Ein paar Freundinnen auf Malle – und ich als Slave -- letzter Teil

[OneWildNight]

Der letzte Tag fing eigentlich recht gewöhnlich an, von relativ sanften rütteln geweckt werden, einkaufen, frühstück für die Girls machen und während des Frühstücks Nacken und Füße massieren. Dann ging das packen los und Jule fand ein Elektro Massage Gerät das wohl die Vormieter da vergessen hatten und das ihr komischerweise nicht aufgefallen war. Die zwei die genau wussten wo es her kam sagten nichts, aber sie hatte die Idee das ich doch schneller Abspülen für alle packen, und durchkehren würde wenn der Strom dafür sorgt das Er durchgängig steif war. So eingestellt und am Schwanz befestigt war es ein angenehmes kribbeln das wirklich zu einer langen Erektion führte und das ich mich beeilte, da ich angst hatte es könnte irgendwann zu einer schmerzhaften Dauer Erektion führen. Trotz der Tatsache das die Girls mich in den letzten Tagen schon in allen möglichen Situationen Nackt gesehen hatten empfand ich diese Haushaltstätigkeit mit einem erzwungenen steifen Glied das ich mir auch einige Male fast einzwickte als ziemlich erniedrigend. Auf dem Rückflug dann als ich während des Fluges aus dem Klo wollte drückte mich plötzlich die einzige an der das bisher alles vorbei ging ins Klo zurück. „Ich hab mit diesem Erniedrigen, schmerzen zufügen … nichts am Hut. Warum ich allerdings erst jetzt darauf komme deinen geilen Schwanz einfach nur zu ficken. Hose runter und hin gesetzt“ Ich tat was sie mir befahl, sie zog sich aus, und er wurde erstaunlicherweise sehr schnell schon wieder steif, doch sie wollte mehr, nahm einen Leder Riemen von ihrem Handgelenk und band ihn erstaunlich geübt ab. Als er dann Steifer war als irgendwann in den letzten Tagen setzte Sie sich auf mich und den kurzen aber heftigen Ritt in diesem beengten Flugzeug klo werde ich nie vergessen. Wieder auf dem Boden schleppte ich die Taschen in den Kleinbus und Marie setzte sich erstaunlicherweise auf den Beifahrersitz während meines Abenteuers von eben steuerte. Der Rest beschloss das ich für eine letzte Unterhaltung noch taugen würde, ich zog mich aus und sie befummelten mich wie sie wollten, steckten ihre Finger in meinen Arsch, machten Erinnerungs Selfies mit meinen Eiern wie Trophäen und kurz vor dem Ziel wies Jule die Fahrerin an anzuhalten. Und zu mir „aussteigen“ ich sah sie fragend an „du erinnerst dich an die strichliste? Wir haben beschlossen für jeden Steifen setzen wir dich heute 100 Meter weiter weg aus. Und das sind nun mal nach unserer Zählung 7 km.“ Sie grinste „außer natürlich du willst nicht nackt im Dorf auffallen und läufst ausenrum dan ein paar mehr. Deine Klamotten werfen wir in dein Auto auf dem P&R und deinen Schlüssel legen wir unters rechte Hinterrad. Hat Spaß gemacht die letzten paar Tage, war eine geile Idee und jetzt raus“ ich stieg aus, lachend meinten sie im Chor komm gut heim und dann stand ich da Nackt an irgendeiner schei… Bundesstraße. Ich fing an zu Joggen und warf mich bei jedem Auto in den Straßengraben. Neben dem Scham und der Angst war alles dabei, Schlamm, Brennessel, Brombeeren.  Ich lief durch den Dorfrand um nicht gesehen zu werden und irgendwie schaffte ich es nach ca einer Stunde zum Auto. Nahm meine Sachen und lief ein paar Meter zum nahen Bach um etwas sauberer zu werden. Als ich wieder aus dem Wasser stieg stand ich im Scheinwerferlicht und bekam fast eine Herzattacke. Marie Stieg aus „dein Ding kann ja ganz schön klein werden. Mal sehen ob ich ihn groß prügeln kann“ ich spürte meinen Gürtel auf meine Eier klatschen ich zuckte instinktiv bei Seite „jedes Mal wenn du wegziehst wiederhol ich den schlag etwas stärker, also lass deine Eier wo ich sie haben will“ ein paar Schläge später tat es so weh das ich einfach schreien musste „ja schrei nur hier hört dich heute Nacht keiner und ich finde es gerade extrem geil wie du schreist, wie du zu kämpfen hast sie mir brav hin zu halten und dir noch erbarmungsloser drauf zu schlagen wenn du es nicht schaffst. So geil das ich den Vibrator in mir glaub ich hätte weglassen sollen, ich denke ich komme gleich und der spaß dich zu quälen ist viel zu schnell vorbei“ und tatsächlich ein paar Schläge später war es ihr egal wie sie auf meine Geschlechtsteile schlug, ob sie den Schwanz oder die blauen riesig geschwollenen Eier traf, und sie schrie fast mehr als ich als sie kam. Sie drehte sich um stieg ins Auto und war weg. Ich sitze im Fluß, kühle meine Eier und denke nur daran ob und wann ich Sie wieder sehe.

[paule110]

armes menschenkind das du bist. ganz so hart hätte ich es dir nicht gewünscht. ein zwei runden mit dem strap on von ihr schon  und ich wär gerne an deiner stelle gewesen. aber vielleicht kommt es ja noch bei der fortsetzung grins