der Genderthematik, fiel mir die Entscheidung nicht schwer.
Der Maßstab, ob die Offenheit als hinreichend empfunden wird, ist das jeweils eigene Empfinden der Antwortenden.
Und klar, das "Warum" hinter dem Klick wäre schon interessant zu erfahren, allerdings nicht ausschließlich von der Seite, die «nicht hinreichend» anklickt, meine ich. Natürlich möchte ich niemanden dazu drängen, die Gründe auszulegen, freue mich aber, wenn es geschieht (und würde es selbstverständlich nicht als Derailing betrachten, da es sich ja mit der Eingangsfrage beschäftigt).
 

[Da****]

Also als ich (komme aus der Chemie) zum ersten Mal "cis" in der Geschlechtsfrage gehört hab, hab ich nen Lachkrampf bekommen. Wenn mir als nächstes jemand im Geschlechts-/Sexualthema mit Ortho, Meta und Para ums Eck kommt, geb ich ihm glaub nen Bier aus für den guten Witz. Und meineserachtens ist die Bezeichnung "Transphobie" genauso Quatsch und zeugt mehr von nicht verstandenen Fremdsprachen als von ordentlicher Auseinandersetzung mit dem Thema. Phobos bedeutet Angst, Furcht, Schrecken oder Flucht; Phobien sind Angststörungen. Keiner hat "Angst" vor Trans-X. Man bezeichnet Menschen, welche dem Glauben an höhere Mächte in ihrem Leben keine Rolle zubilligen wollen ja auch nicht als Religiophob. Die Verfechter der geschlechtlichen und sexuellen Spektrumstheorie sind erstaunlich binär, wenn es um die Zuordnung der Geisteshaltung einzelner Individuen einer Gesellschaft in Grüppchen geht.

 

In meinen Dafürhalten steht der weit größte Teil der Gesellschaft dem Thema völlig indifferent gegenüber. Was andere Leute mit ihrem Körper und in ihren Betten anstellen ist den meisten Leuten völlig Latte - Nicht mein Bett, nicht meine Angelegenheit. Und so sollte es in meinen Augen auch sein. Billige ich einem gleichgeschlechtlichen oder transsexuellen Menschen in meinem Bett keinen Platz zu, so bin ich nicht in irgendeiner Form angstgestört, sondern bin in meiner Sexualität lediglich festgelegt - und zwar auf eine andere Untermenge der Gesellschaft. Und ich halte das für mein gutes Recht, denn: Mein Bett, meine Angelegenheit. 

Ich bin also nicht transphob. Ich bin nur nicht transphil.

Ich bin nicht homophob. Ich bin nur nicht homophil.

Und ich bin Mann. Nicht Cis, einfach nur Mann. Was soll diese Fremdbezeichnung aussagen? Dass ich auf der gleichen Seite stehe wie was? Und wer jetzt glaubt, man müsse ein Gegenteil zu Transsexualität finden, der zeige mir bitte einen Cisport, einen Cisatlantikflug und Cismitter.

 

Also nein, ich erkenne mich in der Umfrage nicht wieder, und finde, dass bei diesem Thema oftmals persönliche Kontaktpräferenzen unzulässig zu einer Ablehnungshaltung aufgeblasen werden.

[Ma****]

Hallo, Damokles, da die Eingangsfrage dieses Threads weder zur Beantwortung von "Kontaktpräferenzen" einlädt noch um das persönliche Verständnis von Phobien, ist Deine Selbstauskunft eher Derailing als ein Beitrag zum Thema, vor allen Dingen, da es ja gerade eben nicht darum geht "Was andere Leute mit ihrem Körper und in ihren Betten anstellen", sondern darum, ob die Fetisch-/Kink-Community als offen empfunden wird oder nicht.

[Da****]

Hallo Maba-1959,

da die Eingangsfrage nicht hinreichend definiert, was als "offen" bezeichnet werden kann, und vor dem Kontext eines Tages gegen "Geschlechtsidentitätsphobien" gestellt wird, ist die Ausführung nur insofern derailing, als dass sie dir nicht ins vorgefertigte Mindset passt. Da kann ich dir wenig helfen, denn ich habe die Frage beantwortet und der Antwort lediglich den nötigen Kontext verpasst. Für dich vielleicht noch einmal klarer formuliert:

Ich finde meine Identität in der Fragestellung nicht und empfinde die Community als einen Haufen bunter Menschen mit unterschiedlichsten Präferenzen hinsichtlich ihrer eigenen Lebensweise mit hoher Toleranzschwelle gegenüber anders präferierenden Menschen, sofern nicht der eigene Lebensbereich übermäßig durch Individuen inkompatibler Präferenzen eingeengt wird.

So besser?

[Ma****]

Damokles, na also. Geht doch.