Dies ist ein beliebter Beitrag. He**** Geschrieben Oktober 20, 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 20, 2018 Sie schmiegte sich an seinen nackten Körper. Mit sanften Fingern streichelte sie seine Brust und seinen Bauch, spielte mit den Haaren dort. Vorsichtig zog sie daran, strich immer wieder mit der ganzen Hand darüber und hindurch. Sie genoss es, die Linien seines Körpers im Kerzenlicht zu bewundern. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, während ihre Finger seine Nippel fanden. Erst vorsichtig, dann immer fester drückte und rieb sie daran, während der Kuss ununterbrochen andauerte. Anschließend fuhren ihre Hände wieder über seinen Oberkörper, über die Leisten, die Oberschenkel. Noch vorsichtig trieb sie ihre Fingernägel in die zarte Haut an deren Innenseiten und drückte zu, bis er einen leisen Schmerzlaut von sich gab. „Kümmere dich um meine Brüste.“, wies sie ihn an. Er wusste, was das bedeutete. Er drehte sich zu ihr um, nahm ihre Brüste in beide Hände und drückte sie zusammen, sodass er beide Nippel gleichzeitig in seinen Mund bekam. Dann fing er an zu saugen und zu beißen. „Fester!“, kam die nächste Anweisung. Er stöhnte unterdrückt auf, aber unterbrach seine Aufgabe nicht. Sie konnte spüren, wie sein Schwanz sich hart gegen sie drückte. „Genug. Leg dich wieder hin.“ Er tat, wie ihm gesagt wurde. Sie streichelte ihn weiter am ganzen Körper. Immer wieder drückte sie ihr Gesicht an seine Brust und seinen Bauch, atmete den Duft seiner Haut. Sie lies seinen Nippeln eine ähnliche Behandlung angedeihen, wie er den ihren. Sie leckte, küsste und biss seinen Oberkörper entlang und in die Leiste. Immer penibel darauf achtend, seinen Schwanz nicht zu berühren. Sie nahm eines seiner Eier in den Mund und schloss vorsichtig die Zähne darum, spielte mit der Zunge damit. Dann biss sie zu, bis er wieder aufstöhnte. Halb vor Schmerz, halb vor Lust. Sie lachte und gab ihm einen weiteren Zungenkuss, während ihre Hände unermüdlich über seinen Körper wanderten. „Bitte, bitte, nimm ihn in die Hand. Bitte, bitte, bitte.“ Er wurde unruhig neben ihr, konnte kaum noch still liegen. Aber er hatte klare Anweisungen bekommen und die gaben ihm keinen Spielraum – schon gar nicht für Bewegungen. „Fass du mich an.“, erwiderte sie grinsend. Seine Hände glitten gierig über ihren Körper, versuchten zwischen ihre Beine zu kommen. Ein einziger Blick reichte aus, um ihm klar zu machen, dass er dort nichts verloren hatte. Er legte sie um ihre Brüste und fing an sie zu kneten und an den Nippeln zu spielen. Er bebte vor Erregung, doch noch immer hatte sie seinen Schwanz kein einziges Mal berührt. Allerdings zierten eine ganze Reihe von Bissspuren seinen Oberkörper und seine Beine. Halb unbewusst fingen seine Hüften an zu zucken. Nur am Grinsen in ihrem Gesicht konnte man merken, wie viel Spaß sie daran hatte. Denn ansonsten kam von ihr weder körperlich, noch verbal eine Reaktion oder ein Zeichen ihrer Erregung. „Hände zu dir.“ „Ohh, bitte, bitte nicht.“ Doch er nahm brav die Hände von ihrem Körper und drehte sich wieder in seine Ausgangsposition. Sie schmiegte sich erneut an ihn und nahm sich nochmal seine Nippel vor. Einen bespielte sie mit der Hand, den anderen nahm sie in den Mund. Sie leckte und saugte an seinem Nippel, nahm ihn zwischen die Zähne und spielte mit der Zunge daran, bevor sie fester zubiss. Er gab hilflose, kleine Laute der Erregung von sich. Sie genoss es, seinen Körper zu betrachten und zu fühlen, weidete sich an seiner unterdrückten Gier. Freudig betrachtete sie den Lusttropfen, der die Spitze seines Schwanzes zierte. „Zieh dir ein Kondom an.“ Er stöhnte auf. „Danke. Danke, danke, danke.“ Er streifte sich das Kondom über und versuchte anschließend sie zu küssen. Sie drehte den Kopf weg und sah ihn strafend an. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. „Komm über mich.“ Er sah sie mit großen Augen an. „Wirklich? Darf ich wirklich?“ Wieder musste sie breit grinsen. Mit einer Handbewegung lies sie ihn über sich verharren und nahm seinen Schwanz in die Hand. Immer wieder rieb sie sich an ihm, fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch ihre feuchte Muschi. Sie genoss das Gefühl von seinem hartem Schwanz an ihrer empfindlichsten Stelle. Sein Blick wurde immer wilder, aber auch hoffnungsvoller. Doch jedes Mal, wenn er dachte endlich eindringen zu können, begann das Spiel von vorne. Zufrieden blickte sie an der Linie seines nackten Körpers entlang. „Komm ein bisschen weiter runter.“ Nur zu bereitwillig senkte er seinen Körper auf ihren herab, bis ihre Hand ihm Einhalt gebot. „Du bleibst in genau dieser Position. Du wirst dich nicht bewegen. Du wirst nicht kommen. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Zufrieden führte sie seinen Schwanz in sich ein und fing an sich unter ihm zu bewegen. Langsam, ach so langsam nahm sie ihn in sich auf, genoss jeden Zentimeter. Sie hob und senkte ihre Hüften, während sie sich an ihm befriedigte und er in einer Art Liegestütz über ihr verharrte. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Hintern und hinterließen rote Striemen. Sie fing an zu stöhnen und bewegte sich schneller, gieriger. Wieder begann er zu zucken. Strafend blickte sie ihn an. „Ich bin kurz vor dem Orgasmus, willst du etwa, dass ich aufhören muss, weil du dich nicht beherrschen kannst? Sie brav und halt still.“ „Nein, Herrin.“ Er wurde wieder still über ihr und bekam diesen konzentrierten Gesichtsausdruck, der ihr sagte, dass er gerade mit sich kämpfen musste, um nicht zu kommen. Sie hob ihren Oberkörper und biss ihn wieder in die Brust. Sein Geschmack und das Gefühl seiner Haut in ihrem Mund ließen ihre Erregung explodieren. Sie stöhnte laut, bevor sie zum ersten Mal kam, während ihre Zähne an ihm rissen. Seine Arme begannen von der Anstrengung zu zittern. Sie grinste. „So schnell bin ich noch nicht mit dir fertig. Ich will noch einen.“ Er stöhnte auf. Teilweise vor Lust und teilweise vor Frustration. Sie fing wieder an sich zu bewegen. Bald fing er an zu flüstern. „Ich darf nicht kommen. Ich darf nicht kommen. Nein, ich werde nicht kommen.“ Sein Bemühen erregte sie um so mehr. Sie schlang ihre Arme um ihn und zog ihn komplett auf sich, während sie sich weiterhin an ihm befriedigte. Diesmal dauerte es nicht lange und sie kam erneut. Atemlos lag sie unter ihm. Ihr ganzer Körper prickelte noch im Nachglühen der Orgasmen. Einige Momente genoss sie die wohlige Wärme seines Körpers, der auf ihr lag. „Los, runter von mir. Zieh das Kondom aus.“ „Aber, aber… Ich bin so geil auf dich.“ „Runter. Du bist nur mein Spielzeug.“ Sie schob ihn von sich, stand auf und begann sich anzuziehen. „Für heute war´s das.“ Die Frustration stand ihm ins Gesicht geschrieben, aber er war klug genug, sich nicht noch einmal zu beschweren.
Jo**** Geschrieben Oktober 23, 2018 Geschrieben Oktober 23, 2018 Sehr gute Geschichte! Bitte mehr davon :)
FetischBen Geschrieben Oktober 23, 2018 Geschrieben Oktober 23, 2018 Schön geschrieben, schade mit dem Einführen in die Vagina, nur die Spitze des Penis am Kitzler und Eingang zur Lustgrotte hätte mir gefallen. Vielleicht wäre da noch die Überlegung der Zwangsentsamung ohne Orgasmus? Geile Grüße !
He**** Geschrieben Oktober 23, 2018 Autor Geschrieben Oktober 23, 2018 vor 6 Stunden, schrieb FetischBen: Schön geschrieben, schade mit dem Einführen in die Vagina, nur die Spitze des Penis am Kitzler und Eingang zur Lustgrotte hätte mir gefallen. Vielleicht wäre da noch die Überlegung der Zwangsentsamung ohne Orgasmus? Hallo Ben, kann schon sein, dass das in deiner Vorstellung geiler gewesen wäre... Aber ich steh nunmal auf den Schwanz meines Lieblingsmannes. ;-) Und ich steh auf Orgasmen. Und da ich mit ersterem meistens sehr geile von zweiterem kriege... *grinz* So ein Samenerguss ohne Orgasmus ist auch sehr hübsch. Hatte aber in dem Kontext überhaupt nicht dazu gepasst. Denn hier ging es nur um mich. Um meinen Genuss. Auf jeden Fall vielen Dank für den Feedback! :-) vor 14 Stunden, schrieb Josh_ist_dankbar: Sehr gute Geschichte! Bitte mehr davon :) Danke für dein Feedback!
po**** Geschrieben Oktober 24, 2018 Geschrieben Oktober 24, 2018 Sehr gut geschrieben, so dass man sich richtig einfühlen konnte. Weiter so!
He**** Geschrieben Oktober 24, 2018 Autor Geschrieben Oktober 24, 2018 vor 13 Stunden, schrieb poppprinz01: Sehr gut geschrieben, so dass man sich richtig einfühlen konnte. Weiter so! Danke
Snake0804 Geschrieben Dezember 16, 2018 Geschrieben Dezember 16, 2018 (bearbeitet) Heiße Geschichte. Mir ist gestern auch etwas extrem heißes passiert. Meine Herrin bekam gestern abend Besuch von einer Gleichgesinnten Freundin. Daraufhin rief sie mich ins Spielzimmer und ich gehorchte. Sie packete einigen Spielzeuge ein. Nun richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf mich. Ich lege mich also auf ihre Anweisung über den Bock. Sie entfernt meinen großen Plug, welchen ich 24/7 zu tragen habe. Nach kurzer Zeit bekomme ich einen neuen eingeführt, dieser ist allerdings nicht unauffällig zu tragen. Dieser Plug ist mit einem Tierschweif versehen. Als ich mich nun bekleiden soll, bekomme ich klare Anweisung welche Hose ich tragen soll. Natürlich eine welche hinter offen ist. Als ich fertig bin warte ich geduldig auf meine Herrin und ihre Freundin. Ich bekomme noch eine kleine maske aufs Gesicht, und eine Tasche in die Hand. Wir begeben uns in einen Park in der Nähe, und spatzieren schon eine ganze Weile. Als plötzlich die Freundin meiner Herrin sagt:" jetzt wollen wir aber spielen". Die Damen führen mich zu einem großen Baum,welchen ich umgreifen soll. Was natürlich keineswegs funktioniert. Also bekomme ich rechts und links Handschellen an die Gelenke. Um mich am Baum zu fixzieren werden die Handschellen mit Ketten miteinander verbunden. Ich kann mich nun nicht mehr groß bewegen, lediglich mein Kopf ist noch in der Lage sich etwas zu drehen. Plötzlich bekomme ich auch noch einen Knebel in den Mund. Im Augenwinkel kann ich erkennen wie sich meine Herrin und ihre Freundin jeweils einen Strapon umschnallen. Nun bin ich wohl fällig denke ich noch, da bekomme ich auch schon den ersten Schlag mit der Gerte. Mein Schweif wird entfernt. Nun benutzen mich die Damen nach ihren Wünschen wieder und wieder. Nach gefühlt 2 std lassen die Damen von mir ab und entfernen sich etwas, nur soweit, das ich sie noch hören kann. Nach kurzer Zeit spüre ich plötzlich jemand hinter mir. Die Damen sind es nicht, die unterhalten sich abseits. Ich sehe plötzlich unter mir rote Latexhandschuhe, welche sich an meinen dicken Genitalien zu schaffen machen. Ich kann nicht schreien und mich nicht bewegen. Plötzlich spüre ich die ersten Finger in meinem Anus. Es ist ein peinliches und gleichzeitig geiles Gefühl. Dennoch weiß ich nicht wer da an/in mir spielt. Ich spüre plötzlich die ganze Hand in mir. Die zweite Hand spielt mit meinem Schaft. Nach kurzer Zeit explodiere ich wie nie zuvor. Nun kommen auch meine Herrin und ihre Freundin zurück, binden mich los. Nun erkenne ich auch wer da an mir gespielt hat. Es ist die 19 jährige Tochter der Freundin meiner Herrin. Ich dachte nun ist das Spiel vorbei, doch es kam anders. Nun sollte ich auch noch das junge Mädel beglücken, alle Löcher wollte sie gestopft haben. Und schließlich schluckte sie alles was sie bekommen konnte. Nun kam meine Herrin wieder auf mich zu und entfernte mir endlich den Knebel. Im Anschluß steckte sie mir wieder meinen gewohnten großen Plug in den Anus. Wir packten alles zusammen, ich nam alles an mich und wir gingen wieder nach Hause. Die Tochter der Freundin meiner Herrin wird wohl künftig öfter mit von der Partie sein. bearbeitet Dezember 16, 2018 von Snake0804
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