Dies ist ein beliebter Beitrag. Kaileath Geschrieben Juni 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 22, 2023 Ich bin schon langer absoluter Fan von Depeche Mode. Ein Konzert habe ich schon seit längerem nicht besucht. Es hat sich einfach nicht ergeben. Am 28. Mai sollte es endlich soweit sein! Obwohl einige Konzerte auch in Deutschland stattfanden, fiel meine Wahl auf London. Die Anreise war natürlich etwas komplizierter als bei einem Konzert in Deutschland. Frankfurt etwa wäre für mich total easy gewesen, weil ich dort lebe. Der Trip nach London war trotzdem cool, denn dort wohnen und arbeiten gleich drei ehemalige Mitschüler von mir. So gab’s eine Art Mini-Klassentreffen. Und für mich zwei kostenlose Übernachtungen. Das Flugticket nach London hatte ich zu einem einigermaßen günstigen Preis bekommen. Abflug war der 27. Mai. Weil ich in London noch das eine oder andere ansehen wollte, sollte der Flug eigentlich schon um 7:00 h sein. Aber daraus wurde (mal wieder) nichts. 85 Minuten Verspätung. Berufsbedingt fliege ich öfter, so dass ich die Wartezeit in der Lufthansa Lounge absitzen konnte. Irgendwie kam ich mir da aber diesmal eigenartig fremd vor, weil mein Style eben nicht businesslike war. Auch wegen der Vorfreude aufs Depeche Mode-Konzert hätte ich klamottenmäßig glatt als Mitglied der Band durchgehen können: Zwar trug ich ein anthrazitfarbenes Slim-Fit-Hemd, das durchaus business-tauglich war, aber dazu eine superskinny schwarze Lederhose und ziemlich derbe schwarz-graue Boots. Der Stilbruch zu den Outfits, die gerade zu dieser Uhrzeit in der Lounge zu sehen waren, war mir fast ein wenig peinlich, so dass ich mich zunächst in eine Ecke der Lounge verzog. Ich schlürfte an meinem Kaffee und beobachtete die meist gestresst wirkenden anderen Passagiere. Ich begann gerade, trotz des Kaffees wieder müde zu werden, als eine Frau mit silbergrauem kleinen Trolley die Lounge betrat. Wie Ihr Euch denken könnt, war es nicht der Trolley, der mir auffiel, sondern die übrige Erscheinung. ;-) Ich stehe auf blondes Haar. Ich stehe auf Leder. Und hier war beides vorhanden. Sie trug eine weiße Stehkragenbluse – sehr edel und businessmäßig. Und dazu eine schwarze Glattlederhose, die bis zum Knie extrem eng saß und weit ausgestellte Beine hatte. Dazu trug sie schwarze Plateau-Heels, die aber im Stehen kaum sichtbar waren, weil die Lederhose bis fast zum Boden reichte. Von einer Freundin, die in der Modebranche arbeitet, hatte ich schon öfter gehört, dass Schlaghosen bei Frauen gerade wieder voll im Kommen sind. Aufgefallen waren sie mir im Straßenbild bisher nicht. Nun also zum ersten Mal – und dann gleich als Lederhose! Die Frau sah sehr gepflegt aus. Wie die meisten Besucher der Lounge war sie offensichtlich beruflich unterwegs. Sie setzte sich etwa 15 m entfernt von mir in einen der Sessel. 15 m zu weit entfernt. ;-) Und doch nah genug, um sie aus näher betrachten zu können. Bisher hatte ich sie in etwa auf mein Alter geschätzt. Aus der Nähe betrachtet, wirkte sie nun ein paar Jahre jünger als ich. Das lag wohl auch daran, dass ich nun ihre Frisur besser erkennen konnte, die nun nicht mehr so damenhaft wirkte, weil ich nun auch die andere Seitenpartie sah, die sehr kurz rasiert war und als Sidecut in starkem Kontrast zur anderen, schulterlangen Seite und zu ihrem sehr hübschen, zarten Gesicht stand. Das sah verdammt cool aus und machte mir die Dame irgendwie vertraut, weil ich selbst einen Undercut, also eine nicht ganz unähnliche Frisur habe. In einem hob sie sich von den anderen Besuchern der Lounge allerdings nicht ab: Wie fast alle war sie sehr vertieft in das Lesen ihrer Zeitung, das sie nur beim Schlürfen ihres Kaffees unterbrach. Mir wurde langweilig und ich ging mit meinem Kaffee in der Hand ein paar Schritte durch die Lounge. Weil ich ledermäßig ja nun kein Einzelfall mehr war, war es mir egal, ob ich auffalle oder nicht. Dabei ging ich auch bewusst in ihre Nähe. Scheinbar gelangweilt stand ich dabei auch vor dem Panoramafenster, nur etwa 5 m von ihr entfernt. Im sich spiegelnden Glas konnte ich nun erkennen, dass sie an ihrer Zeitung vorbei in meine Richtung blickte, wobei unklar war, ob sie nur an mir vorbei nach draußen schaute oder ob sie mich betrachtete. Weil zu langes Herumstehen auf einer Stelle irgendwie zu auffällig gewesen wäre, ging ich noch ein paar Schritte umher und setzte mich dann betont lässig in einen anderen Sessel – nun direkt schräg ihr gegenüber. Ihre Zeitung schien ihr nun wirklich nicht mehr wichtig, und es war ziemlich eindeutig, dass ich ihr aufgefallen war abseits der Herde der vielen Anzugträger. Es viel mir schwer, meine Augen von ihr zu lassen. Sie schlug ihre Beine von neuem übereinander, so dass mir ihre in ihre engen Lederhose verpackten Oberschenkel noch mehr ins Auge stachen. Und dann trafen sich unsere Blicke. Sie lächelte – dezent, nicht auffällig. Ich schlürfte an meinem zweiten Kaffee und lächelte zurück. Sie wirkte etwas nervös und warf noch einmal einen Blick in ihre Zeitung. Ich nippte nochmal an meinem Kaffee. Ich bin nun wirklich nicht besonders schüchtern, aber sie anzusprechen, kostete mich schon irgendwie Überwindung. Als sie wieder von ihrer Zeitung in meine Richtung sah, sprach ich sie an … erzählte irgendetwas halbwegs Sinnvolles davon, dass ich mir in der Lounge wie ein Exot vorkomme, da ich nicht beruflich unterwegs bin. Es kam zu einer freundlichen Plauderei. Klar wurde, dass sie – wie vermutet – beruflich unterwegs ist und für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft arbeitet, was mich angesichts ihres ja nicht ganz gewöhnlichen Outfits erstaunte. Sie sprach mit leicht britischem Akzent, was daran lag, dass ihr Vater Brite ist und sie lange in London gelebt hat. Sie wirkte sehr freundlich, offen und doch auf eine gewisse Weise reserviert. Als ich vom Anlass meines Fluges erzählte, taute sie auf, da sie meinen Musikgeschmack cool fand. Dann sagte sie, dass ich ihr unter den ganzen Anzugträgern aufgefallen sei. Ich fragte näher nach und sie erwähnte mein Outfit, ohne sich ausdrücklich auf Leder zu beziehen. Ich sagte, dass es meine Lederhose ja nicht sein könne, die ihr aufgefallen sei, da sie ja schließlich selbst Leder trage. Sie grinste, zwinkerte und sagte: „Doch, doch … ganz sicher nicht nur die Lederhose, aber besonders die … sehr cool!“ Dabei strich sie mit ihren Händen beiläufig über ihre Oberschenkel und lächelte. Ich bin ein eher ungeduldiger Typ und hasse Verspätungen. Aber diese Flugverspätung hätte gerne noch länger andauern können. Tat sie aber nicht. Und wir wurden zum Boarding aufgerufen. Wir checkten gegenseitig unsere Sitzplätze. Zu meiner Überraschung schlug sie vor, dass wir uns nebeneinandersetzen. Schließlich sei das Flugzeug nicht ganz voll, und sie habe selten eine so interessante Wartezeit gehabt. In meinem Unterbauch begann ein leichtes Kribbeln, und ich fand den Vorschlag sehr interessant. Schließlich saßen wir im Flugzeug in einer Dreierreihe, in der ein Platz leer blieb, direkt nebeneinander und redeten über dies und das. Über ihren Job wollte sie nicht so viel reden, offenbar war sie darauf bedacht Privates und Berufliches zu trennen. Das war ok für mich, und deshalb ging es mehr um Hobbys, wie Sport, Musik und Mode. Musikmäßig stand sie vor allem auf House. Ich machte ihr Komplimente zu ihrem Style, und dabei kam heraus, dass sie sehr auf Lederklamotten steht und ihre Vorliebe so gut wie möglich auch in ihren Berufsalltag integriert. Ich erzählte kurz von meinem Job, der lockere Kleidung und Leder zulässt. Mit ihr über Lederklamotten zu reden, machte mich zunehmend an. Der Anblick ihrer Schenkel tat sein Übriges. Ab und an versuchte ich mit meinem Oberschenkel ihren zu berühren, was mir auch gelang. Sie reagierte nicht darauf, nahm aber ihre Schenkel auch nicht weg. Der Flug nach London dauert bekanntlich nicht lange. Ich musste deshalb mutiger werden. Ich sagte zu ihr so leise, dass es andere nicht hören konnten: „Du gefällst mir! Ich könnte es auch noch deutlicher ausdrücken …“ Ich war also gleichzeitig zum „Du“ übergegangen. Sie lachte leise und flüsterte mir ins Ohr so etwas wie „Das glaube ich Dir. Und wie würde sich das anhören?“ Jetzt war ich kurz sprachlos, was sie offenbar sympathisch fand, sie aber nicht von einer erneuten Nachfrage abhielt. „Ich will das jetzt gerne hören. Ist das machbar?“ Ich beugte mich zu ihr herüber und sagte leise: „Ich finde dich extremst geil. Vom ersten Moment, als ich Dich gesehen habe.“ Dabei legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und strich mehrmals langsam über das weiche Leder. Sie sagte zunächst garnichts und dann nur „Wow!“ Sehr zurückhaltend und begleitet von den Worten „Wenn Du das darfst, darf ich auch“ legte sie ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte mit ihrer Hand nach oben, leider nicht ganz nach oben . Es lag die totale Spannung in der Luft. Landeanflug. Die übliche Geschäftigkeit. Sie hat und wohl davor bewahrt, dass es noch heftiger wurde. Wir verließen direkt hintereinander das Flugzeug. Ich vor ihr. Da ich ans Gepäckband musste, sie aber nur Handgepäck hatte, mussten sich unsere Wege trennen. Wir stellten uns etwas abseits, und sie fragte nach meinem Smartphone, das ich ihr gab. Sie tippte ihre Nummer ein, gab es mir zurück und sagte lächelnd „Ich auch“. Ich war perplex, wusste nicht, was sie meinte und fragte nach dem Sinn der Worte. „Ich finde dich auch sehr nett … und ja … auch sehr geil.“ Ich lächelte, wir gingen noch ein paar Schritte weiter. An einer Wand nahm ich sie an beiden Händen und drückte meinen Körper an ihren Körper, so dass mein Schwanz direkt an ihr Becken drückte. Sie erwiderte dies mit einem leichten Gegendruck und sagte nur "Oh Mann ...". Wir küssten uns für einen (viel zu kurzen Moment) leidenschaftlich. Sie löste sich aus der Umklammerung, lächelte und sagte „Meine Nummer hast Du ja. Ich wünsche Dir viel Spaß in London und auf dem Konzert.“ Ich verabschiedete mich von ihr und ging zum Gepäckausgabebereich. Wir trafen uns wieder …
Za**** Geschrieben Juni 22, 2023 Geschrieben Juni 22, 2023 Ich bin in Frankfurt auf dem DM Konzert…. Stellst du mir deine neue Londoner Eroberungen dann vor?? ;-) Smile..
werniw Geschrieben Juni 22, 2023 Geschrieben Juni 22, 2023 Gesucht und gefunden, wie es wohl weiter geht ? Hoffenlich eine Fortsetzung
paule110 Geschrieben Juni 22, 2023 Geschrieben Juni 22, 2023 ich fing gerade bei deinem satz: ich begann trotz des kaffees gerade müde zu werden müde zu werden zwang mich aber weiterzulesen. bloß gut bitte ihr habt euch wieder getroffen mensch spann uns nicht auf die folter sonst bekommst du in london persona non grata BITTE mehr
Dies ist ein beliebter Beitrag. Kaileath Geschrieben Juni 23, 2023 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 23, 2023 … Gerne machte ich mit ihr ein neues Date aus. Ich fuhr sehr auf sie ab. Natürlich wegen ihres Styles, aber auch wegen Ihrer allgemeinen Art. In der kommenden Woche war sie für einige Tage beruflich wieder in London und sehr eingespannt. Auch ich war ziemlich im Stress. In ruhigen Momenten vermisste ich sie sehr. Per Whattsap vereinbarten wir schließlich den darauffolgenden Samstag Vormittag in der City vorm „Hugendubel“. Wir wollten shoppen gehen, ohne ganz konkrete Pläne. Ich hatte mir nur vorgenommen, im „Wormland“ ein Hemd zu kaufen und in einer kleineren Boutique in der Nähe eine Jeans. Irgendwie wollte ich die Affäre / Beziehung (oder wie immer man das auch nennen konnte) nicht auf bloße Äußerlichkeiten aufbauen. Deshalb beschloss ich zunächst, für das kommende Date etwas „abzurüsten“ und deshalb diesmal „nur“ eine Lederjacke und dazu eine blaue skinny Jeans und weiße Sneakers zu tragen. Es wurde dann aber doch eine hautenge schwarze Lederhose von „dsquared“, ein graues deep v-neck und derbe Boots. Dazu eine blaue Jeansjacke. Auch Deborah kam wieder in Leder, diesmal sogar komplett, was ich dafür, dass wir nur so durch die Stadt ziehen wollten, ziemlich krass fand. Sie trug eine schwarze Lederleggings, die so tief saß, dass man Bedenken haben konnte, dass sie ihr nicht von der Hüfte gleitet. ;-) Dazu ein weißes, bauchfreies Top und drüber ein sehr kurzes schwarzes Motorradlederjäckchen im Bolero-Style. Unsere Begrüßung war ihrerseits betont cool und etwas unnahbar und wir gingen zunächst zu Starbucks einen Kaffee trinken, wo wir ins Quatschen kamen und dadurch dort etwas mehr Zeit verbrachten, als eigentlich gedacht. Danach ging’s in ein neueres großes Einkaufszentrum („Skyline Plaza“) in der Nähe des Hauptbahnhofs, in das ich eigentlich nicht so gerne gehe, diesmal aber eine Ausnahme machte, um in einem Fotostudio einen Termin für Passfotos zu vereinbaren. Wir mussten längere Zeit warten. Die Passfotos waren dann schnell gemacht, aber die Fotografin, eine jung gebliebene Mit-Vierzigerin erwies sich als sehr geschäftstüchtig und fragte, ob wir denn nicht auch Interesse an Porträtaufnahmen hätten oder Paarfotos. Dabei zeigte sie uns zwei, drei ihrer Prospekte über Porträtaufnahmen, Paarfotos etc. Mit einem Grinsen verwies sie besonders auf den Prospekt mit erotischen Fotografien. „Kann ich mir gut vorstellen. Cooles Paar. Das würde passen!“ So richtig ging ich nicht darauf ein und Deborah sagte garnichts. Wir zogen weiter zurück in die Innenstadt, wo ich in einen „Diesel“-Store wollte. Wir gingen zu Fuß, obwohl die S-Bahn sicher schneller gewesen wäre. Ich war noch etwas irritiert, dass Deborah heute etwas distanzierter war als sonst, als sie beim Verlassen der Shopping Mall dann doch meine Hand nahm und lächelte. Ich legte meine Hand um ihre Hüfte und genoss den Moment. Beim Schlendern wanderte meine Hand dann auch immer mal etwas tiefer in Richtung Po. Über das weiche eng sitzende Leder ihrer Leggings zu streicheln, machte mich an. Deborah genoss es, und ich bemerkte, wie auch sie zunehmend Lust bekam. Auch ihre Hand wanderte auf meinen Po, strich über das glatte Leder. „Du machst mich verrückt“, flüsterte ich ihr leise zu und packte nun fester an ihren Po, was sie mit einem kurzen Schließen ihrer Augen quittierte. Sie war wohl ähnlich geil wie ich. Wir waren am Jeansladen angekommen und gingen zunächst in die Damenabteilung. Deborah begutachtete einige Jeans, konnte sich aber eigentlich nicht richtig darauf konzentrieren. Ich stand direkt hinter ihr, drückte mein Becken gegen ihren Po, meine Hände um ihre Hüfte gelegt. Mir war egal geworden, ob uns die Verkäuferin bemerkt. Deborah sagte leise: „Hör auf.“ Und kurz darauf: „Nein, hör nicht auf.“ Ich merkte, wie ihre Knie etwas zitterten. Ihre rechte Hand griff nach hinten auf meinen Schwanz, der sich in meiner Lederhose mittlerweile deutlich abzeichnete. Dann löste sie sich aus meiner Umklammerung. Wir gingen weiter in die Männerabteilung, wo ich eigentlich eine Jeans anprobieren wollte. Es war mir aber dann doch zu anstrengend mich aus meiner Lederhose „herauszuschälen“ und wir verließen den Laden. Mittlerweile war es 15 Uhr geworden, und wir verabredeten uns für den Samstag Abend in einem Club. Zum Abschied an der Alten Brücke gab es zunächst einen fast schüchternen Kuss. Ihr Blick zeigte mir, dass sie jetzt nach mehr verlangte. Ich führte sie zum nahen Brückengeländer, schlang meine Arme um ihren Po und drückte sie an mich heran, so dass sie fast auf meinem Oberschenkel saß, der zwischen ihren Beinen war. Wir küssten uns heftig für etwa eine Minute …
Kaileath Geschrieben Juli 3, 2023 Autor Geschrieben Juli 3, 2023 … Es wurde dann zunächst doch nicht der Club, sondern ein Kinobesuch im „Metropolis“ in der Nähe des Eschenheimer Turms. „Central Intelligence“ hieß der Film. Ja, das hätte ich jetzt gebraucht: Weniger Hormone, mehr Hirn … ;-) Der Film bot seichte US-Comedy, nicht der Rede wert. Deborah trug genau die Klamotten von unserer ersten Begegnung in der Lufthansa Lounge: Eine weiße Bluse mit Stehkragen, dazu eine schwarze hautenge Lederschlaghose. Ob die Schuhe dieselben waren wie damals, konnte ich nicht erkennen, da sie von der bis zum Boden reichenden Hose verdeckt waren. Auch ich hatte mich auch für die Lederhose vom ersten Kennenlernen entschieden, dieselben Boots. Die Lederhose, wohl die engste die ich habe, trug ich wieder schlaghosenähnlich über den Boots. Dazu trug ich ein schwarzes Slim Fit Hemd. Vor dem Film gingen wir noch in die direkt an das Kino angeschlossene Bar, um einen Drink zu nehmen. Wir setzten uns etwas abseits. Schon bald bemerkte ich, dass einer der beiden Barkeeper immer wieder zu uns herüberschaute, genauer gesagt zu Deborah. Es war schon sehr auffällig, fast provozierend, wie wir fanden. Wir wollten ihn ein wenig ärgern. Ein heftiger Kuss. Und es war klar für ihn, dass da nix geht. ;-) Im Kinosaal angekommen, dauerte es nicht einmal fünf Minuten, bis wir nicht mehr unsere Finger voneinander lassen konnten. Die Werbung im Kino lief jedenfalls noch. Der Kuss hatte wohl nicht nur den Baarkeeper geärgert, sondern auch uns angemacht. Dabei war Deborah zunächst aktiver als ich. Zwar hatte ich bisher nun wirklich nicht den Eindruck, dass sie davor zurückschreckt, auch öffentlich zu zeigen, dass sie Bock auf mich hat. Aber die Dunkelheit im Kino machte sie noch mutiger. Dabei fiel kein Wort zwischen uns. Nur gelegentliches Rascheln der Popcorntüten beeinträchtigte den Ton. Und trotzdem bekamen wir fast garnichts mit, obwohl wir uns zunächst nur an den Schenkeln streichelten. Trotzdem wurde Deborahs Atem schwerer, und auch ich hatte Probleme, mein Atmen nicht in Stöhnen übergehen zu lassen. Allein die Situation machte mich an – erst recht, als ihre Hand in Richtung meines Schritts wanderte. Das ziemlich dünne Leder spannte sich straff über meinen Schwanz. Deborahs Fingernägel waren zu spüren. Ich atmete schwerer. Das machte sie noch mehr an. Mit Daumen und Zeigefinger strich sie über meinen Schwanz – so, dass er sich deutlich unter dem Leder abzeichnete. Sie fuhr ihn langsam der ganzen Länge nach ab, erhöhte dabei den Druck. Ich war nicht mehr sehr weit davon weg, zu kommen. Sie spürte das und legte eine Pause ein. Stattdessen führte sie meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Ich versuchte sie zu ärgern, indem ich einfach garnichts machte. Das war für mich aber mal wieder nicht lange auszuhalten und ihr Schritt saugte meine Hand sozusagen an. Unsere Reihe war sehr dünn besetzt. Der Film verdiente auch nicht mehr. Drei Sitze weiter saß mein Pärchen in unserem Alter, das längst bemerkt haben musste, was hier abging. Mich störte das diesmal eher, Deborah machte es offenbar an, und sie sank etwas tiefer in ihren Sessel. Ich rieb nun heftig mit meinem Zeigefinger in ihrem Schritt. Sie ließ das aber nicht sehr lange zu und wurde selbst aktiver. In einer aufreizenden Kombination aus Streicheln und nicht jugendfreien Bemerkungen in mein rechtes Ohr, bei denen es mal um meinen Body, mal um Leder oder beides in Kombination ging, machte sie mich noch geiler auf sie. Bei den körperlichen Aktivitäten beschränkte sie sich zunächst auf meinen Oberschenkel oder griff mir unters Hemd. „Nicht mehr im Moment“, sagte sie leise. „Damit Deine Shorts trocken bleiben …“ Ich grinste in mich hinein und meinte: „Da ist nix, was nass werden könnte.“ Nun war sie auch einmal kurz sprachlos. „Nichts zwischen Schwanz und Leder?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich antwortete „Nein“ und schob ihr meine Zunge in den halb geöffneten Mund. Sie rieb meine Beule nun heftiger. Ich schob ihre Hand zur Seite, aber kurz darauf hatte sie den Reißverschluss nach unten gezogen, und ihre Hand schob sich über meinen Bauch nach unten. Da meine Lederhose so eng saß, ging das eigentlich nur mit ihrer flachen Hand. Ich versuchte meine enge Lederhose etwas nach unten zu ziehen, was wenig funktionierte. Aber Deborah hatte nun meine Schwanz halbwegs umfasst … Ich hatte Bedenken wegen der öffentlichen Situation, aber war so geil, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich kam ziemlich und die Sauerei war perfekt. Mein Sperma war zum Teil auf meinem Oberschenkel und in Deborahs Hand gelandet. Sie lächelte und rieb mit ihrer Hand über ihr Bein, um sie zu trocknen. „So ist es gerecht verteilt“ …
Kaileath Geschrieben Juli 15, 2023 Autor Geschrieben Juli 15, 2023 … Der Film neiget sich dem Ende entgegen, und als der Abspann begann, zog ich meine enge Lederhose wieder nach oben. Klebrige Angelegenheit … Wir gingen nach dem Film nochmals in die dem Kino angeschlossenen Bar. Deborah nahm einen Caipi, ich einen Gin Tonic. Dann machten wir uns auf den Weg ins „Gibson“, einem Club direkt auf der Zeil, der größten Einkaufsstraße in Frankfurt. Es lief coole Musik – House. Und Deborah war schnell auf der Tanzfläche, während ich noch eine Trink nahm. Deborah tanzte so gut, wie sie küsste, viel den Umherstehenden schnell auf und wurde bald von einem attraktiven Typen heftig „angetanzt“. Ihr machte es offenbar Spaß, mich damit zu provozieren und grinste frech in meine Richtung. Bald kam sie aber zu mir. Ich war eigentlich noch von der Aktion im Kino „ausgelastet“, aber Deborah war offenbar wieder ziemlich heiß. Halb tanzend, halb stehend umfasste sie meine Hüfte und wanderte mit ihren Händen an meinen Arsch. Ich blieb passiv, wurde dann aber auch nach und nach erregter … … Mittlerweile hatten wir uns in die dunkleste Ecke verdrückt und Deborah ihre ohnehin schon sehr tief auf der Hüfte sitztende enge Lederhose noch etwas weiter nach unten gezogen. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ihr glasiger Blick zeigte mir, dass sie nun nach allem verlangte. Ich konnte mit meinen Fingern ihren schmalen Lederstring ertasten. Er spannte sich direkt über ihre Klit und fühlte sich so weich und warm an, dass ich mir nicht immer sicher war, ob ich Deborah durch das Leder hindurch oder direkt streichelte. Meine massierenden Bewegungen mit Mittel- und Zeigefinger wurden immer intensiver. Deborah wurde rasch feuchter. Irgendwie verschmolz unter meinen Fingern alles zu einem: Die Klit, das Leder des Strings, die Feuchtigkeit. Deborah verstärkte nun meine Bewegungen ihrerseits, indem sie ihr Becken rhythmisch nach vorne schob. Ihre Beine zitterten, uns ich spürte ein Zucken in ihrem Becken. Sie war nun so feucht, dass sich Klit und Lederstring tatsächlich gleich anfühlten. Wo meine Finger da genau gerade waren, wusste ich nicht mehr. Deborahs Zunge wurde beim Küssen passiver. Sie konnte sich wohl nur noch auf das konzentrieren, was sich in ihrem Becken abspielte. Sie stöhnte leise. Meine Lederhose blieb geschlossen – Platzmangel im Schritt und ‚ne fette Beule. ;-) Plötzlich brach Deborah die Aktion ab und sagte nur „Taxi – lass uns ein Taxi zu mir nehmen. Sonst werfen die uns hier noch raus“ Wir gingen zur Garderobe und zu einem der draußen stehenden Taxis …
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