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Lustsklave


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich bin allein in deiner Wohnung und warte, bis du nach Hause kommst. Ich bin nackt. Das verlangst du von mir. Du bist meine Herrin… und ich dein Sklave. Einmal die Woche reinige ich deine Wohnung. Das Reinigen ist mir nur erlaubt, wenn ich dabei nackt bin. Und du kontrollierst alles, penibel und streng. Bist du unzufrieden, bestrafst du mich. Mit der Gerte. Doch wenn du zufrieden mit mir bist, darf ich dich berühren deine Nylons streicheln. Ich werde alles tun, damit du mit mir zufrieden bist… denn ich will dich unbedingt berühren.

Stundenlang habe ich heute die Wohnung aufs Gründlichste gereinigt. Jetzt stehe ich nackt und mit gesenktem Kopf in der Mitte deines Wohnzimmers und warte. Ich schaue zu Boden, in meinen offenen Handflächen liegen die weißen Nylon Handschuhe, mit deren Hilfe du meine Gründlichkeit überprüfen wirst.
Es ist mir nicht erlaubt, mich zu setzen. Oder anzuziehen. Oder den Blick zu heben, bis du mich ansprichst.
Ich höre deinen Schlüssel im Schloss und spüre einen Schauer der Erregung durch meinen Körper fahren… Ich kann es kaum erwarten, dich sehen zu dürfen, deinen unglaublichen Körper in den Nylons, deinen Blick, der so streng so sexy zugleich sein kann.

Ich höre deine Schritte im Flur wie du dich mir näherst… Ohne ein Wort nimmst du mir die Handschuhe ab, ziehst sie über und beginnst mit deiner Inspektion.

Mein Blick ist noch immer nach unten gerichtet, ich sehe nicht, was du überprüfst. Stichprobenartig streichst du über Oberflächen, gehst jetzt in die Küche, dein Schlafzimmer, den Flur und das Bad.
Du kommst zurück, bleibst wieder vor mir stehen, langsam ziehst du den ersten Handschuh von deiner schönen Hand, jetzt den zweiten. Wortlos legst du sie zurück und verschwindest in Richtung Bad.

Wenn du unzufrieden wärst, hättest du es mich sofort spüren lassen. Ich höre, wie du das Wasser in der Dusche aufdrehst und wage es, meinen Blick auf die Handschuhe zu heben, sie sind nach wie vor makellos weiß.
Erregung zuckt durch meine Körper, direkt in meinen Schwanz. Meine Eier ziehen sich zusammen und meine Eichel kribbelt.
Ich darf keinen Ständer haben. Nicht, bevor du mich angesprochen hast.

Ich höre, wie du das Wasser abstellst und sich ein paar Sekunden später die Badezimmertür öffnet. Deine Schritte kommen näher, durch den Flur, ins Wohnzimmer, bis du nur ein paar Zentimeter vor mir stehen bleibst.
Ich kann sehen, dass nur ein Bademantel deinen heißen Körper umhüllt und drunter eine Strumpfhose.

Jetzt setzt du dich in deinen Sessel vor mir und sprichst mich endlich an. Du nennst mich nur Sklave und ich liebe das.

Ich senke die Arme, hebe den Blick und in deinen Augen sehe ich deine Zufriedenheit. Ohne den Blick von mir zu lösen, öffnest du den Knoten deines Bademantels und spreizt die Beine.
Jetzt kann ich nicht verhindern, dass das Blut in meinen Schwanz strömt und ihn pulsierend hart werden lässt. Deine nackten Brüste, deine nasse Pussy im der Nylon präsentieren sich so geil vor mir und endlich darf ich dich wieder mit meiner Zunge verwöhnen, dich schmecken und zum Kommen bringen.

Andächtig sinke ich zwischen deinen Schenkeln auf die Knie. Mit festem Druck streichen meine Hände von deinen Knien über deine Schenkel, drücken sie weit auseinander und legen sich um deine geile, glänzende Pussy. 
Es scheint dich schon unter der Dusche geil gemacht zu haben, was du gleich jetzt von mir erhalten wirst… mit den Fingern fahre ich über deine nylonpussy fange an sie zu streicheln und fahr langsam mit der Zunge drüber das sie schön feucht wird

Ich höre dich leise Stöhnen. 
Du hast die Arme auf den Lehnen des Sessels abgelegt und schaust mich an. Es macht dich an, mich auf Knien vor dir zu sehen. Meinen harten Schwanz, der dich am liebsten hart und hemmungslos ficken würde, einen Moment lang genüsslich zu betrachten…

Ich reiße deine Nylons auf mein Atem streift über deine feuchte Fotze, und du windest dich lustvoll in deinem Sessel, legst den Kopf in den Nacken und streckst mir dein Becken offensiv entgegen.
Ich senke meinen Kopf und lasse meine warmen, weichen Lippen über deine heiße Pussy gleiten.

Ich beginne, deine Clit mit meiner Zungenspitze zu umkreisen, sauge an ihr und schlage immer wieder mit meiner Zungenspitze auf deine geschwollene Perle.
Ich kann spüren, wie sie pocht und pulsiert. Wie ihr Pochen und Pulsieren meinen Schwanz steinhart werden lässt. 
Du stöhnst auf und legst den Kopf genüsslich in den Nacken.
Langsam schiebe ich zwei meiner Finger in dich, lasse sie widerstandlos in deine nasse Pussy gleiten und beginne, dich mit ihnen zu ficken. Genauso, wie du es magst. Ich bin dein sexspielzeig dein Sexsklave. Ich bin nur hier, um dich zu befriedigen. Um dir zu geben, was du willst. Und ich will nichts lieber tun. Du hebst mir dein Becken entgegen, deine Finger krallen sich in die Armlehnen.
Mein Mund massiert dich schneller, die Kreise meiner Zungenspitze werden fester und intensiver, meine Finger behalten ihren Rhythmus bei. Du bist so nass, dass es bei jedem Stoß laut schmatzt. 
Dein Atem geht immer flacher, immer schneller. Du stöhnst immer wieder auf und ich lecke langsam immer wieder und wieder durch deine nasse Spalte. Mit festem Druck. Bis zu deiner Clit.
Schneller und schneller. Du bewegst deine Hüfte mit mir, lässt dein Becken kreisen und drängst dich noch gieriger gegen meinen Mund und meine Finger. Deine Pussy zieht sich immer heftiger um mich zusammen, will mich in dir behalten. 
Dein Körper spannt sich an, deine Clit zuckt und wieder lasse ich meine Zunge kreisen. Immer schneller. Kleine, enge Kreise, die über deine harte Klitoris gleiten, bis du dich aufbäumst. Ich sauge noch fester an ihr und du stöhnst laut auf.
Dein Körper beginnt zu zucken und zu beben, deine Fotze zieht sich noch enger zusammen und mit einem lauten Stöhnen, das mich so sehr belohnt, kommst du mit meinen Fingern in deiner Fotze.
Ich lecke dich weiter, ziehe deinen Orgasmus in die Länge, lasse ihn jetzt sanft ausklingen, bis du endgültig entspannt in den Sessel zurücksinkst. 
Mein Schwanz zuckt, meine Eier schmerzen vor Geilheit. Aber darum darf ich mich erst kümmern, wenn ich zuhause bin.
Mit einem leisen Seufzen streichst du mir durchs Haar, ein zufriedenes Lächeln auf deinen Lippen. Ohja. Ich fühle mich geehrt, es dir besorgen zu dürfen. 
Langsam gehe ich jetzt in den Flur, ziehe mich lautlos an und schließe mit einem Lächeln auf den Lippen ein paar Sekunden später deine Wohnungstür hinter mir. 
Bis nächste Woche, meine Herrin. Ich kann es nicht erwarten.
Geschrieben
Werde mir Mühe geben danke danke ☺️
Geschrieben
Sehr geil geschrieben, Respekt Kilian. Ich beneide dich sehr. Gruß Erik
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