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Anziehungskraft von personality traits - "bad boys/girls"


El****

Meine Meinung zu "bad-boy/bad-girl" typischem Verhalten  

13 Stimmen

  1. 1. Nach der Argumentation oben: Wie viel "bad-boy" typisches Verhalten von einer Person, die mit dir in Kontakt steht, ist für dich akzeptabel oder reizvoll?

    • Steh ich total drauf, ich will mich hier komplett in alle Richtungen austoben und auch das gehört dazu - Raaawr :3
      0
    • Bad-boy klingt schon irgendwie sexy und sofern es nicht diskriminierend mir gegenüber ist, finde ich das eigentlich ganz hot.
      1
    • Weiß ich nicht, es ist kein no-go für mich, aber wenn das als Masche funktionieren soll, dann fallen mir bessere Optionen ein.
      1
    • Naja, ich steh jetzt nicht wirklich drauf, aber wenn sowas im Eifer des Gefechts passiert, dann ich damit leben...
      2
    • Inakzeptabel, das hat für mich nichts mit Kinks oder Fetisch zu tun, das ist nur respektlos und widerlich!
      6
    • Red flag! Wenn ich so etwas sehe/mitbekomme ist das das sofortige Ausschlusskriterium - keine Diskussion!
      3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich habe aus meiner Perspektive mitbekommen, dass doch einige meiner weiblichen Freunde sich sehr zu Bad Boys hingezogen fühlen, obwohl sie wissen, dass es wahrscheinlich nicht gut für sie enden wird.
Ich selbst wurde schon gekorbt, weil ich 'viel zu nett und rücksichtsvoll' gewesen bin 🤨
Für mich sind durch so Erfahrungen, dann Frauen, die sich von bad boys sehr angezogen fühlen, zur 🚩 geworden
Geschrieben
Ich weiß nicht genau was bad boy bedeutet, für mich bedeutet bad boy jemand der nicht immer die scheiß Krawatte tragen muss um sich wichtig zu fühlen, jemand der auf die Basics sch*** mein haus mein auto,meine Altersvorsorge, mein Schulabschluss, oder den Porsche Schlüssel um den Finger dreht, das 0815 dior sauvage trägt, jemand der eckig ist, der trainiert, der nach nem uppercut nicht in die Therapie muss, der trainiert sich selber fickt. Keine Ahnung was es bedeutet, ich hoffe ich lese noch mehr damit ich alles versteh. Ich hab lieber eine die den Mittelfinger zu loreal und Schönheitsideal und co zeigt, ne Frau die ein F*** auf alles gibt, als Tiffany von Tinder und Instagram. Bin sehr gespannt.
Geschrieben
Ein schwieriges und aus meiner Sicht wesentlich umfangreicheres Thema, bei dem man wesentliche Faktoren beleuchten sollte.

Bei Fet finden sowohl reine online Personen fiktionale Partner-hier dürfte es für Bad Boys durchaus einen Markt geben, den man in der realen Welt weder an der Seite haben möchte noch sich erlauben kann.

Im Bereich reale Interessen sehe ich ebenfalls einen Markt für Bad Boys, denn es sind ausreichend bekannte Bottoms vorhanden, welche aus „der Last“ eines Bad Boys an der Seite ihre Reize gestillt bekommen.

Ich hatte es eben in einer anderen Diskussion erwähnt und es passt für mich auch hier gut her-meine persönliche Erfahrungen hier zeigen, dass Authentizität, unabhängig wie diese aussieht und was sie einschließt, die größten Chancen hat Gegenstücke zu finden.

Mein eigener Kreis hier besteht ausschließlich aus Personen, mit deren Charakteren und Persönlichkeiten ich etwas verbindet und mich gerne umgebe. Neigungen und Fetische mögen da eine Rolle spielen, weil sich Gegenstücke gerne anziehen und eine „Gesprächsbasis“ vorhanden ist, doch eine Basis „menschlich“ zu harmonieren sind sie nicht.

Ein Anschrieb an mich, welcher mit einem respektlosen „Hi“ beginnt wird beispielsweise, ungeachtet der Neigungen/Fetische/Anliegen etc. direkt „entsorgt“-ob Bad Girl/Boy/Div oder sonstige Obrig- oder Untertänigkeit ist da völlig belanglos.
Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb Transparent:
Schließe mich da @DeniManko an. Ist und war noch nie etwas was mich gereizt hat, es ist eher so dass ich diesen von Dir beschrieben Charaktertypus nicht ernst nehmen könnte. Ich würde da versuchen psychisch hinter zu kommen, „Was stimmt mit Dir nicht lieber Bad Boy, was versuchst Du mit dieser Attitüde zu überspielen?“ und bei selbst- und fremdzerstörerisch hört‘s bei mir eh gänzlich auf. Ich benötige einen Partner an meiner Seite, der seinen Selbstwert kennt, meinen Wert schätzt und verlässlich und ehrlich ist.

Genau

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb DerHerrderFinsternis:

[...] Bei Fet finden sowohl reine online Personen fiktionale Partner-hier dürfte es für Bad Boys durchaus einen Markt geben, den man in der realen Welt weder an der Seite haben möchte noch sich erlauben kann.

Im Bereich reale Interessen sehe ich ebenfalls einen Markt für Bad Boys, denn es sind ausreichend bekannte Bottoms vorhanden, welche aus „der Last“ eines Bad Boys an der Seite ihre Reize gestillt bekommen. [...]

Genau darum geht es hier ja, mit dem Gedanken, dass es hier auch Menschen gibt, die nicht auf persönliches Kennenlernen aus sind und aus dem Grund vielleicht ein Interesse an so einer Erfahrung haben. Im realen Leben genauso, individuelle Interessen, Angebot und Nachfrage. Stimme dir in den Punkten auf jeden Fall zu.

Frage bezieht sich dann aber eben nicht auf unsere "Bekannten"-Kreise, ob hier oder woanders, sondern einfach auf Individualpersönlichkeiten, die an solchen Erfahrungen oder Personen Interesse zeigen können.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Transparent:

Ich möchte gleich noch was mit einwerfen, Quelle Spiegel 02.01.2023
Dissertation von DeBuse

Fazizt: „Frauen, die auf Bad Boys stehen, sind meist unsicher und ängstlich. [...]

Hab den fraglichen Artikel gefunden, den du referenzierst (glaub ich). Zwar im nicht im Spiegel, sondern hier im Stern (Link ohne Tracker-Cookies), aber vielleicht ne kleine Lektüre für alle, die die Position vertiefen möchten.

  • Moderator
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb ElCochon:

(Link ohne Tracker-Cookies),

Ich mache  mal eine Ausnahme, weil der Link das Thema sinnvoll unterstützt.

Eigentlich sind Fremdlinks (ausser Youtube und Wikipedia) nicht erlaubt.

Geschrieben
Dann ergänze ich kurz und knapp: diese Individualpersönlichkeiten gibt es hier.
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb ElCochon:

Hab den fraglichen Artikel gefunden, den du referenzierst (glaub ich). Zwar im nicht im Spiegel, sondern hier im Stern (Link ohne Tracker-Cookies), aber vielleicht ne kleine Lektüre für alle, die die Position vertiefen möchten.

Ich weiß gar nicht 🤔 warum Du den Artikel gleich bewertest. Ich finde es einfach immer mal gut anderes Gedankengut einzustreuen und der Artikel ist eben eine Sicht auf Deine Aussage.

Dazu habe ich vorhin auch selbst nochmal andere Artikel und u.a. eine Dissertation aus Arizona quer gelesen, in denen jeweils auf die Hormone hingedeutet wurde. Laut unterschiedlich gelesenen Artikeln sollen viele Frauen um die Zeit ihres Eisprungs herum auf Bad Boys abfahren, was mit dem biologischen Instinkt zu tun hat. Was aber teilweise auch noch dem Sterotypen des Bad Boys zugesprochen wird sind laut einer Psychologin: er ist selbstbewusst, weiß was er will und er weiß wie er eine Frau gewinnt. Das sind positive Eigenschaften, die dann bei manchen die negativen Eigenschaften überwiegen lassen und dann gibt es beim Querlesen noch folgende These: Menschen die Bindungen mit Deinem beschriebenen Typus eingehen, haben (unterbewusst) eine Bindungsangst. Viel Diskussionsstoff. 🤓

bearbeitet von Transparent
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Neurodiversity:

Sind das nicht meistens Cluster-B-Persönlichkeitsmerkmale? [...]

Da hast du rudimentär recht, aber:

a) ich will hier eben kein Psychologielexikon für geneigte Leser*innen übersetzen müssen und
b) nur weil einzelne Merkmale in beiden Beschreibungen vorkommen, heißt das nicht, dass eine Korrelation besteht. ICD-11 hat die die Einteilung der Persönlichkeitsstörung in die klassischen Typen explizit nicht mehr vermerkt und bedient sich anderer Näherungsweisen. Aber spannendes Thema und definitiv danke für den Einwand, dass meine Klassifizierung fachlich angreifbar ist :)


Ziel in diesem Thread soll aber auch nicht sein, die Beweggründe dahinter zu analysieren oder eine Diagnose zu stellen. Es geht nur um persönliches Befinden und Erleben. Die Erfahrungen der Einzelpersonen und das Wirken auf Andere. Dafür bräuchten wir eigentlich gar keinen Sammelbegriff - ich war nur der Meinung so wäre es besser greifbar.

Geschrieben
Ehrlich gesagt, würde mich Eier Paper interessieren. Allerdings bin ich mir auch sicher, dass ich es kaum verstehen würde. Mir geht es ziemlich auf den Zeiger, den Bad Boy mimen zu müssen. Ich kann es bis zu einem gewissen Grad, bin es aber nicht. Meiner Erfahrung nach erhöht es jedoch die Chancen in der freien Wild ab. Auf dieser Plattform versuche ich jedoch so zu sein, wie ich bin. Mal Top, mal Bottom. Mal an einem Ende der Leine, mal am anderen. Habe ich damit Erfolg? Selten! Ich denke, das bestätigt Deine Annahme.
AndersimNorden
Geschrieben

Ich finde die Frage etwas undurchschaubar, da Bad Boy/Girl nicht umbedingt mit respeklosem und asozialem Verhalten daherkommt. Respektlosigkeit kann man sich unter Schafen leisten, unter Wölfen hingegen ist das Selbstmord. Aber da es speziell um die Partnerwahl geht, zwischenmenschliche Beziehung ohne gegenseitigen Respekt, haben keine Substanz. Und als Anmerkung, wirklich böse Menschen glänzen durch Charma und Charisma...

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb AndersimNorden:

[...] da Bad Boy/Girl nicht umbedingt mit respeklosem und asozialem Verhalten daherkommt. Respektlosigkeit kann man sich unter Schafen leisten, unter Wölfen hingegen ist das Selbstmord. [...]

Ich widerspreche höflich. Wie oben erwähnt können die unterschiedlichen Ausprägungen einige, nicht alle und wenn dann nur zu bestimmten Teilen die Kriterien erfüllen. Respektlosigkeit ist eben kein MUSS-Kriterium bzw. keines, dass direkt auffällig präsentiert wird. Von "asozial" war niemals die Rede. Bitte bei meiner Wortwahl aufpassen, ich habe sie bewusst so gewählt.

Auch wenn ich den Part mit den Wildtier und Rudelvergleichen durchaus metaphorisch mag, widerspreche ich vehement. Respektlosigkeit ist der zentrale Trieb der überlebensfähige Rudelverbände in der Tierwelt schon immer überlebensfähig gemacht hat. Das ist der Grund dafür, dass einmal hergestellte Autorität eines Alphatiers nicht bis zu seinem Lebensende blind akzeptiert wird, sondern im Falle von körperlicher Schwäche o.ä. infrage gestellt wird. In diesem Falle ist die Respektlosigkeit nicht nur nicht asozial, sondern tief sozial verankert, weil ein neuer Anführer zum Wohle des Rudels die Kontrolle übernehmen muss.

Bezogen auf bad boys: Respektlosigkeit ist genau deren Ding. Sie haben nämlich kein Rudel. Sie sind alle Alphas/selbsternannte Alphas, die wenn dann in einer Zweckgemeinschaft auftreten, um sich zu stärken und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, nach Erreichen dessen aber eine Sekunde später bereit sind sich gegenseitig an die Kehle zu gehen. Das ist kein Rudel. Das ist nicht mal "survival of the fittest". Das ist dissoziativ gestörtes Verhalten, dass in der Tierwelt nicht vorkommt, da es evolutionär innerhalb eines Lebenszyklus ausgerottet wäre. Im Vergleich zu Menschen mit sexuellen Neigungen gibt es in der Tierwelt einfach keine kinky Wolfsdamen, die genau auf sowas stehen.

Ich weiß, dass das nicht in eine Hunter/Prey Dynamik passt und wir gerne alle 13 gerade sein lassen. Aber Vergleiche mit Wölfen und Tierarten, über die wir uns nur so weit informieren, wie wir uns identifizieren wollen, sind argumentativ unmöglich zu halten.
 

 

AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)

@ElCochon Sagen mir meine Erfahrung "in schlechter Gesellschaft" und mit "Menschen die man nicht den Eltern vorstellt" definitiv was anderes. Selbst ohne Zugehörigkeit, wenn du Respekt entgegenbringst, kriegst du ihn auch zurück, es öffnet Türen und erspart Schwierigkeiten.

Edit: Vielleicht noch zusätzlich, den selbsternannten Alphas ohne Respekt wie du sie beschrieben hast, passieren 2 Dinge. Ihnen geht der Kackstift flöten und sie ziehen den Schwanz ein oder sie brauchen einen RTW.

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
Fantastisch, das ist mal eine ernsthafte Diskussion über ein schwieriges Thema. Schließe mich @PeterDarker an, das/die Paper würde ich gerne lesen!
Und ich denke er hat es auch ganz gut auf den Punkt gebracht: Einerseits steigen zwar die Chancen, oberflächlich und kurzfristig zu landen, andererseits zeigt die oben ebenfalls zitierte Studie auch, dass diese Dynamiken wenig Nachhaltiges bieten. Konzept des Bad-Boys ist allerdings nicht nur die Weigerung, sich irgendetwas zu unterwerfen (ausser vielleicht einem verqueren Selbstbild, sowohl bzgl. 'Ist' als auch 'Soll'), sondern auch das bewusste 'auf andere herabschauen' (passt das noch zu deiner Def ElCochon?), was auch in einer gesunden (sic!) D/S - oder welcher Art auch immer - Beziehung keine sinnvolle Basis darstellt, würde ich zumindest mal so vermuten.
Gleichzeitg frustrieren die Momente, in denem man Ablenhnung auf Grund von Nettig-, Höflichkeit und respektvollem Umgang erfährt, aber es ist schlicht vermutlich auch die falsche Kombination... Die Frage hat also vielleicht weniger "Wieviel Bad-Boy wollt ihr haben" zu sein, als vielmehr "Wieviel Bad-boy willst du sein" und danach, ob du dich wirklich aus Gründen des 'Landens' in eine alternative Persönlichleit flüchten möchtest. Langfristig wirst du so vermutlich weder erfolgreich noch glücklich... Die Erfahrung lehrt, dass der Qualität des Treffers eine höhere Bedeutung zukommt, als der Quantität. Und sich darin zu verlieren, warum man nicht ist wie andere und das auch nicht will, hat durchaus Schadenspotential. Warum eine gewisse Auswahl der Menschheit diese für einen selbst nicht nachvollziehbare Charakteristik als "wertvoll" empfindet, wird sich wohl nie abschließend objektiv klären lassen... Wenn wir nur Wölfe wären, vielleicht würden wir uns besser verstehen ;)
Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Shiyo:

[...] Konzept des Bad-Boys ist allerdings nicht nur die Weigerung, sich irgendetwas zu unterwerfen (ausser vielleicht einem verqueren Selbstbild, sowohl bzgl. 'Ist' als auch 'Soll'), sondern auch das bewusste 'auf andere herabschauen' (passt das noch zu deiner Def ElCochon?) [...]

Ja absolut, guter Blickwinkel auch mit dem Vergleich auf die direkte D/S Beziehung -  auf jeden Fall. Noch spannender finde ich aber gerade Deinen zweiten Absatz "Ablehnung aus Nettigkeit", das scheint auch ein Punkt zu sein, an dem sich viele orientieren. Habe das Thema schon in mehreren, teils vor Jahren eröffneten Threads gefunden, man hat nur eine Art wie man eine Nachricht verfassen kann und muss nach Gefühl Respekt und Wertschätzung vermitteln, aber eben auch Interesse wecken und nebenbei abschätzen, was bei dem Empfänger gut ankommt.

Schönes Posting, danke für den Beitrag!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb PeterDarker:

Ehrlich gesagt, würde mich Eier Paper interessieren. Allerdings bin ich mir auch sicher, dass ich es kaum verstehen würde. Mir geht es ziemlich auf den Zeiger, den Bad Boy mimen zu müssen. Ich kann es bis zu einem gewissen Grad, bin es aber nicht. Meiner Erfahrung nach erhöht es jedoch die Chancen in der freien Wild ab. Auf dieser Plattform versuche ich jedoch so zu sein, wie ich bin. Mal Top, mal Bottom. Mal an einem Ende der Leine, mal am anderen. Habe ich damit Erfolg? Selten! Ich denke, das bestätigt Deine Annahme.

Ist zwar jetzt etwas off topic, aber ich bin neugierig und mich interessiert Deine Aussage „Mal an einem Ende der Leine, mal am anderen“, bezieht sich das nicht eher darauf dass Du Switcher bist? Oder siehst Du Dich abgelehnt weil Du dem Typus „Bad Boy“ nicht aufrechterhalten kannst?

Ich finde dass hier gar nichts bestätigt ist. Ich denke schon dass Bad Girl‘s und Bad Boy‘s attraktiv für einige Menschen sein können, aber ich gehe nicht mit dass es das gros der Menschen anspricht und wenn hier nun jeder aus seiner Bubble berichtet, weil er/ sie/ es mal abgelehnt wurde bestätigt dass auch für mich nichts und genauso wenig eine Statistik mit einer Feldstudie, die ich mir vorhin angesehen habe, in der 400 Peoplechen befragt wurden bzw. Fragen ausgewertet wurden.

bearbeitet von Transparent
AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)

"Ablehnung aus Nettigkeit"

Sorry, wenn Bottom den Respekt oder die Wertschätzung vom Top nicht will oder anerkennt, dann liegt ja auch kein Grund vor sich als Dom mit solchen Personen zu abzugeben. Dann sollte man sich aber auch nicht beschweren wenn man von "Bad Boys & Girls" wie ein wertloses Stück Scheisse behandelt wird. Wenn das die Entwicklung für BDSM, D/S, SM oder sonstwas sein soll... wo ist der verfickte Ausgang ?

 

vor einer Stunde, schrieb Shiyo:

Die Frage hat also vielleicht weniger "Wieviel Bad-Boy wollt ihr haben" zu sein, als vielmehr "Wieviel Bad-boy willst du sein" und danach, ob du dich wirklich aus Gründen des 'Landens' in eine alternative Persönlichleit flüchten möchtest. Langfristig wirst du so vermutlich weder erfolgreich noch glücklich...

Das ist doch wieder der Punkt, den Versuch eine Rolle anzunehmen funktioniert doch nicht. Im deutschen gibt es auch einen alten Ausdruck dafür, "halbstark" und ganz ehrlich, ich verurteile Halbstarke nichtmal, gehört zumindestens für einen großen Anteil des männlichen Geschlechts zu der Entwicklung hinzu sich erstmal die Hörner abzustossen. Die Frage ist was entsteht daraus und lernt man aus dieser Phase. Aber als Bad Boy auftreten und den Dicken machen, wenn man es nicht ist, das geht schnell in die Hose...

bearbeitet von AndersimNorden
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