Ein paar Freundinnen auf Malle - und ich als ihr DIener

Juni 17, 2023

Um Missverständnissen vorzubeugen die Geschichte ist, sagen wir mal weitgehend, erfunden:

Vor einem Jahr hab ich im Profil einer Frau, Jule, von der ich mich ab und an vorführen lasse gesehen das sie mit ihrer Lebensgefährtin, ihrer Ex und ein paar anderen Frauen nach Malle geflogen ist. Vorlaut hab ich ihr geschrieben wie es wäre nächstes Jahr einen Diener dabei zu haben der die Party noch einfacher macht. Einziger Punkt im Appartement bin ich bis auf weiße Handschuhe und eine Krawatte nackt zu halten. Jetzt, ein Jahr später kämpfe ich damit das Handgepäck von 6 Frauen im Flieger zu verstauen. Sie sind recht unterschiedlich während 3 etwas molliger sind und eigentlich nicht mein Fall würde ich bei zweien gerne einen ONS haben und die dritte … wow eine Traumfrau. Auch als wir an der Hoteltüre angekommen sind hab ich noch nicht erfasst welche davon zusammen sind und welche zumindest Bi oder wie die bekannte die zwar so nichts mit Männern anfangen kann, es aber geil findet wenn sie von ihren Freundinnen erniedrigt werden. Im Appartement zieh ich mich erst einmal aus, doch irgendwie ein komisches Gefühl, und binde die Krawatte. Als ich sie auf die gewünschte länge gebunden habe, wie ein Zeiger bis zum Schwanz Ansatz fühl ich mich das erste Mal erniedrigt. Während dessen haben sie sich geeinigt wer welches Zimmer hat und ich verteile die Sachen auf die Zimmer. Eine von den beiden die ich interessant finde lässt mich ihren Rucksack auf den Schrank legen und ich spüre ihre Blicke auf meinem Arsch. Dann öffne ich den Prosecco und verteile ihn in ihre Gläser, stelle mich in eine Ecke und warte. 15 Minuten später kommt die erste und drückt mir die Sonnencreme in die Hand „Nur den Rücken“ ich frage mich ob sie an meinem Atem hört wie aufregend ich es finde aber als ich fertig bin und an mir runter sehe … ich glaube nicht das ich mir um den Atem Gedanken machen muss. Nachdem alle raus sind räume ich auf und setze mich vor die Türe, darauf wartend das sie zurück kommen. Mein Handy piept, ob ich was zu tun hätte, sonst sollte ich 4 Blocks weiter zum Laden kommen, Einkäufe zurück tragen 45 Minuten später kommen die ersten zurück und ich darf die ersten Füße massieren. Sie hat echt hübsche Füße, ich genieße es sie zärtlich zu verwöhnen und als ich fertig bin küsse ich ihre Fußsohle. Und höre ein „ja, küss sie weiter und lecke meine Zehen“ ich gehorche und als ich ihre letzte große Zehe im Mund habe weist sie mich an auf dem Boden sitzen zu bleiben und mich nach hinten zu Lehnen, wieder gehorche ich, spüre kurz darauf ihren fuß auf meinem Gehänge „er ist ja schon wieder steif, na dann darf ich ja noch nen strich machen“ während ich mich noch frage was sie meint darf ich zur nächsten eilen, eine der zwei hübscheren also gebe ich mir besondere mühe und als ich mit den Füssen fast fertig bin meint sie „du machst das gut, du darfst mich weiter massieren“ ich massiere ihre Beine, als ihr Bikini verrutscht und ich tief in sie gucken kann werde ich fast wahnsinnig aber als sie dann noch ihr Oberteil auszieht damit ich besser an den rücken komme ist er so prall wie ewig nicht mehr, das bleibt natürlich nicht verborgen „dafür hättest du gleich zwei striche verdient“ „was für striche eigentlich?“ „Jule meinte wir sollten für jeden steifen den du bekommst einen strich machen und vor der Heimfahrt wirst du dann für jedes Mal betraft, wenn wir dein Ding steif sehen mussten“ sie lässt mich mit offenem Mund dastehen, und geht mit den anderen feiern. 2h später kommt die andere ansehnliche mit einem typen zurück, deutet gleich nach der Türe auf mich „Steif wichsen“ Moment soll ich mir jetzt einfach vor nem wildfremden einen runterholen? „Na mach schon“ Ich gehorche, und sie zu dem typen „da siehst du unser Diener hat einen durchaus ansehnlichen Schwanz den ich jederzeit ficken könnte, nicht so ein kleines ding, also mach was ich will, leck mich“ und verschwindet wieder mit ihm. Kurz darauf klingelt die von der Massage durch, ihr Schwarm möchte an einen ruhigeren Strand ich soll sie hinfahren. Als sie einsteigen zu ihm „las uns doch einfach ausprobieren was du vorhin scherzhaft wissen wolltest „sie dreht sich zu mir „gib mir deine Hose“ ich ziehe sie aus und stehe 30 Minuten später ein paar km weiter auf dem Parkplatz und sehe den beiden zu wie sie rumknutschen und er sie schließlich vögelt. Auf der Rückfahrt zu mir „na wie wars zu sehen wie er mich vögeln darf“ „erniedrigend, und schwer da du, sorry, echt geil bist. aber ein Trost war das er nach zwei Minuten fertig war“ „Halt an, jetzt“ ich halte an der nächst möglichen stelle an „Steigt aus und für die Frechheit gibst du ihm deinen Gürtel“ wir steigen aus zu mir „stell dich hier an die Beifahrer Türe“ und zu ihm „versohl ihm den Arsch damit, aber ordentlich ich will ihn rot sehen“ da stehe ich nun an der Türe und während mir ein wildfremder typ so gut er kann meinen Arsch mit meinem Gürtel versohlt streckt sich mein Schwanz so prall wie lange nicht mehr einer geilen frau entgegen die es sich zu meinen schmerzen gut sichtbar selbst macht. Zum glück scheint das sie so anzumachen das sie relativ bald kommt und wir zurückfahren. Als sie bemerkt welche Probleme ich habe auf dem sitz zu sitzen grinst sie ziemlich zu mir rüber. Kaum betreten wir das Appartement meint Jule ach da bist du, lauf gleich mal los und hol Marie vor dem Bierkönig ab. Ich sehe sie schon vom weiten mit ihrer Größe und ihren blonden langen Haaren, wirklich ein Traum, und so versuchen zwei oder drei aus dem Pott sie dazu zu bewegen doch lieber mit ihnen zu kommen. „Bin ich froh das ich dich sehe, las uns gehen“ ich merke schon auf den ersten Metern das sie etwas zu viel getrunken hat und nehme sie zärtlich in den Arm als sie sich in einer ruhigen Seitenstraße an einer Palme übergeben muss versuche ich für sie da zu sein, streiche ihr ihre Haare aus dem weg, halte ihren Kopf und wische ihren Mund mit meinem Shirt ab. Zurück im Appartement meint sie ich soll gleich noch in ihr Zimmer kommen sie braucht mich zum schuhe ausziehen, ich antworte das ich mich erst ausziehen muss. Kaum bin ich fertig ruft mich die Jules Frau aus dem Klo „ich war dagegen das du mitkommst, alle scheinen es lustig und nützlich zu finden, aber du kannst nicht mal für klo Papier sorgen. Es ist mir scheiß egal ob du auf Kaviar stehst aber entweder du leckst mir jetzt mein Arschloch sauber – oder du gehst“ Sie streckt mir ihren Arsch hin, mach ich das jetzt, geh ich, aber es war alles so geil und Marie, ich überwinde mich, kämpfe gegen meinen Würgereiz an und lecke ihr loch sauber. Ausführliches Gurgeln mit der Jack Flasche später betrete ich Maries Zimmer, Sie liegt nackt auf dem Bett, hat nur noch ihre Stiefel an und streckt ihn mir entgegen ich stoppe einen Moment, stehe da, bewundere ihren wunderschönen Körper und ihr schüchternes lächeln als sie bemerkt das ich einen steifen bekomme. Ich stelle mich über ihren Fuß meine Eier auf dem Leder ihres Stiefels den zweiten auf meinem Arsch ziehe ich ihr den Stifel aus, nach dem zweiten winkt sie mich zu ihr da lieg ich nun neben der absoluten Traum frau sehe ihr in die Augen als sie anfängt „du bist ganz anders als ich mir dich vorgestellt habe, vorzeigbar, auch wenn du alles machst irgendwie nicht wirklich devot, aber lieb, hast einen geilen Schwanz und dem nach wie er aussieht hältst du auch was aus. Dabei war ich echt dagegen das du mitkommst. Ich mag eigentlich keine Devoten“ „Ich würde mich auch eher als verspielten Maso bezeichnen, aber wenn ich aus einer Laune heraus etwas vorschlage zieh ich es auch durch. Wobei ich grad als ich Jules Frau den Arsch sauber lecken musste nur wegen dir geblieben bin, du bist so anders, hast etwas“ Sie lächelt mich an „Maso klingt gut denn Obwohl ich so keine Devoten mag, hab ich beim sex eine ausgeprägt sadistische Ader“ sie verschwindet kurz und als sie das Zimmer wieder betritt und für eine Minute da in der Türe steht, nackt, die langen blonden haare auf den Brüsten, die Flasche hochprozentiges in der Hand denke ich die darf alles mit mir machen. Sie legt sich aufs Bett macht provozierend die Beine Breit und ich sehe ihre geilen nassen Schamlippen „Du darfst jetzt ganz langsam in mich eindringen“ ich gehorche und genieße jeden cm den mein pralles Teil in sie eindringt, sie steckt mir einen wunderbar schmeckenden Schlüpfer in den Mund und ihr wunderbarer Körper unter mir von den ersten Sonnenstrahlen rötlich beleuchtet sehe ich die Metall krallen die sie über ihre Finger gezogen hat und Sekunden später spüre ich wie sie anfängt mir meinen Rücken und meinen Arsch zu zerkratzen, es geniest wie ich stöhne, erstickt schreie, mich vor Schmerz winde und aufbäume als sich die eine Hand in meine arschbacke und die andere in meinen Sack krallt dann guckt sie mich fast etwas mitleidig an „sorry wenn ich zu viel getrunken habe brauch ich es sehr intensiv bis ich komme und das heißt für dich es wird noch mehr weh tun“ und mit diesen worten lässt sie mir den hochprozentigen den zerkratzten rücken bis zu meinem zerfurchten blutigen Arsch runter Fließen ich bäume mich vor schmerz auf, dringe dabei zitternd so tief in sie ein wie noch nie in eine frau und wir kommen zeitgleich. Ein paar Minuten später liege ich neben ihr streiche ihr Haar küsse sie und umarme sie zärtlich, als sie eingeschlafen ist dann verlasse ich das Zimmer, Dusche schnell und lege mich auf meinen Platz auf dem Boden vor der Türe Beim einschlafen erwische ich mich bei dem Gedanken wie ich es bis übermorgen Abend durchhalte, und wann wohl die erste aufwacht…