ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 3

[Igel]

Meine Strafe und Vorbehandlung beim Gynäkologen

Die letzte Nacht hatte ich nur wenig und sehr unruhig geschlafen: meine Klit mit den Nadeln tat immer wieder weh, die klitschnasse Windel war zum Teil ausgelaufen und es stank so ekelig unter meiner Bettdecke und ich hatte Angst vor dem Folgebesuch heute beim Gynäkologen.

Gleich nach dem Aufstehen befiel mich mein Herr auf die Wickelunterlage, diesmal hat er Gott sei Dank eine frische Windel dabei. Meine alte Windel ist prall gefüllt und mein Dom beeilt sich, sie direkt raus in den Müll zu bringen, um den Gestank nicht hier im Haus zu verbreiten. Er wäscht mich unten rum zum Glück sehr gründlich, so bin ich dann wenigstens beim Arzt schön sauber und frisch! Und wie immer kümmert er sich ausgiebig um meine Klit, die Vorhaut darum und um die Schamlippen. Er cremt alles ein, wohl, damit ich nicht wund werde. Früher war das immer so schön für mich, wenn mich mein Herr dort unten berührte, jetzt aber mit den Nadeln kann ich nur die Zähne zusammen beißen, weil es so schrecklich weh tut dort unten. Aber es muss halt so sein, weil es mein geliebter Herr so für mich vorgesehen hat! Zuletzt bringt er noch eine Klemme an meinen Katheterschlauch an. Das finde ich richtig nett und lieb von meinem Dom, so bleibe ich für den Arztbesuch schön sauber, rosig und frisch!

Es gibt nur ein kleines Frühstück, aber ich muss eine ganze Kanne Tee trinken. Mein Dom meint, wenn schon der Ablauf da unten zu ist, muss ich besonders viel trinken, damit dann beim Öffnen der Klammer alles gut durchgespült wird. Er sorgt so gut für mich, mein Herr!

Ich dachte, die Autofahrt heute in die Gynäkologische Praxis wird viel einfacher für mich als die letzte Fahrt, weil ich jetzt kein Darmrohr in meinem Poloch sitzen habe. Aber ich hatte nicht an die Nadeln mit Widerhaken in meiner Klit gedacht! In dem Auto sinkt man tief in den Sitz und dadurch muss sich etwas in meinem Schritt verklemmt haben. Ich spürte jede Unebenheit auf der Straße, jedes Bremsen und jede Beschleunigung, ich hab die meiste Zeit ganz verkrampft da gesessen und die Luft angehalten. Ich halte meinen Kopf gesenkt und mir laufen ein paar Tränen die Backen runter. „Was ist denn los, mein Liebling?“ Fragte mich mein Herr und streichelte meine Hand. „Du musst keine Angst haben, ich bin doch bei dir!“ Er sorgt sich so lieb um mich und ich weiß ja, dass alles nur zu meinem Wohlergehen an mir gemacht wird, auch die Nadeln in meiner armen Klit dienen nur zu meiner guten Entfaltung!

In der Praxis angekommen gehen wir zunächst in den Entkleidungsraum für die subs. Dort hängt heute ein großes Schild mit dem Hinweis: „Ab sofort gilt für die Mädchen eine Verschärfung der Sitzordnung: Sie müssen die Beine weit gespreizt halten und jetzt zusätzlich beide Füße auf der Sitzfläche abstellen! Das Praxisteam“. ‚Also eine noch peinlichere Körperhaltung’ denke ich mir… Wieder wie immer hier bin ich splitterfasernackt, nur baumelt jetzt mein Kathederschlauch mit der Klammer unten dran aus meiner Muschi. Ich bekomme mein Halsband mit der Leine angelegt. Ich will hier nicht sein, aber mein Herr zerrt mich hinter sich her zum Empfang.

Wir werden freundlich begrüßt und als die Dame meinen Widerwillen sieht, sagt sie laut für alle hörbar: „Schaut mal, unsere Kleine, wie sie sich sträubt! Komm, sei lieb, du weißt doch, dass wir hier uns bestens um dein Wohlergehen kümmern, wir wollen dir doch nur helfen!“ Mein Herr legt den Analtunnel, den er aus meinem Poloch entfernt hatte, auf den Tresen. Ich wusste gar nicht, dass er ihn mitgenommen hat! „Oh, die Kleine trägt ihr Darmrohr nicht mehr? Da muss ich gleich mit dem Doktor sprechen, ob wir Sie vorziehen und jetzt eine Spezialbehandlung notwendig ist! Bitte gehen Sie schon mal in Raum eins, ich komme gleich zu Ihnen!“ Ich mag es nicht, wenn mich Fremde „Kleine“ nennen, ich bin schon fast 20! Aber ich bin recht klein und mager und so sprechen mich die meisten so an, ob ich will oder nicht, ich muss es so hinnehmen.

Draußen an der Tür von Raum eins steht „Einlauf“, er ist fensterlos, aber hell beleuchtet. Alle Wände sind weiß gekachelt, an einer Wand sind ein Bidet und eine Toilette, aber komischerweise ganz durchsichtig wie aus Glas. Auf der anderen Seite befindet sich der obligatorische Gynäkologische Behandlungsstuhl mit den Gurten zum Fixieren der Patientinnen. Mitten im Raum stehen eine Behandlungsliege und eine komplett von allen Seiten verglaste Duschkabine mit einem übergroßen Abfluss. Irgendwie richt es hier nach Toilette, denke ich.

Da kommt die Sprechstundenhilfe rein und weist mich an, im Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Wieder werden meine Arme und Beine mit Riemen fixiert, sodass ich mich nur noch eingeschränkt bewegen kann. Sie schwenkt die Beinauflagen ganz nach außen, sodass meine Beine ganz abgespreizt werden und mein Schritt ganz geöffnet alles preis gibt. „Oh, wie schön! Dein Herr hat dir in deine Klitoris Nadeln gesteckt! Und gleich so viele! Na, da bist du wohl zu oft geil gewesen!“ Sie drückte mit ihrer Handfläche auf die Nadelenden und rubbelt hin und her. „Aaah! Bitte nicht! Es tut so weh!“ Ich muss heftig Luft einziehen und mich verkrampfen, dann wird es wieder besser. Trotzdem kullert mir eine Träne die Backe runter. Ich kann sie nicht wegwischen, weil ich ja mit allen Vieren fest fixiert bin. „Dr Schwarz kommt gleich zu Ihnen und wird Ihnen alles erklären!“

Der Arzt kommt mit wehendem Kittel hereingestürmt: „So, wie ich höre, hat sich unsere Kleine den Darmtunnel selbst entfernt!“ Und zu meinem Dom gewandt sagt er: „Das dürfen wir ihr nicht durchgehen lassen! Wo kämen wir denn dann hin? Sie kümmern sich so liebevoll und wollen nur das Bestes für Ihr Mädchen, und sie macht das wieder zunichte! So geht das aber nicht!“ Mein Dom wird leicht rot, überspielt aber seine Verlegenheit. Und ich bin lieber ruhig, ich kann meinen Herrn doch jetzt nicht bloß stellen und erzählen, dass er es war, der das Rohr letzte Woche schon entnommen hat!

Zu mir gewandt spricht der Doktor: „Du, hör mal, wir können auch ein Darmrohr einsetzen, das mit der Zeit einwächst und dann ohne OP nicht mehr entfernt werden kann! Also sei froh, dass dein lieber Herr zunächst einen einfachen offenen Tunnel für dich ausgesucht hat! Jetzt müssen wir andere Saiten aufziehen, wenn du so ungehorsam bist!“

Mehr zu meinem Herr erklärt er: „Ich empfehle Ihnen dringend, dass wir der Kleinen für zwei Tage zur Disziplinierung einen Spezial-Dildotunnel einsetzen, und zwar den mit Klammerfixierung und Salbendepot! Das Depot wird mit reichlich Finalgonsalbe gefüllt und die Fixierungsklammern beißen sich von innen und außen im Schließmuskel fest und lassen sich nur mit Spezialwerkzeug wieder öffnen. Diese Behandlung hat den ungezogenen Mädchen immer sehr gut getan. Sie waren nachher immer schön still und konnten weitere Eingriffe ergeben an sich durchführen lassen. Diese Art der Disziplinierung hat sich wirklich bestens bewährt!“

„Und wofür ist diese Salbe?“ fragt mein Dom. „Finalgon ist eine Salbe zur Durchblutungsförderung, die auf der zarten Schleimhaut stark brennende Schmerzen verursacht. Zunächst wirkt diese Salbe direkt nach dem Einsetzen innen und außen am After und später wird bei jeder Manipulation am Rohr neue Salbenmasse frei gesetzt, die dann wieder diesen brennenden Schmerz auslöst. Ich bin sicher, dass Ihr Mädchen die Finger davon lassen und nicht an ihrem Poloch rumspielen wird! Sie werden sehen, diese Art der Behandlung wirkt wahre Wunder! Ihr Mädchen wird ganz brav sein und Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen!“

„Gut, dann willige ich ein, wenn das für mein Mädchen so gut ist. Wie geht es dann jetzt weiter?“ Dr Schwarz konzentriert sich mein Poloch und stellt fest: „Hier ist alles in Ordnung! Dann können wir gleich nach der Darmentleerung den Tunnel einsetzen!“ und zu mir: „Du bekommst jetzt zur Strafe einen Einlauf, den Du möglichst lange in deinem Popo behalten musst! Daran bist Du selber Schuld, denn böse Mädchen müssen immer ihre gerechte Strafe bekommen! Nachher sehen wir uns noch mal wegen deinen Popoloch wieder und wir müssen uns ja noch um deinen Pipischlauch kümmern und ich möchte mir dann auch die Nadel in deiner Klitoris ansehen. Du hast Dich wohl zu oft geil gemacht und da unten rumgespielt, stimmt’s?“

Wie benommen liege ich da, ich bin total aufgeregt und habe kaum verstanden, was der Arzt da alles meinte. Hilfesuchend schaue ich zu meinem Dom rüber und er kommt auch gleich zu mir und streichelt mir über den Kopf: „Keine Angst, meine Liebe, der Onkel Doktor weiß genau, was er da tut. Du wirst sehen, dass alles, was mit dir hier gemacht wird, auch die Strafen, nur zu deinem Besten dienen!“

Dr Schwarz ist inzwischen wieder raus gegangen und die Arzthelferin kommt mit einem großen Beutel mit Flüssigkeit und einem Klistierschlauch zwischen meine Beine: „So, meine Kleine, jetzt musst du ganz tapfer sein, denn du bekommst ganz viel von dieser besonderen Flüssigkeit in deinen Popo!“ Mit etwas Vaseline flutschte die Spitze ganz leicht in mein Poloch und ich spüre auch gleich, wie der Ballon des Katheters innen in meinem Poloch dick aufgepumpt wird, damit er nicht raus rutschen kann. Ich kenne das Gefühl von den Behandlungen von meinem Herrn und so strömt die fast heiße Flüssigkeit da unten in mich rein.

Die Helferin richtet sich an meinen Herr: „Kommen Sie, mein Herr, sie können hier helfen! Drücken Sie immer wieder ganz feste in den Bauch der Kleinen, so verteilt sich die Flüssigkeit gleichmäßig und kann besser wirken!“ Gleich beim ersten Mal drücken gluckert es deutlich und ich habe das Gefühl, dass sich der Druck in meinem Bauch mehr verteilt. „Wenn wir Einläufe zur Strafe der Mädchen einsetzen, geben wir spezielle Medikamente hinzu: zum Einen ein leichtes Abführmittel, um den Mädchen die Chance zu geben, das Zurückhalten zu trainieren. Kohlensäure wird Blähungen verursachen und den Innendruck erhöhen. Dann ist etwas dabei, was das Öffnen des Schließmuskels verzögert, das wird den Druck im Bauch zusätzlich schön steigern! Sonst ist noch ein Mittel enthalten, das die Mädchen sensibler macht für ihre eigenen Gefühle, das heißt, sie erleben Schmerzen, Machtlosigkeit und das Schamgefühl viel intensiver.“ Zu mir: „Nicht wahr, meine Kleine? Du merkst sicher schon viel besser, wie eklig und unangenehm es ist für dich, stimmt’s?“ 

Sie hat recht, ich fühle mich wirklich mehr ausgeliefert, gedemütigt und bin irgendwie verwirrt. Aber ich weiß ja auch, dass es meine Bestimmung ist, das alles auszuhalten und ertragen zu müssen, was hier an mir gemacht wird. Es ist sicher alles zu meinem Besten, mein Dom wird schon dafür sorgen!

Es gluckert weiter in meinem Bauch und jedes Mal, wenn mein Dom in meinem Bauch drückt, tut es fürchterlich weh! Ich fange an zu wimmern und jetzt will ich nicht mehr, dass dies Flüssigkeit weiter in mich rein läuft. Ich fange an, mich in meiner Fixierung zu winden, ich bäume mich auf und zerre mit aller Kraft an der Fesseln. „Ah, sie bekommt einen Einlauf- Koller! Das macht nichts, Sie müssen nur weiter feste immer an einer anderen Stelle in den Bauch der Kleinen drücken, dann hört das schon von selber wieder auf.“ Ich merke, wie ich am ganzen Körper anfange zu schwitzen und auch, dass ich gegen die Fesselung am Stuhl nichts ausrichten kann, und erschöpft ergebe ich mich wieder in mein Schicksal. Es muss ja so sein und die Flüssigkeit läuft weiter gleichmäßig in mich rein.

„So, gleich fertig! Das hast du super gemacht! Die ganzen eineinhalb Liter hast du jetzt in deinem Bäuchlein. Schau mal, wie hübsch rund, fest und prall du jetzt bist!“ Der Beutel ist leer und die Helferin schließt meinen Katheterschlauch mit einer Klammer und trennt ihn vom Beutel. Sie spricht leise zu meinem Dom: „Ihr Mädchen wird gleich heftige Bauchkrämpfe bekommen, wird aber nicht so schnell Erleichterung finden auf der Toilette. Das sollten wir möglichst weit in die Länge ziehen, das ist pädagogisch wichtig, damit sie einsehen kann, dass sie sich nicht Ihrem Willen entgegenstellen darf!“

Die Schwester schnallt mich vom Stuhl los und hilft mir: „So, mein Liebling, dann komm mal hoch!“ Ich stehe auf und muss mich gleich Krümmen vor Bauchschmerzen. Ich fange an zu jammern und zu weinen: „Ich muss auf Klo! Ich halte es nicht aus!“ „Na, na, du weißt doch, was der Onkel Doktor gesagt hat, du musst jetzt so lange aufhalten, wie du kannst!“ Und zu meinem Dom: „Lassen Sie bei der Kleinen den Einlauf ruhig noch eine halbe Stunde wirken, bevor Sie den Ballonkatheter ziehen. Das wird ihr sicher gut tun und sie wird sich bestimmt noch lange an dieses Erlebnis erinnern! Und lassen Sie auch ein bisschen Urin ab, damit die Nieren nicht geschädigt werden.“ Und wieder zu mir: „Wir stellen gleich einen Toilettenstuhl für dich ins Wartezimmer, dann musst du nicht immer den Weg zur Toilette gehen. Das wird bestimmt ganz toll für dich, denn dank dran, das wird das letzte Mal für dich sein, dass du deine Notdurft selbständig in eine Toilette machst, danach gibt es für dich nur noch Windeln. Und pass auf, dass du uns keine Schweinereien ins Wartezimmer machst! Die musst Du sonst selber wieder weg machen! Hast du gehört?“

Ich bringe nur ein gepresstes „Ja!“ heraus. Erst jetzt wird mir richtig klar, dass ich nachher wieder so ein Darmrohr in meinen Po eingesetzt bekomme. Dann kann ich weder mein Pipi noch mein großes Geschäft selbständig aufhalten und alles wird unkontrolliert vorne und hinten aus mir raus laufen in meine Windel! Und ich werde dann immer wieder eklig riechen und jeder, der mir begegnet, wird merken, dass ich Windeln tragen muss! „Ich will das alles nicht, diese Schläuche, und da, guckt mal, wie dick mein Bauch jetzt ist mit dem ganzen Zeug da drin!“ Ich fange wirklich bitterlich an zu weinen und krümme mich mit meinen Bauchschmerzen.

Die Schwester zu meinem Dom: „Oh je! Die Kleine bekommt doch jetzt nicht eine Einlaufkriese? Gehen Sie zu ihr hin und trösten Sie sie!“ Und wirklich, mein Herr kommt zu mir und nimmt mich ganz lieb in die Arme: „Komm her, mein Kleines, du musst jetzt tapfer sein! Wenn du in Zukunft immer artig bist, musst du auch keine solchen Einläufe mehr bekommen. Das alles soll Dir doch nur dabei helfen, dass du später mehr aushalten kannst und du besser verstehst, dass diese Behandlung wirklich wichtig für unsere gemeinsame Zukunft ist!“ Er hält mich feste in seinen Armen und streichelt mich. Mein Herr ist immer so lieb zu mir, wenn es mir schlecht geht! Aber da schießt mir wieder so ein Schmerzkrampf durch meinen runden Bauch, ich muss mich krümmen und halte meinen Bauch feste mit beiden Armen, ich muss wieder jämmerlich wimmern.

Die Schwester spricht zu meinem Dom: „Gehen Sie schon mal vor ins Wartezimmer, ich bringe Ihnen gleich alles nach!“ und zu mir: „Wir bringen Euch gleich den Toilettenstuhl und ein Urinflasche. Du setzt dich aber gleich im Wartezimmer in die korrekte Stellung der sub-Mädchen! Hast du verstanden?“ „Ja, ich weiß! Alle sub-Mädchen müssen so sitzen!“ 

Oh! Ich bin so voll da unten! Ich muss so doll aufs Klo und Pipi machen muss ich jetzt auch… Aber was meint die Schwester da mit Toilettenstuhl ins Wartezimmer?

Mein Dom nimmt meine Leine und führt mich in den Warteraum. Es ist ziemlich voll heute, aber mitten im Raum gibt es noch zwei Plätze für meinen Herrn und mich. Ich setze mich hin und öffne gleich meine Beine, wie wir sub-Mädchen es hier immer tun müssen und stelle meine nackten Füße links und rechts neben mich vorne auf die Sitzfläche. Ich schäme mich so, nackig wie ich bin. Ich schaue an mir runter und sehe meinen dicken Bauch, zwischen meinen Innenschenkeln ist meine Scheide weit geöffnet, ein paar Schleimfäden kleben an den Schamlippen und aus meinen Löchern gucken die Schläuche raus. Das alles ist mir so peinlich und ich mag gar nicht aufblicken! Ich bin total schutzlos allen Blicken ausgeliefert, jeder kann in mein Intimstes, mein Innerstes sehen! Aber wenn mein Herr sagt, dass diese Behandlung hier für mich unabwendbar und unbedingt erforderlich ist, will ich mich gerne fügen. Ja, ich kann mich sogar glücklich schätzen, dass mich mein Dom gefunden hat und mit mir so liebevoll und einfühlsam umgeht und alles für unsere glückliche Zukunft an mir machen lässt!

Wie ich so da sitze, merke ich, wie mich diese Entwürdigung anmacht, wie ich von dieser erniedrigenden Präsentation geil werde. Mir wird warm im Schritt, ich sehe, wie mein Schambereich rot wird, meine Schamlippen dicker werden und meine Klit prall anschwillt. Und meine Brustwarzen, die eh schon für meine kleinen Brüste viel zu groß sind, werden größer und dicker und treten deutlich hervor, sodass jeder merken kann, was mit mir los ist. Wie peinlich! Hier im Wartezimmer in dieser Stellung, zwangsweise ganz weit geöffnet, wo es doch jeder sehen kann! Wie gerne wäre ich jetzt alleine in meinem Zimmer zu Hause, dann könnte ich mit meinem Brustwarzen spielen und meine Klit drücken und reizen! Aber die Nadeln? Ach egal, vielleicht könnte ich es hin bekommen, dass mich diese Qual zusätzlich stimuliert und ich könnte einen Orgasmus unter Schmerzen erreichen und dann entspannen und alles hier vergessen.

[Za****]

Reine Fantasie??? Oder welche Sklavin ist wirklich in ähnlicher Weise ihrer Herrschaft dienlich?

[Igel]

vor 2 Stunden, schrieb ZartHarteLust:

Reine Fantasie??? Oder welche Sklavin ist wirklich in ähnlicher Weise ihrer Herrschaft dienlich?

Sag mal, was soll ich auf so eine Frage antworten?

[Igel]

So, Leute, wie hat Euch diese Fortsetzung gefallen? Was hätte ich besser machen können? Was hat Euch besonders gut gefallen? Bitte schreibt hier Kommentare rein, damit ich erfahren kann, wie meine Geschichte ankommt bei Euch. Also bitte ran an die Tasten und kommentieren!

Hat jemand Ideen oder Vorschläge für die Fortsetzung? Die dann besser per private Nachricht an mich (die Geschichte mit ihrem Inhalt soll ja eine Überraschung sein)! Auch hier freue ich mich über jede Post, egal wie realistisch oder unrealistisch!

[Gelöschter Benutzer]

Ich finde die Geschichten super geschrieben ....die Art und Weise wie Du schreibst fesselt mich beim Lesen ..manche Passagen waren mir zu krass aber trotzdem gerne mehr davon !

[Ja****]

Ganz ehrlich? Super geschrieben, toller Schreibstil. Aber ich finde die Geschichte zu brutal, hat für mich persönlich nichts mehr mit BDSM zutun. Ist nur meine Meinung und nach Meinungen wurde ja gefragt...

[devo_conse]

Mir gefällt das Kopfkino 

[devo_conse]

Am 27.6.2023 at 16:12, schrieb ZartHarteLust:

Reine Fantasie??? Oder welche Sklavin ist wirklich in ähnlicher Weise ihrer Herrschaft dienlich?

Natürlich ist es Fantasie. Finde Mal in Deutschland nen Gynäkologen der eine medizinische sichere Klitorisbewchneidung bei Frauen durchführt. Das ist ja nicht Mal legal. Wir würden tatsächlich darüber nachdenken wenn es das wäre...es würde vieles leichter machen als ständig von der eigenen Lust abgelenkt zu werden....

[Sub0000-2455]

Ich finde die Fortsetzung sehr gut. Es ist natürlich nichts direkt was ich mit der Realität in Verbindung bringen würde sondern eine extreme Fantasie, aber ich finde dass genau das den Reiz aus macht und solche Geschichten sind eher selten weshalb ich mich freuen würde wenn du den stil und das inhaltliche beibehälst.

 

[Igel]

Fortsetzung ist schon in Arbeit.

Und noch mal: wenn eine(r) Ideen oder Fantasie hat, bitte melden! (hier oder in einer PN) Auch, wenn Ihr meint, dass die vielleicht doof  sind, egal, trotzdem melden! Wir werden dann sehen und das Beste daraus machen!