Session!

[Li****]

Meine erste Session


Aufgeregt stand ich vor der Tür des kleinen Einfamilienhauses. Ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib und ein trockener Mund spiegelten meine Aufregung wieder. Nun war es also soweit, meine erste Session stand bevor und mein Herz klopfte so wild, das ich seine Schläge in meinen Ohren hören konnte. Ich war mit Karla und Hanna heute Abend bei ihnen zu Hause verabredet. Das Pärchen lernte ich vor einigen Wochen in einem Club kennen und wir kamen schnell ins Gespräch. Dabei merkten wir schnell, das wir die gleiche Wellenlänge besaßen. Die beiden waren mir sehr sympathisch und wir trafen uns ein paar Mal in der Stadt zum Kaffee trinken. Bei den Treffen redeten wir über alles mögliche, auch über Sex. Ich selber habe vor einem Jahr nach großen Enttäuschungen mit Männern die Seiten gewechselt und vergnügte mich jetzt mit der Frauenwelt. Dazu kam mein großes Interesse an BDSM, aber mehr als harmlose Fesselspielchen hatte ich bisher nicht erleben dürfen. In meiner Fantasie wurde ich von Frauen gefangen gehalten und musste ihnen für ihre perversen Spiele zu Verfügung stehen.

Als Karla mir erzählte, das die beiden ab und zu eine Frau dominieren und bestrafen, blieb mir fast das Herz stehen. War ich am Ziel meiner Träume angekommen? Ich hing an ihren Lippen, saugte jede Einzelheit in mir auf. Sie sprachen auch viel über Vertrauen und Sicherheit, denn diese Aspekte sind eigentlich die Basis für solche Spiele. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken, mich den beiden hinzugeben und auszuliefern. Als sie mir dann noch erzählten, das sie im Keller ihres Hauses ein Spielzimmer hatten, war mein Entschluss gefasst. Ich wollte es mal erleben, meine Fantasie Realität werden zu lassen. Nun war ich hier, vor ihrem Haus und bereit alles auf mich zu kommen zu lassen. Mit zittriger Hand drückte ich die Klingel. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Karla, eine dreißig Jährige, öffnete die Tür. Sie sah atemberaubend aus, mit ihrer braunen Kurzhaarfrisur und ihren lächelnden Augen. „Schön das du da bist, wir freuen uns, dass du dich traust“, sagte sie und umarmte mich zur Begrüßung. Sie führte mich ins Wohnzimmer und da begrüßte mich auch Hanna, eine 35 jährige mit schwarzen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Auch sie nahm mich in den Arm und wir setzten uns. Bei einem Glas Wein besprachen wir intensiv meine Grenzen und vereinbarten das Safeword. „ Wenn du nicht mehr kannst oder dir Dinge so unangenehm sind, das du es nicht aushältst, sagst du STOPP. Und wir hören sofort auf. Wir werden dich nicht knebeln, so hast du immer die Gelegenheit abzubrechen“. Ich nickte zustimmend, war aber ganz schön aufgeregt. Hanna bemerkte das, „ Das ist ganz normal, vor dem ersten Mal. Wir fangen soft an und steigern uns langsam, um dich an deine Grenzen zu bringen“. Dann wollte Karla mir den Keller zeigen und anfangen. Beide nahmen mich nochmal in den Arm und versicherten mir das ich es genießen werde und bedankten sich auch bei mir, das ich mich ihnen hingab. Das würden die letzten lieben Worte und zärtlichen Berührungen für die nächsten Stunden sein, schoss es mir durch den Kopf. Ich folgte Karla in den Keller und sie öffnete eine dicke Holztür, die auf der Innenseite zusätzlich gepolstert war. „ Wir wollen ja nicht, das etwas nach draußen dringt“, sagte Karla, die meinen Blick auf die Tür bemerkte. Sie schaltete das Licht an und mir erbot sich ein Raum, der aus meiner Fantasie entstammen konnte. Mit klopfendem Herz betrachtete ich die Ausstattung.

In der Mitte des Kellers stand eine große Holzbank mit unzähligen Fesselmöglichkeiten. Eine Latexdecke lag auf ihr ausgebreitet. Ein Andreaskreuz aus Holz war an der Wand befestigt. In der Ecke stand ein niedriger Käfig aus Metall, die Tür stand einladend offen. An den Wänden hingen sauber aufgehängt, Peitschen, Paddels, Gerten. In einem Regal an der anderen Wand lagen unzählige Dildos, Klammern mit Ketten und unzählige sonstige SM Artikel. Neben der Holzbank hing ein Flaschenzug an der Decke, an dessen Stahlseil eine Spreizstange hing. Mit trockenem Mund konnte ich meinen Blick nicht lösen. „ Alles ok“; fragte Karla. Ich nickte nur, Worte brachte ich keine heraus. Meine Fantasie wurde Realität. Karla ging zum Regal und nahm ein schwarzes Lederhalsband heraus. „Wenn ich dir das jetzt umlege, gibt es kein Zurück mehr. Nur noch das Safeword beendet es für dich. Ansonsten musst du es ertragen, bis wir aufhören. Willst du das hier durchziehen?“ Ich dachte keine Sekunde nach, hätte ich gezögert, wäre mein Mut wahrscheinlich dahin und ich würde einen Rückzieher machen. „Ich bin bereit“, sagte ich mit fester Stimme. Karla kam zu mir und legte das Halsband an. Jetzt gehöre ich ihnen, schoss es mir durch den Kopf. „Zieh dich aus“, eine eiskalte Stimme traf mich. Von einem Moment zu dem Anderen hatte Karla ihr Verhalten geändert.

Ich zog mir mein Shirt über den Kopf, kickte meine Sneakers von den Füßen, dann folgten die Hose und Socken. Ich legte alles ordentlich auf den Boden vor mir. Ich hob den Blick und schaute Karla erwartungsvoll an. „ Ich sagte ausziehen, was ist daran so schwer. Und blicke mich nie mehr an, außer ich gestatte es dir, du Hure“, wie Peitschenhiebe trafen mich ihre Worte. Ich blickte zu Boden, öffnete meinen BH und schlüpfte aus meinem Slip. Karla holte aus dem Regal Manschetten, die sie mir an den Hand und Fußgelenken anlegte. Das Leder fühlte sich gut auf der Haut an. „ Auf die Knie“, ihre Stimme duldete keine Widersprüche. Ich kniete mich hin und sah weiter zum Boden. „ In den Käfig“. Ich krabbelte wie ein Hund unbeholfen in den Käfig. Sie schloss die Tür und verriegelte sie. Sie begann dann unzählige Kerzen im Keller anzuzünden, schaltete das Licht aus und verließ den Keller. Allein saß ich nun im Käfig und versuchte eine bequeme Position zu finden. Im dämmrigen Kerzenschein, sah der Keller mit den Gerätschaften wirklich wie eine Folterkammer aus. Eine Gänsehaut überkam mich und ich stellte mir vor hier wirklich auf meine Bestrafung zu warten. Was eigentlich auch stimmte. Aber irgendwie erregte mich das alles hier. Unwillkürlich fasste ich mir zwischen die Beine.

Dann öffnete sich die Tür und die beiden kamen herein. Hanna trug ein schwarzes Lederkorsett und schwarze kniehohe Lederstiefel. Ihre Scham war glatt rasiert und ihre Brüste hingen über das Korsett. Sie sah rattenscharf aus. Karla trug einen schwarzen Lederrock und einen Leder BH. Ich hatte einen Klos im Hals und rang mit dem Atem. Die beiden kamen zum Käfig, Hanna hatte eine Leine in der Hand. Sie öffnete die Tür und befestigende Leine an meinem Halsband.“Raus“, das knappe Kommando ließ mich zusammenzucken. Ich krabbelte aus dem Käfig und Hanna führte mich wie einen Hund zum Kreuz. Dann musste ich mich ans Kreuz stellen und sofort wurden die Ösen meiner Manschetten in die Karabiner des Kreuzes gehakt. Die Leine hing zwischen meinen Brüsten und ihr Ende berührte meine Scham. „Die Schlampe war unartig, die Schlampe kann nicht hören, die Schlampe hat sich berührt ohne Erlaubnis“. „ Ja“, sagte ich leise. Ich bemerkte den Schlag der Gerte nicht, erst als er mich auf den Oberschenkel traf, zuckte ich zusammen. Ein auszuhaltender Schmerz. „ Das heißt, Ja, Herrin“. „ Ja, Herrin“, verbesserte ich mich. Karla mit der Gerte vor mir und streichelte mich. Als sie meine Muschi erreichte stöhnte ich leise auf.“Danke, Herrin“. „Sie lernt schnell, aber trotzdem müssen wir sie bestrafen“. Sie nahm einen Flogger in die Hand, liess die Riemen über meine Brüste gleiten. Ein Schauer überkam mich. Dann holte sie aus und sie die Riemen trafen meinen Bauch.

Ein scharfer Schmerz durchfuhr meinen Körper, ich schnappte nach Luft und versuchte nicht zu stöhnen. Der nächste, quer über meine Titten, ich zuckte und zerrte an den Fesseln. Ah, das tat weh. Diesmal stöhnte ich leise auf. Meine Nippel brannten und langsam ließ der Schmerz nach. Wieder ein Schlag, diesmal von unten, zwischen meine Beine. Nicht so stark geführt wie bisher, aber ich schrie auf, Schmerzwellen zuckte mein Rückgrat hinauf und ich japste nach Luft. Ich erwartete den nächsten Schlag, aber er blieb aus. Überrascht von den plötzlichen Schmerzen, aber auch irgendwie erregend. Das schien auch Karla zu bemerken. „Dreh sie um, sie braucht es richtig“. Sie machten mich los um mich diesmal mit der Vorderseite an das Kreuz zu befestigen. Ängstlich drehte ich meinen Kopf so gut es ging um zu schauen, was sie mit mir machen. Sofort traf mich der nächste Schlag, auf meinen Arsch. Mir trieb es die Luft aus den Lungen, ich bäumte mich auf und schrie laut. Immer wieder, Kreuz und quer trafen mich die Riemen, ich dachte das überlebst du nicht. Nein, falsch, ich dachte gar nichts mehr. Ich zuckte und wand mich am Kreuz, söhnte, schrie und keuchte bei jedem Schlag. Aber irgendwas änderte sich in mir, ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. Jeder einzelne Schlag erregte mich, trotz der Schmerzen. Dann hörte Karla auf, mir sackten die Beine weg. Ich hatte Tränen in den Augen und saugte mühsam Luft in meinen Körper. Mein Arsch ist bestimmt zerfetzt, dachte ich. Dann spürte ich einen Hand auf meinem Po. Ich zuckte zusammen, es brannte wie verrückt. „Stell dich nicht so an, er ist nur rot. Sei froh, das ich nicht die Lederpeitsche genommen habe“. „Danke, Herrin“, kam leise über meine Lippen. Dann fuhr ihre Hand zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf, oh bitte, mach weiter. „ Diese miese Schlampe ist feucht geworden. Zeit für die Folterbank“, sagte Hanna.

Sie hakten mich los und führten mich zu der Fesselbank. Als ich mich drauf setzte, stöhnte ich vor Schmerz, mein Arsch tat so weh. Ich musste mich hinlegen. Meine Arme wurden über dem Kopf gezogen und in etwas eingehakt. Meine Beinmannschetten wurden in zwei, von der Decke hängenden Stricke gehakt und langsam nach oben gezogen und etwas gespreizt. Mein Arsch lag genau an der Kante der Bank. „ Es scheint dir gefallen zu haben, deine Fotze ist ganz feucht geworden. Sollen wir weitermachen, du versaute Hure“, fragte mich Karla. „ Ja, Herrin. Ich habe es verdient“, sagte ich. Das Spiel machte mir richtig Spaß und ich war gespannt, im wahrsten Sinne des Wortes, wie es weitergehen würde. Das sollte ich schnell merken. Hanna legte mir zwei Nippelklemmen an und ein nie gekannter Schmerz breitete sich von meinen Brüsten aus. Ich stöhnte leise auf. Dann trafen mich tausende kleine Stiche, auf die Brüste, den Bauch und meinen Hals. Karla ließ langsam heiße Wachs von einer Kerze auf mich träufeln. Es tat nicht sehr weh, war aber unangenehm. Der Horror begann gleichzeitig, als etwas breites meine Scham traf. Hanna schlug zwar leicht, aber trotzdem gnadenlos mit einem weichen Lederpaddel zwischen meine Beine. Oh Gott, ich stöhnte laut auf, begann dann zu schreien. Aber nicht so vor Schmerz, sondern jetzt vor Lust. Ich weiß nicht wie lange die beiden mich gleichzeitig behandelten, dazu der jetzt dumpfe Schmerz in meinen Nippel. Das alles erregte mich so sehr, das ich irgendwann laut ***isch stöhnend kam. Die Welle des Höhepunktes schwappte über mich hinweg und ich lag zitternd und mich aufbäumend auf der Fesselbank. Schwer atmend versuchte ich mich zu beruhigen. Die beiden ließen von mir ab und gaben mir ein bisschen Ruhe. Ich war schweissüberstömt und irgendwie glücklich.

Ich sah wie Karla ihren Lederrock ablegte, darunter war sie nackt und braunes Schamhaar umspielte ihre Grotte. Mein Mund wurde staubtrocken. Sie nahm eine Kette aus dem Regal und stieg das über mich auf die Bank. Langsam senkte sich ihr Unterleib und sie setzte sich fast auf mein Gesicht. Ihr betörender Duft, den sie verströmte, ließ meine Geilheit wieder aufflammen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und mit meiner Zunge glitt ich zwischen ihre Schamlippen und begann mein Werk. Sie befestigte die Kette mit den Klammer und zog immer wieder daran. Ich stöhnte während des Leckens vor Schmerz und Geilheit auf. Ein angenehmes Ziehen überkam mich, als sich etwas in meine feuchte Möse bohrte um das mit immer schneller werdenden Bewegungen mich zu ficken. Hanna hatte sich einen Strap umgebunden, umfasste meine Beine und stieß immer schneller werdend zu. Ich war wie von Sinnen und leckte wie um mein Leben Karla. Ich genoss ihren Mösensaft und konnte fühlen wie sie langsam kam. Kurz danach kam ich mit einem gewaltigen Höhepunkt.

Schwer atmend kam ich langsam wieder zur Besinnung, nur um festzustellen, das sich die beiden ablösten. Hanna kam über mich und ich musste sie bedienen, während mich Karla erst mit einer Peitsche, dann mit Wachs und schließlich auch mit dem Strap behandelte. Ich war wie von Sinnen und als Hanna mit ihrem Becken hin und her rutschte, sodass ich ihre Möse und ihren Arsch lecken musste, brachen meine Dämme und ich kam erneut. Dann zuckte Hanna über mir, wie verrückt. Die beiden trieben mich fast in den Wahnsinn. Die beiden ließen von mir ab und gingen aus dem Keller. Langsam kam ich wieder zu Atem und jetzt kamen die Schmerzen zurück. Meine Schulter war die Hölle, meine Nippel stachen und meine Möse brannte von den Schlägen. Aber ich war glücklich und stolz, es ausgehalten und nicht Stopp gerufen zu haben.

Sie kamen wieder und setzten ihr grausames Spiel fort. Auf allen Vieren musste ich zum Flaschenzug kriechen. Sie hakten meine Beinmanschetten ein und zogen mich langsam hoch.“Stütze dich mit den Armen ab, nicht das du mit dem Kopf auf den Boden schlägst“. Ich tat es und kurze Zeit später hing ich aufgehängt am Flaschenzug. Meine Finger berührten noch fast den Boden. Ein Gefühl der Freiheit überkam mich, diese totale Auslieferung spendete mir Glücksgefühle. Was dann jedoch folgte, lag außerhalb meiner Vorstellungskraft. Karla nahm mir die Nippelklemmen ab und ich zuckte zusammen, so weh tat es. Ich bekam wieder den Flogger zu spüren, aber diesmal von beiden Seiten gleichzeitig. Karla schlug auf meine Brüste, Hanna von hinten auf meinen Arsch und zwischen die Beine. Ich schrie und wand mich, mein Körper pendelte am Seil hin und her. Tränen schossen mir in die Augen und ich war kurz davor, Stopp zu rufen. Aber ich gab nicht auf, wollte es durchziehen. Zumal mich der Schmerz auch wieder aufgeilte. Ich ließ alles über mich geschehen und gab mich dem Schmerz hin, machte mich ganz klein. Dann hörten sie auf und Karla ergriff meinen Hinterkopf und drückte ihn auf ihre Möse. Ich fing an sie zu bedienen und wurde mit einem Stöhnen von ihr belohnt. Hanna fing unterdessen an, meine beiden Löcher mit Dildos zu behandeln. Tief schob sie gleichzeitig die Freudenspender in mich hinein und meine Lustschreie erfüllten den Keller. Sie wechselten sich immer wieder ab. Schlugen mich wieder oder ließen Wachs auf meine Brüste tropfen. Ich war gefangen im Strudel des Schmerzes und der Lust. Ich kam noch zweimal. Dann ließen sie sich was neues einfallen. Während ich Karla wieder leckte, spürte ich einen scharfen Schmerz an den Fußsohlen. Hanna hatte begonnen sie mit der Gerte zu abwechselnd beide Füsse zu schlagen. Immer weiter breitete sich der Schmerz aus und plötzlich kam ich nochmals. Danach hing ich fast besinnungslos da.

„ Ich glaube sie hat genug“, diese Worte ließen mich erleichtert aufatmen. Aber ich hatte es durchgezogen und unfassbare Freude überfiel mich. Sie ließen mich vorsichtig zu Boden herab, Karla nahm mir das Halsband ab. „ Ganz ruhig meine Kleine, du hast es geschafft“, flüsterte sie in mein Ohr. Dann drückte sie mich zärtlich und half mir auf die Beine. Wieder zuckte Schmerz durch meine Fußsohlen als aufstand, aber ich ertrug es mit Stolz. Sie nahmen mir die Manschetten ab und Hanna legte mir eine Decke über die Schultern. Beide stützten mich, als wir die Treppe nach oben liefen. Dann setzten sie mich auf die bequeme Couch und nahmen mich abwechselnd in den Arm. Nachdem sich meine Anspannung gelegt hatte, schossen mir die Tränen in die Augen, aber diesmal vor Glück. Sie gaben mir zu trinken und trösteten mich. Lange saßen wir da und die beiden kümmerten sich liebevoll um mich. Ich sah auf die Uhr an der Wand. Sechs Uhr morgens, ich fuhr hoch. „Das hat die ganze Nacht gedauert“, fragte ich ungläubig. Sie nickten und nahmen mich wieder in den Arm.

Danach brachte mich Hanna ins Bad, dort lagen auf meine Sachen auf einem Stuhl. Ich stieg vorsichtig unter die Dusche, mein Körpergeruch war nicht wirklich der Beste. Das warme Wasser löste meine Verspannungen und etwas erholt verließ ich das Bad. Ein ausgiebiges Frühstück erwartete mich und wir sprachen noch lange über das Erlebte. Dann humpelte ich zu meinem Auto und daheim fiel ich todmüde, aber glücklich ins Bett und in einen traumlosen Schlaf

[Sw****]

Ich wünschte ich könnte das gleiche erleben

[Sklavensau-2400]

Sehr geile Geschichte würde ich als Sissy Sklave auch gerne mal erleben 😘

[eh****]

Gott ist das scharf geschrieben! Wow!!

[eddy47]

jaaaa ich kamm euch nur zustimmen,so super wie das geschrieben ist,das möchte ich auch so erleben. das läßt das kopfkino richtig mitarbeiten.ich kann es mir biltlich vorstellen wie das war.

ich hoffe das es eine vortsetzung giebt.

bitte bitte .

[Ba****]

Wie alle deine Geschichten bisher, einfach toll geschrieben.
Nicht zuviele , aber auch nicht zu wenig Details. Du formst ein schönes Bild in den Köpfen deiner Leserschaft
Vielen lieben Dank

[werniw]

Toll be(ge)schrieben, hoffentlichh gibt es eine Fortsetzung

[paule110]

ich hoffe es gibt eine fortsetzung, sehr schön geschrieben. wäre gern an der stelle von lisa gewesen (wie so einige andere--grins)

[Micha50]

Sehr gut geschrieben hoffe es geht weiter....

[Gelöschter Benutzer]

Deine Geschichten sind alle sehr erregend, schön und das was ich liebe, hatte schon eine lesbische keyholderin, 🥰

[Re****]

Geniess es 👍

[Ph****]

wwunderschön

[Waterandfeet]

Sehr geil geschrieben und sehr anregend diese Geschichte zu lesen.