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Eine Lehrstunde


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es war viertel vor fünf und sein Wecker ging, er wusste was das zu bedeuten hatte. Sie würde gleich kommen, daher musste er noch schnell einige Vorbereitungen treffen. Er stand von der Couch im Wohnzimmer auf und begab sich ins Schlafzimmer. Es war ein heller Raum, der noch von der sommerlichen Nachmittagssonne lichtdurchflutet war. Ein leichter Luftzug kam durch das geöffnete Fenster herein und brachte den leichten elektrischen Duft herein der ein Sommergewitter ankündigte.

Widerwillig schloss er das Fenster und ließ die Rollos herab und der eben noch helle freundliche Raum wurde in ein düsteres Zwielicht getaucht. Er griff nach dem Handy in seiner Hosentasche tippt kurz auf ihm herum und die Lichter schalteten sich leicht gedimmt ein.

Erneut prüfte er die Zeit: noch zwölf Minuten.  Er hatte also noch genug Zeit, um die restlichen Vorbereitungen zu treffen, also trat er an das kleine unscheinbare Nachtkästchen neben seinem Bett und öffnete die oberste Schublade. Darin lagen, fein säuberlich sortiert, diverse Spielzeuge; darunter Fesseln, Vibratoren, Seile, Plugs, Dildos in verschiedenen Größen, Klemmen, Schlaufen und noch vieles mehr.

Seine Hand griff direktnach einem einfachen lila Vibrator, einem Knebel und seiner siebenschwänzige Peitsche. Alle der holte er aus dem Schubfach und legte sie, nachdem er sie erneut in der Hand gewogen hatte, auf das Nachtkästchen. Es folgten eine Augenbinde, zwei Plugs verschiedener Größe und ein Magic Wand folgten. Um alles zu verstecken legte er ein Tuch über die Spielzeuge, er wollte ihr ja nicht zu viel verraten. Zu guter Letzt zog er mehrere Schlaufen und Bänder aus der Schublade und hängte diese in eine Öse an der Decke, welche sich etwa einen Meter neben dem Bett befand. Die Decke war mit mehreren dieser Ösen ausgestattet, doch heute brauchte er nur die eine das wusste er. So hingen nun zwei Bänder mit je einer Schlaufe von der Decke und reichen in etwa bis zu seinem Kopf. Die Enden der Bänder hingen ebenfalls herab und ermöglichten ihm die Höhe der Schlaufen zu verstellen. Er prüfte nochmal mit einem kräftigen Zug den Halt; alles hielt.

Mit einem zufriedenen Lächeln ging er an seinen Schrank und er sah sich im Spiegel der großen Schiebetür. Er hatte noch seine gemütliche Kleidung an, eine Jogginghose und einen weiten Hoody, welcher tief ins Gesicht gezogen war. Schnell zog er alles aus und der Hoody, der noch eben keinen Schluss auf die Statur zugelassen hatte, gab nun einen muskulösen Körper frei, ein breites Kreuz und starke Arme, sowie einen sportlichen Bauch. Als die Hose viel gaben sie auch den Blick auf trainierte Oberschenkel frei. Die Beine waren frisch rasiert und brachten seine Tattoos leicht glänzend noch mehr zur Geltung.

Schnell griff er nach einiger Kleidung eine enge Jeans und ein schwarzes Hemd, welches er beides schnell anlegte. Danach ging es ins Bad und er richtete sich seine Haare, die von seinem Nickerchen noch ganz verwuschelt waren. Als alles saß und er auch noch ein wenig Parfum aufgetragen hatte schaute er erneut auf die Uhr: noch immer drei Minuten. Also nutzte er die Zeit und füllte zwei Gläser mit Wasser und stellte diese auf das Fensterbrett im Schlafzimmer. In das eine gab er einen Strohhalm. Ein Gefühl der Zufriedenheit breitete sich in ihm aus als er seine gute Vorbereitung sah und die Vorfreude auf das kommende stieg mit jeder Sekunde weiter.

Immer wieder schaute er auf das Display seines Handys, doch die Zeit verging nur langsam, die letzten Minuten bis zur vollen Stunde zogen sich hin. Endlich nach schier einer Ewigkeit schlug die Stunde um, doch es passierte nichts. Er wartete und es verstrich erst eine Minute, dann noch eine und dann noch eine. Seine Vorfreude schlug schön langsam in Ungeduld um. Er hasste es, wenn man zu spät war, vor Allem wenn man was von ihm wollte. Schließlich hatte sie sich als seine Sub angeboten. Mit jeder Sekunde stieg seine Wut. Schließlich klingelte es und er schaute nochmal auf die Uhr: ganze sieben Minuten zu spät. Er atmete kurz durch und ging dann zur Tür, um sie zu öffnen.

Vor ihm stand seine Dienerin, wie er ihr aufgetragen hatte, hatte sie ein Bauchfreies Top und einen Minirock an. Dazu kamen die unangenehm hohen High Heels. Alles war in einem matten schwarz gehalten und betonte ihren sonst sehr sportlichen Körper. Mit den Absätzen der Schuhe wäre sie größer als er, doch ihr Kopf war brav gesenkt, wie er es ihr beigebracht hatte. Der Bauch war frei von Fett und sowohl dort als auch an ihren Armen sah man ihr an, dass sie regelmäßig Gewichte bewegte. Ihre Feuerroten Haare hatte sie glattgekämmt und einem anständigen Pferdeschwanz zusammengebunden.  

„Du bist sieben Minuten zu spät!“ begrüßte er sie forsch. In seiner Stimme lag eine Verurteilung, die sie zusammenzucken ließ.

„Ich konnte nichts dafür, mein Zug hatte …“ versuchte sie zu erwidern.

„Das ist dein Problem, du wirst die Konsequenzen für dein Fehlverhalten spüren!“ Unterbrach er sie harsch. „Und jetzt geh schon mal ins Schlafzimmer.“ Setzte er freundlich hinterher.

„Danke Dominus.“ Kam es kleinlaut aus ihr hervor, als sie an ihm vorbei in den Flur und dann weiter ins Schlafzimmer ging. Ihr Blick war dabei immer gesenkt und sie wagte es nicht ihn anzusehen, denn sie hatte die Erlaubnis nicht dafür.

Er hörte ihre Absätze auf dem Boden klicken als sie ins Schlafzimmer ging. Langsam schloss er die Tür, dann folgte er ihr nach. Dort wartete sie bereits mit immer noch gesenktem Kopf vor ihm.

„So wie ich sehe hast du alle meine Kleidungswünsche befolgt.“ Bemerkte er anerkennend.

„Ja, hab ich, Dominus.“

„Alle?“

„Trägerloses brauchfreies Top, Minirock und High Heels, dazu keine Unterwäsche.“ Wiederholte sie seine Liste, die er ihr am Tag zuvor geschickt hatte.

„Sehr gut, wenigstens kannst du dich für deinen Meister korrekt kleiden.“

Langsam ging er vor sie und drückte ihren Kopf nach oben, sodass sie ihm in die Augen schauen konnte. Ihr Blick war voll lüsterner Begierde. Er konnte förmlich die stillen Schreie in ihren Augen sehen, die ihn anflehten, sie anzufassen und sie zu küssen. Doch er hielt sich zurück, sie war zu spät gekommen und dafür musste sie erst bestraft werden.

Er machte noch einen Schritt auf sie zu, dabei bemerkte wie ihre Augen glitzerten und um sie noch mehr zu foltern bewegte er auch seinen Kopf in ihre Richtung, die Lippen zu einem Kuss gespitzt. Doch kurz bevor sich ihre Münder berühren konnten, griff er nach ihrer Rechten und mit einer schnellen Handbewegung lag diese in einer von der Decke hängenden Schlaufen. Die Enttäuschung auf ihrem Gesicht konnte sie nicht überspielen. Doch er ignorierte sie einfach und fixierte auch ihr anderes Handgelenk in der noch freien Schlaufe und zog die Arme mit dem restlichen Seil nach oben, sodass sie nun mit ausgestreckten Armen vor ihm stand.

„Ich hoffe du hast dich an die Fußhaltung gewöhnt.“ Sagte er, während er auf die Knie ging und die Riemen der High Heels öffnete. Behutsam zog er ihr einen Schuh nach dem andern aus und warf sie ein kleines Stück zur Seite, sodass sie nicht im Weg umgingen. Im Aufrichten konnte er es nicht lassen seinen Blick ihren Beinen entlang nach oben gleiten zu lassen und erneut zu prüfen, ob sie auch wirklich keine Unterwäsche trug. Wie sie gesagt hatte, streckte sich ihr nackter Unterleib ihm entgegen und ein kurzes Lächeln überspielte seine Mundwinkel.

Als er wieder vor ihr stand bemerkte er, wie sie versuchte einen angenehmeren Stand zu finden, doch durch ihre nach oben gezogenen Armen erreichten ihre Fersen den Boden nicht und sie war gezwungen auf Zehenspitzen zu stehen. Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen ging er an ihr vorbei ans Nachtkästchen. Dabei ließ er wie durch ein Versehen seine Hand kurz über ihren Schritt und ihr Bein streichen und sie stöhnte leicht auf. Er nahm ein Paddle aus der Schublade heraus und wog es kurz hin und her in der Hand, bis er es für gut befund und seine Finger fest um den Griff schloss.

Er ging wieder vor sie und schaute ihr tief in die Augen und sah ein Funkeln in ihrem Blick, der langsam Angst wich al sie das Paddle in seiner Hand sah.

„Wer zu spät kommt muss bestraft werden!“ stellte er mit deutlicher Härte im Ton fest.

„Aber die Bahn …“ wollte sie erwidern. Diesmal regierte er härter auf ihre Wiederworte und schlug ihr ohne Vorwarnung mit der freien Hand auf die Wange. Es war kein fester Schlag dennoch tat er weh und sie sog kurz die Luft ein.

„Es tut mir leid, Dominus.“ Unterwarf sie sich ihm.

„Ich will keinen Ton mehr hören, Fakt ist du bist zu spät gekommen und dafür wirst du bestraft werden. Für jede Minute, die du zu spät warst, wirst du einen Schlag bekommen und dabei erwarte ich keinen Ton von dir zu hören. Hast du das Verstanden?“

„Ja, Dominus.“ Sagte sie nur noch kleinlaut. Sie wusste, dass dies eine gerechte Bestrafung für ihr Fehlverhalten war, und sie würde alles hinnehmen, was ihr auferlegt wurde von ihm.

Er zog ihr den Minirock nach unten und sie stieg brav heraus. Der Rock landete direkt bei den Schuhen. Jetzt ragte ihr nackter fester Po heraus und er sah noch die Striemen der letzten Erziehung, wo sie sich ein paar extra Schläge für Wiederworte eingefangen hatte. Er positionierte sich leicht seitlich von ihr, um eine gute Schlagposition zu erhalten und holte für den ersten Schlag aus. Es pfiff kurz als das Paddle durch die Luft flog, danach ein Klatschen und ein scharfes Lufteinziehen von ihr.

„Ok, dann fangen wir halt nochmal von vorne an.“ Er war enttäuscht von ihrer Schwäche, aber sie musste es endlich lernen leise zu sein. Erneut holte er aus und schlug erneut mit viel Kraft zu. Diesmal blieb sie ruhig als der gleißende Schmerz durch ihren Körper schoss. Es folgte ein weiterer Schlag, stärker und schmerzhafter als zuvor, doch auch diesen steckte sie, ohne einen Ton von sich zu geben, weg. Jeder weitere Schlag, der folgte war härter als der Vorangegangene. Er verteilte die Schläge gleichmäßig auf beide Seiten ihres Pos. Für den letzten Schlag holte er nochmal weit aus und hieb mit voller Wucht zu. Das Klatschen war laut und sie tänzelte leicht mit den Füßen weg als sie die Wucht des Schlages abfedern wollte, doch sie blieb nach wie vor stumm. Er sah wie er zwei kleine Blutsspuren den Po hinab über die Beine bildeten, die von den Rändern des Paddle Abdrucks gespeist wurden.

Das Paddle brauchte er nicht mehr, also legte er es zur Seite und ging wieder um sie herum, um ihr in die vor Schmerz verzehrten Augen zu sehen. Kleine Tränen liefen ihr über das Gesicht und ließen ihr Makeup leicht verschmieren. Ihre Lippe war an einigen Stellen aufgebissen und auch hier liefen kleine Bluttropfen herab.

„Danke, Dominus.“ Schluchzte sie leise, als sie ihn vor sich stehend sah.

Nun endlich ging er auf sie zu und küsste sie sie fest und innig auf die aufgeplatzten Lippen. Er schmeckte den metallischen Geschmack des Blutes. Sie erwiderte den Kuss mit gleicher Inbrunst. Einige Momente verweilten sie Lippe an Lippe, bevor er den Kuss löste und nach ihrem Top griff, um auch dieses ihren Körper entlang herab zu streifen. Es landete bei dem Rest ihrer Sachen ein wenig entfernt auf dem Boden.

Als er sich wieder aufrichtete konnte er nicht anders und ließ seine Hände über ihre Beine nach oben streifen. Sie erzitterte unter seiner sanften Berührung und als er ihr Becken erreichte stöhnte sie vor Freude auf. Er verweilte einige Sekunde reglos in ihrem Schritt, bevor er sacht anfing sie zu massieren. Das Stöhnen wurde lauter und er genoss es, wie sie sich unter seinen Berührungen wand. Die Massage nicht unterbrechend, griff er mit seiner Linken nach ihrem Hals und drückte ihren Kopf nach oben. Ihre Augen waren glasig durch die Mischung zwischen Schmerz und Erregung. Kurz genoss er ihren Anblick, bevor er ihren Mund mit dem Daumen öffnete. Sie befolgte seine stummen Befehle ohne ein Wiederwort und als sie ihren Mund geöffnet hatte nahm er seine, inzwischen durchnässte, rechte Hand aus ihrem Schritt und ließ sie Finger für Finger reinigen. Mit den Fingern fertig ließ er sie auch die Handfläche ablecken.

Erneut küsste er sie, um sie zu schmecken. Beide genossen kurz die Ruhe, die gerade herrschte, bis er seine Hände an ihre Brüste wandern ließ und fest zudrückte. Sie zuckte auf und wollte den Kuss lösen, doch er hielt sie fest und die Münder aufeinandergepresst. Langsam fing er an auch ihre Brüste zu massieren und griff dabei so fest zu wie möglich. Sie zuckte unter den Berührungen, die sich anfühlten als würde ihre Brüste in einem Schraubstock eingespannt werden. Nach einer gefühlt endlosen Zeit löste er den Kuss und auch die Hände um ihre Brüste, nur um sofort mit Fingerspitzengefühl nach ihren Nippeln zu greifen und diese zu drücken und zwicken, bis diese sich in Sekunden hart aufrichteten. Sie zitterte nun noch stärker durch die Erregung und den unangenehmen Stand.

Er holte unter dem Tuch auf dem Nachtkästchen die Augenbinde hervor. Sie wehrte sich zunächst gegen die Augenbinde, doch er war ihr klar überlegen und sie musste sich seinem Willen beugen. Mit ihren Augen verbunden zog er das ganze Tuch vom Nachtkästchen herab und nahm den kleineren der beiden Plugs in die Hand. Er ging um sie herum und sie streckte ihm bereitwillig ihren festen Po entgegen. Er umschlang sie mit seiner linken Hand und hielt sie so fest in der Position.

Mit rechts drückte er Vorsichtig ihre Pobacken auseinander und drückte mit sanfter Bestimmtheit den Plug an ihr Gesäß. Sie zuckte auf als sie die kalte Berührung spürte, aber auch diesmal war sein Griff fest und sie konnte nicht entkommen. Langsam massierte er ihren Po mit dem Plug, bis er merkte wie sie sich nach und nach entspannte. Langsam glitt das Stück Metall in sie und es blieb nichts Weiteres zu sehen, als der Griff mit einem weißen Schmuckstein.

Sie stöhnte auf als er die Position nutzte und auf ihren angespannten Po mit der flachen Hand schlug. Er löste den Griff um sie und sie tänzelte wieder in eine aufrechtere Position, dabei versuchend den Plug in eine angenehmere Position zu bringen. Während sie damit beschäftigt war, ging er wieder von vorne auf sie zu ließ die Arme an ihren Hüften herab wandern und griff wieder in ihren Po. Er zog sie mit Kraft an sich heran und küsste sie fest auf den Mund. Mit den Händen massierte er ihren Po und drückte immer wieder zu. Er bemerkte immer, wenn er den Plug berührte, wie sie einen leichten Satz nach oben machte und ihre Zunge, wie eine S***rspitze in die seinige stieß. Länger als sonst hielt er den Kuss aufrecht und als er sich schließlich ihren Mund trennte, keuchte sie erneut unter der Anstrengung der Erregung auf.

Er nahm die Peitsche vom Nachtkästchen und ließ ihre Enden durch seine Hand gleiten. Um sie auf das kommende einzustimmen, strich er ihr auch einmal sanft ihr Schlüsselbein entlang und ließ sie damit vor Vorfreude aufzucken. Als er die Peitsche von ihr löste hörte er ein tiefes Einatmen und sah, wie sie den Mund zusammenpresste. Ohne große Umschweife holte er aus und schlug zu. Der erste Schlag traf ihre Brust und sie schrie trotz aller Anstrengung auf. Sofort zierte ihre Brust mehrere rote Streifen.

Er umrundete sie immer und immer wieder und ließ die Peitsche auf jeden Ort ihres Körpers niederfahren. Besonders zuckte sie auf, wenn sie zwischen ihre Beine oder auf ihren Po knallte. Er bemerkte, wie sie immer wieder kurz vor einem Orgasmus war ließ dann aber ab und schlug ihr mehr auf die Beine oder Arme. Langsam überzog sie ein Netz aus roten Streifen und Striemen und sie keuchte und stöhnte bei fast jedem Schlag. Sie bettelte darum endlich erlöst zu werden und nach einer gefühlten Ewigkeit schlug er immer wieder aus dem Handgelenk in ihren Schritt. Ihr Orgasmus kam hart und schnell. Sie krampfte zusammen und die Schlaufen an der Decke ächzten kurz auf, als sie mit aller Gewalt daran zog und ihr Körper unter ihr zuckte.

Er wartete, bis sie aufgehört hatte zu zucken und sie sich langsam wieder auf ihn konzentrieren konnte.

„Ich werde dich jetzt ein Stück nach unten lassen und du wirst dich schön brav nach vorne beugen und die Arme nach hinten oben strecken. Ist das klar?“ seine Stimme war sanft, aber dennoch bestimmend.

„Ja, Dominus.“ Erwiderte sie unterwürfig.

Er griff nach den Schlaufen und ließ sie langsam herab. Zunächst stellte sie die Fersen und wanderte mit den Beinen ein wenig unter den Schlaufen hervor, um sich besser nach vorne neigen zu können. Als sie in der waagerechten angekommen war hörte er auf und ließ sie in der neuen Position verweilen.

Er bemerkte wie ihre Beine zitterten und er wusste er musste sich beeilen, bevor sie zusammenknickte. Schnell ließ er seine Hose herab und auch seine Unterhose folgte gleich auf den Boden. Er spürte seine Erregung über ihren Körper und die ausweglose Lage, in der sie sich befand in seinem Schritt pulsieren. Als er an ihr vorbei zu ihrem Kopf ging, strich er sanft über ihren muskulösen Rücken und bemerkte eine leichtes zittern gefolgt von einer feinen Gänsehaut, die seinen Fingern folgte.

Seine Hand schloss sich schließlich fest um ihren Nacken und drückte ihren Kopf in Richtung seines Schrittes. Als sie ihre Belohnung bemerkte öffnete sie schnell den Mund und nahm ihn langsam in sich auf. Sie begann langsam ihren Kopf auf und ab zubewegen und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Schnell näherte er sich seinem Höhepunkt und griff nun in ihre Haare. Er lenkte ihre Kopfbewegungen und erhöhte immer weiter das Tempo, während seine Erregung immer weiter stieg. Als er in ihrem Mund explodierte drückte er sie bis zum Anschlag in seinen Schritt und bemerkte, wie sie alles schluckte, was sich in sie ergab. Schließlich gab er ihren Kopf frei und sie leckte noch alles sauber, um auch keinen Tropfen von ihm zu vergeuden.

„Danke, Dominus“ sagte sie zufrieden als er sich von ihr löste.

Doch er schien sie schon gar nicht mehr war zu nehmen. Er war bereits damit beschäftigt sich ein Kondom über zu ziehen und hinter sie zu gehen.

Doch bevor er ihr dieses Geschenk machen wollte und um sich kurz selbst zu erholen, fing er erst wieder an ihren Schritt mit seiner Linken zu massieren und auch seine Rechte blieb nicht untätig und schlug ihr kräftig auf den Po. Sie stöhnte lauthals auf und zitterte unter seinen Fingern, wie er bemerkte. Einige Schläge später bemerkte er immer mehr, wie sie sich immer mehr nach seiner männlichen Berührung sehnte und ihre Hüfte immer mehr mit seiner linken Hand versuchte zu spielen. Er gab ihr noch einen letzten festen Schlag auf ihren Po und zog sich dann auch aus ihrem Schritt zurück. Ein leises enttäuschtes Seufzen war zu hören.

Er sah wie ihre Beine stark zitterten und daher ergriff er ihre Taille und zog sie bestimmt an sich heran. Ein Schrei der Freude entfloh ihren Lippen als er schnell in sie eindrang. Bereits nach wenigen Stößen erreichte sie einen weiteren Höhepunkt und wäre ohne seinen festen Griff in die Knie gegangen, doch er hielt sie aufrecht und hörte nicht auf.

Er beugte sich währenddessen langsam nach vorne und mit seiner linken Hand griff er ihr um den Hals und drückte sie langsam wieder nach oben. Jeder Stoß von ihm ließ sie weiter dabei erzittern, als sich seine Position in ihr langsam veränderte und weitere Wellen an Freude strömten über sie hinweg, als sie ein ums andere Mal einen Höhepunkt erreichte.

Sie nun mit links am Hals haltend, löste er die rechte Hand und entfernte ihre Augenbinde, nur um nach hinten gerollten Augen zu sehen.  Sie genoss die Situation zusehends. Er streichelte ihre rechte Wange und ließ die Hand langsam in Richtung ihres Mundes wandern. Begierig öffnete sie diesen, doch er machte sich einen Spaß daraus seine Finger gerade außerhalb der Reichweite ihrer gierigen Zunge zu bewegen. Nachdem sie sich ein wenig gewunden hatte und sie weiterhin stoßend bearbeitet wurde, gab er ihr nun seine Finger zum Spielen und sie saugte genüsslich an ihnen. Langsam steckte er die Finger immer tiefer in ihren Mund, bis er ihre ganze Mundhöhle damit ausfüllte und sie Schwierigkeiten mit der Atmung bekam.

Währenddessen schloss sich seine linke Hand immer fester um ihren Hals und drückten diesen langsam ab. Gleichzeitig stieß er immer schneller gegen ihre Hüfte. In ihren Augen lag der Glanz der Erregung das nach und nach dem Flehen nach Luft wich. Trotz ihrer Atemnot bemerkte er, wie sie sich ihren nächsten Orgasmus näherte und auch er spürt seinen nächsten kommen. Als der Erleichterung des Höhepunkts über ihn floss, ließ er ihren Hals los und griff schnell unter ihren muskulösen Bauch.

Auch sie erfuhr einen Orgasmus, doch dieser war so stark, dass dieser sie nicht einatmen ließ. Ihre Augen wurden kurz glasig und auch der Rest ihres Körpers erschlaffte für einen Augenblick. Damit sie nicht unsanft zu Boden ging hielt er sie aufrecht am Bauch gepackt, bis sie unter einem lauten Lufteinsaugen wieder zu sich kam. Doch mit ihrem Bewusstsein kam auch der Orgasmus zurück, der sich angestaut zu haben schien. Unwillkürlich fing sie an zu zittern und ihrer Erregung lautstark Raum zu verschaffen.

Er hielt sie nach wie vor fest, so lange bis sich ihr Körper beruhigt hatte, erst dann zog er sich aus ihr zurück und setzte sie, mit den Armen noch immer in den Schlingen hängend auf den Boden ab.  Da ihr Po so noch nicht den Boden erreichen konnte ließ er sie noch ein weiteres Stück herab aber ohne die Schlaufen komplett zu lösen. So war sie noch immer in einer aufrechten Position gefangen. Ihre Brust hob und senkte sich rasend schnell und in ihren Augen lag ein leerer Blick, den sie seit ihrem letzten Orgasmus hatte.

Er ließ sie allein im Zimmer zurück und ging ins Bad, um sich dort vom Sex gerade zu waschen. Als er damit fertig war, wusch er erneut die Hände und als er seinen Blich nach oben in den Spiegel wandern ließ, sah er ein leichtes Lächeln in seinem hochroten Gesicht. Auch ihm verlangte der Abend mehr ab, als er erwartet hatte, also sprenkelte er sich ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht und in den Nacken. Er genoss die frische auf seiner Haut, als er zurück in das Schlafzimmer ging.

Sie saß nach wie vor reglos auf dem Boden. Er griff geschickt mit einer Hand unter ihre Arme und öffnete mit der anderen routiniert die Schlaufen um ihre Handgelenke, achtete dabei aber darauf, dass sie nicht ihre Arme einfach zu Boden fallen ließ. Als beide Hände befreit waren griff er mit der freien Hand unter ihre Knie und hob sie mit Leichtigkeit an. Er trug sie bis zum Bett und legte sie vorsichtig darauf ab. Langsam kam sie wieder ganz zu sich und zeigte ein freudiges Lächeln. Er beugte sich über sie und sie küssten sich lange und innig.

Ihr ganzer Körper zitterte nach wie vor von den Freuden, die er ihr brachte und ihre Brust bebte, als seine Hand sanft über ihre Seite strich. Als sich ihre Lippen trennte entfloh ihr ein leichtes Stöhnen und in ihren Augen lag ein Blick der völligen Hingabe und Liebe, die sie für ihn empfand.

Ihr Makeup war bereits komplett verschmiert und ihre Augen waren leicht aufgedunsen von den Tränen vor Freude und Schmerz. Ihre Haare bildeten einen feurigen Ring um den Kopf, welcher von der schwarzen Bettwäsche hervorstach.

„Leg deine Hände geschlossen unter deinen Rücken.“ Wie immer waren seine Anweisungen ruhig und bestimmt.

Sofort kam sie seiner Anweisung nach. Er griff zunächst nach dem Vibrator auf dem Nachtkästchen und holte außerdem ein Stück Seil heraus. Langsam drückte er den Vibrator der Länge nach in ihren Schritt und ließ ihn auf und ab gleiten. Sie stöhnte kurz auf und wollte den Vibrator durch geschickte Hüftbewegungen in sich aufnehmen, doch er ließ es nicht zu und rieb ihn weiter an ihrem Schritt.

Nach einigen Minuten der Folter erlöste er sie und ließ das Toy in sie gleiten, zu ihrer Enttäuschung jedoch nur ein kleines Stück. Schnell befestigte er das Seil an ihren Beinen, so dass der Vibrator in Position gehalten wurde und beim Öffnen der Beine in sie eindringen würde. Er schaltete den Vibrator auf niedrigster Stufe ein und hielt ihre Beine fest, damit sie sich nicht weiter stimulieren konnte.

Die leichte Vibration ließ sie nach und nach verrückt werden und sie versuchte sich aus seinem Griff zu winden, jedoch war dieser unbeweglich und ließ ihr keinen Spielraum. Er merkte, wie ihre Erregung stieg, aber sie durch die Position des Vibrators nicht in der Lage war einen Höhepunkt zu erreichen. Um ihre Qualen weiter zu steigern, fixierte er ihre Beine, indem er sich auf sie hockte und mit den Händen nach ihren Brüsten griff und diese erneut mit festem Griff massierte. Ihre Augen flehten ihn an sie zu erlösen und ihre Lippen waren fest aufeinandergepresst.

Seine Mundwinkel umspielte ein überlegenes Lächeln, er hatte sie genau dort, wo er sie haben wollte. Als die Erregung weiter in ihr stieg fing sie an den Kopf hin und her zu werfen, doch er ließ nicht locker von ihr, bis er schließlich nach einigen Minuten von ihr herabstieg. Obwohl auch ihre Beine frei waren, wagte sie es nicht diese zu spreizen, also griff er blitzartig nach ihnen und zog sie auseinander.

Sofort übermannte sie ein Orgasmus, der ihren ganzen Körper zum Krampfen brachte. Auch ihre Beine und so schnell er sie ergriffen hatte so schnell ließ er diese auch wieder los damit sie sich frei bewegen konnte. Zu ihrem Leidwesen sich mit ihren Zuckungen direkt zum nächsten Höhepunkt. Wieder und wieder kam ein Orgasmus über sie, ohne ihr die Möglichkeit zu geben den nächsten zu verhindern. Freude wich Verzweiflung als sie sich ihrer Lage bewusstwurde.

Er genoss die Show, die sich ihm bot und ließ sie noch ein wenig mehr vor sich hin zappeln. Nach dem zehnten Orgasmus jedoch griff er ein. Seine Hände fassten erneut nach ihren Beinen und unterband ihr die Möglichkeit sich weiter selbst zu stimulieren. Als der letzte Orgasmus verklungen war, zog er langsam den Vibrator aus ihr heraus, jedoch nicht ohne zuvor die Vibrationsstärke noch einmal zu erhöhen und ihr ein lautes Stöhnen zu entlocken.

„D-D-Danke, Dominus.“ Ihre Stimme zitterte unter der Anstrengung der sexuellen Befriedigung.

Ohne ein Wort beugte er sich über sie, strich ihr sanft mit dem Handrücken über die Wange, griff in ihren Nacken und zog sie ein wenig an sie heran, um sie zu küssen. Er gab ihr einen kurzen festen Kuss auf die Lippen und sie genoss seine kurze Zärtlichkeit.

Er ließ sie zurück auf die Matratze fallen und wanderte mit den Händen ihren Körper entlang wieder nach unten zu ihrem Po. Sie winkelte dabei ihre Beine an, um ihm diesen besser präsentieren zu können. Er sah den Schmuckstein des Plugs und griff kurzerhand danach und spielte ein wenig daran herum. Behutsam zog er ihn aus ihr heraus und stellte ihn zurück auf das Nachtkäschen, um direkt den Größeren der beiden zu nehmen.

Als sie wieder das kalte Metall an ihrem Gesäß spürte zuckte sie kurz, aber entspannte sich direkt wieder. Langsam und mit viel Gefühl führte er ihr diesmal den größeren Plug ein und sie genoss die Behandlung leicht stöhnend. Es dauerte es nicht lange bis auch der neue Plug ganz in ihr verschwunden war.

Sie genoss es, die Kontrolle über ihren Körper abzugeben und er bemerkte, wie diese absolute Kontrolle über sie ihn erneut erregte. Doch anstelle sie selbst direkt zu nehmen, griff er zunächst nach dem letzten unbenutzten Spielzeug auf dem Nachtkästchen, dem Magic Wand.

Er drückte ihre Beine wieder nach unten und spreizte sie ein wenig, dann hockte er sich wieder auf sie, um ihr die Bewegungsfreiheit zu nehmen. Erst jetzt realisierte sie seinen Plan und versuchte sich dagegen zu wehren. Doch sie war kraftlos und erschöpft, daher konnte sie nichts gegen sein Gewicht und seine Kraft ausmachen.

„Bitte, ich kann nicht meeeeeehhh---“ fing sie an zu betteln, aber aus dem Flehen wurde ein Stöhnen, als er ohne Vorwarnung den Magic Wand einschaltete und ihr zwischen die Beine drückte.

Erneut ließ der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nur nach wenigen Augenblicken war es wieder so weit und sie zuckte unter seinem Körper zusammen. Doch sein Gewicht auf ihr ließ sie ihre Beine nicht bewegen, also bewegte nur ihr Oberkörper hin und her. Er löste das Toy aus ihrem Schritt.

„Daaaha---" wieder unterbrach er sie im Satz, indem er sie mit dem Spielzeug stimulierte. Erneut kam ein Orgasmus über sie und er hörte nicht auf. Immer wieder wiederholte er das Spiel, jedes Mal kam sie schneller als beim vorherigen Mal.

Über ihr Gesicht flossen Tränen der Verzweiflung und der Freude, die auch den Rest ihres schon ramponierten Makeups vernichteten. Trotz aller Bedenken zog sie ihre Hände unter ihrem Rücken hervor und versuchte sich von ihm zu befreien, indem sie seine wegschieben wollte.

Er lachte leicht auf und genoss ihre Verzweiflung, dann drückte er den Magic Wand noch fester in ihren Schritt und wieder kam ein Orgasmus nach dem anderen. Jeder ließ sie nach und nach mehr erschlaffen und ihre Hände fielen zurück auf die Matratze, als ihre Kraft gänzlich geschwunden war.

Nun endlich erlöste er sie endgültig und legte auch das letzte Spielzeug zur Seite und sah in ihre glasigen Augen, in denen ein Ausdruck der Erschöpfung und der unendlichen Freude lag. Noch immer rannen Tränen aus ihren Augen und liefen ihr über das Gesicht.

Er stand auf und mit Vorsicht zog er den Plug aus ihr, nur ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen las sie nun komplett befreit von allem war. Er stellte auch diesen wieder zurück auf das Nachkäschen und legte auch den Magic Wand daneben.

Vom Fensterbrett nahm er sich eines der beiden Wassergläser und trank einen großen Schluck davon, dann nahm er das andere mit dem Strohhalm und ging wieder zurück zum Bett. Vorsichtig richtete er ihren Oberkörper auf und führte ihr den Strohhalm zum Mund damit sie trinken konnte. Schnell trank sie das ganze Glas leer und er stellte es zur Seite und umarmte sie fest.

Sie nahm ihre letzte Kraft zusammen und legte auch ihre Arme um seinen Hals und gemeinsam verweilten sie in der Position für einige Minuten. Schließlich legte er sich neben sie und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Gemeinsam lagen sie da bis sie beide vor der Erschöpfung des Tages einschliefen.

Geschrieben
Wunderschön geschrieben. Ich hätte gerne mit ihr getauscht.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
😍 wundervolle Erzählung und ein sehr schöner Schreibstil
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