Dies ist ein beliebter Beitrag. Li**** Geschrieben Mai 26, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 26, 2023 Die Woche hat uns leider wieder, ich liege in meinem Bett und kann nicht schlafen. Der Abschied fiel uns beiden diesmal sehr schwer. Ich spüre immer noch deine Tränen auf meiner Wange, so als würden sie niemals vergehen. Meine Finger streichen darüber und und ich könnte schwören, sie zu fühlen. Ich lecke leicht über sie und schmecke dich. Ein wohliger Schauer durchströmt meinen Körper und ich beginne zu träumen, von dir, von uns, unserer Begegnung, unserem ersten Mal. Ja, das erste Mal mit dir. Es war so wundervoll, so unschuldig. Kein Vergleich, zu dem was danach so alles passierte. Der Tag an dem ich dich zum ersten Mal sah, war ein regnerischer Montag, ich weiß es noch, als wäre es gestern. Es liegt aber schon ein Jahr zurück und seitdem bin ich dir verfallen. Du warst für drei Wochen unserem Team zugeordnet worden. Eigentlich ist deine Arbeitsstelle hunderte Kilometer entfernt, aber durch einen Personalausfall sprangst du ein. Du wurdest mir vorgestellt und mein Mund war staubtrocken. Ich bekam kaum ein Hallo hinaus. Sonst bin ich nicht schüchtern, aber bei dir fehlten mir die Worte. Ich war in deinen blauen Augen gefangen. Als ich dir die Hand gab, durchzuckte mich ein Schauer. Ich glaubte, du hast es auch gemerkt und mich angelächelt. Dann gingen wir an die Arbeit und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder fiel mein Blick auf dich und einmal hast du es bemerkt. Rot vor Scham drehte ich mich rasch um. Du warst, genau wie ich, in dem Wohnheim untergebracht. Abends, nach dem Dienst war ich auf dem Weg zu meinem Auto um für die Woche einzukaufen. Auf dem Parkplatz traf ich dich. Wir kamen ins Gespräch, das sehr oft stockte. Reiss dich zusammen, ermahnte ich mich. Sie ist bestimmt hetero und hat einen Freund oder sogar Mann. Als du mich fragtest, ob wir zusammen einen Kaffee trinken wollten, schlug mein Herz wie verrückt. Ich stellte mich an, wie ein ***ager. Ich willigte ein und wir fuhren zusammen mit meinem Auto in die Stadt. Du hattest einen Latte Macchiato und ich einen Cappuccino. Wir kamen ins Gespräch und ich wurde langsam wagemutiger. Ich erfuhr das du Single warst, sehr gut! Danach gingen wir noch Pizza essen und verbrachten den Rest des Abends mit einem langen Spaziergang. Wir redeten über alles mögliche und ich saugte jedes einzelne Wort von dir auf. Nachts lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen, zu aufgewühlt war ich. Ich musste pausenlos an dich denken. Irgendwann morgens schlief ich endlich ein und eine Stunde später ging der Wecker. Dem entsprechend müde erschien ich zum Dienst. Du dagegen warst hellwach, wunderschön und dein Lachen klang durch das Büro. Deine blonden langen Haare hattest du zu einem Zopf gebunden. Dieses Bild hatte sich in meinem Kopf eingebrannt. Vergiss es, sie ist bestimmt hetero, schoss es mir wieder durch den Kopf und ich versuchte mich zu beruhigen. Ich saß über meinen Unterlagen, als ich deine Stimme hinter mir hörte. Ob wir zwei heute Abend nicht zusammen eine Serie auf Netflix schauen wollen, alleine ist doof, fragtest du mich. Wieder setzte mein Herzschlag aus. Ich drehte mich um und sah in deine Augen. Klar, gerne, erwiderte ich mit trockenem Mund. Super, passt es dir um sieben bei mir? Ich nickte und den Rest des Nachmittags konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Vergiss es, sie ist hetero. Sie möchte nur nicht den Abend alleine auf ihrem Zimmer verbringen. Aber egal, ich war auch alleine und zusammen ist es schöner. Als ich vor deinem Zimmer stand und klopfte, spielte mein Herz total verrückt. Die Tür wurde geöffnet, du hattest eine blaue Jogginghose an und einen schwarzen Hoodie. Dein blondes Haar trugst du offen und es fiel seidig über deine Schultern. Reiss dich zusammen, ermahnte ich mich. Wir nahmen auf dem kleinen Sofa Platz. Es ist so klein, dass sich unsere Schultern berührten. Verdammt, mir wurde es heiss und kalt. Du hast eine Flasche Wein geöffnet und schenkst zwei Gläser ein. Mir wurde immer heißer. Die Serie begann und ich weiß bis heute nicht welche es war. Die Bilder flimmerten vor meinen Augen, ich konnte mich einfach nicht darauf konzentrieren. Den Duft deines Haares wehte der Wind durch das geöffnete Fenster in mein Gesicht. Ich muss hier raus, schoss es mir durch den Kopf. Sonst passiert noch etwas und ich bin gebrandmarkt für alle Zeiten. Du hast meine Unruhe bemerkt und stoppst die Folge. Ist alles ok mir dir, fragtest du mich. Nein, verdammt nichts ist ok. Ich will dich haben, schoss es mir durch den Kopf. So dämlich habe ich mich noch nie angestellt und ich habe schon einige Mädels klar gemacht. Ich schüttele meinen Kopf und werde rot wie ein Schulmädchen. Du lächelst mich an, deine Finger berührten zart meine Wange. Ich zuckte unter deiner Berührung zusammen. Du beugst dich zu mir und unsere Lippen vereinigten sich. Ich schloß die Augen, spürte deine warme weiche Zunge in meinem Mund. Dann gab es kein halten mehr. Ich umarmte dich und zusammen sanken wir auf das Sofa. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf, während wir uns lange innig küssten und unsere Zungen den tausenden Jahre alten Tanz zelebrierten. Oh mein Gott, ist es wirklich wahr geworden. Ich will dich haben, hast du mir ins Ohr geflüstert und eine Gänsehaut überkam mich. Du standest auf und gingst zu deinem Bett, auf dem Weg dahin zogst du dir deinen Hoddie über den Kopf. Darunter warst du nackt, du drehst deinen Kopf und schautest mich keck an. Ich folgte dir wie fremdgesteuert. Während wir vor dem Bett standen, küssten wir uns wieder und du begannst mich zu entkleiden. Deine Finger öffneten meine Jeans und dann waren sie schon in meinem Slip verschwunden. Ich stöhnte leise auf, während ich versuchte meine Sneakers mit meinen Füßen von mir zu streifen. Ich stellte mich so ungeschickt an und fiel dabei auf dein Bett. Ungeduldig hast du meine Hosenbeine umfasst und zogst sie mir mit einem Ruck aus, dabei kam mein Slip gleich mit. Ich sah deinen gierigen Blick, der auf meine Scham fiel. Meine Zurückhaltung war nun vorbei und ich spreizte meine Beine und bot dir mein Lustzentrum dar. Du hast vor dem Bett gekniet und deine Finger erkundeten meine Grotte. Ich zog mir mein Shirt und den BH aus und ließ meinen Oberkörper auf das Bett fallen, gab mich deinen Berührungen hin. Als deine Finger in mich eindrangen, gab ich ein lautes Stöhnen von mir. Oh mein Gott, wir tun es, schoss es mir durch den Kopf. Die ganze Situation wirkte so surreal. Dann ließ ich mich fallen und genoss deine intensiven Bemühungen mit Zunge und Fingern. Ich spürte wie deine Finger in mich eindrangen und du mit deiner Zunge meine Knospe erkundet hast. Ein wohliges Gefühl durchflutete mich und ich legte dir meine Beine um deinen Hals, um dich ganz dicht an mich heranzuziehen. Die Welle der Erregung stieg immer weiter und ich konnte mich kaum zurückhalten, meine Lust laut von mir zu geben. Ich musste mich beherrschen, denn in dem Wohnheim waren die Wände dünn und ich wollte keine Aufmerksamkeit erzeugen. Dann kam der Höhepunkt über mich, wie aus dem Nichts, schlug sich die aufgestaute Welle über mir zusammen und ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib brachte die Sache zum Ende. Ich bäumte mich auf, spürte wie du eine Hand auf meinen Mund hieltest. Ich stöhnte in sie hinein und bebend trug mich die Welle fort, in die Glückseligkeit. Dann lag ich wie betäubt einfach nur da, schaffte es gerade noch meine Beine von deinen Schultern zu nehmen. Du legtest dich neben mich, ich sah deine blauen Augen und spüre meine Verbundenheit mit dir. Wir küssten uns innig und ich schmeckte meinen Saft auf deinen Lippen. Sofort war ich wieder erregt, diesmal wollte ich dich kosten, deinen Körper erkunden. Nimm mich, hast du in mein Ohr geflüstert. Dann bin ich über dir, zerrte wie du mir, deine Jogginghose von deinen Beinen. Dabei bemerkte ich, das du keinen Slip trugst. Sie hat alles geplant, die Erkenntnis setze ein. Du hast dich auf dem Bett gerekelt, legtest deine Arme weit über deinen Kopf. Deine kleinen Brüste mit den süßen Nippeln standen schön ab. Ich gehöre dir, besorge es mir richtig, diese Worte von dir haben mich verrückt gemacht. Ich legte mich zwischen deine gespreizten Beine, deine Muschi glänzte schon verführerisch. Ein kleiner Streifen Schamhaar über deiner Grotte, wirkte wie eine Einladung. Ich befühlte deine Scham, dein Stöhnen machte mich verrückt. Meine Finger fanden den Eingang zwischen deinen Schamlippen und neckten zart deine Knospe. Du warst schon so herrlich feucht, das ich sofort in dich eindrang. Du bäumtest dich auf und ein Keuchen entfuhr deinen Lippen. Dann gab es kein Halten mehr, ich beugte mich runter und meine Zunge erkundete jede einzelne Stelle. Dein Duft und dein Geschmack betörten mich und ich spürte deinen aufkommenden Höhepunkt nahen. Drück mir das Kissen ins Gesicht, sonst kann ich für nichts garantieren, gibst du zwischen deinen schnellen Atemzügen von dir. Bereitwillig nahm ich dein Kissen und drückte auf auf deinen Kopf, dann fuhr ich mit zwei Fingern in dich und mein Daumen massierte deine Klit. Ich sah dich zucken und beben, meine Finger spürten deinen Höhepunkt und schwach durch das Kissen hörte ich dein Lustgestöhn. Dann lagst du ruhig da und ich nahm das Kissen von dir, dein verschwitztes Gesicht, diese Strähne die auf deiner Stirn klebte, und deine Augen, die mich so strahlend ansahen. In diesem Moment wusste ich, das ich angekommen war, in deinem Leben einen Platz einzunehmen. Wir lagen lange eng umschlungen da, ohne ein einziges Wort zu wechseln. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, als ich an damals dachte, schlafe ich endlich ein und vergesse dabei, meine Hand aus dem Slip zu ziehen.
Su**** Geschrieben Mai 27, 2023 Geschrieben Mai 27, 2023 Eine wunderschöne und auch eine sehr erotische Geschichte, Kompliment!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 28, 2023 Geschrieben Mai 28, 2023 Das hast du wunderschön geschrieben 😘
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 29, 2023 Geschrieben Mai 29, 2023 Kompliment, wunderschön geschrieben. 👌🏻 Hatte beim Lesen das Gefühl, dabei zu sein.
Ba**** Geschrieben Mai 31, 2023 Geschrieben Mai 31, 2023 Du schreibst sehr schön und man kann richtig hineintauchen, danke
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2023 Geschrieben Juni 11, 2023 Hallo Lisa-69, sehr schön geschrieben, mein Respekt hast du. Hatte das Gefühl real dabei zu sein. 🌹
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 12, 2023 Geschrieben Juni 12, 2023 Deine Geschichte ist so schön, es ist als wäre ich dabei gewesen, lieben Dank dafür
Waterandfeet Geschrieben Juni 15, 2023 Geschrieben Juni 15, 2023 Sehr schön geschrieben mit einer feinen Art der Erotik.
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