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Flug nach London


Kaileath

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich bin in Frankfurt auf dem DM Konzert…. Stellst du mir deine neue Londoner Eroberungen dann vor?? ;-) Smile..
Geschrieben
Gesucht und gefunden, wie es wohl weiter geht ? Hoffenlich eine Fortsetzung
Geschrieben

ich fing gerade bei deinem satz: 

ich begann trotz des kaffees gerade müde zu werden

müde zu werden zwang mich aber weiterzulesen. bloß gut bitte ihr habt euch wieder getroffen

mensch spann uns nicht auf die folter sonst bekommst du in london persona non grata

BITTE mehr

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

… Es wurde dann zunächst doch nicht der Club, sondern ein Kinobesuch im „Metropolis“ in der Nähe des Eschenheimer Turms.
„Central Intelligence“ hieß der Film. Ja, das hätte ich jetzt gebraucht: Weniger Hormone, mehr Hirn … ;-)

Der Film bot seichte US-Comedy, nicht der Rede wert.

Deborah trug genau die Klamotten von unserer ersten Begegnung in der Lufthansa Lounge:
Eine weiße Bluse mit Stehkragen, dazu eine schwarze hautenge Lederschlaghose. Ob die Schuhe dieselben waren wie damals, konnte ich nicht erkennen, da sie von der bis zum Boden reichenden Hose verdeckt waren.

Auch ich hatte mich auch für die Lederhose vom ersten Kennenlernen entschieden, dieselben Boots. Die Lederhose, wohl die engste die ich habe, trug ich wieder schlaghosenähnlich über den Boots. Dazu trug ich ein schwarzes Slim Fit Hemd.

Vor dem Film gingen wir noch in die direkt an das Kino angeschlossene Bar, um einen Drink zu nehmen.
Wir setzten uns etwas abseits.

Schon bald bemerkte ich, dass einer der beiden Barkeeper immer wieder zu uns herüberschaute, genauer gesagt zu Deborah. Es war schon sehr auffällig, fast provozierend, wie wir fanden. Wir wollten ihn ein wenig ärgern. Ein heftiger Kuss. Und es war klar für ihn, dass da nix geht. ;-)

Im Kinosaal angekommen, dauerte es nicht einmal fünf Minuten, bis wir nicht mehr unsere Finger voneinander lassen konnten. Die Werbung im Kino lief jedenfalls noch. Der Kuss hatte wohl nicht nur den Baarkeeper geärgert, sondern auch uns angemacht.

Dabei war Deborah zunächst aktiver als ich. Zwar hatte ich bisher nun wirklich nicht den Eindruck, dass sie davor zurückschreckt, auch öffentlich zu zeigen, dass sie Bock auf mich hat. Aber die Dunkelheit im Kino machte sie noch mutiger.

Dabei fiel kein Wort zwischen uns. Nur gelegentliches Rascheln der Popcorntüten beeinträchtigte den Ton. Und trotzdem bekamen wir fast garnichts mit, obwohl wir uns zunächst nur an den Schenkeln streichelten. Trotzdem wurde Deborahs Atem schwerer, und auch ich hatte Probleme, mein Atmen nicht in Stöhnen übergehen zu lassen.

Allein die Situation machte mich an – erst recht, als ihre Hand in Richtung meines Schritts wanderte. Das ziemlich dünne Leder spannte sich straff über meinen Schwanz. Deborahs Fingernägel waren zu spüren. Ich atmete schwerer. Das machte sie noch mehr an.

Mit Daumen und Zeigefinger strich sie über meinen Schwanz – so, dass er sich deutlich unter dem Leder abzeichnete. Sie fuhr ihn langsam der ganzen Länge nach ab, erhöhte dabei den Druck.

Ich war nicht mehr sehr weit davon weg, zu kommen. Sie spürte das und legte eine Pause ein. Stattdessen führte sie meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Ich versuchte sie zu ärgern, indem ich einfach garnichts machte. Das war für mich aber mal wieder nicht lange auszuhalten und ihr Schritt saugte meine Hand sozusagen an.

Unsere Reihe war sehr dünn besetzt. Der Film verdiente auch nicht mehr. Drei Sitze weiter saß mein Pärchen in unserem Alter, das längst bemerkt haben musste, was hier abging. Mich störte das diesmal eher, Deborah machte es offenbar an, und sie sank etwas tiefer in ihren Sessel. Ich rieb nun heftig mit meinem Zeigefinger in ihrem Schritt.

Sie ließ das aber nicht sehr lange zu und wurde selbst aktiver. In einer aufreizenden Kombination aus Streicheln und nicht jugendfreien Bemerkungen in mein rechtes Ohr, bei denen es mal um meinen Body, mal um Leder oder beides in Kombination ging, machte sie mich noch geiler auf sie. Bei den körperlichen Aktivitäten beschränkte sie sich zunächst auf meinen Oberschenkel oder griff mir unters Hemd. „Nicht mehr im Moment“, sagte sie leise. „Damit Deine Shorts trocken bleiben …“

Ich grinste in mich hinein und meinte: „Da ist nix, was nass werden könnte.“ Nun war sie auch einmal kurz sprachlos. „Nichts zwischen Schwanz und Leder?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich antwortete „Nein“ und schob ihr meine Zunge in den halb geöffneten Mund. Sie rieb meine Beule nun heftiger. Ich schob ihre Hand zur Seite, aber kurz darauf hatte sie den Reißverschluss nach unten gezogen, und ihre Hand schob sich über meinen Bauch nach unten. Da meine Lederhose so eng saß, ging das eigentlich nur mit ihrer flachen Hand.

Ich versuchte meine enge Lederhose etwas nach unten zu ziehen, was wenig funktionierte. Aber Deborah hatte nun meine Schwanz halbwegs umfasst … Ich hatte Bedenken wegen der öffentlichen Situation, aber war so geil, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich kam ziemlich und die Sauerei war perfekt. Mein Sperma war zum Teil auf meinem Oberschenkel und in Deborahs Hand gelandet. Sie lächelte und rieb mit ihrer Hand über ihr Bein, um sie zu trocknen. „So ist es gerecht verteilt“ …

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

… Der Film neiget sich dem Ende entgegen, und als der Abspann begann, zog ich meine enge Lederhose wieder nach oben. Klebrige Angelegenheit …

Wir gingen nach dem Film nochmals in die dem Kino angeschlossenen Bar. Deborah nahm einen Caipi, ich einen Gin Tonic.

Dann machten wir uns auf den Weg ins „Gibson“, einem Club direkt auf der Zeil, der größten Einkaufsstraße in Frankfurt. Es lief coole Musik – House.
Und Deborah war schnell auf der Tanzfläche, während ich noch eine Trink nahm.

Deborah tanzte so gut, wie sie küsste, viel den Umherstehenden schnell auf und wurde bald von einem attraktiven Typen heftig „angetanzt“.

Ihr machte es offenbar Spaß, mich damit zu provozieren und grinste frech in meine Richtung.

Bald kam sie aber zu mir. Ich war eigentlich noch von der Aktion im Kino „ausgelastet“, aber Deborah war offenbar wieder ziemlich heiß. Halb tanzend, halb stehend umfasste sie meine Hüfte und wanderte mit ihren Händen an meinen Arsch.

Ich blieb passiv, wurde dann aber auch nach und nach erregter …



Mittlerweile hatten wir uns in die dunkleste Ecke verdrückt und Deborah ihre ohnehin schon sehr tief auf der Hüfte sitztende enge Lederhose noch etwas weiter nach unten gezogen.

Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand.

Ihr glasiger Blick zeigte mir, dass sie nun nach allem verlangte.

Ich konnte mit meinen Fingern ihren schmalen Lederstring ertasten.

Er spannte sich direkt über ihre Klit und fühlte sich so weich und warm an, dass ich mir nicht immer sicher war, ob ich Deborah durch das Leder hindurch oder direkt streichelte.

Meine massierenden Bewegungen mit Mittel- und Zeigefinger wurden immer intensiver. Deborah wurde rasch feuchter.

Irgendwie verschmolz unter meinen Fingern alles zu einem: Die Klit, das Leder des Strings, die Feuchtigkeit.

Deborah verstärkte nun meine Bewegungen ihrerseits, indem sie ihr Becken rhythmisch nach vorne schob.

Ihre Beine zitterten, uns ich spürte ein Zucken in ihrem Becken. Sie war nun so feucht, dass sich Klit und Lederstring tatsächlich gleich anfühlten. Wo meine Finger da genau gerade waren, wusste ich nicht mehr.

Deborahs Zunge wurde beim Küssen passiver. Sie konnte sich wohl nur noch auf das konzentrieren, was sich in ihrem Becken abspielte. Sie stöhnte leise.

Meine Lederhose blieb geschlossen – Platzmangel im Schritt und ‚ne fette Beule. ;-)

Plötzlich brach Deborah die Aktion ab und sagte nur „Taxi – lass uns ein Taxi zu mir nehmen. Sonst werfen die uns hier noch raus“

Wir gingen zur Garderobe und zu einem der draußen stehenden Taxis …

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