Fesselndes erlebnis

[sklaveinfesseln]

Ich habe hier ein paar Geschichten gelesen und möchte jetzt mal selber eine Schreiben ich hoffe es gefällt euch und würde mich über Antworten  freuen.

Ich habe bei einem BDSM Chat eine Frau kennen gelernt mit dir ich schon über ein Jahr schreib und wir uns sehr gut verstehen und die gleichen Neigungen.

Eines Tages  Frage sie ob wir es mal im Realen ausleben sollen ich Antworte klar.

Sie meinete das wir uns fesseln und wenn sich der eine befreien kann darf er dann den anderen Fesseln. Ich finde die Idee klasse und Fragte wie und wo wir uns Treffen.

Sie meine Zwischen Weinachten und neu Jahr wäre gut da hat man Zeit und wir können es ausgiebig ausleben.

Ich willigte ein und fragte wo wir uns Treffen.

Sie schreib mir das sie mir eine Mail schreibt mit Ort und Zeit auch was ich Tragen soll. Am heilig Abend kam die Mail

Ich sollte eine Daunenjacke Tragen da es Kalt ist und Traningsanzug tragen. Ich sollte mit Dem Bus an einen Parkplatz kommen da steht ein  Gelber Lieferwagen. 

Ich Soll in den Lieferwagen gehen und Denn Zettel lesen und genau das machen was da steht.

Ich kann es kaum erwarten bis es soweit ist.

Heute ist dann der Tag Ich nehme den Bus und komme an den Parkplatz und finde gleich den Gelben Lieferwagen es ist schon dunkel und ich öffne die Tür und betrete den Wagen da ist schon der Zettel.

Ich lese ihn und mir wird mulmig.

Ich folge den Anweisungen.

Zu erst muß ich mir den Peniskäfig anlegen. Der hat zwei ringe einer hinter die Eier der zweit mit spitzen Stacheln vor die Eier und dann der Käfig ich lege es mir an und verschleiße es mit einem kleinen vorhänge Schloß

Dann so ich mir die Ohrenstöpsel ins Ohr schieben und Die Ledermaske mir über den Kopf zeihen und mit dem Seil fest an meinen Kopf verzurren. 

Dann meine Füße mit den Handschellen fesseln. Mir wird immer mulmiger. Der Ballknebel ist das nächste was ich mir anlegen muß

Jetzt soll ich mir noch die Augen verbinden und meine Hände an den Handschellen fesseln die am Lieferwagen befestigt sind.

ich mache das alles nur die Handschellen mache ich nur leicht zu so das ich mich befreien kann um meine Freundin dann schnell Überweltigen zu können.

Ich wartet dann eine Zeitlang so. Meine Geilheit seig schon langsam. Dann öffnete sich die Türe und es kann jemand herein ich konnte sie ja nicht sehen. Sie sagte ich habe ja alles gemacht und ich war so Aufgeregt das ich es verpasste mich zu befreien in dem sie so schnell die Handschellen zu machte das ich nicht mehr raus kann und jetzt ihr Gefangerer war.

Soso sagte sie du wolltest dich befreien mit mir nicht jetzt gehörst du mir bis Silvester das haben wir ja so ausgemacht das die Session so lange geht.

Wir hatten im Vorfeld ein Vertrag gemacht was wir alles in der Session mache und was unsere Tabus sind.

Ich nicke und dann ging die Fahr schon los.

Das ist die Einführung in Meine Geschichte

 

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Jetzt wird es für mich ernst.

Ich versuche verzweifelt aus den Handschellen zu entkommen aber mein jetzt Dom hat sie so fest verschlossen das ich nicht heraus komme ich sitze im Lieferwagen und kann nichts hören noch sehen Alle Sinne sind mir genommen und der Knebel sitzt auch sehr gut so das nur ein leiser ton heraus kommt nach einer gefühlter Ewigkeit hält der Wagen.

Meine Dom kommt und mach die Handschellen von der Wand und führt mich eine Treppe hinunter was mir dem Fußfessel nicht einfach ist. Eine Türe öffnet sich und ich werde zu Boden gedrückt werde.

Ich liege auf dem Bauch und meine Herrin setzt sich auf mich und Fesselt mir die Hände mit einem Seil auf den Rücken und nimmt mir Die Handschellen Ab dann das gleiche mit meinen Füßen.

Dann legt sie mich auf den Rücken und Sagt mir das sie Böse ist da ich mich nicht richtig gefesselt habe. Ich kann das  fast nicht verstehen mit den Verschlosenen Ohren. Eigentlich wolle sie mich die erste Nacht nur gefesselt halten ohne Strafe.

Die erste Strafe habe ich mir selber verdient. Sie legt mich auf den Bauch und holt etwas. Dann zieht sie mir die Hose runter und steckt mir was weiches in den Hintern dann merke ich was es ist sie hat mir ein Pumpplug in den Arsch geschoben denn sie sogleich richtig aufpumpt und mir ein Loch richtig weitet was mur der zeit unangenehm wird.

Dann zeit sie mir die Hose wider hoch und Fesselt mich mit Bänder fester so das ich nur noch meine Finger bewegen kann eine Schulter und Ellenbogen sind sehr fest verschnürt so sagte sie jetzt kannst du dich versuchen zu Befreien ich fange an mich zu winden und irgent wie die Siele und Bänder loße zu bekommen um mich zu befreien.

Mit der Zeit werde ich immer wilder und verzeifle an den Fesseln. Miene Dom sieht das und meit so geht das nicht das ich zu Zappele sie befestigt was an meine Füße und Rückenfesseln und ich höre dann ein Ratschen. Das muß ein Ratschengurt sein mir dem man Ladund verzurrt und so ist es auch ich werde mit dem Gurt in eine enge Hogtied gefesselt.

So jetzt gefällst du mir richtig gut. Schön verschnürt und Wehrlos dann bevor sie geht zieht sie mir die Kaputze über mein Kopf so das mir mein Arten im Gesucht bleit und mir Schön warm bliebt.

So jetzt wünsche ich dir eine gute  Nacht und viel Spaß mit deinen Fesseln.

Ich winde mich in den Fesseln aber da gibt es kein entkommen und mein Schwanz ist schon Hart und geschwollen aber in dem Eisenkäfig Eingesperrt und mein Hinter schmerzt auch durch das gedehnt zu werden.

Ich sehe schon das ich bis Silveter der Sup bin und sie das sagen hat die Fesselt so gut da werde ich nicht frei kommen.

mit der Zeit Schlafe ich ein.

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Es geht Weiter am nächsten Morgen

Mit einen Tritt in meinem Bauch werde ich geweckt. Meine Dom nimmt mir die Augenbinde ab und sagt ein falsches Wort und der Knebel ist wider drin. In ein Paar Meter Entfernung ist ein Hundenapf mit Wasser und ein Strohhalm ich muß mich da in meinen Fesseln hinroppen um an das Wasser zu kommen um zu Trinken zu können habe richtig Durst bekommen.

Sie sagt auch das ich 10 Minuten habe dann kommt sie wider und wehe ein lauter Schrei sonnst war es das mit dem Trinken.

Ich bin brav und sie nimmt mir den Knebel ab und geht. Ich versuche an das Wasser zu kommen mit viel Anstrengung und Schmerzen da der Peniskäfig immer wider die Stacheln in ein Schwanz Drückt bei einer Falschen bewegung mit der Zeit schaffe ich es und beginne zu Trinken. Ich bekomme auch genug zeit mein Durst zu Löschen.

Dann kommt meine Herrin Wider mit einer Maske so das ich Sie nicht kenne und ich Frage nach was zu Essen und ob ich sie ficken darf da ich so Geil bin und Abspritzen muß.

Sie lächelt und Sagt Ficken kannst du haben ich freue mich schon. Dann Werden mir die Augen wider verbunden und ich bekomme wider  ein Knebel verpasst.

Dann macht sie die Hogteid auf und ich bekomme Füßfesseln mit einer Kette so werde ich in eine anderen Raum geführt.

Ich muß mich auf ein Tische mir dem Bauch legen eine Füße werde gespreizt und fest gemacht. Dann legt sie mir ein Seil um den Hals das unten befestigt wir so das ich mich nicht mehr erheben kann. 

Bin gespannt was kommt es vergehen ein paar Minuten wo ich so warten muß.

Dann werd mir die hose runtergezogen und der Plug entfernt. Und schon dringt ein Harter Penis in mir eine sie hat ei Stop on und Fickt mich damit zu erst noch mit gefühl und langsam. Ich stöhne laut in den Knebel was ihr nicht gefällt und Pumpt mir den Knebel auf bis ich nichts mehr heraus bekommen.

Ich werde immer härter gefickt. Meine Muskeln zucken immer hefiger. Ich bin am verzweifen vor Geilheit meine Eier sind geschwollen und ich will kommen und kann nicht das ist pure Folter.

Miene Herrin stöhnt vor Geilheit in der Zeit in der sie mich immer Härter Stößt sie geniest es mit vollen zögen aus

Auf einmal hört sie auf und mach mich Loss. Ich schwitze und bin fertig mit der Welt. Dann geht miene Herrin und holt etwas.

Sie sagt du bracht etwas zu abkühlen und steckt mir ein Eisenplug in den Hintern der vorher bei -18 Grad im Eisfach war.

Ich zucke zusammen vor kälte sie macht mich loß und setzt mich auf einen Stuhl an den ich wider mit Zurrbäder gefesselt werde.

Auch meine Füße Zieht sie mit einen Gurt nach hinten so das ich mich nicht mehr bewergen kann.

Dann nimmt sie mir den Kebel ab und die augenbinde. Dann stellt sie sich vor mit und befidigt sich mit einen Dildo selber ich werde verrückt die micht es sich selber wo ich es ihr auch machen könnte. Sie ist so feucht das ihr Saft über ihre Schänkel läuf. Dann nimmt sei ein Seidentucht und wischt ihren Saft auf so das das Tuch richtig feucht ist und stopft es mir in den Mund und sichert es mit einem Sedentuch so geknebelt mit dem Geruch ihr geilheit Lässt sie mich Alleine sie geht jetzt mit einer Freundin aus um noch etwas Spaß zu haben. Sei wünscht mir noch viel Spaß und eine Gut Nacht.

Die hat mich schon wider so verschnürt das ich nicht raus komme und auf ihr gnade angewissen bin.

Ich Errgebe  mich und schlafe mit der Zeit ein so fertig bin ich.

Ich hoffe euch gefällt das und es geht noch weiter

[sklaveinfesseln]

Als meine Herrin nach Hause kommt geht es mit der Geschichte weiter

Ich schlafe als meine Dom heimkommt was ihr nicht gefällt. Mit einen Elekroschocker werde ich geweckt und ich zittere am ganzen Körber so heftig war der Strom schlag. Was soll das einfach einzuschlafen murte mich meine Herrin an.

Ich stöhne in den Knebel willst du was zum Trinken fragte sie ich nicke. Keine Regung von ihr sie setzt sich auf mein meine Beine und nimmt mir die Augenbinde ab so das ich ihre feuchte Grotte sehen kann sie sagt näher wird mein Schwanz nie kommen als jetzt auch wenn ich noch so bettele.

Als sie dann noch mein Peniskäfig angreift und reibt Passirt es und ein paar Topfen Sperma kommen raus trotz Käfig das tut noch dazu Höllisch weh da sich dabei die stacheln das Ringes in mein steifen Penis bohrt. Was fällt dir ein einfach zu kommen ohne das ich es dir erlaube. 

Das muß hart bestraft werden sagte sie. Ich Schüttle den Kopf versuche den Knebel auszuspucken. Dann legt sie mir Zwei Nippelklammer an und zwar richtig böse mit krallen ich Stöhe auf . 

Dann kommen an die klammern zwei seile an dem über eine rolle ein Eimer hängt so das ein leichter zu an den Klammern anliegt. was den Schmerz schon steigert. So jetzt kommt die Strafe sie Öffnet ein Hannen so das langsam Wasser in den einer Läuft und so der Zug immer sterker wird auf meine Nippel. Meine Herrin grinst und begutachtet ihr Werk. Ich schaffe es irgent wie den Knebel auszuspucken und schreie Meine Dom an sie soll sofort die Session beenden.

Sie sagt nur ganz ruhig heute ist der 28 und wir haben noch drei Tage. Ich bettle sie an und bitte um gnade sie sagt nur das regeln wir Morgen früh. dann nimmt sie wider ein Seidentuch mit dem sie wider ihren Geilen Saft aufnimmt und sopft es mir ins Maul das Tuch ist diesmal etwas größer und sie sagt das Saft ist gegen dein Dust dann Nimmt sie ein Klebe band und wickelt es um mein Mund so das mein Maul verschlossen ist.

So jetzt gehe ich schlafen werde so um 10 Uhr zu dir kommen und schauen ob die Klammern noch dran sind oder durch das Gewicht der Wasser von deinen Nippel gerissen wurde dann werden mir wider die Augenverbunden. meine Fessel noch etwas fester gezogen duch mein zappeln wurden sein etwas locker.

Dann wurde es ruhig und ich merkte wie der zug auf meine Nippel immer heftiger wurde. Ich fing an zu Weinen so hefig schmerze meine Nippel. Es vergingen sie Stunden so langsam das ich miente das es Tage sind.

Hoffe das es euch noch gefällt.

Ich habe noch ein paar ideen wie es weiter geht.

 

[paule110]

schön geschrieben, so hätte ich die zeit auch gern verbracht. aber mal sehen wie es weiter geht mit dir

[sklaveinfesseln]

geht schon noch weiter 

bin gespannt ob es einer Dom die dir ist auch gefällt und mir Antwortet

[sklaveinfesseln]

Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr kommt meine Herrin wieder zu mir. Ich halte es fast nicht mehr aus, so weh tun mir meine Nippel, sie sind auf das Härteste gespannt. Die Dom nimmt mir die Augenbinde ab und ich sehe wie der Eimer fast voll ist. Mit einem Ruck reißt sie mir die Nippelklammern ab, was höllisch weh tut. „So jetzt zu unserer Session und dem Vertrag, den wir zwei unterschrieben haben“. Den hält sie mir vor die Augen und sie sagt „Lese ihn noch mal durch. Da steht, das die Session bis Silvester geht und wir kein Saveword ausgemacht haben, das hast du so gewollt, das man es nicht einseitig abbrechen kann. Die Tabus von dir habe ich eingehalten also was soll das jetzt“. Ich nicke und muß zugeben, das meine Herrin sich an alles gehalten. “Dann mache ich weiter, ob es dir passt oder nicht“. Ich habe immer noch die gleichen Klamotten an und auch meine Daunenjacke, ich schwitze und stinke nach Schweiß, welches meiner Dom nicht gefällt. Sie macht mich vom Stuhl los und führt mich in einen Raum, da muß ich mich entkleiden bis ich nackt vor ihr stehe. „Und mache jetzt kein Unsinn ich habe den Elektoschocker in der Hand“. Ich stehe nackt vor ihr und muß mir Handschellen anlegen. An den Schellen ist ein Seil mit dem meine Hände nach oben gezogen werden, bis ich auf den Zehen stehen muss. Dann werde ich mit einem Wasserstrahl abgespritzt. Nach einer Weile bin ich sauber. „So jetzt bist du wieder rein und wir können weitermachen“. Ich bekomme wieder Fußschellen angelegt und meine Hände werden auf den Rücken gefesselt, zum Schluss ein Halsband und so geht es wieder in einen neuen Raum in dem ein großes Becken steht, voll Wasser. So jetzt kommt die Strafe fürs Abspritzen . Ich muß mich vors Wasserbecken knien. Dann werde ich kraftvoll ins Wasser gedrückt bis ich nach Luft schnappe dann werde ich kurz raus gezogen, um Luft zu holen können und wieder ins Wasser, das geht eine Weile so weiter, bis ich fertig bin mit meinen Kräften. „Du, das war es noch nicht“ sagt sie. „Fünf Minuten Pause dann geht es weiter“.

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Ich kauere immer noch vor dem Trog mit Wasser, ich spucke immer noch Wasser aus dem Mund. Ich habe mich ein paar mal richtig verschluckt und Durst habe ich auch keinen mehr, habe genug Wasser getrunken. Ich versuche irgend wie aus meinen Handschellen zu kommen um mich endlich zu befreien und meine Herrin zu überwältigen. Aber nichts zu machen. Auf einmal zieht mir meine Herrin ein Tüte über meinen Kopf und eine Halsschlinge, mit der zerrt sie mich in einen anderen Raum. Ich wehre mich mit allen Kräften. Im Raum angekommen drückt sie mich auf den Boden und befestigt eine Kette an den Fußfesseln. Meine Arme werden auch auf dem Boden angekettet . Dann nimmt sie mir die Tüte ab und ich bekomme wieder Luft. Sie steht direkt über mir und grinst aus ihrer Maske heraus. Ich bin seit langem nicht mehr geknebelt. So sagt sie jetzt jetzt, ich will geil werden in dem du mich leckst und wehe ich werde nicht Geil. Und schon sitzt sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht, so das ich schon wieder keine Luft bekomme, sie wartet und ich zapple. Dann hebt sie ihre Muschi und ich fange an sie zu lecken mit meiner spitzen Zunge. Ich merke nach einer Weile das sie feucht wird und immer erregter. Meinem Schwanz geht es nicht anders. So langsam läuft ihr Saft ihren Schenkel herunter, ich mache immer weiter, mir gefällt es und der Duft ist so geil. Dann erhebt sie sich nimmt ihren feuchten Slip und knebelt mich da mit. Sie läuft ohne was zu sagen weg und kommt wenig später mit etwas, was ich nicht erkennen kann an. Sie bindet damit mir meine Eier ab und entfernt den Peniskäfig. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen was kommt. Sie grinst mich an und sagt das sie mich jetzt reiten wird, sie ist so geil das sie es einfach haben muß. Das hat aber nichts mit mir zu tun. Du bist nur mein Schwanz, den sie jetzt braucht. Dann setzt sie sich mit ihrer feuchten Muschi auf mich und mein Schwanz dringt tief in sie ein. Sie fängt an mich zu ficken, in dem sie immer schneller auf und ab reitet. Ich werde verrückt das sie das macht, das ist mal eine Belohnung aber mit der Zeit merke ich, das ich nicht kommen kann mit den abgebundenen Eiern. Sie fickt mich immer weiter, ich schreie in den Knebel vor Geilheit. Dann kommt sie zum Höhepunkt und hat ein Riesen Orgasmus. Dann steht sie auf und geht einfach. Als sie wieder kommt, bekomme ich eine Video Brille und Kopfhörer. Was soll das jetzt, frage ich mich. Auf einmal sehe ich ein Bild von einem gelben Lieferwagen, in dem ein Mann eintritt und sich da selber fesselt, dann merke ich das ich das bin. Die Herrin hat alles aufgenommen, was ich erlebt habe und der Film läuft jetzt ab.

[sklaveinfesseln]

Ich liege da auf der Liege und schaue mir das alles an, was mit mir so geschah. Ich frage mich nur warum sie das alles aufnahm. Nach ein paar Stunden kam sie wieder mit einer Schachtel, darin ist mein neues Spielzeug was ich auch noch spüren bekomme, aber dazu später. Meine Herrin hat ein Zettel in der Hand auf dem draufsteht, was ich für Fetische habe und meine Neigungen. Das habe ich immer aufgeschrieben, als wir immer chatteten. Heute Nacht werde ich dir einen Wunsch erfüllen, denn du mir immer wieder sagtest und zwar der mit der Hogtied im Schlafsack, nur ich werde es noch etwas intensiver machen, ich muß dich noch für mein neues Spielzeug herrichten. Mir wird Angst, das wird heute Nacht heftig. Dann ging sie kurz wieder raus um bald zurück zu kommen. Ihre Freundin will noch vor dem Club zum Essen, darum muß sie schon bald los und so wird meine Nacht ein paar Stunden länger. So jetzt gehts los, mein Sub. Ich bekomme ein Stromschlag der mich kurz außer Gefecht setzt, als ich wieder bei mir bin sind meine Hände auf dem Rücken gefesselt. Dann muß ich aufstehen und ich werde an der Leine eine lange Treppe hinunter gezogen, da ist eine Tür. Die in ein richtiges Verlies führt, da ist schon ein Schlafsack, eine Menge an Siele und Tücher. Dann kommen die Fußfesseln ab und dafür werden meine Füße mit einem Kabelbinder gefesselt, der richtig weh tut. Sie zieht sie richtig fest, bis das sich das Plastik in meine Haut drückt. Das gleiche auch bei meinen Knie und Oberschenkel. Meine Hände werden auch mit einem Kabelbinder gefesselt ich stöhne auf. Meine Dom sagt jetzt hätte ich fast dem Peniskäfig vergessen, der muß schon auch wieder hin, nicht das ich komme. Das ist schnell erledigt sagt sie und schon ist mein Schwanz eingesperrt. Um mich für mein neues Spielzeug vorzubereiten muß mein Hintern noch gedehnt werden, ich bekomme den Pumpplug wieder eingeführt, dann zeigt sie mir das neue ein Strap on, der doppelt so groß ist wie der Alte, der viel zu leicht in mir rein ging Sie zieht mir den Schlafsack an, aber so das meine Arme draussen sind. Wie soll ich dich knebeln fragt sie. Mit einem Ballknebel oder ich könnte das Höschen nehmen von dem vorher mit dem Saft von mir, und dein Sperma. Und gesagt getan sie stopft es mir ins Maul und sichert es mit einem Tuch. Geil sagt sie, so gefällst du mir, dann natürlich noch die Latexmaske, so das auch deine Augen zu sind. ich winde mich in dem Schlafsack wie ein Wurm. Sehr gut sehe ich aus, sagt sie noch bevor die Fesselung vollendet wird. Die Kapuze kommt noch über meinen Kopf. So und jetzt die Hogtied noch und genau so wie du es willst werde ich es machen. Und das stimmt, das wollte ich immer mal erleben. Ich merke wie mir eine Schlinge um den Hals gelegt wird und zwar so das es die Kapuze immer enger an den Kopf zieht dann das Seil zu den Füße, und an die Hände und dann fängt sie an zu ziehen, bis meine Füße fast bis an meinen Händen sind. Mein Rücken wird auch nach hinten gezogen, so das ich mich nicht mehr bewegen kann, wenn ich mich strecken will, zieht es die Schlinge zu, so das ich schwerer atmen kann und das bedeutet das ich bald kommen werde da ich wenn mir das atmen schwer fällt, ich immer ein starken Orgasmus bekomme. Aber abspritzen geht so nicht, da meine Eier ja abgebunden sind. Nach ein paar Versuchen, mich zu befreien, gebe ich auf und liege auf der Seite und warte bis ich los gemacht werde, was viele Stunden dauern wird. Ich kann nicht mal Schlafen, so weh tut mir alles, die Kabelbinder sind unerbittlich. Dann höre ich Schritte. Meine Herrin ist noch, da sie schaut noch mal nach ob alles passt. Sie zieht alle Knoten und Kabelbinder nach, könnte ja sein das sich was gelockert hat. Bevor sie geht pumpt sie den Plug noch mal auf. So dann viel Spaß in deiner Lieblingsfesselung, ich werde so um 3 Uhr morgens heim kommen, vorher nicht. Dann höre ich die Türe verschliessen und ich bin allein. Ich liege einfach nur da und verzweifle an der aussichtslosen Lage. Auf einmal kommt meine Herrin, sie nimmt mir die Kapuze ab und den Knebel. Du hast sicher Durst und ich bekomme etwas zu Trinken. Es ist 3 Uhr, sagte sie und werde ins Bett gehen. Ich frage, ob sie mich los macht. Spinnst du, sagt sie, am nächsten Morgen gegen 10 Uhr. Wenn ich dann Lust habe, dich zu Ficken. Schon wieder habe ich den Knebel drin und bin gleich verschnürt wie vorher, nur alle Fesseln werden noch enger und mein Loch noch mehr geweitet.

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Mit der Zeit kommt meine Dom wieder um ihren Spaß mit mir zu haben. Sie befreit mich aus dem Schlafsack und nimmt mir den Knebel ab, das Tuch ist nur noch ein feuchter Knäul der nicht mehr besonders gut reicht. So jetzt werde ich mein Spielzeug an dir testen, schau mal ich habe ihn schon an. Ein Riesen Stapon hängt zwischen ihren Beine und ich schreie laut auf, bitte bitte nicht. Halts Maul sagt sie mit böser Stimme und stopft mir wieder das feuchte Tuch ins Maul. Dann werde ich an einen Tisch gebunden, so das mein Arsch schön frei zugänglich ist. Ich versuche meine Hände zu befreien aber die Kabelbinder sind zu fest angezogen. Dann merke ich wie langsam das Ding in mir eindringt und mein Arsch geweitet wird. Es tut so weh, als das Ding immer weiter in mir eindringt. Ich stöhne immer lauter in den Knebel vor Schmerz und aber auch vor Geilheit. Dann zieht sie ihn wieder raus, um ihn sofort ihn wieder diesmal mit mehr Druck hineinzustechen. Als ich denke, das sie schon ganz drin ist, drückt sie ihn noch ein Stück weiter in mich hinein, was ein sehr geiles Stöhnen auslöst. Jetzt fängt sie an ihn immer schneller und härter zu benutzen so das ich richtig hart gefickt werde. Meine Herrin stöhnt aber auch, ihr gefällt das scheinbar auch. Das geht recht lange, ich habe dabei das Zeitgefühl ganz verloren. Dann als ich fertig bin hört sie auf. Ich weiss nicht was sie jetzt vor hat, sie geht kurz weg und kommt mit einem Glas Wasser, welches sie schnell leer trinkt, habe richtig Durst bekommen. Hat Spaß gemacht dich mal richtig zu ficken . Dann greift sie an meinen Schwanz der immer noch im Käfig steckt, der ist ja prall gefüllt. Ich werde auf den Boden gelegt und sie nimmt mir den Käfig ab und setzt sich mit ihrer Grotte auf mich und mein Schwanz taucht tief in sie ein und schon Spritze ich ab. Ich werde noch etwas geritten. Sie sagt dann einfach, das sie das jetzt geraucht hat. Dann werde ich in das Verlies geführt wo ich schon mal war. Da angekommen, werde ich mit einem Eisenring, der um meinen Hals gelegt wurde und einer schweren Eisenkette an die Wand gekettet. Dann werden meine Hände frei gemacht und ich soll mir den Knebel abnehmen. So sagt sie, die letzten 15 Stunden bis 31.12 20 Uhr. Da läuft die Zeit aus, wirst du so verbringen. Neben mir ein Napf mit Wasser und einer mit Essensresten. Dann viel Spaß und sie ging einfach und ich mußte warten bis sie wieder kommt. Der Schlüssel für das Schloß hängt sie an die Wand aber unerreichbar für mich.

[sklaveinfesseln]

so jetzt fange ich mit meiner Fortsetzung

An Ich im Kerker Angekettet und warte bis ich von meiner Herrin abgeholt werde und morgen wider in mein altes Leben einzutauchen. Auf einmal höre ich Stimmen und Schritte die immer lauter werden. Wie so kommen jetzt zwei frage ich mich. Dann geht die Tür auf und zwei Frauen kommen rein die eine Sagt das muß der Sklave sein von dem meine Freundin die letzten Tage geredet hat. Die zwei Frauen sehen scharf aus beide ganz in Schwartz und ihre Hüfte ist in einen Korset was ihre Figur sehr betont und was mich noch mehr Wundert sei sind mit einer Latexmaske Maskirt. Ich stehe auf und sage da hinten ist der Schlüßel für das Kettenschloss. Die eine holt den Schlüssel ich stehe dann auf und erwarte das ich jetzt frei kommen. Als die eine bei mir ist bekomme ich ohne vorankündigung einen heftigen Faustschlag in meine Magengrube ich gehe in die Knie und ringe um Luft in dem Augenblick kann ich mich nicht wehren und schon werden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt mit Handschellen. Ich bin immer noch nicht richtig da und schon werde ich geknebelt und mir wird ein Sack über den Kopf gezogen so das ich nichts mehr sehen kann. Dann werde ich ich am Halsband da sie mir auch noch umlegten weggeführt ich versuche mich zu wehren aber nichts zu machen die eine Zeiht und die zweit schlägt mich mit einer Gerte und treibt mich vor ihr her. Nach einem nicht zu langen Weg werde ich in ein warscheinlich Lieferwagen gebracht da muß ich mich hin Knien mein Hals wird nahe am Boden ferst gemacht und meine Hände werde an der Decke befestigt so das sie richtig fest nach ober gezogen werde ich kann mich nicht mehr bewegen und meine Schulter schmertz sehr. Jetzt bekomme ich richtig Angst keine Ahnung wo es hin geht und wehr mich da abgeholt und was die mit mir vor haben. Nach einer sehr langen Fahrt hallten wir an. Ich werde los gemacht und werde in ein Gebäude gefürt. Es halt ein kalten Steinboden das ist das einzige was ich fühlen kann da ich ganz Nackt bin. Meine Armen werde dann oben fest gemacht so das mein Körper gestreckt ist. Ich höre nur das sie was ausdiskutiren sie einigen sich auf 20. Dann schlägt es schon auf meinem Rücken ein es tut höllisch weh und schon der zweite schlag die Zwei Peitschen mich aus womit habe ich das verdient habe denn doch nicht gemacht zerre an den Ketten die mich festhalten und schreie in den Knebel ohne eine regung von den Frauen zu erzeilen. Nach 20 schläge werde ich los gemacht und nach ein paar Meter so fest gestoßen das ich auf den Boden falle ich höre nur noch wie eine sagt so jetzt bist du in deinem zukünfigen Verlies angekommen. Nach einigen stunden wird mir der Sack vom Kopf genommen und ich sehe wo ich bin. Ich muß in einer Alten Burg sein bin in einem Kleien Raum mit schwären ketten an den Wänden und einer Dicken Holztür. So sagt die eine Herrin jetzt komm mit es geht weiter. Ich sag was ihr von mir wollt und was ihr vor hat von den Zwei Doms keine Antwort. Deie eine sagt jetzt auf mit dir raus da oder brache ich die Peitsche ich laufe den zwei Freuen ein Gang entlang der ca 30 m lang ist Lings und recht sind ein paar so Holz Türen. Am ende des Gang ist ein Großer Rauen als ich da eintrete sehe ich voll entsetzen das es eine Folterkammer ist Ich werde auf einen Stuhl gebunden und so fest das ich mich nicht mehr bewegen kann mir wird auch eine Halsschlinge umgelegt so das mir das Artmen schwär fällt. So jetzt wirst du den Vertrag unterschreiben den wirder jetzt vorlegen. ich frage was für ein Vertrag? Dann wird er mir vorgelegt das ich ihn Lesen kann da steht drin Zwischen den zwei Herrinen eins und zwei und dem Sklaven der auf dem Stuhl sitze. Der Sklave hat nichts zu Sagen ober eine bemerkung zu machen. der Vertrag läuft unbegrezt und kann nur von den Herrinen gekündigt werden. Die einkünfte die mit dem Sklaven erzeihlt werden werden 50 zu 50 zwischen den Herrinen aufgeteilt. Als ich das durchgelesen habe sage ich das ich das nie unterschreibe damit verkaufe ich mein ganzes Leben. Die zweite Sagt und du Unterschreibst sicher. Wir haben viel Zeit dein Wille zu brechen. Dann erklären sie mir das sie zwei mal am Tag kommen und fragen ob ich unterschreibe. Dann werde ich wider geknebelt und sie verschwanden ohne was zu sagen. Ich versuche aus den Fesseln zu kommen aber nichts zu machen mit der Zeit bekomme ich durst

bearbeitet Juni 19, 2023 von sklaveinfesseln
duppelt

[sklaveinfesseln]

so jetzt fange ich mit meiner Fortsetzung

An Ich im Kerker Angekettet und warte bis ich von meiner Herrin abgeholt werde und morgen wider in mein altes Leben einzutauchen. Auf einmal höre ich Stimmen und Schritte die immer lauter werden. Wie so kommen jetzt zwei frage ich mich. Dann geht die Tür auf und zwei Frauen kommen rein die eine Sagt das muß der Sklave sein von dem meine Freundin die letzten Tage geredet hat. Die zwei Frauen sehen scharf aus beide ganz in Schwartz und ihre Hüfte ist in einen Korset was ihre Figur sehr betont und was mich noch mehr Wundert sei sind mit einer Latexmaske Maskirt. Ich stehe auf und sage da hinten ist der Schlüßel für das Kettenschloss. Die eine holt den Schlüssel ich stehe dann auf und erwarte das ich jetzt frei kommen. Als die eine bei mir ist bekomme ich ohne vorankündigung einen heftigen Faustschlag in meine Magengrube ich gehe in die Knie und ringe um Luft in dem Augenblick kann ich mich nicht wehren und schon werden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt mit Handschellen. Ich bin immer noch nicht richtig da und schon werde ich geknebelt und mir wird ein Sack über den Kopf gezogen so das ich nichts mehr sehen kann. Dann werde ich ich am Halsband da sie mir auch noch umlegten weggeführt ich versuche mich zu wehren aber nichts zu machen die eine Zeiht und die zweit schlägt mich mit einer Gerte und treibt mich vor ihr her. Nach einem nicht zu langen Weg werde ich in ein warscheinlich Lieferwagen gebracht da muß ich mich hin Knien mein Hals wird nahe am Boden ferst gemacht und meine Hände werde an der Decke befestigt so das sie richtig fest nach ober gezogen werde ich kann mich nicht mehr bewegen und meine Schulter schmertz sehr. Jetzt bekomme ich richtig Angst keine Ahnung wo es hin geht und wehr mich da abgeholt und was die mit mir vor haben. Nach einer sehr langen Fahrt hallten wir an. Ich werde los gemacht und werde in ein Gebäude gefürt. Es halt ein kalten Steinboden das ist das einzige was ich fühlen kann da ich ganz Nackt bin. Meine Armen werde dann oben fest gemacht so das mein Körper gestreckt ist. Ich höre nur das sie was ausdiskutiren sie einigen sich auf 20. Dann schlägt es schon auf meinem Rücken ein es tut höllisch weh und schon der zweite schlag die Zwei Peitschen mich aus womit habe ich das verdient habe denn doch nicht gemacht zerre an den Ketten die mich festhalten und schreie in den Knebel ohne eine regung von den Frauen zu erzeilen. Nach 20 schläge werde ich los gemacht und nach ein paar Meter so fest gestoßen das ich auf den Boden falle ich höre nur noch wie eine sagt so jetzt bist du in deinem zukünfigen Verlies angekommen. Nach einigen stunden wird mir der Sack vom Kopf genommen und ich sehe wo ich bin. Ich muß in einer Alten Burg sein bin in einem Kleien Raum mit schwären ketten an den Wänden und einer Dicken Holztür. So sagt die eine Herrin jetzt komm mit es geht weiter. Ich sag was ihr von mir wollt und was ihr vor hat von den Zwei Doms keine Antwort. Deie eine sagt jetzt auf mit dir raus da oder brache ich die Peitsche ich laufe den zwei Freuen ein Gang entlang der ca 30 m lang ist Lings und recht sind ein paar so Holz Türen. Am ende des Gang ist ein Großer Rauen als ich da eintrete sehe ich voll entsetzen das es eine Folterkammer ist Ich werde auf einen Stuhl gebunden und so fest das ich mich nicht mehr bewegen kann mir wird auch eine Halsschlinge umgelegt so das mir das Artmen schwär fällt. So jetzt wirst du den Vertrag unterschreiben den wirder jetzt vorlegen. ich frage was für ein Vertrag? Dann wird er mir vorgelegt das ich ihn Lesen kann da steht drin Zwischen den zwei Herrinen eins und zwei und dem Sklaven der auf dem Stuhl sitze. Der Sklave hat nichts zu Sagen ober eine bemerkung zu machen. der Vertrag läuft unbegrezt und kann nur von den Herrinen gekündigt werden. Die einkünfte die mit dem Sklaven erzeihlt werden werden 50 zu 50 zwischen den Herrinen aufgeteilt. Als ich das durchgelesen habe sage ich das ich das nie unterschreibe damit verkaufe ich mein ganzes Leben. Die zweite Sagt und du Unterschreibst sicher. Wir haben viel Zeit dein Wille zu brechen. Dann erklären sie mir das sie zwei mal am Tag kommen und fragen ob ich unterschreibe. Dann werde ich wider geknebelt und sie verschwanden ohne was zu sagen. Ich versuche aus den Fesseln zu kommen aber nichts zu machen mit der Zeit bekomme ich Nach einigen Stunden kommt eine und sagt unterschreibst du jetzt ich schüttle den Kopf und schreie in den Knebel nie. Sie sagt nur falsche Antwort und bevor sie wider geht bekomme ich ein Peniskäfig ankelegt wider mit so einem gemeinem Stachelring. Ich verdurst schon fast aber das werde ich nie unterschreiben und warte bis eine von den Zweien wider kommt. Dann werde ich ohnmächtig vor durst und erschöpfung. Auf ein mal wird es kalt ich wurde mit einem Eimer voll kalten Wasser aufgewegt. So und Unterschreibst du jetzt und ich nicken ich glaube die würden mich wirklich verdursten lassen. Mit letzter kraft unterschreibe ich dem Sklaven vertrag der mein altes Leben auslöscht. Dann bekomme ich was zu trinken so viel das ich meine Durst stillen kann. Dann wird mir mein zukünftiges Leben erklärt. Meine Herrinen erklären mir das sie mich vermieten werden für Sessions eine Session geht drei Stunden und kostet 500 eur. Am Tag gibt es drei Sessions eine um 9 die zweite 14 und die letzte um 20 Uhr. In den Sessions kann man mit mir machen was die Frauen wollen. Wir bieten auch für junge Frauen kurse an zur Ausbildung zur Domina an. Und für fortgeschrittene kurs füt CBT. Wir haben schon anfagen von Älteren Frauen zum Ficken. Du bist dann immer gefesselt und die Augenverbunden so das du nie weist wer dich gerade gebucht hat. ein schauern läuft mir den Rücken herunter. Dann werde ich wider in mein Verlies gestoßen

[sklaveinfesseln]

Es haben doch einige die Geschichte von mir gelesen

Wenn erwünscht schreibe ich noch eine hätte ein paar Ideen 

Was hält ihr von einer Geschichte mit einer ***

[Shadow1993]

schade das du die nicht vortsetzt

[Gelöschter Benutzer]

Bitte mach eine mit *** währe spannend

[Gelöschter Benutzer]

Mach mal eine wo du ne Frau entführst

[sklaveinfesseln]

Kann ich sehr gerne machen 

 

[sklaveinfesseln]

Habe lange keine Idee gehabt wie ich die Geschichte weiterführe soll.

Mit der Zeit ist mir was eingefallen und ich werde sie bald weiter erzählen