Es war nicht einfach eine Sklavin zu sein...

[Ja****]

Es war nicht einfach eine Sklavin zu sein, doch erfüllte es sie mit einer tiefen Befriedigung und Glückseligkeit. Sie hätte sich niemals vorstellen können sich soweit nach unten zu begeben, sich so extrem erniedrigen zu lassen und völlig die Kontrolle über sich und ihren Alltag abzugeben. Es fing harmlos an, mit wenigen Regeln, einfachen Aufgaben… doch verlangte ihr Herr immer mehr, trieb sie immer höher und gleichzeitig begab sie sich immer tiefer. Er wollte immer mehr die Kontrolle über sie und sie gab ihm dieses Geschenk mit Freude.

Schweißtropfen laufen an ihrer Stirn herunter, über die Wange und vermischen sich mit dem Speichel der unentwegt auf dem Boden tropft. Später wird sie ihren Sabber noch vom Boden  auflecken müssen. Ihr Mund geknebelt, Nippelklemmen schmerzen an ihren Brüsten, ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt, kniet sie mit gespreizten Beinen in der Hocke. 20 Minuten muss sie so verharren. Ihre Oberschenkel zittern vor Anstrengung. Trotz Schmerzen und der Erniedrigung ist ihre Fotze nass oder gerade deshalb. Sie schaut gerade aus, direkt in die Kamera. Sie muss hinschauen, darf den Blick nicht abwenden. Er möchte ihre Qualen sehen. Sie weiß wie sehr ihm das gefällt. Wenn er nicht da sein kann, muss sie trotzdem leiden, sich an ihre Grenzen bringen und sich bei den meisten Aufgaben dabei filmen. So ist er trotzdem bei ihr. Die Qualen erinnern sie an ihn. Er ist immer präsent, fickt ihren Kopf, ihren Geist… täglich, immer zu jeder Zeit.

Trotz Geilheit ist es ihr nicht gestattet einen Orgasmus zu haben. Sie wird keusch gehalten, muss sich trotzdem täglich mindestens drei Mal bis kurz vorm Orgasmus bringen. Muss täglich ihre Arsch und Maulfotze für ihn trainieren. Ihr Fotzenloch ist für sie selbst Tabu. Nur sein Schwanz darf alle drei Löcher benutzen. Der Körper, der einst ihr gehörte, ist nun völlig in seinem Besitz und er kann damit anstellen was er will. Orgasmen muss sie sich hart verdienen und meist erlaubt er ihr nur vaginale Orgasmen, was ihren Hunger nicht stillt, ganz im Gegenteil, sie nur noch geiler werden lässt.

Ihr Kitzler schmerzt schon vor unbefriedigender Lust und doch bleibt sie brav. Denn auch wenn ihr eine sehr harte Strafe droht, wovor sie sich sehr fürchtet, könnte und wollte sie ihn niemals enttäuschen. Sein Befehl ist so bindend, wie ein Keuschheitsgürtel. Durch die starke Bindung, durch die strenge und harte Erziehung, ist er so tief in ihren Kopf eingedrungen, dass sie jeden seiner Befehle sofort in die Tat umsetzt. Seine Wünsche sind ihre Wünsche, seine Lust, ist ihre Lust geworden. Sie zieht Befriedigung aus seiner Lust und ist glücklich, wenn er glücklich und zufrieden mit ihr, seiner Sklavin ist. Zuschauen zu müssen wie er andere Frauen fickt und ihnen Vergnügen bereitet, ist die schlimmste Qual. Aber auch eine sehr lustvolle Qual. Sie hat gelernt, sich in Bescheidenheit zu üben, denn seine Befriedigung steht an erster Stelle.

Sie hat keinerlei Rechte. Kleidung ist ihr in der Wohnung nicht gestattet. Nur in Ausnahmefällen erlaubt er ihr bestimmte Kleider die seine Lust befriedigen. Täglich trägt sie ein abschließbares Halsband, dass sehr eng am Hals anliegt. Sie soll immer spüren zu wem sie gehört. Dazu kommen noch Hand und Fußmanschetten. Jederzeit könnte sie gefesselt werden und jederzeit muss sie sich selbst fesseln, auch täglich zur Nacht. Es könnte immer ein Befehl per Nachricht auf ihrem Handy erscheinen. Dann muss sie sich in einer bestimmten Position, an einem bestimmten Ort selbst fesseln, anketten und so lange wie erwünscht verharren. Das können 10 Minuten oder auch eine halbe Sunde sein. Auch ohne fesseln muss sie täglich für eine bestimmte Zeit in der Ecke knien. Sie muss sich ihrer Position immer bewusst sein. In dieser Zeit, wenn sie auf dem Boden kniet, schließt sie ihre Augen und ist gedanklich ganz bei ihren Herrn. Sie fühlt wie Ruhe in ihr innersten einkehrt und einer intensiven Hingabe weicht. Sie würde alles für Ihren Herrn tun, dem war sie sich sicher.

Nicht nur Klamotten waren ihr verboten, auch musste sie immer auf dem Boden verbringen. Auf dem Boden sitzen, essen und auch schlafen. Ihre eigenen Möbel durfte nur ihr Herr nutzen. Nur mit Erlaubnis dufte sie diese nutzen und diese Erlaubnis bekam sie nicht oft.

Es erniedrigt sie, keinerlei Rechte zu haben, wie ein Tier gehalten zu werden. Sie muss immer in einen Eimer pinkeln, täglich ihren oder auch seinen Morgenurin trinken. Sie muss viele erniedrigende und ekelige Dinge über sich ergehen lassen. Er liebt es, sie zu Peitschen, ihr Schmerzen zuzufügen, sie herauszufordern, sie Dinge tun zu lassen, die sie nicht will, die sie Überwindung kosten. Und sie liebt es genauso. Es erfüllt sie mit einer Zufriedenheit und gleichzeitig macht es sie geil.

Abends schreibt sie immer demütig eine Mail, schickt Videos und Bilder der Spuren auf ihrem Körper. Schreibt auf was sie am Tage auf sein Befehl hin getan hatte und beichtet mit gemischten Gefühlen ihre Vergehen. Denn sie weiß, wie streng ihr Herr ist und wie Schmerzhaft seine Züchtigung sein kann. Das jeder kleinste Fehler ob absichtlich oder unabsichtlich recht hart bestraft wird. Diese Strafen bekommt sie noch am selben Abend, am nächsten Tag oder am Wochenende, wenn er sie persönlich durchführen möchte, zu spüren. Sie bettelt endlich kommen zu dürfen, doch je mehr sie bettelte, desto mehr ließ er sie leiden. Zum Schluss Dankt sie ihm für seine wohlwollende Behandlung. Und sie ist ihm wirklich dankbar, jedes Wort entspricht der Wahrheit. Nur wenige Menschen können sie verstehen… ein Leben voller Qualen, keine Rechte, keine Selbstbestimmtheit, ein Leben als Sklavin ist für viele unvorstellbar, für sie allerdings könnte es nichts schöneres geben. Sie fühlt sich glücklich und frei.

Doch jede Nacht geht sie mit einer gewissen Aufregung schlafen. Nicht zu wissen was der nächste Tag bringen wird, ob sie ihn zufriedenstellen kann, wie er sie bestrafen wird, ob sie vielleicht von dieser brennenden Lust erlöst wird… doch sie weiß, wie sehr er es liebt sie in den Wahnsinn zu treiben und sie zu quälen. Beruhigt und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schläft sie ein… 

und wird von einem nervigen schrillen Alarm geweckt. Es gibt Träume, da möchte man weiterschlafen, weil sie so wunderschön sind…

[Caregiving_One]

Wow, die Story bereitet wohlige Gänsehaut… sehr gut geschrieben.

[Toy4her]

Die Art, wie du seine mentale Dauerpräsenz beschreibst, dieses adaptieren seiner Lust, da sie keusch bleibt und die besondere Dankbarkeit, welche sie erfüllt, finde ich sehr schön. Und du hast so recht mit dem was du schreibst, Außenstehende können sowas kaum nachvollziehen, es sei denn sie gehören zu jenen, die ähnlich leben und fühlen. 

[Sc****]

Hmmmmmm!!!!

[Ma****]

Es ist deine eigene "Geschichte", dein Leben. Man würde sich gerne wünschen, das es mehr wie dich auf dieser Plattform gäbe, die verstehen und leben aus Hingabe.

[Ja****]

Danke euch allen! Freut mich, dass euch die Geschichte gefallen hat.

[Ja****]

vor einer Stunde, schrieb MasterOfSins:

Es ist deine eigene "Geschichte", dein Leben. Man würde sich gerne wünschen, das es mehr wie dich auf dieser Plattform gäbe, die verstehen und leben aus Hingabe.

Leider war es nur ein Traum, aber ein sehr schöner Traum. Aber tatsächlich ist BSSM für mich kein Spiel, ich lebe es mit Leidenschaft. 😊

[Ma****]

OK, ich dachte du erzählst von dir, wie es erlebst. Hab ich mich geirrt. Aber..... Dann sag doch deinem Herr, das so leben möchtest 😏

[Gelöschter Benutzer]

Ich finde die Geschichte toll...sehr gut geschrieben .Kompliment und gerne mehr davon!

[Lurissa]

Eine schöne Darbietung und Aufführung des Lebens einer Sklavin!  Hat mich auf jeden Fall inspiriert. 
Und wer weiß, vielleicht befinde ich mich eines Tages an der gleichen Stelle, oder in einer ähnlichen Situation wieder. Träume sollte man zugegebenermaßen, ja nie aufgeben. 🙂 
Am Ende kommt es dann doch schneller, als einem lieb ist.. ist der Wunsch erstmal geäußert und die nötige Bereitschaft gegeben, so schmiegen sich die Ketten, unwissend langsam, aber doch stetig, immer weiter um den eigenen Körper und des Geistes. Sie werden Teil eines selbst. 
Und bevor man sich versieht und versteht, ist man in einer Unwiderstehlichkeit der Hingabe und der Hinnahme auch schon gefangen. 🙃

[Ja****]

vor 2 Stunden, schrieb Lurissa:

Eine schöne Darbietung und Aufführung des Lebens einer Sklavin!  Hat mich auf jeden Fall inspiriert. 
Und wer weiß, vielleicht befinde ich mich eines Tages an der gleichen Stelle, oder in einer ähnlichen Situation wieder. Träume sollte man zugegebenermaßen, ja nie aufgeben. 🙂 
Am Ende kommt es dann doch schneller, als einem lieb ist.. ist der Wunsch erstmal geäußert und die nötige Bereitschaft gegeben, so schmiegen sich die Ketten, unwissend langsam, aber doch stetig, immer weiter um den eigenen Körper und des Geistes. Sie werden Teil eines selbst. 
Und bevor man sich versieht und versteht, ist man in einer Unwiderstehlichkeit der Hingabe und der Hinnahme auch schon gefangen. 🙃

Danke für deine wunderschöne Antwort. 🙂

Und ja du hast recht. Träume sollte man niemals aufgeben. Vielleicht werden sie ja irgendwann wahr. 😊

[Za****]

Kompliment! Sehr sehr schön dargestellt!

[Ja****]

Danke!